1865 / 31 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Der geheime Rath, der

Paris, 1. Februar. h Vorsitze des Kaisers

Frankreich. riss, den Tuilerieen unter dem

am Sonnabend in tagen wird, hat die . t das wahrscheinlich durchdringen wird, ist der unentgeltliche Unterricht; der Zwangsunterricht dagegen soll erst später, wenn überhaupt, ein · geführt werden. Unentgeltlich wird natürlich sich nur auf Familien beziehen, welche das Schulgeld nicht bezahlen können. Die Gazette de France⸗ veröffentlicht heute das Schreiben, welches der hiesige päpstliche Nuncius an den Herrn Dupanloup gerichtet bat, um ihn wegen seiner Broschüre zu beglückwünschen.

gendermaßen: .

Paris, 26. Januar 1865. Ew. bischoͤflicht Gnaden! Ich habe so eben Ihre prachtvolle Arbeit über die Convention vom 15. September und die Encyklica vom 8 De— zember gelesen, und sie hat mich entzückt. Empfangen Ew. bischöfliche Gnaden dafür meinen eifrigsten und aufrichtigsten Glückwunsch, Ich werde diese bemerkenswerthe Schrift sofort Sr. Heiligkeit und Sr. Eminenz dem Kardinal Antonelli mittheilen. Wenn jedoch Ew. bischöfliche Gnaden dem Papste selbst ein Exemplar einsenden wollen, so bin ich, wie immer, zu Dero Diensten. Mein Courier geht Sonnabend Abend ab. Ich kann nicht schließen, obne Ew, bischöflichen Gnaden meine ganze Erkenntlichkeit für diesen neuen Beweis des Eifers und der Ergebenheit, den Dieselben der Kirche und dem heiligen Stuhl gegeben haben, und für den mächtigen Schutz darzubringen, den Sie neuerdings und so zur rechten Zeit der Sache

des heiligen Vaters geleistet haben. Empfangen Sie ze. Flavio, Eribischof von Myra, päpstlicher Nunecius.

Italien. Aus Turin, 31. Januar, meldet der ⸗Wanderer in telegraph. Depesche Folgendes: Die »Gazetta uffiziale meldet: Gestern fand ein Hofball statt, bei dem der König, die Prinzen, die Minister und die Großwürdenträger des Reiches und des diplo— matischen Corps zugegen waren. Einige hundert Tumultuanten be⸗ grüßten auf dem Kastellplatze die zum Hofball fahrenden Gäste mit Pfeifen und Hohngeschrei. Die Nationalgarde zerstreute unter Ver— haftung der Rädelsführer die Tumultuanten.

Die Mailänder »Perseveranza« berichtet. über diesen Vorfall: Der Haufe war viel größer als gewöhnlich in den Mündungen der Straße Dora grossa, via nuoha— via P60 und via La Grange von der Seite gegen den Kastellplatz. Schon beim Anfahren der ersten Ballgäste begann Pfeifen und Schreien. Mehre Wagen konnten nicht mehr zu Hofe gelangen, mußten zurück⸗ fahren und darauf verzichten, andere Wagen gelangten nur zu Hofe, indem die Zügel der Pferde von Sicherheitswachen geführt wurden, andere Wagen gelangten durch Seitengassen zur kleinen Hospforte. Viele Personen wurden unter groben Insulten gezwungen auszu⸗ steigen. Einem Contreadmiral wurden die Pferde ausgespannt, der Kutscher geprügelt, von Zeit zu Zeit wurden Steine geschleudert. Die vorübergehenden Offiziere wurden gleichfalls ausgepfiffen. Gegen Mitternacht war der Platz geräumt; viele Truppen in kleine Pikets gaben der Stadt das Aussehen des Belagerungszustandes.

1. Februar. In der vorigen Nacht hat nach mehreren Erd— erschütterungen ein Ausbruch des Aetna seinen Anfang genommen. Die Lava fließt mit Schnelligkeit aus dem Krater und bedroht mehrere Dörfer.

Ein Wiener Telegramm der „Fr. Postzeitung« meldet: Das neuerdings mehrfach erwähnte Rundschreiben Kardinals A ntonelli vom 227 v. M. betont, daß die päpstliche Eneyklica keinen politischen, sondern lediglich einen theologisch⸗pastoralen Charakter habe.

Türkei. Bucharest, 1. Februar. Die Kammer hat heute beschlossen, daß die Metropolitanen und Bischöfe hinfort vom Fürsten ernannt und auf gleichen Fuß mit den Staatsbeamten gestellt werden sollen.

Amerika. New-Hork, 21. Januar. Von Admiral Porter trifft die Bestätigung der Nachricht ein, daß die Konföderirten Fort Smith geräumt und zerstoͤrt haben, sowie daß die nordstaatlichen Kanonen— boote in dem Cape Fear - Flusse ankern. Fort Ceswell sowie die andern Werke, welche den Old Inlet des Flusses deckten, sollen gleichfalls rasirt worden sein. Die Richmonder Blätter wer— fen die Verantwortlichkeit der erlittenen Verluste auf den Präsi—⸗ benten Davis und häufen bittern Tadel auf ihn. Der „Rich mond Examiner« hält es für wahrscheinlich, daß der Fall Wil— mingtons der Einnahme Fort Fisher's folgen werde, er dringt darauf, daß man alle in Wilmington aufgespeicherte Baumwolle verbrenne. Dasselbe Blatt spricht davon, es müsse der gegenwärtigen Mißregie⸗ rung ein Ende gemacht werden. Briefe aus Sawan nah vom 17. d. berichten, Sherman habe bedeutende Verstärkungen erhal⸗· ten und rücke entweder gegen Augusta, Brandville oder Charleston vor. Daß die Pocataligo-⸗Brücke an der Eisenbahn nach Charleston mit 12 Geschützen von den Bundestruppen genommen worden ist, bestätigt sich. Die Sieger erlitten nur geringen Verlust. Die Kon⸗ föderirten zogen sich nach Asheroo zurück, in der Richtung nach Charleston.

Das nordstaatliche Thurmpanzerschiff -Pataps co - ist durch eine Höllenmaschine vor Charleston zerstört worden, 50 Mann kamen um. Die Staatsconvention von Tennessee, zu der sich

Unterrichtsfrage zu berathen. Das neue System, schädigung zu gewähren.

Dasselbe lautet fol⸗

tairische Allianz, sowie

300 Delegirte einfanden, hat eine Resolution angenommen, wodurch die Sklaverei für immer und ewig im ganzen Gebiete des Staates abgeschafft erklärt wird; Sklavenbesitzern sei eine Ent— Eine fernere von der Convention ange. ubmmenc Resolution widerust die Unabhängigkeitserklärung von 1851 und annullirt die mit der füdlichen Conföderation geschlossene mili. Alli. ie die in Folge jener Schritte beschlossenen und eingeführten Gesetze. Diese Resolutionen sollen dem Volte am 22. Februar zur Ratifizirung vorgelegt werden; die Wah— sen des Gouverneurs und der Mitglieder der Legislatur sind auf den 4. März festgesetzt. Der Ton der südstaatlichen Presse giebt, obwohl sie die Situation als eine ungünstige ansieht, keine Geneigtheit kund, den Kampf auszugeben. Der füdstaatliche Kriegsminister Seddon soll durch General Breckinridge ersetzt worden sein. Der New -⸗York Tribune zufolge sollen die Konföderirten einen neuen Streifzug aus Canada her im Schilde sühren. Der Gerichtshof von Toronto hat den Lieutenant P. Burley der Räuberei schuldig erklärt und seine Auslieferung an die Unionsbehörden beschlossen. Der Vertheidiger hat Rechtseinwände erhoben.

Zahlreiche Depeschen des Admirals Porter und der Truppen ⸗Eommandeure sowie andere nichtamtliche Berichte lassen in die Vorbereitungen zum Sturm auf Fort Fisher und die schließ . iche Eroberung der Feste einen interessanten Einblick thun. Am Abend des 12. Januar kam die Expedition zum zweiten Male in Sicht des Forts und ankerte in drei Linien nahe am Gestade. So⸗ bald der Morgen dämmerte, ließ der Admiral die erste Division der hölzernen Schiffe (mit 116 Kanonen) vor dem Punkte, der zur Lan— dung der Truppen auserlesen war, etwa 35 Meilen von Fort Fisher und unweit der oerlassenen Halbmondbatterie, Stellung nehmen und die Küste beschießen, um das über den Rücken der Landzunge sich hin— ziehende Gehölz zu säubern. Das gepanzerte Geschwader (mit 30 Kanonen) legte sich in der Zwischenzeit direkt in der Fronte des Forts vor Anker, ohne sich um die Kugeln des Feindes zu küm— mern, bevor es sich vollständig in Kampfordnung formirt hatte. Uw 39 warf der ⸗New JIronsides« das erste Geschoß in das Fort und bald folgten die Thurmschiffe mit ihren furchtbaren Bomben. Das Fort antwortete nur in langen Zwischenräumen von durch— schnittlich mehr als zehn Minuten; denn das Feuer der Flotte war so ununterbrochen hartnäckig, daß der Feind seine Geschütze fast nicht zu bedienen vermochte. Um 9 Uhr kam die Ordre, die Boote der Flotte nach dem Landungsplatze zu schicken, um die Truppen von den Transportschiffen an die Küste zu bringen. Die ganze Landmacht bestand aus 8000 Mann und war auf 12 Tage mit Mundvorrath versehen worden. Die Hälste derselben war um 10 Uhr bereits ans Land gebracht und eine Tirailleurlinie wurde vor— geschickt, vor welcher die Kanonenboote, welche sich zwischen die Fregatten und die Küste gelegt hatten, den Weg säuberten. Um 4 Uhr Nachmittags ward das Bombardement verschärft. Die erste Division der hölzernen Schiffe wurde heransignalisirt und nahm an bem Bombardement Theil, die zweite Division folgte gleich darauf, so daß nun noch 312 Schlünde mehr ihr Feuer gegen die feindlichen Wälle spieen; die ganze Nacht hindurch blieben die Panzer⸗ schiffe inz Thätigkeit; auf den folgenden Tag wurde die Stürmung des Forts angesetzt. Admiral Porter und General Terry standen im besten Einvernehmen; ein Punkt, den ersterer selbst in einer De⸗ pesche hervorhebt. Nach einer sorgfältigen Rekognoszirung wurde der Angriff am 14ten vorbereitet. Die Division Paine erhielt den Auftrag, mit der Fronte gegen Norden die Linie quer über die Landzunge zu halten, um gegen einen feindlichen Aus— fall von Wilmington her gerustet zu stehen. Die Divi⸗ sion Ames sollte den Sturm auf das Fort ausführen. Nachdem die Flotte wieder drei Stunden lang ein allgemeines Bombardement unterhalten hatte, rückte die Brigade Curtis vor und faßte Fuß an dem westlichen Ende der Landfronte. Ihr folgten die Brigaden Pennybackeris und Bell's. Nach hitzigem Kampfe. Schritt um Schritt avancirend, hatten die der Landfronte des Forts erobert; von der Division Paine wurde die Brigade Abbot's herangezogen und drang in das Innere des Forts ein. Um 10 Uhr war der Feind aus sämmtlichen Werken vertrieben und auf die äußerste Spitze der Landzunge zu. rückgedrängt; die Sieger rückten nach und nahmen die ganze Garnison (deren Stärke auf 1200 und auf 2599 Mann angegeben wird) gefangen, darunter auch den General Whiting und den Obersten Lamb, beide verwundet. Die übrigen Werke auf der Landzunge und die Batterieen Mound und Seek Island konn— ten sich nicht mehr halten und ergaben sich. 72 Kanonen fielen in die Hände der Bundestruppen. Der Verlust, welchen letztere erlitten haben, wird auf 500 bis 900 Mann geschätzt. Die Führer der drei Sturmhrigaden waren sämmtlich verwundet worden, General Curtis leicht, die Obersten Pennybacker und Bell dagegen gefährlich. Die Freude über den schönen Sieg wurde leider einigermaßen dadurch be⸗ einträchtigt, daß am folgenden Morgen ein Magazin in dem Fort explodirte, 200 Mann tödtend oder verwundend.

Wie die südstaatliche Presse über den erlittenen Verlust ur— theilt, möge der solgende Auszug aus dem »Richm ond Whig«

Angreifer ungefähr die Hälfte

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vom 17ten d. zeigen: Die unwillkommene Kunde von dem Falle kes Forts Fisber, welches den Eingang zum Cape Fear⸗Flusse beherrschte, traf diesen Morgen hier ein und hat großes Leidwesen verursacht. Die Wegnahme dieses Forts ist gleichbedeutend mit der Schließung des Hafens

der Einfahrt in den Fluß; und s Mutlu en an Blokadebrecher hinfort unmöglich machen.

als ein unheilvolles Ereigniß.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen-⸗Büreau.

London, Donnerstag, 2. Februar, Nachts thLilt folgende Berichte aus Athen vom 2 * Königs habe am vergangenen Tage Bulgaris, Maurocordato, Tri⸗ coupi, Miaulis, Christides, Zaimis und Condurros zu sich berufen, und sie um ihre Ansicht über die Lage des Landes ersucht, worauf dicle die Demission des Grafen Sponnek für nothwendig erklärt hätten. In Folge hiervon habe das Ministerium beim Könige Klage geführt und dieser erklärt, das Ministerium besitze sein Vertrauen, sen On ke bab̃e hne seine Zustimmung gehandelt und werde am nächsten Sonnabend nach Dänemark zurückkehren. Wie man fer⸗ ner versichert, habe Graf Sponnek seine Demission gegeben.

»Reuter's Office .

Madrid, Donnerstag, 2. Februar, Nachmittags. Die heutige »Epoca meldet: Eine offizielle Korrespondenz des Admirals Pareja läßt durchblicken, daß der peruanische Konflikt einer friedlichen Lösung entgegengeht. Gleichwohl wird die Fregatte »Numancia« morgen in See gehne, weil die Regierung achtungeinflößende Streitkräfte zu

ö

jeder Zeit im stillen Ocean bereit zu haben wünscht.

Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.

dem »Eisenbahn - Post und Dampfschiff⸗Cours⸗ Buch«, welches, nach den Materialien des Königlichen Post⸗ Cours. Büreaus zu Berlin bearbeitet, im Verlage der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuch— druckerei (R. v. Decker) erscheint, ist soeben für das Jahr 1865 Nr. J. mit dem Bemerken veröffentlicht, daß Rr. 2 dieses Wegweisers für das reisende und bandeltreibende Publikum Anfangs April d. J. erscheinen wird. London, 1. Februar. Der B agarezport nach dem Osten überstieg im vergangenen Jahre denjenigen des Jahres 1863 um 2* Mill. Pfd. St. Nach Alexandrien betrug die Zunahme . Mill., nach Madras 4, nach Kal— kutta 2x, nach Singapore und anderen Plätzen 4 Mill. dagegen zeigte sich eine Abnahme in der Baarverschiffung nach Bombay um 3, nach China und anderen Plätzen um 1 Mill. Pfd. St.

Von

von Wilmington durch die feindliche Flotte, denn es war, obwohl 18 Meilen unterhalb der Stadt gelegen, die Hauptvertheidigung ein Fall wird daher das Ein— nnd ch Wie sern der Verlust unserer Sache nachtheilig sein wird, bleibt zu sehen; einstweilen betrachten wir es mehr als ein mißliches denn

mit: Der Onkel des

Baro- meter. Paris.

Linien.

Tempe- . Rau- mur.

Beobachtungsꝛreit. Allgemeine Himmels-

Ort. ansieht.

Stunde.

. 1 2 . Fr̃eugsi sg ehe tation e

Februar.

NO., stark. NO. Stark. OXO. , sehwach. SO. , stark.

O, mässig.

O., stark.

Je. mussig.

N., mãssig.

S., schwach. 9. mässig.

O92 sehr schwach SSO., sebwach. S, schwach. S., mässig.

, Königsberg. Danzig Putbus Cöslin

heiter. heiter. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeekt. bezogen. bedeckt. trübe, Reg. ganz trübe. trübe. Regen. bedeekt. trübe, Reg.

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Rönigliche Schauspiele.

Sonnabend, 4. Februar. Im Schauspielhause. Z33ste Abonne⸗ ments⸗Vorstellung). Zum ersten Male; In der Heimath. Original⸗ Schauspiel in 5 Älkten von Ch. Birch -Pfeiffer. In Scene gesetzt vom Direktor Düringer.

Besetzung: Graf Conrad von Hohenfels, Gesandter, Hr. Kaiser. Graf Adolph v. Hohenfels, sein Neffe, Attaché, Hr. Karlowa. Leblanc, Banquier, Hr. Baumeister. Charles, Denise, seine Kinder, Hr. Deh⸗ nicke, Frl. Bergmann. Amélie, Fleure, Pensionairinnen, Selma Kitzing, Marie Ludwig. Veit. Werninger, Sonnenwirth und Holz— händler im Kinzingthal im Schwarzwald, Hr. Döring. Gertrud, seine Frau, Frau Frieb⸗Blumauer. Rosalie, Dorothea, beider Töchter, Frl. Erhartt, Frl. A. Taglioni. Bastian Leuthard, sein Geschäfts⸗ führer, Hr. Grua. Steffen Kirchberger, Hofbauer von Simonswald, Dorotheas Bräutigam, Hr. Landvogt. Lisbeth Meierin, Wittwe, seine Schwester, Frl. Döllinger. Peter, Michel, Knechte im Sonnen⸗ wirthsbause, Hr. Woytasch. Kathrin, Magd, Frau Bost. Diener Leblanes, Hr. Löhmann. Diener des Grafen, Hr. Hildebrandt. Gäste. Ort der Handlung: Der 1. Akt spielt im Sonnenwirths⸗ hause, der 2. und 3. in Paris, im Hause Leblancs, der 14. und 5. Ak 1 Jahr später im Sonnenwirthshause und dem Baumgut. Gewöhnliche Preise.

Im Opernhause. Keine Vorstellung. Wegen Erkrankung des Ärtét kann die Vorstellung der Oper: Marie nicht stattfinden. Sonntag, 5. Februar. Im Opernhause. (29. Vorstellung). Robert der Teufel. Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyerbeer. Ballet von P. Taglioni. Isabella: Frau Harriers Wippern.

Frl.

Tele ra Hg ehe Vw iͤitt er in gsherzä6 Chad.

HBaro- meter. Paris. Linien.

Tempe- ratiir. au- mur

Allgemeine Himmels ansieht.

heobaehtungsr eit. Wind.

Stunde. Ort.

Auswürtige stationen. 1. Februar.

326.85 1,5 OSO., s. schw.

325, 6 2,3 (0386., sehwach.

bedeckt. sehr trübe,

Regen.

8d. Morgs. Gröningen ..

Helder 2

330, 8 329, 0 341,1

bewölkt. bewölkt. zieml. heit., gest. Abend Nordlicht. heiter bewölkt. bewölkt. heiter. trübe, er. Maximum . Minimum 12475. sehr hezog. bedeckt. sehr trübe, Nebel, regnerisch. trübe.

S.. schwach SSW. , schwach. O., schwach.

Brüssel Haparanda. .

O NO., sehwach. S0. , stark. NO., mässig. O., müssig.

O., mässig.

338, 5 339,2 335,2 334, 336, 8

Helsingkors . Petersburg.. Riga. .. Libau Stockholm ..

S0., lebhalt. O., sehr schwach. SS0., f. windst.

Skudesnäs .. Gröningen .. Helder

Hernoesand

SSO., schwach.

Alice: Frl. Santer. Anfang 6 Uhr.

Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (34ste Abonnements ⸗Vorstellung Was ihr wollt! Lustspiel in 5 Akten anch Shakespeare, übersetzt von Schlegel.

Gewöhnliche Preise.

Freitag, 10. Februar, findet im Königlichen Opernhause ein Subscriptions⸗Ball statt.

Das für diesen Ball eingerichtete Anmelde⸗Büreau im Concert⸗ saal⸗Flur des Königl. Schauspielhauses, Eingang von der Tauben⸗ straße, ist von Dienstag, den 6. Februar, täglich von früh 10 Uhr bis 2 Uhr Mittags geöffnet.

Die in den Suhbscriptionslisten gezeichneten Billets sind eben— daselbst abzuholen.