. 472 3 gefunden und nur in den Provinzen Brandenburg und Schlesien welche die gesetzliche V ᷣ ; . lrden? die Kreisspnoden ei in diesem Jahre in das r e. Alle welche etch 33 . . betreffend die sin usand etwas günstiger aus. Doch scheint die eingetretene außer⸗ zur Aufnahme der Kammer und des Senates bereits weit vorgerückt treten. In der Provinz Brandenburg werden sie großentheils Dienst dem akademischen Studium widmen, bestehende 360 öffentlichen nydentliche Körperschwäche kaum eine Hoffnung auf schließliche Ge⸗ sind. Im Palazzo Vecchio wird das Ministerium des Auswärtigen in biesem Monate gehalten. Die Verfügungen zur Ausführung der einjährigen Besuchs der Landesuniversität, aufgehoben werde gspflcht ann rcsung ju erlauben. Die Theilnabme für den ehrwürdigen Präla. vollständig untergebracht werden können. angeordneten Bildung von Kreissynoden ergehen nicht von dem Frankfurt a. M., 19. Februar. In der gestrigen len ist allgemein. Die Königin Marie Amalie läßt sich Tag für Türkei. t s n Die wichti Königlichen Ministerium der geistlichen Angelegenbeiten, sondern von destags- Sitzung wurde, wie das ⸗Fr. J. berichtet ei . Tag nach seinem Deflnden erkund gen und rr sgnlicht Nachfrag n Bestimmun ñ , , . . ö ö dem Evangelischen Ober - Kirchenrath, dessen Berufskreise nach der be— aus der Denkschrift Oldenburgs über desse zl. . udn von den meisten der ausländischen Gesandten gemacht, so nmungen des jLungst erlassenen, aus 35 Paragraphen bestehen⸗ sichenden kirchlichen V das Synod — Schleswig und Holstei ,, isllichen aller Konfessionen und Sekten e ,,, erfassung das Synodalwesen angehört wig und Holstein durch den oldenburgischen G if Geistlichen allet Kenfessio . 3. W ̃ illi C5 ln, 7. Februar Am 19 , ,, . theilt. Zi . 6 ö. gischen Gesandten vn. w ak, Controleur der Staatsschulden Verwaltung zeigt S 3. Wer ich um die Ben iligung zu Herausgshbe eine ee. / — r m 19. d. M. wird in Cöln eine Kon⸗ 3 ir Anzeige kam: die definitive Ernennung des Frei Der General Ed ; g zeigt oder periodischen Druckschrift bewirbt, muß 30 Jahre alt unbescholten und ferenz von Delegirten der rheinischen Handelskammer stattfinden, um v. Beaulieu ⸗Marconnaiy zum Gesandten der 12. Kurie, d reiherrn an, daß von der Summe von 2,587 571 Pfd. St., welche den arhsche Unterthan in. Diese 1 e, ö. ö ee g erhalten den Entwurf der neuen Prozeßordnung, so weit derselbe die Orga— gang der Stimmführung von Hamburg auf Riechen ten (lch. Neberschuß der Staats ⸗ Einnahmen über die, Ausgaben für das am wenn sie sich diesem Gesetze unterwerfen. nisation und das Verfahren vor den Handelsgerichten so wie die 16. Kurie und die Ernennung des Grafen v. Ratti zum im der 30. September abgelaufene Finanzjahr repräsentirt den gesetzlichen d. 8. Jede amtliche Kundmachung hat in den Blättern ohne Entgelt Rechtsmittel und die Vollstreckung der handelsgerichtlichen Urtheile treter des Grafen Barral für die Dauer seiner Abwesenheit in elbe. SBDesimmungen gemäß der vierte Jheil, ät, sg Pfd. St., zur Re zu erfolgen. . betrifft, zu berathen. ; Standeslisten wurden vorgelegt von Preußen ,, Derlin duzirung der Staatsschuld angewiesen worden ist. . Journalen oder periodischen Druckschristen, welche außer dem Trier, 8. Februar. Seit gestern weilen dahier die Herren herzogthum Hessen, Nassau, Oldenburg, Mein ingen a,, Freich is, 9. Febrr Der »Moniteur« ist karl en eld. . . e n ,, Hübner und Stüler aus Berlin, um sich durch den Augenschein und Reuß. Der Gesandte der 12. Kurie erklä 64 ershause n Frankreich. Paris, 9. Februar. Moniteur⸗ i eidigen, wird der Eingang verwehrt. . . 1. ; , ö lin 65 ꝛ g v 24 12. ie erklärte für Meiningen! anz voll von Belegen über den Encyclica⸗Streit; der Bericht 8. 14. Wer die oͤffentliche Moral oder eine Religion beleidigt, verfällt 1 . 36 ö der Liebfrauenkirche vorgenom ˖ 6 5 2. dem Entwurf des Nachdrucksgesetzes . at fe isi bes Langlais zu den Kaiserlichen Dekreten füllt fast in die Straft von 1— 25 töüͤrkische Liren (eine türkische Lirn = 10 81 urationsarbeiten ein definitives Urtheil zu bilden. oburg⸗Gotha, daß dieses sich der sächsis Erklär w m, n, — n . Silber) oder 8 Tage bis 3 Monate Gefängniß. Schieswig⸗Holstein. Ueber die e , wn, Veränderun. Betreff angeschlossen habe. . , gleichm Feben Spalten des . Vlattes . , Art. 9 15. Wer gie Person , , ein Mitglied der Kaiserlichen gen, die im lezten Jahre in der Geist lichkeit Hotsteins da. 15. Curie Verwahrung gegen die von den e n, n,, . , , , me ne . ,, nan m,, durch hervorgerufen sind, daß viele Prediger und Kandidaten nach erbobenen Ansprüche auf Cauenburg erheben, woge e, inn, BRKenline end ü gar hing. Erb i hof en , . . mts. Ijährigem Gefaͤngniß bestraft. Schleswig befördert worden, schreibt man den »Hamburger Nach—= eine Gegenerklärung vorbehielt. Sch ließ n . . ö Weimar smnißbrauchs geziehen, weil sie auf der Kanzel den Theil des encytli⸗ § 17. Jede Beleidigung fremder Regenten oder Repräsentanten von richten! Während früher im Durchschnitt sährlsck . bis Militair Ausschusses über Festungsb hließlich erfolgten Verträge d schen Schreibens verlesen, dessen Empfang, Bekanntmachung und der Türkei befreundeten Staaten wird mit 15 100 t. L. oder Zmonatlichem 3 ö jäh . ht bis zehn , ,, H. Festung ausachen und der Reclamationd. nicht von Uns (dem Kaiser) dem franzoͤsischen Kaiserthume bis 3 jährigem Gefängniß geahndet. gerstellen und mit Theologen besetzte Rektorate d Kommission über Privatsachen. (Hr Vollzug ie di idi impf i . 9. . an den ; h. sachen. (Hr. v. Preuschen brachte zur An. ́cllaubt ist.— Ueber die Haltung des Kaisers gegen die direkten §. 19. Die Beleidigung oder Beschimpfung einer Amtsperson oder m Herzogthume Hoüistein vakant zu werden zeige, daß er einen Mandatar für seine Beschwerdesache bestell Li e, rzmische ; ie in die inneren Angelegenheiten des eines Gerichts zieht die Strafe von 15tägigem bis jährigem Gefängniß pflegten, hat die Zahl dieser Vakanien im Jahre 1864 die un legte die verlangten Aktenstücke vor.) he bestell—t un Lingriffe romischer k. nee ö nach sich z gewohnliche Zahl von fünfunbvierzig (den fi . . Württe md 8 ; ö. . Landes lautet die betreffende Erklärung wörtlich: »Der Minister lich . . . d . gig den fünften Theil sämmtlicher (en 8 emberg. Stuttgart, 9. Februar. In der heut, der auswärtigen Angelegenheiten hat nach erhaltenen Befehlen des S. 20. Die Beleidigung einer m Interesse des Staates wachenden obgleich nur drei Stellen durch Todesfälle und ge itzung der Abgeordneten kammer erklärte der Minister Kaisers den Botschafter Sr. Majestät beim heiligen Stuhle aufge⸗ . ö i n ,,,
drei durch Emeritirungen vakant wurden. Da n des Auswärti 7 j .
. en. gegen sind 32 in wärtigen, Frhr. von Varnbüler, die Unterh . zystl Nuncius . na —
olstein angestellte Predi ini — ; i — itt 5 di (l rhandlungen hpordert, Beschwerde wegen zweier vom päpstlichen Nuncius an die I]. Hie Bestrafung der Preßvergehen mit Ausnahme der in
Hols gestellte Prediger und Rektoren und 10 holsteinische Kan- seien so weit vorangeschritten, daß die Anschlüsse der Schwarzwald. chi 3 und Poitiers gerichteter Briefe zu erheben, — 68. , 15, 17, 19 e . ö Kommission ö. entscheiden effentlichkeit gebracht wurden haͤt, steht den Polizeibehörden (Labtijic) zu.
didaten in Schleswig befördert worden. Vor zwanzig Jahren muß Bahnen bei Tuttlingen, Villin i P n Er di ( w . . an g lu ß J und bei Pforzheim (für die En. Briefe, welche durch die Blätter zur O . , D . tg) d 6 . über die — 6 des internationalen Rechtes, . §. 35. Dieses Gesetz hat mit dein Jahre 1865 in Wirksamkeit zu Kandid raf m E befz ,,, n ,,. „9. Februar. In der vorgestrgen mie des franzosischen Staatsrechtes enthalten. reten. . , , , . . beispielsweise ö , tamen gelegentlich der Berathung 6. . ,. ö Langlais als Berichterstatters in der Rußland und Polen. Von der po in ischen Grenzei aus 1862 gleichfalls ], von 3 aus cz e ,,, uin 1 . der russisch polnischen . , di Haften für bie Fntem inn PDsbrauchesachs besteht aus Mbei Albschnitten, ech äan der erst cb 9 Februar schreibt man der 6 Ztg.!: Die französische Polize= sind 4 oder 5 Kandidaten, welche das 60ste ö ö n , minister Mecserr . 1 . n, , ,, wnusschließlich mit der Stellung der Kirche in Frankreich und , . sst in letter Zeit mißtrauisch gegen vi polnische Emigration gewor längst auf Anstellung ver ichtet hatten in . l 3 . 66 nur als eine Hare el . Die Regierung habe, die Internirun; bestehenden Gesetze beschäftigt und mit Belegen nachweist, daß sänmmt. den und unterwirft sie einer strengeren Ucberwachung als früher. Herzogthümern befördert worden Am Ende d zt * h n n. Verhältnisse n . ) . ö lcihe Regierungen in Frankreich, vom beillgen Ludwig bis, zu Gu, Dies Mißtrauen erstreckt sich namentlich auf die jüngste Emigration, ben 23 Stellen noch unbesetzt und manche . ! ö d . lösung der g n ö . ö. Ende dieses Monats sei dis Au,. wptz XVill. das Recht Fer Verifizirung Pap flicher alten stc gehand die dadurch, daß sie offen ein solidarisches Bündniß mit der euro= wohl noch längere Zeit auf . 3 5 . . , . 6h ö. , . tach Sachsen können at baten daß sie craft diefes Niechtes di Veroffentlichung päpst, päischen Richolutionspantei anstrebt. den Verdacht auf sich geladen Der Präsident des Appellationsgerichts 6 ö en haben. , . . werden, weil sie diefes Land nicht auf. licher Aktenstücke untersagen dursten und untersagt haben, daß dieses zan aß sie gegen die franösssch Regierung ranspirird. Ende v. M. ist von der obersten Civilbehörve zur Th ein 3 n m ür, Regierun . ind . m,, entlassen die bayerische Verbot bald auf ganze AÄktenstücke, bald auf einzelne Theile derselben glaubte die französische Polizei einer solchen Conspiration bereits auf zur Theilnahme an der zur Zeit g indessen den Wunsch ausgesprochen, daß die Ent, angewendet würde; kurzum seit dem heiligen Luhwig sei es gehalten, die Spur gekommen zu sein und werhastete in Paris einen so eben
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in Hannover versammelten Kommissi Zuri in lassun in klei hei 696 ; ; - . 2. Kommisfion deutscher Juristen, welché in lassung nur in kleinen Abtheilungen geschehe; 25 Fl. würden übt. wie es auch jetzt die Regierung kraft des öffentlichen Rechtes in Frant. Alt shneiferischem Päß aus Zurich ang:kommenen Polen, der ihr
Folge Bundesbeschlusses mit der Redaction eines für ganz Deutsch— gens pro Kopf als Reisegeld ausrei — gki — ̃ ; n n ne , ge munen Sbligattonen echte a . ig. erthg, ee . jg . , w reich zu halten verpflichtet sei. ger den ur Renz. von der Schweiz aus als Anstifter eines Komplotts gegen die Re⸗ lens, Nö n. Htg. zufolge, kornmittirt und' bereits aun 2 . R. dal wenns sidsh bie fuctiner gerisse Zit die k,, ,, telegraphisch signalisirt war. Der Verhastete dahin abgereist. nicht derschusft! haben solen , . ö . thellung vorliegenden . 6 g , ,, le sst noch nicht in Freiheit gesetzt „Polnische Blätter welche dies . Amt, Apenrade erhält daselbe Blatt die Mättzʒö. Det Pollhcinünise artlärte dies Gerücht für gänzlich une 3 n n,, , . lere, gn, , ,. bestreiten. hatürlich die Absicht eine th. . nan dort mit der Zahlung der Kapitalien und Zinsen e 366 g ECLinregistrirungs Forma . , zeisch Kö spiratorischen Komplotts und vermuthen, daß die. Denuncig= der zum Zwecke der Deckung der Zwangsanleihe kontrahirten Kom— Schweiz. Bern 8. Februar. Auf der von Qberst Ziegln Ri keine Theelogen-Versammlung . politische Körper. Uion aus persönlicher Rache hervorgegangen sei. — Meh— muneschusßen eben so weit ist, wie in den Aemtern Gotiorff- Hutten von Zürich nach Aarau ausgeschriebenen Konferenz der Militair,. säast, der die Kompetenz und die Jurisdiction habe, um zu er. rere Emigranten hatten bei ber Polizei in Paris die Erlaubniß und Flensburg. Die Zinsen werden jetzt von der Amtstube repartirt Direfforen' der Kantonc waren! 3 Kanton. erttcten. Hi: Vr. nen, olg ein. päpstliche Bulle Grundsate enthalte, welche gegen nachgesucht, sich am Abend. den 22. Januar zur Feier des Jahres und binnen Kurzem an die Gläubiger ausbezahlt. Die Kapitalien bandlungen, welche unter der Leitung des Obersten Ziegler, zwi die Staatsgesetz: und gallikanische Freiheiten verstoßen oder tages deb letzten Aufstandes in größerer Anzahl versammeln zu können nach der getroffenen Vereinbarung vom 1. Juli an gekün— . dauerten, ergaben als Nesultai, daß von einei. allgeine ne licht; und diefer Pflicht nige . S gat rth . Mäßigung, dürfen. Dies Gesuch wurde ihnen abgeschlagen, was um so auf. digt werden. Reorganisation der schweizerischen Armee zu abstrahiren sei. Eben zoch obne Schwäche. Was, nun sie neucste En cht ic . fallender ist, als die französische Polizei der Feier des Jahrestages Hannover, 8. Februar. Die Großfürstin Konstantin so könne von Ersparnissen auf Kosten des Änterrichts nicht die Red ketreffe. so jerfalle dieselbe in zwei gans , Theile. bes Aufstandes von 1830 keine Hindernisse in den Weg gelegt bat. von Rußland, Schwester unserer Königin (beide find Töchter des sein, weil man sich vor Rückschritten im Bestehenden zu hüten habe i den einen ordne der Vaßst Gebete gn und . ö 9 Auch durfte bei der zur Feier des 22 Januar in der Kirche der Herzogs Joseph zu Sachsen-Altenburg), ist, wie der Hamb. Börs Ganz anders verhalte es sich jedoch mit der Frage des Bekleidung zublläumtsorm einen vollssändigzn. Able der andert Thel Ta; Sorbonne in Paris don den Polen veränstalteten Messe die Pre. Ztg.“ geschrieben wird, in Goslar, wo sie die Kur des Naturarztes wesens, und nach lebhafter Diskussion kam man darüber überein gegen, dem sich ein Verzeichniß von Haupt Irrlehren. unseter Dei digt nicht von einem polnischen Geistlichen gehalten werden sondern Lampe schon seit längerer Zeit gebraucht, nicht unbedenklich erkrankt daß es wünschbar wäre, wenn den Kantonen hierin mehr Iren als Syllabus anschließe, bilde eine Darlegung von Lehren. . der Bischof der Sorbonne hatte einen franzoösischen Geistlichen da⸗ Mit Rücksicht darauf findet eine von der Hoftheater Intendanz entre. . . würde. Dann wurden noch die Militairverwaltun; Veröffentlichung des ersten Theiles . , . Widerst uch . mit beauftragt, der den Polen ernste Wahrheiten sagte. — Nach prenirte Maskerade int HofthSeater nicht flat: Vie Penn sh e r ns das Inspectionswesen und Militair - Angelegenheiten ahh der zweite dagegen habe rein politische Tragweite hatte die 6 der Schweiz sindet gegenwärtig eine neue Einwanderung derjenigen Prozeß Kommission sollt am 15ten d. M. bier ihre Berathun, , e wlahtbens and de Maid Kerrenl oll. Peinifszen lich ling it nr e h. in österreichischen Festungen gen wieder aufnehmen, doch ist ihr Zusammentritt noch nicht fest gestellt, daß die, gefaßten Beschlüse in Form von Wan, PNürde fi unbehelligt geblieben sein; sie greife aber über bie sen snternirt waren. Da dic ösierreichische Negierung zur denjenigen bestimmt. Einem Gerüchte zufolge würde auch ein Vertreter für schen dem eidgenössischen Militair⸗Departement zur Kenntniß gebracht J Dinge hinaus auf rein staatliches Gebiet, und übe Kritit und Censur Internirten die Abreise ins Ausland gestattet, welche ein Reisegeld werden sollen, was von der Versammilung jedoch nicht als von ein! äber politische Grundsätz auf denen einige der französischen Institu⸗ Den mindestens 25 Il. aufzuweisen haben, den übrigen aber mit tionen begründet sind. Auslieferung an Rußland droht (s. dagegen „Oesterreich⸗), so wer⸗=
Holstein in der Person des Präsidenten des Appellati ichts i
= Sgerichts in V ⸗
Flensburg an den Berathungen Theil nehmen 1 l 33 in Versammlung von Rep ᷣ
12 Schleswia⸗ . präsentanten der Kant ) 351 ; . ö ö. .
Sachsen. Dresden, 16. Februar. 2 w , einer solchen ihrer Militair-⸗Direktoren zu e, . 6 ; Der) Ausschuß, der über den unentgeltlichen Unterricht Bra en unter den Emigranten in der Schweiz überall Geldsammlungen . r Gmchungen pflegt, bat unter dem Vorsitzs See eingzen Rapolcon be. Ydganstaltet, um den zu entlassenden Internirten das noͤthige Relse⸗˖
Oesterreich ist um 6 . t der neulichen Bericht 1 . ch ist Uhr Abends hier eingetroffen; der öster— hte an den Bundesrath, welche den Wiederausbruch rats eine Sitzung gehalten. Unter den Vorlagen, die sofort nach geld zu verschaffen.
reichische Gesandte Frei 'er oster, von Unruhen n 8 9. 4. s Freiherr von Werner war Ihrer Majestät bis h ach dem Abmarsch der eidgenössischen Truppen von Cuonn!3 er gend nern vorgtbeecht werden, beiin de sich auch der 61 Dänemark. Kopenhagen, 5. Februar. Der in der hie—
zur Grenzstation Bodenb n Genf befürchtet .
die aeg, welche J , . e,. . 3 , . in seiner heutignn Iesehentidurf Über die Wahlen der Gemeinderäthe, wovon
ö , m w , . Occupation dieses Fantons am 9 d. , n . w. in Zukunft, wie bei den Generalräthen, alle drei Jahre ein Drittel sigen Norgesgade belegene Palast des ,, ,,, Georg begrüßt. zen gegen wird er der genfer Regierung in einem besonderen Schreiben ausscheiden! und neu gewahlt werden soll. ,, erg rn geh de n leihen .
Hessen. Kassel, 9. Februar. . ü seine Erwartung aussprechen, d ̃ it ̃ . 6 . he hen fentlichen ö . in, . 6 r, rt 9 e , , mn, 9 Italien. Die »Nazione⸗ meldet, daß der König in Flo⸗ merkung⸗/ daß Se. Hoheit in Zukunst in Deutschland zu residiren ge, betreffend die bestehende Zwangspflicht (inks einjährigen Be— v. Steiger, der schweizerische Geschäftslräger in Wien, hat den Auf. lenz am 4. Februar das Theater de la Pergola besucht hat. Er ,,,. der Eisenbahnvertehr zwischen Kopenhagen nab
suchs der Landesuniversität, beschäftigt. N trag erhalten, die Ausli wetzert ü ; ͤ 8 in di z it ei Na ö : uslieferung des »schweiz ö. tr Aktes in die Loge und wurde , . und Unterrichts ⸗Ausschusses wulde , ,,, K ö el erer Du . Al Deen wiederholt sih . rt, 5 ie gen e bie, frühere Amtmann . gen. 6 ,,, den llet das icherer rnehr S'insse des rien Altes und ell dit n c n,, des An kes Hadersleben, Kammerherr Stockfleth, am 15. d. M.
Landtags⸗Kommissär trat dem Antra ĩ
ge aus verschiedenen Gründen (Köln. Ztg.)
entgegen und ließ erkennen, daß d ĩ fer . ; ; . T ᷣ Ti ihn auf der :
83 , , , , JJ
habe. Mit allen gegen eine Stimen. wurde sod g t ie Gräfin von Eu haben sich von Southampton General 8 d j tren Cantelli und verschiedenen Adju⸗ benen Wahl eines Mitgliedes des Landsthings au zutreten.
,,, n, ,,,, ann eschlossen: aus nach Claremont begeben. ,, m PFräf⸗ 9 al Lamarmora In der heutigen Sitzung des Volksthings wurde die erste Be⸗ ü , n ffn, . Das ärztliche Bülletin spricht sich über Kardinal Wiseman's3 ire mn , . . . die Arbeiten handlung des Verfassungs · Entwurfs fortgesetzt. Justizrath Jespersen