1 Q Q
698
Typen hinweg, der, je nachdem er sich auf einer Erhöhung oder über einer Vertiefung der Type befindet, die galvanische Kette schließt
oder öffnet. Am Bestimmungsorte erscheinen die Zeichen in Strichen
und Punkten auf einem Papierstreifen. Die Vortheile des Siemensschen Apparats gegen den gewöhn—
licher Apparat von Morse bestehen zunächst in der Möglichkeit, in gleicher Zeit auf demselben Draht die sechs bis achtfache Zahl von
Zeichen zu befördern. Je kostspieliger es ist, beim Steigen des Korrespondenz Verkehrs zwischen Drähte anzulegen, und je gewichtigere Bedenken auch in tech · nischer Beziehung einer Vermehrung der neben einander laufenden Drähte über ein gewisses Maß hinaus entgegenstehen, um so höher ist der Werth einer Erfindung anzuschlagen, welche die Ausnutzung der einzelnen Drähte in so bedeutendem Grade steigert. Der Werth dieses Vortheils wächst mit den Entfernungen. Nachdem es ge— lungen ist, mancherlei Schwierigkeiten, — selbst Vorurtheile, — zu besiegen, welche sich der Anwendung des Apparats für größere Ent⸗ fernungen anfänglich entgegenstellten, ist derselbe nicht allein bereits zwischen den Hauptorten des preußischen Telegraphennetzes mit dem
besten Erfolge eingeführt, sondern geht auch der Einführung für die
Korrespondenz zwischen Berlin und den entfernten Hauptstädten anderer Länder entgegen.
Ein nicht hoch genug zu veranschlagender Vortheil ergiebt sich daraus, daß, nachdem die Depeschen in Typen gesetzt worden sind, und, bevor mit der Abtelegraphirung begonnen wird, die Richtigkeit der gesetzten Depesche durch Vergleichung mit dem Original auf das Genaueste festgestellt werden kann. werden die Depeschen erst im Augenblicke des Telegraphirens abge— lesen. Sie gelangen mithin, wenn der telegraphirende Beamte sich beim Ablesen etwa versehen sollte, fehlerhaft nach dem Bestimmungs⸗ orte und die Richtigstellung kann erst vom Bestimmungsorte aus herbeigeführt werden, was mindestens sehr zeitraubend ist. Auch in der Form, wie die Zeichen am Bestimmungsorte erscheinen, ist der Typen ⸗ Apparat dem gewöhnlichen Morse⸗Apparat vor⸗ zuziehen. Das telegraphische Alphabet besteht bekanntlich aus Stri⸗ chen und Punkten, die sich auf einem am Bestimmungsorte über Walzen mit regelmäßiger Bewegung fortlaufenden Papierstreifen da—
durch bilden, daß die galvanische Kette in längeren oder kürzeren Ein längerer Schluß bringt
Pausen geschlossen und geöffnet wird. einen Strich, ein kürzerer einen Punkt hervor. Jedes Zeichen setzt sich aus einer Combination von Strichen und Punkten zusammen. Nun liegt es in der Natur der Sache, daß, wenn vom telegraphirenden Beamten die richtigen Pausen nicht mit voll— ster Präzision eingehalten werden, Striche am Bestimmungs—⸗
orte eher als verzogene Punkte und Punkte als kurze Striche
erscheinen können, wodurch Unsicherheit über die
der Zeichen entsteht.
Bedeutung
Zeichen sich mit mathematischer Genauigkeit überträgt.
Allerdings kann der Siemenssche Apparat, gleich dem Caselli— schen, immer nur zwischen je zwei, ein für allemal bestimmten Stationen arbeiten und ist der Zwischenverkehr ausgeschlossen. Doch ist es sehr wesentlich, daß Depeschen, welche auf dem Siemensschen
Apparat ankommen, mit dem Morse⸗Apparat, und Depeschen, welche auf dem Morse ⸗Apparat ankommen, mit dem Siemensschen Apparat weiter befördert werden können, während eine autographische Ueber⸗
tragung sich nicht weiter fortpflanzen läßt.
Ferner könnte ein Mangel des Typen-⸗Apparats darin gefunden werden, daß das Setzen der Depeschen in Typen und das dem⸗ nächstige Auseinandernehmen derselben einen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft verursache, der selbst beim Morse⸗Apparat nicht erforder⸗ lich sei. Allerdings tritt in gewisser Beziehung ein größerer Auf— wand ein. Wird indeß erwogen, daß das Setzen der Depeschen für
denselben Apparat durch mehrere Personen gleichzeitig geschehen kann
und die Depeschen sodann nur wenige Augenblicke unterwegs sind,
gleichlautend nach verschiedenen Orten zu befördernde Depeschen aber
auch nur einmal gesetzt zu werden brauchen, so schwindet zunächst das aus dem Zeitverlust hergeleitete Bedenken. ; Aufwand an Arbeitskraft wird dagegen durch die geschilderten Vor⸗ theile auch pecuniair bei Weitem überwogen.
Jedenfalls nimmt hiernach der Siemenssche Apparat in der
Reihe der neuen Erfindungen auf dem Gebiete der Telegraphie die
hervorragendste Stelle ein, und wir dürfen annehmen, daß die preußische Telegraphen Verwaltung, welche es zuerst von allen Ver— waltungen für rathsam erachtet hat, den neuen Siemensschen, soge— nannten Typen Apparat mit guter Ueberzeugung von der Vortreff lichkeit der Erfindung zur praktischen Anwendung zu bringen, immer mehr sehr durchgresfende Resultate daraus herzuleiten im Stande sein wird.
Tele graphindehe Witterinngsberichte.
Beobachtungesneit.
Stunde.
Ort.
Baro- meter. Paris. Linien.
1
Tempe- ratur. RG ar- mur.
Wind.
. Allgemeine imme. ansieht.
zwei Orten immer neue
Bei dem gewöhnlichen Apparat
Mängel dieser Art sind beim Typen -Apparat nicht möglich, da nach dem vorhandenen Mechanismus das richtige
Ein etwaiger größerer
8. Morgs.
A u s wiärti 2. März.
Faria Brüssel
6 Naparanda. . Helsingfors. Petersburg. Kiga. ..... .. Libau Moskau
Stockholm. .
Skudesnäs.. Gröningen ..
Helder?
Hernoesand PE re us
Memel Königsberg z 1
kö Cõöslin Stettin
Berlin
Posen
Münster
Torgau nenn, .
Ratibor
ine, Brüssel
Haparanda.. Heisingkfors . Petersburg Riga Libau
Stockholm ..
Skudesnäs .. Gröningen .. lelder
Hernoesand. Odessa Nicola jef . ..
Memel . ..... Königsberg ö Danzig 44 Puthus
Stettin ... Berlin
Posen Münster. . . .. wn , Breslau
Lr.
336.1 53 4,2
334, s 336, 2 337,9
336,5
334, 8 332,6 3339
333,9
8 18 *
Ern n
332, 2 334, 2 331,2
328,8
335, 3 327,4
.
331,4
ge Stati onen.
5,2 WSW. , schwach 5, 8 SSW. , schwach.
. — — —
W., sehwach. Windstille. NW., schwach. SO. , schwach. O., schwach. Windstille. os, schwach.
2 580
22
&a r M
d — dd — — Q —
Windstille. S., windstill.
War NW., schw.
59 W., win dstill. he d etiatign 6.
SO. , schwach. NO., sehr schw. 8SSO., schwach.
SO. , schwach. SO., schwach. SVW. , schwach. SSW. , schwach. SSW. , schwach.
S., schwach.
SW. , schwach. SO. , schwach. NW., schwach. 82 mãssig.
. SO. , mässig. 8 inn,
WNW. , schwach
VNW., mässig.
N., schwach. Windstille.
S., schwach. S. schwach. SO. , sehr schw.
Windstille.
S., schwach.
NW., stark.
OSO. , schwach. S0O., mässig. SO. , mãssig. SR ati on em
SO. , schwach N., sehr schwach SOC., schwach. NW., sehwach. S., schwach. SNVW. , schwach.
SSW. , schwach. W., mässig. SW. , schwach. SO. , schwach. NW., zieml. stark. S0O., schwach. NW., stark.
SS V., schwach.
— —
regnerisch, selir he Regen f. Intervallen. trübe, eh. trübe. hedeckt. heiter. bewölkt. Schnee. bedeckt. am 1. c,. Sehnee, Thermom. Maximum 0, 82, Minimum — 4, 59. bewölkt. neblig. bewölkt, regnerisch. bedeckt.
bedeckt. bedeckt. hed., Nehel, Nacht Schy. bedeckt. bedeekt. bed., Nebel. trüb, hezog. trübe, gestern Sehnee 3,6 Kuhbiktol, Nebel, regnerisch. be wölkt. wolkig, Reik. Regen. bedeckt. trübe, keg.
fast bed. schön, Regen und Stoss winde i. Lwischen⸗ räumen. trübe. heiter. bedeckt. bed., Nebel bewölkt. bewölkt. trübe, . Maximum 2, 49, Minimum — 2, 1 Schnee.
WNW. , schwach,. bedeckt.
heiter, etwas neblig Schnee. bewölkt. he wölkt.
bedeckt. bedeckt. bed., Nebel bed., Schnee bedeckt. bed., Nebel.
W NM. , sehwach. trübe, neblis
gestern keg. bedeckt. Neb. Regen. ganz trühe⸗ frübe, Reik. Regen. halb heiter. trübe.
h99
Königliche Schanspiele. Sonnabend, 4. März. Im Schauspielhause. Mit aufgehobenem Abonnement. Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in Akten von Shakespeare, nach Schlegels Uebersetzung. Gast: Hr. Bogumil Dawison: Hamlet. gewöhnliche Preise. ö Den Schauspiel Abonnenten wer den die Billets von 9— 10 Uhr
an der Kasse reservirt.
Im Opernhause. Sonntag, 5. März.
Keine Vorstellung. Im Opernhause.
(54ste Vorstellung.)
zessin Montpensier.
Marie, oder: Die Tochter des Regiments. Komische Oper in 2 Ab⸗ theilungen. Marie. und wird diefelbe am Schluß der Gper auf vielfaches Be— gehren: Il baccio ver Arditi singen. wachte Mädchen. und 4 Bildern von P. Taglioni.
Musik von Donizetti. Gast: Frl. Désirée Artöt⸗ Hierauf: Das schlecht be⸗ Pantomimisch ⸗komisches Ballet in 2 Abtheilungen
Musik vom Hofkomponisten Hertel. Mittel ⸗Preise.
Im Schauspielhause. (61ste Abonnements ⸗Vorstellung.) Prin⸗ Schauspiel in 5 Akten von A. E. Brach vogel. Gewöhnliche Preise.
Oeffentlicher Anze
— x . * *r 715 49 * 22 vg 2 * 19186 Steck brie e und nnn ter u 23 ung 8 ? Sachen.
8
Steckbriefs ˖ Erneuerung. Der unterm 28. Nooember 1864 hinter den Tagearbeiter Christian Petrick aus Klein ⸗Laubusch erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Sorau, den 15. Februar 1863. Der Staatsanwalt.
8 G . , . Der Schuhmacher Herrmann Richter aus Breslau, einige 20 Jahre alt, soll wegen Betruges zur Untersuchung gezogen werden er . Je doch heimlich von hier entfernt, wesbalb ich alle Behörden um Beihülse zur Ermittelung seines Aufenthalts ersuche. Cottbus, den 28. Februar 1865. Der Staatsanwalt.
Handels⸗Register.
ßandels-⸗Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin.
In das Firmen ⸗Register des unterzeichneten Gerichts sind zufolge Ver⸗ fügung vom J. März 1865 am selben Tage folgende hier bestehende Firmen
eingetragen; ö . Nr. 4235. Firma: Heinrich Conen.
Firmeninhaber: Kaufmann Blumen und Federn - Fabrik)
Heinrich Conrad Conen zu Berlin (jetziges Geschäfts lokal: Kommandantenstr. Nr. 85).
Firma: Emil Thiele. .
Firmeninhaber: Kaufmann (Colonialwaaren Handlung)
gouis Karl Emil Thiele zu Berlin (jetziges Geschäfts⸗ lokal: Charlottenstr. Nr. 25).
Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma P. Michaelis C Comp. . . Uhren ⸗ Fabrik, jetziges Geschäftslokal: Stralauerstraße . am 1. Januar 1865 errichteten offenen Handels / Gesellschaft sind: ) der Fabrikant Philipp Abraham Michaelis, zu Berlin. Y der Kaufmann Moses Max Seelig . ö Dies ist in das Gesellschafts Register des unterzeichneten Gerichts
unter Rr. 1615 zufolge Verfügung vom 1. März 1865 am selben Tage eingetragen.
Der persönlich haftende Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Hergersberg & Eo. 4 Woll ⸗Kommissions . Geschäft, jetziges Geschäftslokal: Alexanderstr. Nr. 49 errichteten Kommandit Gesellschaft ist: . der Kaufmann Ernst Hergersberg zu Berlin. . . Dies ist in das Gesellschafts ⸗Register des unterzeichneten Gerichts unter Nr. I6itz zufolge Verfügung vom 1. März 1865 am selben Tage ein—
getragen.
Die unter Nr. 1050 des Gesellschafts - Registers eingetragene hiesige
Handelsgesellschaft, Firma . . Koch & Conen, . ⸗
ist durch gegenseitige Uebereinkunft der bisherigen Gesellschafter, Kaufleute Ernst August Anton Koch und Heinrich Conrad Conen, aufgelöst und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht. . 1 .
Zum alleinigen Liquidator ist von den früheren Gesellschaftern der Kaufmann Heinrich Conrad Conen zu Berlin ernannt.
Berlin, den 1. März 1865. . J
Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Cipilsachen.
In das Firmen ⸗Register des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 201 Frau Johanne Winzerling, geb. Nitsche,
Ort der Niederlassung: — 1 Firma: W. Winzerling Erbin, ᷣ ; tuogetcagtdꝰ zufolge Verfügung vom 22. Februar 1865 am 24. desselben
Monats.
In das Firmen-⸗Register des unterzeichneten Gerichts ist sub Nr. 40
eingetragen:
Firma Inhaber: Kaufmann Julius Weisfert zu Angerburg.
Ort der Niederlassung: Angerburg.
Firma: Julius Weisfert.
Zeit der Eintragung: Eingetragen zufolge Verfügung vom 24. Fe⸗
bruar 1865 an demselben Tage. Angerburg, den 24. Februar 1865.
Königliches Kreisgericht. Die Firma: T. Gerlach (bisheriger Inhaber: Carl Wilhelm Theodor Gerlach zu Memel) ist durch Erbgang auf die Kaufmanns wittwe Marie Elise Hedwig Gerlach, geborene Siebrand, und den Kaufmann Heinrich Eduard Herrmann Gerlach, beide zu Memel, übergegangen. Die nunmehr hierselbst zwischen dem Letzteren unter der gedachten Firma bestehende Handelsgesellschaft hat am 20. Februar 1865 begonnen. ö. . . . Die von dem Kaufmann Carl Wilhelm Theodor Gerlach dem Kaufmann Heinrich Eduard Herrmann Gerlach ertheilte Prokura ist erl oschen. . 3 Dal ift eingetragen unter Nr. 37 des Firmen · Registerẽ Nr. 29 des Gesellschafts-Registers und Nr. 50 des Pro kuren - Registers zufolge Ver⸗ fügung vom 22. Februar 1865 am heutigen Tage. Memel, den 24. Februar 1865. . Königliches Kreisgericht. Handels und Schifffahrts⸗Deputation.
J. Abtheilung.
Die unter Nr. 91 des Firmen⸗Registers eingetragene Firma . Rupp⸗ recht in Klein-Stepenitz, Inhaber: Apotheker und Fabrikant Emil Rupprecht daselbst, ist erloschen und zufolge Verfügung vom 24. Februar 1865 an demselben Tage im Register gelöscht.
Cammin, den 24. Februar 1865.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Die in unser Firmen - Register sub Nr. 119 eingetragene Firma Betsch u. Peters, Inhaber Kaufmann Ludwig Julius Peters hier, ist durch Kauf auf den Kaufmann Wilhelm Carl Au gust Gaude hier überge. gangen und ist dieser unter Löschung der alten Firma als Inhaber der bon ihm angenommenen veränderten Firma Betsch u. JHeter Ra h fe et unter Rr. 258 des Firmen ˖ Registers zufolge Verfügung vom 24sten d. Mts. eingetragen. .
Greifswald, den 25. Februar 1865.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
In das Firmen-⸗Register des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 193 die Firma S. Eukomski« und als deren Inhaber der Kaufmann Stanis⸗ laus Hukfomski in Kriewen zufolge Verfügung vom 27. Februar 1865 am 28. ejusdem eingetragen worden,.
Kosten, am 28. Februar 1865.
önigli dreisgeri Abtheilung. Königliches Kreisgericht. J. Abth g
Zufolge Verfügung vom 23. Februar 1865 sind heut folgende Ein- tragungen geschehen: ;
. In das Flrmen ⸗Register bei Nr. 290: ĩ . ᷣ ; Kolonne 6. Der Kaufmann Franz Kaul ist in das Handels geschäft der Caroline verwittw. Oswald, jetzt verehelichten Kaul, als Handelsgesellschafter eingetreten, und die nunmehr unter der Firma Franz und Caroline Kaul bestehende Handelsgesellschaft
unter Nr. 45 des Gesellschafts-⸗Registers eingetragen. In unser Gesellschafts-⸗Register ist auf Grund vorschriftsmäßiger 36. meldung eine Handelsgesellschaft sub laufende Nr. 45 unter der Firma
Franz und Caroline Kaul . am Orte Deutsch⸗Piekar unter nachstehenden Rechtsverhältnissen ein
Bei der ebendaselbst unter Nr. 101 eingetragenen Firma: W. Winzer—
ling in Dahme ist vermerkt: ; ĩ 8 . ist erloschen; eingetragen zufolge Verfügung vom 22. Februar 1865 am 24. desselben Monats.
getragen r . . ie Gesellschafter sind: . 1) der Kaufmann Franz Kaul zu Deutsch · Piekar,
2) dessen Ehefrau Caroline Kaul, verwittwet gewesene Oswald,
Jüterbog, den 24. Februar 1865. ‚ Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
geb. Josch.