353 r 26 t in el önigrei ändern ⸗ 261,038 Fl. zu it ei nden zu erklären. Die Erfahrungen der pflege in den einzelnen Königreichen und Ländern ; uns 1 , ö. Genüge erwiesen, daß einem er- streichen, dagegen das Virement dein Yin rm nner h ge, des katholischen Klerus in unserer Provinz, aller Kronländer zu gestatten. Dr. Taschek, Dr. n . de e , . Mangel einer korrekten Leitung das Beiwußtsein Kinsky unterstützlen diesen Antrag. Dr. Bresil wollte u . . * daß, unbeschadet der Selbstständigkeit der von Dr. Herbst beantragten Zugeständnisse 61,038 Fl. . rte n ch rganlemus eine Stelle in dem öffentlichen wissen. Der anwesende Justizminister erklärte sich n ,. * finn unt und sich der daraus fließenden Pflich⸗ gegen diese beiden Abstriche. Bei der Abstimmung wurde . Säünicht entziehen darf. Eine bedeutende Zahl von latholischen trag des Berichterstatters Dr. van der 566 , ,, . g. gleichung vom Throne herab ausgesprochen habe, werde Ich u gingen e sicch in, den latte n n, f ö 6 hocker 9 . Fl. die bewilligte schütterlich festhalten, indem Ich gewissenhaft bemüht bin, . h. bie Staatsgewalt, wegen Vergehen gegen die öffentliche Ord. strich 3. S* IL.7983 Fi . zu thun, was mit der Wohlfahrt des Landes vereinbar jt 9 When ja felbst wegen der rohesten Verletzung . i. Summe auf 82145698 Fl. dieser Meiner Gesinnung darf Ich das Vertrauen hegen, da . nig auf der Anklagebank , un . . ö. Großbritannien und Irland. . welche allerdings noch vorhanden sind, bald best haben durch nachdrückliche Strafen, die zum 8 Der britische de beter , Hofe, sein werden. . auf Urlaub nach England gekommen. ö Sprechen Sie dem Herrenhause, insbesondere den Anttn Der indische Finanzminister Sir Charles Trevelyan sieht . stellern, Meinen Königlichen Dank für die Mir überreichte Aon aus Gesundheitsrücksichten zur Rückkehr nach England genöthig = aus. 4 Seinen Posten wird Herr W. N. Massey, bisher Parlamentsmitglied — In der heutigen (6.) Sitzung des Abgeordneten hausg für Salford einnzhmen, en CGaink öübli wurde ein Antrag der Abgeordneten Bering und Genossen cc Lord , , . 9 8 , zu . 1e ge 6 Nr. 3 des Gesetzes über die Erhebung : der Gerichts in Hank? lamentarischen Diner auf den 6. k. M. erlassen. : n . ; ' n , ,,,, wird n . ville, als Präsident des Staatsrathes, eine Anzahl
sachen eingebracht und der Justiz⸗Kommission überwiesen. Der Ha
1 8 t ö. 1 ö ) . ll . 2 81. 3. [ z 2 1 )
Finanz Minister von Bodelschwingh legte die allgemeinen get von etwa vierzig regierungsfreundlichen Mitgliedern des Oberhauses bewirthen.
nungen über die Staatshaushalts Etats pro 1859 18686 und 185 in 9 r die Allgemeinen Rechnungen über die ö bes Gian e , . Dem »Globe.« zufolge wird die . im e l. * ,, , , n, nn, Bin (. Herzog von Cleveland beantragt und vom Earl von hla rlem rechnungstammer, über beide. Sie zerden der Budget ar sekundirt werden. mission überwiesen. Demnächst verliest der Herr Justlz⸗Mininn it nne mnachtra. . ö. ö gi. Graf zur Lippe eine Erklärung ö Staats. n, llschen Gebrauch von seiner Disziplinargewalt . 63 . Irankreich. 7 . kö züglich der Interpellation des Abgeordneten von Rönnt durchgreifende Maßnahmen beliebt hätte, um * ö 8 . vom Bi hefe; von i in . , ,. 23 wegen des Allerhöchsten Erlasses vom 20. Juni 1864 über das Prisn Treiben, in welchem ein Theil seines Klerus i. [. . i Schlag: de sHhre ö un 6 . unn in, ,,, reglement. Das Haus genehmigt hierauf die Gesetzentwürfe, betreffen ssch gefiel. entgegenzutreten, ist nicht bekannt 6 . , in lateinischer nn e . ,, die Zehrungskosten der gerichtlichen Boten und Exekutoren bei Besch Zuständen kann es nur als ein Gebot der h . ig 6. . ö Schreiben an 9 Ben. har, , , , des Gerichtsortes, sowie wegen Berch, . a, fe, e,, 4 6 . ö . g ,,, * 9. 5 2 . a . . , , ,. ,, . 8 den bis dahin von der Hand kanntmachung der päpstlichen a n. i,, ö 2A ⸗Angeleg Potulicki, von Zychlinski und Peter Harkort chu cer i, ö daß dem Kirchenregiment und dem Klerus 5 beweisen, daß dazu . ern ,. l 6. . 1 a f. x 1 Uhr, nächste unbestimmt 8 . n von seinen Pfüchten gegen den Staat zurück. den Prinzipien der Encyklica un eng er b g en e keineswegs ein Gegensatz vorliegen: Auch die Briefe der f von Viviers und Clermont stehen heute im Monde«. Der -Moni⸗
— Der feierliche Empfang, welcher den aus den Elbherzogthi. ; mern heimkehrenden siegreichen Truppen bereitet worden ist, ha teur de la Legion d Honneur⸗ enlhaͤlt cine Uebersicht der im ern
352 Bekanntmachung
Vom 1. Februar d. J. ab können zum Frankiren der bei der Telegraphen⸗Central-Station hierselbst zur Aufgabe gelangenden Te⸗ legramme, in gleicher Weise wie bei der Telegraphen - Station im hiesigen Börsengebäude, Freimarken benutzt werden. Die Anwen— dung der Marken ist sowohl bei Telegrammen im internen Verkehr, als nach Orten des Deutsch⸗Oesterreichischen Telegraphen Vereins und des Auslandes gestattet. Der Verkauf der zu den Werthbeträgen von 8, 10, 12 und 15 Sgr. vorhandenen Freimarken sindet vom 1. Februar d. J. ab sowohl bei der Telegraphen ˖ Central -Station, als auch bei der Börsen⸗ Station, gegen Erlegung des durch die Marken ausgedrückten Werthbetrages statt. Das Frankiren der Telegramme geschieht in der Art, daß auf der rechten Seite der Original ⸗Depesche resp. des Aufgabe ⸗For mulars von dem Absender selbst, eine oder so viele Marken, als zur Deckung der tarifmäßigen Gebühren erforderlich sind, aufge— klebt werden. Die Annahme⸗Beamten werden bei der Einlieserung von durch Marken frankirten Telegrammen prüfen, ob der Werth der verwen— deten Marken den Gebübren gleichkommt, welche für die betreffenden Telegramme zu zahlen sind. Sollten Telegramme mit ungenügen— der Frankatur zur Einlieferung gelangen, so haben die Annahme Beamten die fehlenden Beträge vor Absendung der Tele— gramme von den Aufgebern nachzuerheben. Die Aufgeber von Telegrammen werden hierauf ausdrücklich mit dem Bemerken aufmerksam gemacht, daß unter solchen Umständen die Einlieferer ungenügend frankirter Depeschen auf deren Beförderung in der gewöhnlichen Reihefolge nicht zu rechnen haben.
Berlin, den 29. Januar 1865.
Königliche Telegraphen-Direction. von Chauvin.
ist die opserwillige Theilnahme hervorgegangen, welche das dem kämpfenden Kriegsheere so warm und eifrig bewiesen jar Es ist Mein sehnlichster Wunsch, daß der zwischen H. Regierung und einem Theile der Landesvertretung bestehende gensatz ausgeglichen werde. bhanden g Ich bin in der Thronrede der Landesvertretung entgegen giche der kommen, nun ist es an der Landesvertretung, auch Mir ent . l aatbleben zukommen. An dem aber, was Ich in Beziehung auf diese .
dur
London, 258. Januar. Lord Blomfield, ist
. i. ßt werden, diesen verwerflichen Geist des Klerus Ge
Wir erinnern uns, daß, als in Westpreußen und er Weise inmitten des katholischen Klerus sich gegen den öffentlichen Frieden und gegen die staat⸗ kbar machten, die Bischöfe von Culm, Lemberg, mit Ernst und Strenge dem Unwesen der politischen Zwecken öffentlich entgegen , d es ist unvergessen, mit welcher Entschieden heit der hochwürdige
n pischof von Breslau damals den Nationalitätsschwindel· in . i n bree perdammte. Daß der Erzbischof von Gnesen - a Posen obwohl er noch im Jahre 18606 sich zu dem Satze ig nte: . werde daruber wachen, daß jeder Katholik polnischer en. in seiner Erzdiöcese sich, gemäß der kirchlichen Lehre, als
Tarnow 2 P firchlichen Agitation zu
ischer ! und erweise. — einen nachdrück⸗ . treuer, preußischer Unterthan , . s Die ⸗Monde« bringt
K 34542 9 34 *** 779 n 24 . 1. 111 TYTTICorG: ö
Die Anstellung des Kaplans Becker als katholischer Religions
Dem Landtag ist der lehrer an der Realschule in Aachen ist genehmigt.
Weimar, 28. Januar. De . ö Israeliten betreffend,
die Eidesleistung der
Abgereist: Der General-Postdirektor Philipsborn nach der Rheinprovinz.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 31. Januar. Seine Majestät der König nahmen heut den Vortrag des Polizei⸗Präsidenten und hier auf den des Militair-Kabinets entgegen.
— Ihre Majestät die Königin erschien gestern auf dem Balle bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und ertheilte heute dem neuernannten Gesandten Sr. Majestät des Königs von Italien die nachgesuchte Antritts⸗Audienz.
Se. Königliche Hoheit der Kronprinz empfing gestern den Oberst von Flemming, Commandeur des Pommerschen Husaren-Regiments (Blüchersche Husaren) Nr. 5.
Abends war Ball im Kronprinzlichen Palais, zu welchem über siebenhundert Einladungen ergangen waren.
— Nach einer Mittheilung des Präsidiums des Herrenhauses an die Mitglieder desselben haben Se. Majestät der König geruht, folgende huldvolle Worte an die mit Ueberreichung der Adresse be— auftragte Deputation zu richten:
Ich danke dem Herrenhause für die erneuerte Kundgebung seiner Gesinnungen, welche in der Mir von Ihnen überreichten Adresse einen nach Inhalt und Form so schönen Ausdruck gefun— den haben. Daß ich die Waffenthaten Meines Kriegsheeres dank— bar anerkenne, versteht sich von selbst; es ist aber auch auf ande— ren Gebieten der Staats ⸗Verwaltung von Meiner Regierung in dem verflossenen Jahre Vieles geschehen, wodurch Preußen auf die Stufe des Ansehens in Europa gehoben worden ist, welche seiner Macht entspricht. Ich habe es gern vernommen, daß das Herren— haus auch diese Thätigkeit Meiner Regierung dankbar gewürdigt hat. Dieser Dank, sowohl für die ruhmreiche Haltung des Heeres wie für die erfolgreichen Bestrebungen Meiner Regierung, lebt aber auch — Ich bin davon überzeugt — in Meinem Volke, und diese Ueberzeugung ist es, welche Meinem Herzen so wohl thut. Das Beste dabei aber ist, daß Alles, was geschehen, auf der Grundlage geschehen ist, welche allein durch Gottes Segen Bestand und Dauer gewährt, auf der Grundlage der Gottesfurcht.
—
mehrfach Veranlassung gegeben, die Begnadigung derjenigen Mam schaften der 12. Compagnie des 18. Ostpreußischen Infanterie⸗Regz ments Nr. 45. in Anregung zu bringen, welche wegen einer in
liches Urtheil zur Festungsstrafe verurtheilt worden sind. Es ist da bei übersehen, wenigstens nicht erwähnt worden, daß bereits in Januar und März des verflossenen Jahres mit verhältnißmt ßig wenigen Ausnahmen sich die Verurtheilten der Könih, lichen Gnade zu erfreuen gehabt haben und unter Erlaß de Restes der ihnen zuerkannten Strafe in Freiheit den sind. In Haft befinden sich seit dem März 1861 vom
heitsstrafe belegt worden find, nur noch 12, zum größten Theil di Rädelsführer, welche durch Verleitung zu jenem Exzeß so schweres Unhtl über ihre Genossen gebracht haben. Die ⸗Spen. Ztg.‘ fügt diesen An. gaben hinzu: -Wir haben Grund, anzunehmen, daß die gegenwärtige An regung, aus der Rückkehr der pflichtgetreuen Krieger eine Veranlassum zur Begnadigung der pflichtvergessenen zu entnehmen, eben so wenih von einem günstigen Einfluß auf das Schicksal der noch in Haft Befindlichen sein dürfte, als ihrer Zeit die Sammlung vom Heilt 1862 gewesen ist, welche zu Gunsten der Frauen und Kinder da Verurtheilten unternommen und durchgeführt wurde, obwohl es be reits festgestellt und bekannt war, daß von den sämmtlichen von Kriegsgericht Betroffenen nur zwei verheirathet, und daß beidn Frauen Ezistenz gesichert war. Wenn uns ernstlich an dem Schit .
meiden, was den Schein einer Agitation gewinnen kann.« Danzig, 30. Januar. Sr. Majestät Briggs ⸗Rover«⸗ unt »Musquito« sind dem Dampfboot zufolge nach einer kurzen und glücklichen Fahrt, nach kurzem Aufenthalt in Neapel und Palermt weiter gesegelt; zuletzt im Hafen von Nauplia (Halbinsel More vor Anker gegangen, um wie verlautet, die Reise nach Konstantinoyt⸗ fortzusetzen.
Gnesen, 29. Januar. Die Stolgebühren, schreibt man di »Bromb. Patr. Z.“, werden von den katholischen Geistlichen in unserer Provinz nach Normen erhoben, die so wenig klar und sicht sind, daß in vielen Fällen, wenn nicht über die Berechtigung ah sich, so doch über deren Ma¶sß und Umfang mannigfache Zweisl bestehen. Für den Klerus war daher die Regulirung dieser Ang' legenheit ein Bedürfniß von materieller Bedeutung geworden. Nat mehrjährigen Verhandlungen mit der weltlichen Behörde war eine Ver
bedurfte, um ins Leben treten zu können. Wie indeß verlautet, hat di weltliche Behörde es jetzt nicht für opportun erachtet, die zur Publi⸗ cation einer neuen Stolgebühren-Taxze erforderliche Genehmigung zu
Die Gottesfurcht ist in dem Heere lebendig gewesen, aus ihr
ertheilen. Wenn diese Entscheidung ergangen ist, so haben wir allt
Jahre 1852 zu Graudenz stattgehabten Meuterei durch kriegsgerich;
gesetzt wor.
den 101 Individuen, welche von dem Kriegsgericht mit Fri
sal der noch in Haft Befindlichen liegt, so thun wir gut, zu vit
einbarung zu Stande gekommen, die nur noch der staatlichen Genehmigun ;!
E [ * c 5 Sz * . Während nach dem jetzigen Gesetz der ger . Israeliten im Gerichtslokale in Gegenwart des ch tr, ur 9. Rabbiner abzunehmen ist . e wd gef r e ln, t ; . z die Abnahme eines solchen Sides i . in . der sonstigen im Geset , ,, Förmlichkeiten durch das Gericht geschehen, letzterem . ü . . bleiben, in Ausnahmefällen die Eidesverwarnung und auch . Eidesabnahme durch den Rabbiner vornehmen zu lassen. e. 6. setzetwurf ist durch ö , der n ,,. . ö. . ums veranlaßt worden. G dem 8 3 Gesetzes über das Verbot der Glücksspiele vorgelegt . 28. Januar. Der Oberst a. D. von Dran en te n, der Geheime Regierüngsrath Samwer der o n , von Holtzendorf, der General Superintendent Dr. Petersen, . h Hofprediger Dr. Schwarz zu Gotha und der , J Meyer allhier haben von Sr. Hoheit dem Herzog das Rn ft y. des Herzoglich sächsischen ernestinischen Hausordens erhalten. 6. Bahtzern. Münch en, 29. Januar, In der gesttigen . : g des Gesetz ge bu ngs ⸗-Aus schusses der Kammer der — . legte die NRchactions⸗Subkommission ihre Anträge zum 111. und ö. Hauptstücke des Entwurfes vor, welche, vorherrschend , Natur, mit geringen Abänderungen vom Ausschusse genehmi in. den. Rur in einem Punkte wichen die Anträge der e n,. ö auch in materieller Beziehung von den früheren Beschlüssen ; 6. schusses ab. Der Ausschuß hatte früher über die Legitimation der n. bei den Bezirks-, Appellations- und Handels Appellation gerich . 9 schlossen, daß von diesen Gerichten der für eine Partei auf ö. Anwalt! eines weiteren Nachweises der Bevollmächtigung . .. dürfe, wenn er sich im Besitze der Prozeßschriften befinde. 3 69 Anträgen der Subkommission sollten die Anwälte, die bei nn der vorgenannten Gerichte auftreten, überhaupt keines , . j 4 Bevollmächtigung bedürfen. Der Ausschuß trat dieser Mo err, , welche die Legitimation der Anwälte auf ihr öffentliches Am schränkt, linstimmig bei. (N. C.) ⸗ a Oesterreich. Wien, 28. Januar. Ein * 1 n unter Führung des Erzbischofs von 8 ,. gestern früh aus Ungarn hier angekommen, um Sr, , . . tiefgefühlten Dank der Rumänen Ungarns und Siebenbürge . die Allerhöchste Gewährung der griechisch⸗ orientalisch = . . ; ö Metropolie darzubringen. Erzbischof Schaguna wurde . . mittag von dem ungarischen Hofkanzler empfangen. 3 h Baron Kellersperg ist gestern von Triest hier , . Der Finanzausschuß berieth heute n , . ministeriums zu Ende. Dr. Herbst beantragte, bei dem Titel Justiz
1864 verliehenen Ordenskreuze. Es fanden während des verflossenen Jahres 36 Ernennungen dim 789 Beförderungen in der n legion statt, darunter 5 Großkreuze (wovon 4 in der , . Großoffiziere, 147 ECommandeure und 609 Offiziere. Von den ; neu ernannten Rittern gehören 2347 der Armee 514 dem Civil un
309 der Beamtenwelt an. Endlich wurde die Stadt Roanne wegen des energischen Widerstandes, den sie 1814 der fremden Invasion entgegengesetzt⸗ ermächtigt, das Ehrenlegionskreuz in ihrem a . zu führen. Die . erhielten 4177 Unteroffiziere un
Soldaten, so wie au arschall Forey. ; ,
a . e eg, enthält in feinem amtlichen Theile einen Be⸗ richt des Ministers für Ackerbau, Handel, und öffentliche Arbeiten, in welchem auf eine neue Anordnung über die Anwendung ven Dampfmaschinen und Dampfapparaten für den Gebrauch der a dustrie und der Eisenbahnen angetragen wird. Diesem Berichte folgt ein Kaiserliches Dekret, datirt vom . Januar, iw lch in vier Kapiteln und fünfunddreißig Artikeln an die Stelle der , f gen der Königlichen Ordonnanz vom 22. Mai 18453 andere Ver⸗ fügungen stellt, die mit den Fortschritten, die man seit jener Zeit in bem Baue der Maschinen gemacht hat, mehr in Einklang stehen und die Sicherheits ⸗Garantieen, denen ihre Anwendung unterworfen werden muß, vermehren. Die neue Reglementirung schreibt außer
dem noch für die DTampfmaschinen diejenigen Verbesserungen vor, deren . heutzutage konstatirt ist, unter Anderen die Vorrichtungen zur Verzehrung des Rauches. . ach
Die franzöfischen Consum - Vereine machen , schritte. Wie der „Courrier du Dimanche meldet, hat die famille Cmmerctkase von Algier in drei Monaten einen enormen. Ge/ winnst realisirt. Die zur Vertheilung kommende Dividende beträgt 44 pCt. Allerdings besteht auch der algierische Verein unter ganz besonderen Bedingungen. Wie in Rochdale, unterziehen sich die Mitglieder abwechselnd dem Verkauf. Alle Aemter werden unent⸗· geltlich versehen, der Miethzins für das Verkaufsloeal beträgt 16 5 wahrscheinlich den Monat) und dasselbe ist nur . Abends von 7 bis H Uhr geöffnet. Die Associatign gener d'approvisionnement et de consommation in Paris, in 6. Verwaltungsrath auch Casimir Perier sich befindet, hat sich . Wagen und Pferde angeschafft, um Waaren und Wein nach a ö Stadttheilen zu bringen. Die Consum-⸗Vereine von Pau . ; Aix, Monterau ꝛ0. beabsichtigen, sich mit dem Pariser Vereine Verbindung zu setzen. . fe,, tei, Deputirten kammer hat die e, . des Gesetzes begonnen, welches dahin geht, der et e, e, , fugniß zu geben, in smmtlichen Provinzen die Einheit in der waltung zur Ausführung zu bringen.