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Aunstalten, Dien sibolen/ Saus. und Wirkhschafts beamte, Candlun diener zenden Suite und nahmen die Besichtigung der aufgestellten Truppen Königsberg, 16. Dezember. Das im Bau fertig gewor⸗ an, daß für das kommende Jahr die Herren Dr. Sieveking und und Lehrlinge, Handwerksgesellen und Lehrburschen, Fabrikarbeiter . vor, nach welcher die Fahnen und Standarten so wie die während dene Friedländer Festungsthor, meldet die ⸗Königsb. Ztg.“ Lutteroth zu Bürgermeistern gewählt seien. Nach Erledigung einiger sich hier aufhalten, in Erinnerung gebracht, daß, soweit dieselben mit der Campagne durch Adelserhebung, Orden, Ehrenzeichen und Aller⸗ ist, mit Ausnahme der beiden Eifenbahntbore und der beiden Wasser⸗ anderer Angelegenheiten folgte die allgemeine Debatte über die Zoll- Taufscheinen oder sonstigen Beweismitteln über die Zeit und den höchste Belobigung ausgezeichneten Offiziere und Mannschaften Regi⸗ thore: Holländer- und Litthauer Baum, das letzte der 9 fortifizirten nnd Aceisefrage und wurde dann auf Sonnabend vertagt. Ort ihrer Geburt noch nicht versehen sind sie sich, zur Abwendung menkterweise vor das Aste Treffen der Insanterie traten, Se. Ma⸗ Stadtthore, welches mit der Abgrabung der alten Wälle abgebrochen Bayern. In Betreff des König Max⸗= Monuments, sonst unausbleiblicher Nachtheile, dergleichen Bescheinigungen nun— jestät der König geruhten dann zu diesen im Einzelnen sich zu und mit der weiteren Hinauslegung derselben neu aufgeführt wurde. das in einer Rotunde der Maximilians straße aufgestellt werden wird, mehr sofort zu beschaffen haben. wenden und darnach mit den Königlichen Prinzen und der Genera⸗ Wie die Façaden anderer fünf Thore mit Statuen und Portrait sollen vier oder fünf Künstler von anerkanntem Ruf in München, Die für diesen Zweck aus den Kirchenbüchern 2c. zu ertheilenden lität nach dem Standbilde des Fürsten Blücher zu begeben, wie vor⸗ Medaillons geschmückt worden find, so das »Sackheimer mit den Dresden und Berlin ersucht werden, Modelle für das Monument Bescheinigungen werden stempel · und kostenfrei ausgefertigt. dem begrüßt von dem lauten und lebhaften Zurufe der unter den Sandstein Medaillons von York und Bülow von Dennewitz, däs einzureichen, und jeder derselben mit 1500 Fl. prämirt werden, Die Der Zeitpunkt zur Anmeldung Behufs Eintragung. in die Linden zahlreich versammelten Zuschauer. Königsthor ⸗ mit den Statuen von König Ottokar, Herzog Albrecht und Entscheidung über die Ausführung bleibt natürlich dem Comité vor- Stammrolle wird binnen Kurzem bekannt gemacht werden. Dann begann der Einzug der Truppen unter Führung Sr. König Friedrich J., das ⸗Roßgärter⸗ mit Gneisenau undScharnhorst, das behalten. — In Bayern giebt es 9g männliche und 17 weibliche k , ber 1861 Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Karl. Se. Majestät der Steindammer⸗ mit dem Standbilde von König Friedrich Wil⸗ religiöse Orden, und es befinden sich in ersteren A498 Priester Berlin, den 13. Dezember . König hatten gestattet, daß, so wie dies am 7. d. M. stattge⸗ helm 1V., das Brandenburger Thor mit den Portrait · Medaillons und 353 Laienbrüder, während die weiblichen Orden 3624 . funden, die Truppen die eroberten Danebrogs mitführen und die von Boyen und Aster lletzterer entwarf den Plan zum Bau der Mitglieder, 55 Novizen und 125 Kandidatinnen zählen. Am Königliche Militair ·Kommission. Kränze an die Bajonette hängen durften. Der Marsch ging wie Königsberger Festung) so sehen wir jetzt das letzte „Friedländer stärksten sind unter den männlichen Orden die Franziskaner, welche das erste Mal in der Mitte der Linden. Bei dem Standbilde Frie⸗ SFestungs⸗ und Stadtthor verziert an der »inneren« Façade mit dem 142 Priester und 181 Laienbrüder haben, dann die Benediktiner drich's des Großen formirten sich die Truppen zum Parademarsch, Sandstein⸗Standbilde von Stürmer in Berlin) des Grafen Friedrich mit 108 Priestern, die Kapuziner mit 100 Priestern und 107 Laien⸗ den Se. Majestät, bei der Statue Blüchers haltend, abnahmen. Der von Zollern mit der in der Tannenberger Schlacht geführten Fahne, brüdern und die Redemptoristen mit 65 Priestern; die letzteren be Schluß des Blattes gestattet uns nicht, auf die Einzelnheiten des an der »äußeren Façade mit dem Standbilde Siegfried's von finden sich sämmtlich in Niederbayern. Von den weiblichen Orden heutigen Festes näher einzugehen, wir behalten uns deshalb etwaige Feuchtwangen, ersten Hochmeisters des deutschen Ordens, des Er zählen dse barmherzigen Schwestern A36 Profeßschwestern, 55 No⸗ Bekanntmachung. Nachträge vor und bemerken nur noch, daß die Theilnahme des Pu⸗ bhbauers vom Marienburger Mittelschlosse, dessen Modell er in der vizen und 20 Kandidatinnen, die englischen Fräulein in 12 Instituts · blikums sich ebenso wie das erstemal in lebhafter Weise durch freu ⸗ Hand hält, ähnlich wie Friedrich Wilhelm JV. Standbild am häusern und 35 Filialen 926 Mitglieder (den Pensionaten der eng⸗ Ersahrungsmäßig tritt während der Weihnachtszeit eine sehr digen Zuruf, Ausschmückung der Häuser und Straßen und die Vor⸗ Steind. Thore) den Plan zur Festung Königsberg, die der verstor⸗ lischen Fräulein waren 1308 Zöglinge und ihren Schulen 10980 bedeutende Steigerung des Post. Paͤckerei. Verkehrs ein. Zwar werden bereitungen zu einer Illumination am Abend bethätigte. bene König zu bauen dekretirte. . Schülerinnen anvertraut). Die Franziskanerinnen zäblen 632 Ordens Seitens der Postbehörden die umfassendsten Maßregeln getroffen, . . Pleschen, 15. Dezember. Gestern, schreibt man der Pos. mitglieder, darunter in 37 Häusern 266 Tertigrierinnen und die um die ordnungsmäßige Egpedition der außerordentlich zahlreichen . Gestern Vormittag empfingen Ihre Königliche Ma ⸗ Ztg.“, rückte ganz unerwartet die . Eskadron des Westpreußischen armen Schulschwestern hatten in 109 Häusern 646 Mitglieder. Packet. Sendungen sicherzu ftellen. Das Publikum ist indeß im je stäten den Besuch Ihrer Kinder, den Kronprinzen und die Kron ⸗ Ülanen - Regiments Nr. hier ein. Sie kam aus Jedlec. Vor . Oesterreich. Wien, 15. Dezember. Der Bohemia ⸗ wird Stande, auch einer Sc dazu beizutragen, daß jener unge⸗ prinzessin Königliche Hoheiten bei ihrer Rückkehr aus der Schweiz. einigen Tagen war sie aus ihrer Garnison Krotoschin ausgerückt über die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses berichtet: Das wöhnlich steigende Verkehr pünktlich bewältigt verde sobald nicht Ihre Majestt die Königin begleitete vorgestern Se. Majestät den und hatte ihren Marsch über Raszkow an die Grenze angetreten. Gesetz über den Steuernachlaß bei der Branntweinsteuer wird auf der überwiegend größte Theil jener Sendungen erst in den letzten König in das neue Königliche Telegraphen⸗Amt, um dessen Einrich Heute hält sie hier Ruhetag und wird morgen über Kozmin wieder Niese's Antrag an die Kommission zurückgewiesen. Riese verlangt Tagen bei den Posten zufammentrffft. ESM ergeht deshalb an die tungen zu besichtigen. Abends erschienen beide Majestäten in nach Krotoschin zurückkehren. Wie es heißt, soll beabsichtigt sein, zur Hebung der Branntweinausfuhr eine höhere Steuerrestitution. Versender das Ersuchen, die Aufgabe der Päckereien mit Weihnachts- der Symphonie Seirere der Königlichen Kapelle im Opern ⸗- aus den nächsten Garnisonen von Zeit zu Zeit fliegende Kolonnen Das Haus vertagte sich bis zum 9. Januar. — Die Nachricht von Sendungen nicht auf die letzten Tage und die äußersten Fristen hin⸗ hause. Gestern ertheilte Ihre Majestät die Königin dem an die Grenze zu detachiren und soll in acht Tagen wieder eine einem Schreiben Schmerling s an den Ju stiz⸗Minister Dr. Hein, guszurücken, vielmehr im eigenen Interesse und zur Förberung des Kaiserlich mexikanischen Gesandten die erbetene Antritts. Audienz andere Schwadron Ulanen hier eintreffen, ist verläßlich. Dr. Hein. hat bereits feine, Demission gegeben. In Gesummt ⸗Verkehrs auf eine angemessen frühzeitigere Absendung jener und empfing den Besuch der hier wieder eingetroffenen ver ⸗ Breslau, 16. Dezember. Die Rückkehr des 3. Garde · Grena · ¶Abgeordnetenkreisen wird Waser als der künftige Justizminister mit Päckereien Bedacht zu nehmen. wittweten Großherzogin von Mecklenburg Schwerin. dier Regiments, Königin Elisabeth, und des 3. Niederschles. Infan⸗ Bestimmtheit bezeichnet. Bei dem Wiederzusammentritt des Reichs Zugleich wird empfohlen, daß die Signatur und der Name des Den Kammerherrendienst bei Ihrer Majestät der Königin haben terie Regiments Nr. 39 in Die hiesige Garnison soll nunmehr am rathes wird die Linke die Interpellation stellen, warum die Regie⸗ vom 15. Dezember bis 1. Januar übernommen die Königlichen 21. resp. 23. d. M. definitiv zu erwarten stehen, und werden, wie rung nicht die Bewilligung der Boden- Ereditanstalt nach SF. 13
Dest immun gegrte , e, ha en rech denk un än zwei gn g die Prov. Ztg. f. Schles.« vernimmt, die hier in Cantonnement rechtfertige,
angegeben und etwaige ältere Signaturen welche sich noch auf der Kammerherren Graf Keyserling - Neustadt und der Herr v. Kleist . ; , . Dab ar befinden Men, von hae lden, . ö. Tychow. stebenden auswärtigen Truppentheile, das Füsilier Bataillon 2 Ober — 16. Dezember. Die „General . Correspondenz ⸗ theilt in Be=
unkenntlich gemacht werden. Heute wohnte Ihre Majestät die Königin dem Empfang schlesischen Jufanterie. Regiments Rr. 235 und das 2. Schlesische zug auf die Frage wegen der Schiffsflagge der Herzogihümer mit,
der rückkehrenden Truppen bei und war in Ihrem Wagen von Jager. Batalllon Nr. 6, auch noch vor den Weihnachtsfeiertagen in daß Oesterreich sich mit dem Vorschlage Preußens einverstanden er⸗ Berlin, den 7. Dezember 1864. Ihren Königlichen Hoheiten der Kronprinzessin ünd der Großherzo= ihre Garnisonen Neisse und Freiburg zurückkehren. flärt habe, im Vereine mit diesem bei den seefahrenden Mächten die gin von Mecklenburg begleitet. Zu dem Diner im Königlichen Oppeln, 14. Dezember. Mit dem heutigen Nachmittagszuge Anerkennung einer interimistischen Schiffsflagge für Schleswig und
Der Ober⸗-Post⸗Direktor Palais sind sämmtliche Offiziere des Garde - Grenadier ⸗ Regiments, traf von Brieg aus ein Detachement des 23. Infanterie⸗Regiments Holstein zu befürworten. Die General orte gan denn, lat bin nur kurze Dauer de
desfen Chef Ihre Majestät die Königin ist, befohlen. ain einer Stärke von 50 Mann und zwei Offizieren hier ein, das daß diese Angelegenheit sür die hoffentlich
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8g nlse . mit der Tarnowitzer Bahn an die Grenze weiter befördert wurde Provisoriums, mithin im erwähnten Sinne ihre Erledigung finden
( Mün ster, 15. Dezember. Se. Königliche Hoheit der und dazu bestimmt ist, dort ,, zu , ; k. werde.
ironprinz traf gestern Abends hier ein und begab Sich durch die = Die Kreisstände zu Osterburg haben, dem Magd. ; 9 . ;
sestlich erleuchteten Straßen der Stadt nach dem Schloß. Corresp. zufolge beschlossen, zu dem Gehalte eines im landräthlichen (ele . . ge rider fies n h ren, e Am heutigen Morgen besichtigte Seine Königliche Hoheit das . Bureau anzustellenden Hilfsarbeiters in so fern letzterer zu der se 6. n n Rin isteriums folgende: General Pavia
von Seiner Majestät dem Könige Höchstdemselben verliehene 5. West⸗ J Kategorie der aus der Kronprinz Stiftung zu unterstü zenden Ver⸗ lnsldent des Ministerraths und Krieg, Fernandez la Soz Inneres
Nichtam tli ches. fälische Infanterie⸗Negiment Nr 55, ließ hierauf die Dekorirten vor⸗ ]. wundeten aus dem letzten Feldzuge gehört — einen Beitrag von Kalonge Auswärtiges Meoncali Justi Moyano gffentkichs Nrbeiten;
treten und das Regiment ein Viereck bilden, in dessen Mitte der ö 100 Thalern aus Kreisfond herzugeben. Chacon oder Rubalcaba Marine; Villanova Finanzen Eglana Ko⸗ ö . Kronprinz trat und folgende Ansprache hielt: . Hannover, 14. Dezember. Nachdem unscre Executions- Lönicen. Das Kabinet bekennt sich zu den Moderado's und will die Preußen. Berlin k— ö Dezember. Heute Mittag . Es ist für mich heut ein freudiger Tag, an welchem ich das Truppen nnnmehr in ihre Garnisonen zurückgekehrt und die Ent⸗ Verfassung aufrecht halten, ohne die Reaction zu begünstigen. fand der festliche Einzug nachfolgender aus dem glücklich mir durch die Gnade Sr. Majestät des Königs verliehene fünfte . lassungen in vollem Gange sind, wird, wie der »Weser Ztg.“ ge⸗ Dagegen lautet eine von demselben Tage Nachmittags datirte beendeten Feldzuge zurückgekehrter Truppentheile statt: des Westfälische Infanterie Regiment als Chef zum erstenmal begrüße. schrieben wurde, den jüngeren Militair⸗Aerzten eine praktische Nachricht: Die Königin hat das vom General Pa via gebildete 3. und 4. Garde Regiments z. F. des 3. Garde⸗ Grenadier Re⸗ Tief gerührt durch diese neue Allerhöchste Auszeichnung für den eben Ausbildung in Amerika geboten. Es ist die Anürbietung zum Ein. Ministerium nicht angenommen; sie hat er sun di, sodann Istu⸗ giments Königin Elisabeth⸗, des 4. Garde Grenadier: Negiments abgelaufenen Krieg, bin ich froh, an der Spitze eines Regiments zu tritt in die mexikanische Fremdenlegion gemacht, unter der günstigen ritz und Miraflores berufen und es fanden lange Konferenzen Königin, des Garde / Husaren. Regiment einer Apfündigen Garde. stehen, welches im selben Feldzuge, wie ich, die Feuer- Bedingung, daß denen, die geneigt sind, die Offerte anzunehmen, stalt. Die Ministerkrisis dauert fort . . n , einer . ö. . ) 6. ist es . weder Zeit noch Hrt, zunächst ein zweijähriger Urlaub, oder die Befugniß, nach zwei Jah⸗ ⸗ estungs ·˖ Sompagnie er Pontonnier, ompagnie de ardePionier⸗ auf die Thaten des egimentes einzugehen, nachdem Ihr zu wieder ⸗ ren in die hiesige Stellun zurückzutreten, gewahrt wird. Der Ein⸗ R Bataillons, des 1. Posenschen Inf. Regiments Nr. 18, des 5. Bran · holten Malen aus dem Munde Sr. Majestät die Allerhöchste An⸗ tritt in die . 3. or dn Europa, so daß die Reise da⸗ . ö ae . . 8 . denburgischen Inf.⸗Regiments Nr. 18, des Brandenburgischen Jäger⸗ erkennung vernommen habt; vielmehr habt Ihr jetzt, nachdem der durch eine freie wird. Es wird diese Aufforderung als eine Rück Mitgliederzahl theils wegen Betheiligung an der Insurrection auf⸗ Bataillons Nr. 3, des Brandenburgischen Kürassier Regiments Kaiser Friede verkündet ist, zu beweisen, daß der preußische Soldat auch sichtnahme auf einen öͤsterreichischerseit ausgesprochenen Wunsch auf⸗ gehoben 3 ö. sollten bekanntlich auch vier von den 21 Nonnen Nikolaus J. von Rußland Nr. . . im Frieden seine Tüchtigkeit und Brauchbarkeit bewährt, und durch gefaßt. kloͤstern des Konigleichs geschlossen werden. Wie der »Dziennik« an= Der Pariser Platz, die Linden, der Opernplatz und die Schloß⸗ Mannszucht nach der bestandenen Feuerprobe sich seines Standes Schleswig⸗ Holstein. Am 15. d. Mts. ist das seit eini⸗ deutet, wird dies in den nächsten Tagen erfolgen. Die be⸗ . waren wie bei en frührren Einzuge, mit , , , wärdih eig! ; ; ; ; ger Zeit in Flensburg im Kantonnement befindlich gewesene 2te zeichneten Nonnenklöster gehören den Mariavitinnen in Czen- enen Fahnen und Wimpel wehten, die Häuser und Balkone mit Mit gerechtem Stolz blickt Eure heimathliche Provinz auf ihre BVatäͤillon des 25. (rheinischen) Regiments ausgerückt, um in Son⸗ stochau, den Rorbertanerinnen in Pinczow und den Carme⸗ Decken und Flaggen geschmückt. Auf dem Pariser Platz waren zum Söhne, nachdem Westfalen, gleich den übrigen Provinzen, fich derburg und Augustenburg Quartier zu nehmen (die beiden anderen literinnen und Brigittinnen in Lublin. Die erstgenannte An⸗ Empfange der rücktehrenden Truppen das erste Garde Regiment zu in diesem Kriege auszeichnete. Bataillone des Regiments stehen, wie bereits früher erwähnt, in stalt ist nach einer von dem Krakauer Bischof Woroniez er- Fuß, welches mittelst Extrazuges aus Potsdam herübergekommen Se. Königliche Hoheit, den Degen zichend und das Gewehr Hadersleben und Apenrade) Angekommen waren in Flensburg das lheilten Auskunft kein eigentliches Kloster, da die Päpste Bene— 3 Kaiser Alexander Garde ⸗ Grenadier · Regiment Nr, 1 und präsentiren lassend, schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät den f. und 7. Bataillon des 11. (schlesischen) Regiments, welche bestimmt dikt XIV. und Clemens XIV. den Mariaviterinnen nur den Cha—⸗ as Kaiser Franz Garde- Grenadier. Regiment aufgestellr. Von da König. . . sind, sammt einer Schwadron Kavallerie für die nächste Zeit die Be rakter einer Eongregation belassen haben, weshalb dieselben auch zu schlossen sicch die Neserven der einziehen den Truphen an und, dann Während nun Se, Königliche Hoheit die in; Lazareth befinde atzung von Flensburg zu bilden. ihrem früheren Stand zurücktehren können. Die übrigen drei auf der südlichen Seite der Linden bis zum Palais Sr. Majestät lichen Verwundeten besuchte, oersammelten sich die Offiziere Höchst⸗ Die Frequenz der Gelehrtenschulen im Herzogthum Schles⸗ Klöster waren schon 1818 zur Schließung bestimmt, und ihre deg Königs die Mannschaften der Garnison— soweit sie nicht im seines Regiment im Schloß wo zin Gabelfrühstück stattfand, zu wig betragt für das Winterhalbẽiahr in Flensburg 314, Schleswig Bewohnerinnen werden jetz. nach anderen Nonnenklöstern im Dienste waren oder auf dem Pariser Platze Aufstellung erhalten welchem auch der Ober · Präsident und Bürgermeister gezogen wurden. 220 Hadersleben 120, Husum 85 Schüler. Tande Übergesiedelt. Die in Polen bestehenden Anstalten der hatten, sowie die aus Potsdam herbeorderten Deputationen. Hierauf itt Se. Königliche Hoheit zu den sich vor der Stadt Hamburg 15. Dezember. In der gestrigen Sitzung der Varmherzigen Schwestern, an Zahl über 20 mit 200 Personen, Mittags 12 Uhr hatten die zum Einzuge bestimmten Truppen sammelnden Truppen der I3. Division und begleitete dieselben auf Bargenschaft en,, ö. geyeigt daß Scnator Tebdorpf, wie ihm nach bleiben auch ferner bestehen. Gegen die Anstalt der Felicianerinnen *. n n, , e , und umgehangenen Mänteln auf dem ihrem, vom General ⸗Lieutenant von Wintzingerode geführten Einzug 6 Le e sung usiehe duch dim er [2 Jahre fungirt habe, mit Ende in Warschau, welche, wie offiziell konstatirt ist, in ihrem Bekehrungs · Alten 5 ahe im Thiergarten ihre Aufstellung singen smmhen; eu die Stadt, welcbe durch den Schmuck r än und die be d. J. aus ua nate treten wolle. Die Neuwahl eines Tänatorg eifer sich Uebertretungen von Gesetzen zu Schulden kommen ließen, Bald darauf erschienen Se. Maje ät der König, begleitet von Ihren geisterte Betheiligung der Einwohner den heimkehrenden Truppen . 25 ö künnm Ferner zeigte der Gier, it eine Unterfuchung ungeleitets nach deren Eäpebniß äber den Fort— Königlichen Hoheiten den Prinzen und einer zahlreichen und glän— einen überaus herzlichen Empfang bereitete. wird auf den 28. Dezember anber ; zeig .