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hatte, ehe die Truppen in das Land einmarschirten, und in finan— zieller Beziehung scheint es ein wirklicher Gewinn zu werden, um so mehr, da es den räuberischen Einfällen lästiger Nachbarn, die mehr als ein halbes Jahrhundert hindurch die Grenzstriche sehr be— unruhigt haben, endlich ein Ziel stecken wird.
Laut Berichten aus Singapur vom 7. Januar hatte daselbst ein in der Nacht vom 30— 31. Dezember ausgebrochener Brand im . Kaufmannsviertel nicht unbedeutenden Schaden ange— richtet.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau
London, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Der Dampfer Hibernian ist mit Nachrichten aus New Hork vom 4. Februar Abends in Londonderry eingetroffen. Präsident Lincoln und Staatssecretair Seward sind am Morgen des 4. Februar nach Washington zurückgekehrt. Sie hatten mit den Kommissarien der Südstaaten eine vierstündige Konferenz an Bord eines Dampfschiffes bei Hampton Road. Die Konferenz hat kein Resultat ergeben, die Friedensunterhandlungen sind vielmehr als gescheitert zu betrachten und ist die Stellung der beiden Regierungen zu einander unverän— dert geblieben. Die Kommissare der Südstaaten sind nach Richmond zurückgekehrt.
Der Wechselcours auf London stand 2294, Goldagio 113, Baumwolle 78, Bonds 1093.
Paris, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Die »France« glaubt zu wissen, daß die römische Kurie das Verhalten ihres Nun— tius nicht gebilligt und daß letzterer den im heutigen »Moniteur« erwähnten Schritt in Folge besonderer von der päpstlichen Regierung erhaltenen Instructionen gethan hat.
Paris, Donnerstag, 16. Februar, Morgens. Der heutige »Moniteur« theilt mit, daß die Unterzeichnung des Handelsvertrages mit Schweden gestern erfolgt ist.
Turin, Mittwoch, 15. Februar, Abends. Hier eingetroffene Berichte aus Padua vom gestrigen Tage melden, daß in Folge einer Demonstration gegen einen Toskanischen Professor sich der Gouverneur von Venetien Ritter von Toggenburg nach Padua begeben habe. Es seien 80 Studenten verhaftet und gegen 200 in die Heimath entlassen worden.
Kunst und Wissenschaft.
Kreis St. Wendel, 13. Februar. Nachdem die Pfarrkirche zu Offenbach a. Glan, im Kreise St. Wendel, ein durch er nr. 3 höchst merkwürdiges Gebäude, vor einigen Jahren zweckentsprechend restaurirt worden und Se. Majestät der König Wilhelm das Innere derselben durch eine mit dem Style der Kirche übereinstimmende Kanzel verschönert hatte, erhielt dieselbe vor Kurzem, wie der »Elbf. Ztg. «n geschrieben wird, eine neue Zierde durch ein allerhöchstes Geschenk Ihrer Majestät der Königin Augusta, indem Allerhöchstdieselbe der dortigen evangelischen Gemeinde ein Taufgefß . . z 4 , ,, und aus Bronze gearbeitet, den rhebenden Eindru en das Innere der Kir ⸗ i 1 hg . che hervorruft, noch um ein
Statistische Mittheilungen
Schwerin, 15. Februar. Der großherzoglich mecklenburgisch-s rinsche Staatskalender auf das Jahr 35 . , eben im Verlage des Hofbuchdruckers Hr. F. W. Bärensprung. Den in denselben enthaltenen kirchlichen Bevölkerungs-, Geburts. Confirmations Heiraths⸗ und Sterbelisten des Großherzogthums (vom 29. November 1863 inkl. bis 24. November 1864) entnehmen wir folgende Notizen:
Bei der Ermittelung der diesjährigen Einwohnerzahl ist, wie früher die Seelenzahl derjenigen auswärtigen Ortschaften, welche zu diesseitigen Kirchspielen gehören, nicht mitgerechnet. Nach der im Herbste vorigen Jah Jes w Zählung beträgt die Gesammtsumme der Einwohner 552/617, also I68 mehr wie im vorigen Jahre. In 22 geistlichen Inspec⸗ tionen hatte die Einwohnerzahl sich um 2143 vermehrt, in 17 sich um 1375 vermindert. Vertheilt man jene Einwohnerzahl von 552612, je nachdem sie in den Domainen, in den ritterschaftlichen Gütern, in denen der Klöster, in den Städten und deren Kämmerei⸗ gütern wohnen, so kommen davon auf die Domainen 206,143, ritterschaftlichen Güter 136,536, Klostergüter 9089, Städte 186.578 deren Kaͤmmereigüter 14266, Summa 552612. Auf jede unserer M14
Quadratmeilen kamen am Schlusse des Jahres 1863 fast:
jetzt fast 2265. Unter den 18,570 36 3 Ie, ' 3871 uneheliche also ungefähr dasselbe Verhältniß wie im vorigen! ein uneheliches Kind gegen fast 4 eheliche. Mit Inbegriff der 3a hr oder der Geburt gestorbenen Kinder betrug die ganze Sterblicht tei an die Fruchtbarkeit dieses Jahres behielt also ein Uebergewicht von 52 öh Im hohen Alter starben 1540, und zwar 1975 zwischen 70 und 3e. 5 12 zwischen 89 und 90 Jahren, 51 zwischen 90 und 190 Jahren hn 100 Jahre, nämlich eine Frau in der Stadt Tessin, 102 Jahre . is eine Frau in Barner Stück bei Schwerin, 100 Jahre und 5 Hon . — Unter dem Titel Annuario pontifieio isf dieser Tage in . . im Ministerium des Innern xedigirte päpstliche Sta at han din ü 1865 herausgegeben worden. Es enthält zuerst ein Verzeichniß ac s lichen und kardinalizischen Functionen während des Laufs des Jar ghz Audienztage des heiligen Vaters, eine Chronologie der 256 3 ö Päpste, und dann auf 257 Seiten eine Uebersicht der ganzen ga e Hierarchie in allen fünf Welttheilen. Der heilige Vater führt . Titel: Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Fürsten der Apostel 9 di Pontifez der katholischen Kirche, Patriarch des Occidents, Primas ö. ö lien, Metropolitan von Rom und Souverain des Kirchenstaats Den 9 wärtig regierende Papst ist geboren am 13. Mai ö. erwahsf 16. Juni 1846. — Der Kardinäle sind gegenwärtig Et, also sind )) ö vacant , da das heilige Collegium 70 Mitglieder zählen soll, von' ah, 6 Cardinalbischoͤfe, 50 Cardinalpriester und 16 Eardinaldiakon! sind 9 jenen 61 sind 18 noch von Gregor XVI. ernannt. Ihrer fünf sind ö 80 Jahr, 13 über 10, 28 über 66, nur einer ist noch nicht 50 Jahr li der 18jährige Giuseppe Milesi⸗Pironi ⸗ Ferretti. Der älteste, Mario Din ist 8) Jahre alt. Sodann zählt die römische Kirche 12 Palriarchals. . Eizbisthümer, H89 Bisthümer — zusammen 85h, doch sind im Augen it ö 128 besetzt. Dazu kommen 235 wirklich besetzte bischöfliche Stühle in ö. tih us infidelium. — Unter den Patriarchaten sind fünf des prient· ihn Ritus — nämlich 3 in Antiochia, für die Melchiten, Maroniten 9 . 1 in Babylon für die Chaldäer, 1 in Cilicien für die Armenier; e, triarchate gehören dem lateinischen Ritus, Konstantinopel, Alexandria ö tiochia, Jerusalem, Venedig, Ostindien, Lissabon. — Der Erzbifch fe . orientalische Ritus 2d, der Bischöfe 44. Der apostolischen Vicarjate n es 101, der Delegationen 5, der Präfekturen 21. Pius 1X. hat lc Erzbisthümer und 94 Bisthümer errichtet, 12 Kirchen zu Metropolen erhoben und 15 Vicariate eingesetzt. Was die diplomatische Vertretung des helliln Stuhls angeht, so wird sie besorgt durch 8 Nuntien, zu Brüͤssel, gi hn Madrid Mexico, München, Neapel, Paris, Wien; 3 Internuntien: Hash Florenz und Modena, Rio de Janeiro; einen Geschäftsträger zu Luzern . Der Abriß, den das Staatshandbuch von der weltlichen Verwaltung dei Kirchenstaats giebt (durch 1 Präsidentschaft und 4 Legationen mit 260 De legationen) nimmt von der Occupation nicht die mindeste Notiz, er bezist die Bevölkerung des Kirchenstaats auf 3,134,688 Einwohner. ö
inwohne,
Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.
Halle, heißt es in einer Mittheilung der »N. Hall. Ztg., nimmt gegenwartig in Bezug auf seine kJ e n,, der Kansteinschen Bibelanstalt, welche allein schon von bedeutendem Umfang ist. quantitativ die dreizehnte, in Bezug auf die pädagogische Literatur i fünfte Stelle ein im deutschen Buchhandel und bewährt somit den altbe. gründeten Ruf seiner literarischen Bedeutung. Im Jahre 1863 sind hier 120 Verlagẽwert⸗ erschienen, darunter 28 theologssche ünd 20 pädagogischt.
London, 14. Februar. Mit weniger Eklat, aber in gleich grohn Umfange und eben so nachhaltig wie in Paris, haben sich während der letzten Jahre hier in Lon don durchgreifende Umgestaltungen einzelner Stadt bezirke vollzogen. In der französischen Hauptstadk sind es die Verschönerungs. bauten, die Anlage von Boulevards, in der englischen die ins Herz du City vordringenden Eisenbahnen, welche ganzen Quartieren ein anderes n. seben gegeben haben. Einige stark bewohnte Arbeiterviertel sind in Folge dieser Veränderungen gänzlich verschwunden, und ihre Be völkerung ist entweder in die Vorstädte Londons zurückgedrängt worden oder hat die billigen Quartiere, welche ihnen noch in der Rähe dr City geblieben sind, in bedenklichem Maße überfüllt. In dem letzten Decen nium hat sich die Zahl der Bewohner von Häusern jener billigeren Distrikt⸗ nahen auf das Doppelte gesteigert und Fieber und ansteckende Krankheiten aller Art greifen in entsprechendem Maße um sich. Es stellt sich demnach dit ö Nothwendigkeit heraus, gesundere Wohnplaͤtze fur die arbeitendt
lasse zu schaffen und diese sind unleugbar in den Vorstädten und der Umgegend Londons überhaupt zu finden. Doch auch hier macht sich ein großer Uebelstand bemerklich: die zaͤhllosen Arbeiter, welche in den Etabliss— ments der City beschäftigt sind, werden in eine solche Entfernung von ihten Arbeitsst alten zurückgedrängt, daß sie täglich für den Hin. und Rüchweg 6 Stunden aufopfern müssen. Omnibusse sind zu theuer, um al 2 hülfe gelten zu können, und so hat denn das Parkament einen guten uf nß gemacht, indem es der Konzession für die unterirdische Bahn di LÄlausel hinzufügte, daß die Gesellschaft wenigstens einen Zug täglich in jede Richtung zu dem gleichmäßigen Fahrpreise von einem Penny per Passagiet ablassen muß. Die London ⸗ Chatham. und Dover⸗Bahn hat sich an diesem Be, spiele freiwillig ein Muster genommen und beschlossen, vom 1. März . . westlichen Ende der Stadt in die City Arbeiterzüge, Morgens hin . 2 zurück, abgehen zu lassen. Es werden zu diesem Zwect ö , illette zu einem Schilling ausgegeben und zwar nur an Tagelöhntt Handwerker und sonstige Arbeiter beiderlei Geschlechts, die einen ihre Be schäftigung darthuenden Ausweis vorbringen. Das Einzelbillet für jede Fahrt würde sich demnach gleichfalls auf nur einen Penny' für eine Stie . etwa vier englischen Meilen stellen. Es läßt sich erwarten, daß di , welche aus der Umgegend in den Mittelpunkt det 8e 1 aufen, aͤhnliche wohlthätige Einrichtungen für die arbeitenden Beilage
525 Beilage zum Königlich Preußischen Staats-⸗Anzeiger.
Februar
Freitag 17
1885
ele grapHisckkne V itt er um gshberichzre.
6 Baro- Tempe-
Allgemeine e mn. Wind. lIIimmels z j ö. sicht. Stunde. Ort. Linien. mur ansieht
Beobaehtungsreit. meter. ratur.
Tn, .
i e t ti do nen.
15. Februar. 8. Morgs. Paris.... 1 338, O., schwach. bedeekt. 2 Brüssel 5338. * NO., schwach. Wenig bew. Helsingfors. 331, 9 W., mässig. heiter. Petersburg. 331,1 W., mässig. bedeekt. Kiga 335,6 W., stark. bedeekt. Libau 336, 8 8W., mässig. bedeckt. Moskau ö. 8 W. windstill. bewölkt. Stockholm .. I 334, 2 SSVW., sehwach. bedeckt, am 14. er.
Maximum O
X de d w — G
18 * Minimum —11,8 9 336 1 . W., schwach. bewölkt.
ᷣ O., windstill. wenig bew. Oz NO., f. win dst. heiter. SSW., schwach. fast heiter, est. Abend Nordlicht.
Skudesnäs .. Gröningen. . 339, a . . Hernoesand. 330, 4
penis e he iat i en e n. 15. Februar W.. mässig. bedeckt. . Königsberg. SW. , sehr stark. bedeckt. 6. Danzig WS W., schwach. hbedeekt. Putbus 356,6 3! W., mässig. bedeekt. ö. Cöslin . h SW. . mãssig. bedeckt. 6. Stettin ? WS W., mässig. heiter. Berlin 338, SW., sehwaeh. berogen. — W., sehwach. , SO. , schwach. . neblig 6 W., schwach. neiter. . O., Sehr schw. wolkig, Neb.
h. Morgs. Memel
Baro- Tempe- Allgemeine meter. ö Wind. Himmels Paris. Rau- ansicht Linien. mur. ᷓ
Beobachtungs:?eit.
Stunde.
Breslau . ö Reik.
6. Morgs. Cõ 337, 0 . 5.0 I6., schwach. bedeckt.
332,5 — 17, Windstille heiter. z = 332, bed. neblig,
— 8,4 O., schwach. Reik.
zönigliche Schauspiele. Freitag, 17. Februar. Im Opernhause. (39ste Vorstellung.)
Der schwarze Domino. Oper in 3 Aufzügen. Musik von Auber. Gast: Fräul. Désirée Artöt: Angela.
Mittel ⸗Preise.
Im Schauspielhause. (bste Abonnnements⸗-Vorstellung). Die Kompromittirten. Original ⸗Lustspiel in 3 Akten von J. Rosen. Hierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Akt von R. Benedix.
Gewöhnliche Preise.
Sonnabend, 18. Februar. Im Opernhause. [ 0ste Vorstellung.) Die Hugenotten. Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyer⸗ beer. Vallet von P. Taglioni. Gast: Hr. Hacker, vom Herzogl. Hof⸗Theater zu Dessau: Raoul. Valentine: Frl. Lucca. Anfang 6 Uhr. Mittel ⸗Preise.
Im Schauspielhause. (47 ste Abonnements -⸗Vorstellung). In der 3 ihm i., gg aher in 5 Akten von Charlotte Birch ⸗ Pfeiffer. .
Gewöhnliche Preise.
Steckbriefe un d Unutersuchun gs⸗-Sachen.
Oeffentliche Bekanntmachung. . ö Im Mai 1864 ist eine Frau Dr. Scholz auf ihrer Reise nach Lissa an ihren Reise Effekten bestohlen worden. Der Aufenthaltsort derselben ist unbekannt. Es wird ergebenst um Mittheilung desselben ersucht.
Sorau, den 6. Februar 1865. Der Staats ˖ Anwalt.
Oeffentliche Vorladung. Gegen nachstehende Personen; . I) den Seefahrer Johann Gustav Adolph Engel, geb. d. 7. Juli 1834 in Neufahrwasser . . ) den ö Theodor Valentin v. Laszewski, geb. d. 13. März 1838 in Chwarszenke, Kr. Berent, . 1358 ) den Arbeiter Julius Herrmann Jarzumke, geb. d. 19. Septbr. 18. in Danzig, . Kö ö den Schuhmachergesellen Heinrich Chinowski, geb. d. 3. Septbr. 183 in Danzi ö ö ) den G ü spieler Carl Heinrich Fritze, geb. d. 11. Februar 1840 in Danzi r 6) den Hechslergesellen Adolph Eduard Aßmuß, geb. d. 11. Juni 1840 in Danzig, . r den Johann Carl Pohlmann, geb. d. 28. Juli 1840 in Danzig, 8 den Johann Eduard Groenke, geb. d. 22. Januar 1840 in a F) den Seefahrer Ozcar Dobrzinski, geb. d. 17. Juli 1840 in Pr. Star gardt,
10) ben Seefahrer Friedrich Adolph Theodor Sultzer, geb. d. 2. März 1840 in Danzig,
.
. 7 11) den Seefahrer Eduard Robert Lebrecht Teutsch, geb. d. J. August 1840 in Tanzig, ö den Schiffer Adolph Julius Liehn, J den Seefahrer Robert Carl Adolph K in Danzig, . . den Seefahrer Herrmann Keusch, geb. Danzig. . den Seefahrer Gusta Danzig, . den Seefahrer Wilhelm Herrmann in Danzig, JJ . den Seefuhrer Carl Albert Julius Schilling, geb. d. 12. Juli 1840 in Danzig, . den Seefahrer Heinrich Juni 1840 in Danzig, ö . den Seefahrer Heinrich Eduard Gaebler, geb. d. in Danzig, . ö . den Seefahrer Gustav Robert Hällmann, geb. d. 5. April 1840 in Danzig, - . den Reifschlägergesellen Friedrich 5. Dezember 1840 in Danzig, . = den Seefahrer Franz Wilhelm Strohdeich, geb. d. in Danzig, J den Segelmacher Julius Albert Kleist, geb. d. Danzig, den Seefahrer Johann Friedrich Wilhelm Lehmann, geb. d. zember 1841 in Danzig den Seefahrer Julius Albert R 1841 in Danzig, den Seefahrer Carl Ludwig Leopold Schwarz,
1841 in Danzi J . den n ,, Robert Wilhelm Beyer, geb. d. 30. Dezember 1841
geb. d. 4. April 1840 in Danzig, Kohnke, geb. d. 29. Oktober 1840
d. 8. Dezember 1840 in v Adolph Lemke, geb. d. 12. März 1840 in
Petersen, geb. d. 2. Mai 1840
Wilbelm Bowski alias Mueller, geb. d. 1ten
24. Januar 1840
Wilhelm August Klimm, geb. den 6. November 1841 8. Juni 1841 in 26. De⸗ aphael Sommer, geb. d. 20. Juni geb. d. 8. November
in Danzig,
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