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vorhanden sei, um Ungesetzlichkeiten und Gewalt. bezirks beschäftigt, wird, ich zweifle nicht daran, den größten Eifer bei der thaten der Klosterleute zu verhindern und zu bestrafen, macht er Ausführung dieser Pläne entwickeln, welche nicht nur zur Verschönerun sich anheischig, dem Sonder Ausschuß, wenn ein solcher ernannt der zweiten Stadt des Kaiserreichs, sondern auch zum Gedeihen ihrer Ens werden follte, eine Masse hochwichtiger Thatsachen vorzulegen. Hennessy wohner beitragen sollen. entgegnet, das Gesetz sei zum Schutz aller Unterthanen Ihrer Majestät aus ⸗ Danach bitte ich Gott, Sie in seinen heiligen Schutz zu nehmen. reichend. Ueber den Stand der Klöster finde man in zahlreichen katholischen Napoleon Zeitschriften alle Data, aber es gelte vielleicht nur den Volksunwillen gegen Die Depeschen, aus welchen der ⸗Moniteur= heute seine Mit. Befellschaften aufzureizen, die sich dem Armenunterricht, der Krankenpflege theilungen bringt, sind aus Mazatlan, 14. Januar, datirt.
. . n . g, gt z 3 datirt. Nach und vielen anderen Werken christlicher Mildthätigkeit geweiht haben. Schließ. der Ernennung des mexikanifchen Generals Tortes zum Militei lich wird der Antrag mit 106 gegen 79 Stimmen verworfen. Auf die 6 r, ,
r ,. . . — 3 Kommandanten von Culiacan wurde demselben eine Milit z
! 5 ilitair⸗Es.
Tagesordnung, daß die British Caffrarig Bill durch die Comiteéberathung korte mit b di 3 200 mer . Es gehe, fragt A. Mills, ob, wenn die Annektirungsbill ohne Zuthun der . , 1 Mexikanern unter Carmona und einer Lap. Geseßgebung durchginge , die Cap Kolonie, falls ein neuer Kaffernkrieg kleinen Abtheilung Marine-Soldaten und algerischen Tirailleurs ausbrechen sollte, von Rechtswegen aufgefordert werden könnte, das ihr unter dem Hauptmanne Veran bestand, in Altata ans Land gesetzt annektirte Gebiet zu vertheidigen. C. Fortesecue erwiedert, daß British wurde und bei San Pedro plötzlich auf republikanische Truppen Caffraria wegen seines kleinen Umfangs und seiner geringen Hilfsquellen unter Oberst Rosales stieß. Dieser hatte den mexikanischen General nicht als besondere Kolonie bestehen könne, wie dies der Interpellant selber Vega, der sich mit Veran vereinigen sollte, überfallen und erschießen stets nach sinn gen habe. Die Bill geht durch das Camits— lassen. Als die Kaiserlichen Mexikaner die Republikaner sahen, nah.
Das Oberhaus des kanadischen Parlaments hat sich sie Reißaus — die Rr ĩ J
it 3 Sn 13 Hin fen bes Konsöberationsplanes men sie Reißaus, worauf die Franzosen mit ihrem Führer, dem , . immen gegen 5 zu Gunsten des onföderationsplanes Fregatten - Capitain Grazielle, nach heldenmüthiger Gegenwehr ge— ausgesprochen und eine Aldresse an die Königin beschlossen. fangen genommen wurden, nachdem Hauptmann Veran und der
Das canadische Parlament fährt fort, neue Beweise seines Schiffsfähnrich Brest gef 8 ae n, W 8 ben, den Reklamati Der Neresi naten Staaten z chiffsfahnrich Brest gefallen waren. Laut dem Monde « sind die
unsche zu geben, den Reklama ionen der Vereinig . aaten zu den Franzosen beigegebenen 200 Mann megxikanischer Hülfstruppen genügen, und jede Gelegenheit eines Konflikt zu meiden. Es hat sofort zum Feinde übergegangen. Während dies bei San Pedro zu diesem Zweck so eben eine Summe von 336.000 Dollars votirt ückte a,.
geschah, rückte Oberst Garnier mit 1000 Mann des 51. Linien⸗-Re— 9 2 8 2 9 2 ö 7. ? 6. ; ; 2 2 e⸗ für die nothwendigen Ausgaben, um eine strenge Bewachung der giments am 8. Januar in Mazatlan ein.
Grenze zu bewirken.
F s . ? R e] . 1. . 08 j — ' - Ebenfo hat es dem amerikanischen Gouverne. . März Der Kaiser hat dem Herzoge Morny welcher
tig kein Mittel
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, . Summe von 50 öh Dollars bewilligt als Schadenersatz immer noch sehr leidend ist und das Zimmer hüten muß, einen Be. für die zu St. Albans begangenen Plündereien. such gemacht 5 8 X . 8 *3 . z 96 28 4 5 ö . . 6 ; ö . I . ö 3. . . ö bringt Die Zerwürfnisse zwischen dem Ktaiser Max und dem Papstt folgendes Schreiben des Kaisers an . ,. . sind, laut der »Francer , auf dem Wege der Ausgleichung. Der 6 5. Kaiser hat Velasquez de Leon zu seinem ersten Bevollmächtigten
Herr Minister! Auf meiner letzten Durchreise habe ich mich in Lyon ; ö 3. . mit dem Präfekten Herrn Chevreau über verschiedene gemeinnützige Maß ⸗ ernannt, damit derselb: mit dem Papste dirckt verbandle. Diet
nahmen unterhalten, die ich in jener Stadt ausgeführt zu sehen wuͤnsch. neue Diplomat wird nebst zwei Kaiserlich mexikanischen Staatsrethen ditwesens bei den Reichs bauern.
Portugal. Einer Depesche aus Lissabon, 2. März / zu folge war es dem Marquis Sa da Bandeira gelungen, ein neuel Mönisterium zu bilden, und man glaubte, daß der König den Her o von Loul-s auffordern werde, im Amte zu verbleiben.
Griechenland. Aus Athen, 4. März, wird telegraphit daß der Minister des Innern, Kum onduros, von Korfu zurüt gekehrt war und für die laufenden Ausgaben ausreichende Gelhy mittel mitgebracht hatte, so wie auf neue Hülfsquellen rechnet 6 daß jede Besorgniß gehoben sei.
Eine der ersten Handlungen meiner Regierung war, wie Sie wissen, am 15. März in St. Nazaire erwartet, la Guillotiẽ re Vaise und la Croix Ruusse mit Lyon zu vereinigen. Durch — 5. März. Der heutige Moniteur« meldet, daß der Han— Gründung eines großen lyoner Gemeinwesens unter einem einzigen Ad⸗ delsvertrag zwischen Frankreich und den Städten Hamburg, ministrator und unter einer und derselben Munizipalordnung wollte ich die Lübeck und Bremen abgeschlossen ist. ( Schranken entfernen, welche die bereits in durchaus gemeinsamem Interesse S* ; Wie . ,, d . vereinigte Bevölkerung noch von einander trennten, Die Folge davon war Spanien. Wie die Eorrespondencia- meldet, hat sich die eine Steigerung der Kräste und eine Einhelligkeit der Anschauungen, welche Kommission, welche mit der Prüfung des Gesetzentwurfs über das große Arbeiten auszuführen gestatteten. Lyon ist gegen die Ueberschwem. Aufgeben von San Domingo beschäftigt ist, bei dem Mini⸗ mungen sicher gestellt, breite Straßen sind mitten in der Stadt angelegt, sterium nach dem künftigen Schicksale derjenigen Dominikaner er die Rhonebrücken vom Passagezoll befreit worden. Unsere Aufgabe würde kundigt, welche der Sache und der Fahne Spaniens treu bleiben unerfüllt bleiben, wenn die entlegenen Stadtviertel die ich ans Centrum würden. Das Ministerium hat durch eines feiner Mitglieder sih anzuschließen beahsichtigte, von diesem noch durch Zölle oder andere Hemun, nachdrücklich dahin ausgesprochen, daß man diese Leute auch ferne nisse getrennt sind, und wenn die Verschönerungen der Stadt sich nicht auch hin noch als spanische Unterth 61 56 ,, ,. bis zu ihnen erstrecken. Alle Einwohner der lyoner Gesammtgemeinde , ,. ö ,, . erthanen ansehen. und ihnen in Amerit müssen, da sie dieselben Lasten tragen, auch dieselben Vortheile genießen. 3 . Spanien. selbst . entsprechende Stellung geben würde
Um das zu erreichen, sind folgende Bestimmungen wesentlich: 1) Zoll Ver Correspondenecia. zufolge haben die verschiedenen medii befreiung der Saonebrücken; Y) Beseitigung der Ringmauer von la Croix · nischen Fakultäten Spaniens gegen die Errichtung homöopathischt Rousse; 3) Erweiterung der Eingänge zum Erzbisthum, 4) Anlegung in's Lehranstälten und Laboratorien petitionirt, obgleich die Regierung Sguares in la Guillotiere; 5 Anlegung eines Squares auf dem Terrain nur versuchsweise und ohne ihnen einen akademischen Rang zuzugt⸗ des . dieser Pläne würde dem State kei gen Opfer stehen, letztere einführen wollte.
Die hrung diese äne würde dem Staate keine großen Opfer HJattesße Blatt schreibt: -Selbst der höhere spanische Klerus ᷣ39 auferlegen; aber nach Aufhebung der Rhonebrückenzölle muß gerechter Weise auf n,, , e lb . e e ,,,, auch der Saone, welche den von der arbeitenden Klasse bewohnten Stadt- Pl ö gi. ö e ,. Perlen n,, . n , i. ; theilen nahe liegt, dieselbe Freiheit gewährt werden. Die Ausgabe, welche ö umgehen, gegen Ertheilung won Pfandbriesen 3 Thel die Ausführung dieser Maßkegel erfordert, würde sich auf 4,3500 000 Fres. seiner Besoldung zu Gunsten der Staatskasse zu verzichten.“ belaufen; sie würde vom Budget der Stadt und vom Budget des Staates Esner Deptsche aus Madrid vom 3. März zufolge hatte der bestritten werden. Nimmt man dasselbe Verhältniß an, wie es bei der Ab. Finanz⸗Ausschuß die neuen Finanzprojekte der Regierung gutgeheißen, lösung der Rhonebrücken stattgefunden, so würde der Antheil, den der Staat Narvaez hatte in den Cortes die Grundzüge des Friedensvertrag zu zahlen, jährlich 280 000 Fr. acht Jahre hindurch betragen, eine wenig mit Peru verlesen. bedeutende Summe im Vergleiche zu dem, was dadurch erreicht wird weil Nach Mittheilung der »Epoca« hat Peru die spanische Schuld sie einer bedauerlichen Ungleichheit, die das Billigkeitsgefühl eines Theiles anerkannt und sich verpflichtet, die Interessen zu zahl Ss wird der Bevölkerung verletzt, ein Ende macht. ö 93 1 rp nene, 26 Interne len gn za . . z
Daß die Festungswerke von la Croix-⸗Rousse fortbestehen, ist kein Grund e . Bevollmächtigten nach Madrid schicken. . ride 9h vorhanden; sie sind nußlos gegen den Feind und wir leben nicht mehr in Freundschafts verträge abzuschließen. Peru verpflichtet sich außerdth einer Zeit, wo man sich verpflichtet hielt, furchtbare Vertheidigungswerke an Spanien 60 Millionen Realen zu zahlen, als Abschlag auf di gegen die Emeute aufzuführen. Die Arbeiterbevölkerung von Lyon ist zu Ezpeditionskosten, und als Ausgleichung dieser Zugeständnisse werden verständig; sie weiß zu gut, wie ihr Interesse mir am Herzen liegt, als daß die Chinchas-Inseln von den Spaniern geräumt werden. sie dasselbe durch Stiften von Unruhen sollte gefährden wollen,. E Der Ausschuß der Deputirtenkammer, welcher ernannt worden
Ich wünsche also, daß an die Stelle der Octroimauer, die ein Werk war, um sein Gutachten über den Verzicht auf San Domingo ab des Rißtrauens einer anderen Zeit ist, ein großer, bepflanzter Boulepard zugeben, hat sich für das Regier zprdjekt, d. i. für das Aufgeben trete, der dauernd Zeugniß ablegt von meinem Vertrauen zu dem guten ‚ 9 8 ll J h . eßierungoprolert , den. für das Aufg Sinne und dem Patriotismus der Lyoner Bevölkerung. er Inse ausgesprochen. ö 6
Was die anderen Pläne angeht, so haben sie den Zweck, dreien der Der Correspondeneia:. zufolge wird zu allererst der Gesc. bevölkertsten Stadttheile von Lyon zum Genusse von Luft und Sonne zu Entwurf bezüglich des Verkaufs der Königlichen Güter in der Dept. verhelfen und der Primatialkirche einen ihrer würdigen Zugang durch die tirtenkammer diskutirt werden. Unmittelbar danach wird der Gesek⸗ Verlängerung der Avenue der Tilsitbrücke und der Zugänge der Place Saint Entwurf wegen des Aufgebens von San Domingo vor die Kam Jean zu verschaffen. Den beiden ersten Verschönerungen würde man das mer kommen. an der Rhone neugewonnene Terrain, so wie die durch die Verlegung des großen Seminars freigewordenen Grundstücke zuweisen. Der Staat würde diese Terrains frei hergeben. Diese Hergabe würde für die Domaine kein großer Verlust sein⸗ denn die Veräußerung würde dem Interesse der Stadt schaden und nur eine kleine Summe einbringen.
ch bitte Sie also, Herr Minister, daß Sie sich mit Ihren Kollegen über bie Abtragung der Festungswerke von la Croix Rousse verständigen, um einen Gesetzentwurf wegen Veräußerung der Domanialgrundstücke vor- zubereiten und vom gesetzgebenden Körper den zur Ablösung der Saone— brücken erforderlichen Kredit zu erwirken.
Der Präfekt, der, von dem sobenswerthen Wunsche, meinem Vertrauen zu entsprechen, beseelt, sich unermüdlich mit dem Wohle seines Verwaltungs
r n, mee, Schweden und Norwegen. itfen sich auf O]! Zpanagebaue mn, welche einen Industriezweig betreiben o zien eabsichtigen. Die erste nn hei dem moskauer Comptoir gebildet. 16860 kamen noch 3 derartige Banken dazu, , ᷓ n allen Aemtern der Apanagebauern Kapitalien, welche 4 2 ss daraus Einzelnen in dringlichen n. ; e,, usammengeschossen hatten . i , m e, g Schneefall war so bedeutend, daß die Dächer der Stadt mit einer . hen augen bliclliche Un er siützn age n zn ertheilen. Im Jahre 1860 betru.! T is 5 Fuß hohen Schneeschichte bedeckt wurden.
gen di tn n e, , . rden zu Un erstützungen vergudgabt, Die Nord. Post« spricht die Hoff ·
ö ihres Kreditwesens zu schreiten.
Darlehen werden aus der
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nd und Polen. St. Petersburg, 1. März. zwei Frauen, nach Sibirien abgeführt. Mit Ausnahme von 6 oder des Bauerkreditwesens, sagt die ⸗Nordd. 7, waren sämmtliche Gefangene in Ketten geschmiedet, ein Beweis, daß sie liche Nothwendigkeit, wenn die Bauern nicht zu schweren Arbeiten oder zu den Bergwerken verurtheilt sind. Wäh⸗ then sollen, und sie stellt in dieser Be. rend des Einsteigens der Gefangenen in die Waggons und der Zu⸗ tenen Bauern das Beispiel rüstung des Zuges ist seit einiger Zeit dem Publikum der Zutritt auf. Von allen zum Bahnhose und selbst zur Pragaer Brücke verboten. — Anfangs Kreditwesen am k. M. wird in Warschau eine bedeutende Truppen Con- auf centrirung stattfinden. Mehrere Garde ⸗ und andere Regimenter werden zu jener Zeit dort erwartet. Zweck dieser Truppen Concen- terirung scheinen nur militairische Uebungen zu sein. — Wie ich aus glaubwürdiger Quelle erfahren, hat die russische Regierung die Ab⸗ sicht, der fatholischen Kirche in Polen eine größere Unabhängigkeit von Rom zu sichern, und als oberste Kirchenbehörde in Warschau eine Synode zu bilden, keineswegs aufgegeben. Sie wartet nur auf den geeigneten Moment, um diese Absicht zur Ausführung zu
bringen.
hre ausgedehnt. egüter nken. 18 798 524 R., wovon 1753298
vital betrug
Stockholm, 26. Februar. Wie es heißt, werden regierungsseitig mit Beziehung auf die im Laufe des Monats Juli bevorstehende Errichtung eines 3 ö 2.3 Truppenlagers aüf der Axevalla Haide Einladungen an die ö Ind r g r e ten ge und Kriegsministerien Englands und Frankreichs, wie auch Dänemarks
Sn dl (. ausgefertigt werden. Endlich gab s auch ö und 20. d. wurde das Städtchen Carlstadt und
dessen Umgegend von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Der
dustriebanken zur Verabreichung von
ö — . tali 5 887 ] ; w. ; ie Beiträge der Bauern zu diesen Kapitalien 11,105 R. und 10,887 R. Ans bren verschiedenen Provinzen wird über schlechte Finanz
Zustände berichtet. Die Ländereien sind in Folge dessen wesentlich
, e. die aus der Leibeigen⸗ . . i . nung aus / daß das Beispiel der Apanageba nern auch die aus er eig g im Preise gesunken, und in der letzteren Zeit mehrere Gutsverkäufe
, Hane, nenn, 3 gen gil; 4 ,, ., abgeschlossen worden, welche einen um 2 bis 35 pCt. niedrigeren , giebt in einer sp. gauspreis ergaben, als vor zwei bis drei Jahren. auch noch eine Uebersicht über den Zustand des Kre⸗ ¶ . Demselben dienen die bei den Dänemark. Kopenhagen, ; Februar. Außer der in Polostverwaltungen eingerichteten Spar und Unterstützungs- der vorigen Nummer erwahnten Giadts. Abrechnung für ble ginn lassen, deren Statuten a ih. k , jahr ö sind n e, üer; J 1 Unterstützungskassen nur swirthen gemacht worden / nämli h ,, n oder den Familien häuptern, oder auch ganzen Dorfschaftẽ ge . w 1862 — 6A, betreffend die gemeinschaftlichen Ein. manden, derselben Wolest in der ö ö. 9. bi e. nahmen und Ausgaben ö ß . ö. ö 1 d bis 60 R. etragen. er Budget für das Finanzjahr S865 — 66. ie fragliche Staats⸗Ab- r ae i i ben, tann bis auf 16 Jahrg ver. , rar Biennium eine . Einnahme⸗ singert werden. Dir Darlehenempfänger entrichten 6. Pio ent und Ausgabensumme von A1 5529, 508 Vlr. gegen eine entsprechende und haber nicht eher Aunrcht isz ein ö k als . e. budgettirke Summe QNormalbudget Zulagebewilligungsgesetz von „nicht eker *nhaphre 1861 betrug die Zahl der Spartasten te bezahlt ist. Im Jahre 1861 betrug die Zah 1 wn gen bel den folgenden Jahren kamen noch 197 dazu, so
2537 553 Thlr. Reichsmünze. Unter den Ausgaben sind zu so nennen. das Kriegs-Ministerium mit 16,686,572 Thlr. und daß es deren bis zum ersten Januar 1864 172 gh wen,, . das Marine ⸗Ministerium mit 6 S8 lsohb Thlr., während ö. lagen 3288228 R. 47 K. betrugen und 323, 820 R. 53 ö entsprechenden Summen in dem Normalbudget 5 ö bel den Unterstützungskassen ausstehen hatten. . 6. 6. 394 / 09? und 29237905 Thlr. verzeichnet ö 4. . ihrem Bestehen erzielter Reingewinn betrug ö = . dh gemeinschaftliche Budget ,, . 2 95 K Unterstützungskassen gab es im Jahre 156 2171. 2 rath sortirenden Einnabmen zu * ö ö ö. d . Zahl im Laufe der beiden folgenden Jahre auf 2809 stieg. Zum gaben zu 159798618 Thlr. kalkulirt, und zwar: 1 ie Einnahmen Jahre 1864 betrugen die der Bauern verabreichten Darlehen (Lleberschuß der Domainen / Einnahmen 45d Meb Thlr. 66 Schilling a e gz R. 522 K. und den Reingewinn, welchen diese Banken Neberschuß der danisch westin dischen In eln e b hn, d seit ibrem Bestehen erzielt, belief sich auf 1M bed R. 51* K. . Kürzungen der Staats . Atti , 3 ö Von der polnischen Grenze, 3. März schreibt man der und Kürzungen des Sundzollfonds 1/638 Thlr. Ueberschü
Osts. Ztg. * ech isch: kath olischer Kirchen in Zoll-, Kartenstempel— und' Schiffs Abgaben wie auch der Brannt⸗ Litthauen nimmt
Der Bau gr! 2. 3. . 233 3515 isend s immer größere Dimensionen an. Im Kreise weins⸗Intraden, Recognitionen von Handlungs-Reisenden u. J. w; * n j 8 29 5 — — 5— — h 5 2 T o oy 6 1 34 — Grodno allein sind 10 neue Kirchbauten in Entreprise gegeben, 57752370 Thlr., Ueberschuß des Post⸗ und Telegraphen een 58, 128 die in 2 Jahren vollendet sein sollen. Die dazu, sowie zur Restau⸗ Thlr. 64 Schill Ueberschuß der Kia senlolto Intraden 160 000 Thlr; ve. tation von acht anderen griechisch-katholischen Kirchen in demselben schiedene Einnahmen Jö 000 Thlr. die in Gemäßheit des Art. X. Kreise erforderlichen Kosten im Betrage von 50 000 SR. werden des Friedens ⸗Traktats vom. 30. Oktober 1861 von ö Her sg zum Theil aus dem Contributions. und Strafgelder ⸗ Fonds ent! thümern zu entrichtenden Zinsen 11 600 00 Thlr. und der 5 nommen zum Theil durch Pflichtbeiträge der Gemeinden aufge; der Herzogthümer an der Unterbilanz der Wittwenkasse öl bracht Rach amtlichen Angaben sind im Gouvernement 2) die Ausgaben: die Civilliste Sr. Majrstãt des 8 6. Mew bereits 1371 Volks- Schulen eröffnet welche von des Königshauses 1731272 Ihlr . der . J, . dale Geschlechts besucht wer. der Reichsrath 60 000 Thlr. 36 Tausend Kindern beiderlei Geschlech ee, ist 6M 16.200 Thlr den. In den Gouvernements Wolhynien und Podolien i 116, Thlr., J
teten Nummer
ö. 2 5. 8 1 3 7 8 o gro der auswärti die Zahl der neu gegründeten Volksschulen noch nicht so g 5 Abl K
— ö . s. ; Lifer 2 T ; na und Dotirung derselben mit allem Eife gen obwohl die Gründung made war die dez
das Fi
Thlr. 33 Sh. e Ausgaben
z ö z s Kreditlosigkei ten M4,277 T 000 Thlr. Käufer zenig besucht. Geldman el und Kreditlosigkeit waren 1445277 Th Ausgaben 59 . K ee, n,. nh zum Verkauf angeboten, / In der amtlichen ͤ k ö ö fanden aber trotz der billigen Preise nur in den seltenen Fällen den Schloßprediger Hostrup auf, die von . in jüt . . Käufer. — Den Warschauer Buchhändlern ist seitens der Re⸗ tern gegen den konservativen August. Verein. ,, en Ver. gierung der Vertrieb polnischer Bücher nach Litthauen und dächtigungen zu beweisen, und zwar unter dem ausdrücklichen . Reußen verboten worden. — In diesen Tagen erwartet man zufügen, daß die von Hrn. Hostrup angedeutete Agitation 1 im Königreich Polen die Publication eines Kaiserlichen des Dänenthums im Herzogthum Schleswig in Anbetracht 3 Ukas, betreffend die mit Eigenthums Verleihung verbundene Eman. den Wiener Friedensvertrag erfolgten Abtretung der Herzog ĩ zipation und Organisation der Städte, welche Eigenthum von Pri⸗ an Deutschland unstatthaft erachtet werden müsse.
vat . Verkündigung dieses Ukas soll durch Herolde ; Die Räumun . J, a,,, Formalitäten er⸗ Amerika. New Vork, 1 ae g 2 . . folgen welch 2. Mär v J. bei der Publication der Bauern · Ukase Charlestons von Seiten der Konfö 3 e He lch hren sic zwei ö - 9. ‚, mir das erich eo ndl . . , ee le rss der e een befindlichen , w/ tet i ᷣ hischeinlich — Am 28. v. t —ͤ ; een . , . ö a g. J, darunter Geschütze. Es war der Befehl ertheilt worden, 6000 im ob
betrieben wird. — Wie der Kiewer Telegraph«
in Kiew so eben beendigte Messe von Verkäufern zahlreich, von