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auf dem Schlosse Gottorff abgehalten. S§. 2. Das Direltorium ist dem Chef der zweiten Section der schleswig ⸗hoͤlsteinischen Landesregierung über tragen. S. 3. Die Protokollführung und die sonstigen Sekretariatsgeschäfte sind nach Anleitung der bisherigen Vorschriften von dem jüngsten geistlichen Mitgliede und einem Beamten der schleswig ⸗holsteinischen Landesregierung zu besorgen ..
Eine provisorische Verfügung der obersten Civil ⸗ Behörde vom 21. Februar besagt:
»Bei der Besetzung vacanter Predigtämter hat sich in letzterer Zeit ein Mangel an inländischen Kandidaten herausgestellt. Diesem Mangel zu be— gegnen, verfügen wir wie folgt: §. 1. Geistliche und Kandidaten des Pre- digt Amts, welche das Indigenatrecht in den Herzogthümern Schleswig , Holstein nicht besiäzen und die in der Verordnung vom 6. August 1777 fuͤr die Beförderung zu Predigt - Lemtern in den gedachten Herzogthümern vor= geschriebenen Bedingungen nicht erfüllt haben, sollen gleichwohl bis weiter den Gemeinden zur Predigerwahl präsentirt werden dürfen.
dieselben in solchem Falle ihre Zeugnisse und ein Curriculum vitae an den
Bischof für das Herzogthum Holstein,
. ᷣ beziehungsweise an den Ge— neral · Superintendenten des H siehung v
erzogthums Schleswig einzureichen und sich
vor diesem und zweien von demselben hinzugezogenen Geistlichen einem Tolloquium zu unterwerfen, über dessen Ausfall von der genannten Prü- fungsbehörde Bericht an die schleswig ⸗ holsteinische Landesregierung zu er⸗ Wird der Präsentirte darnach zur Bekleidung des betreffenden
statten ist. Pfarr-Amts würdig befunden und zur Präsentation empfohlen, wollen wir
ihn für die Wahl zur betreffenden Predigerstelle von den bezüglichen Vor⸗
schriften der Verordnung vom 6. August 1777 dispensiren und seine Prä— sentation genehmigen. Sollte alsdann die Wahl der Gemeinde auf einen solchen Bewerber fallen, wollen wir unter Ertheilung des Indigenatrechts diese Wahl bestätigen, so bald der Gewählte den vorgeschriebenen Religions Eid geleistet haben wird. S§. 2. Ein gleiches Verfahren ist zu beobachten und dieselben Bedingungen sind zu erfüllen, bevor die gedachten Geistlichen und Kandidaten des Predigt⸗ Amts von Seiten der Kirchen-⸗Patronate oder
Kirchen Kollegien als Prediger vocirt oder von der Landesherrschaft zu
Pfarr ˖ Aemtern, welche unmittelbar zu besetzen sind, befördert werden können. 8§. 3. Den vom Bischofe resp. General⸗Superintendenten zu der oben vor— geschriebenen Prüfung hinzugezogenen Predigern, welche nicht an demselben Orte, an welchem die Prüfung stattfindet, wohnen, werden von den zu Prü— fenden die aufgewandten Kosten der Reise u. s. w. vergütet.
Rektorate genügt für die Zulassung auswärtiger Kandidaten die Produzi— rung hinreichender Zeugnisse und eine Prüfung durch den betreffenden Kirchenprobsten. Wonach Alle, die es angeht, sich zu richten haben.«
Von kulturhistorischer Bedeutung ist, schreibt man dem »Hamb. Corr. die Inangriffnahme der Säuberung der Unterrichts⸗ mitt el, der Lehr⸗ und Lesebücher in den Schulen des nördlichen Schleswigs / zugleich ein redendes Zeugniß, daß an eine Wieder⸗ preis gabe dieser Distrikte nicht gedacht wird. Die Purification hat zunächst die historischen und geographischen Lehr- und Lesebücher in's Auge gefaßt. Auf den Charakter der meisten, in der langjährigen
Blüthezeit dänischer Propaganda verbreiteten und zum Theil auch für die Schule bestimmten Bücher, wie z. B. Mörch's und Schreib⸗ meister Jörgensen's »Fortaellinger af Faedrelandets Historie« (1856,
1857), auf Rissen's lin Hjerndrüp) - Hertugdommets Slesvig Historie-
oe, . schlieken theils daraus, daß sogar im Süden Schleswigs Lehrer,
wie Lorenzen in Tönning, Grün u. A, mit dänischem Geist athmende
historischen Schulbi f Thei arena
historischen Schul üchern auftraten, zum Theil aus den für das
Volk in größeren Kreisen berechneten sog. »Folkeskriften«“, die in
Hadersleben gedruckt wurden, und Leute, wie Hammerich, Helrog, 7 8
Markmann u. A. zu Verfassern hatten.
graphischer Hinsicht gab.
so wird die angestellte Säuberung auf eine Legion von »Regneboger
for Almueskoler« treffen, die alle nach Reichsbank oder Reichsgeli koler = eichsgeld rechnen, wie die von Beck und Hansen, Grünfeld u. A. J,
diger sind am Ende die »Benner og Psalmer til Brug for Skolerne
og Hiemmet˖ (Probst Aschenfeldt verfaßte ein derartiges Buch), die »Psalmebeger til . Kirken, 6 Hiemmet . eines dieser ist von Engell 1856 in Flensburg gedruckt); auch die »Laeseboger for ferste Begyndere« (von Jessen und Konst⸗ mann, Lykka und Brorsen) sind unschuldiger und werden Manieus' »Tydst Sproglaere til Skolebrug« und verschiedene »Danske Lese boger for Skole og Hjemmet« wohl im natürlichen Verlauf der Dinge von selbst außer Gebrauch kommen. Die meisten solcher Schulbücher wurden nur aceeptirt, wenn sie von »Gesinnungstüchtigen« verfaßt wurden; andere, selbst gutgemeinte, wie Nielsens in Rinkenis Ungdoms ven ⸗ stießen oft um des nicht sattelfesten Verfassers halber auf Schwierigkeiten und Mißkritik. Es herrschte ein System, das gründlich mit der Tradition brach und auf diese Weise es freilich möglich machte, daß die wieder in ihr früheres Amt eingetretenen in . . . oder auch die aus Holstein oder Kiel Ange— . Lehrmaterial gegenüber wie völlig fremd vorkom— Sachsen. Eisenach, 5. März. Am 15. Juni d. J folgende Tage findet hier eine Versam ö. gg. ö. evangelischen , , 6 JJ
Frankreich. Paris, 5. März. Der »Moniteur i . . 1 enthält eine Korrespondenz aus Hongkong, wonach die Bewohner 4
Jedoch haben
. l stei ö . . Fei er Besetzung der von ezaminirten Theologen zu bekleidenden Bürgerschul ⸗·
gegen den Aufstand der Taipings geleistet, nun se Führung eines ehemaligen, in Ungnade e, ee. 9 Kao. Schuei, sich zu empören anfangen. Die Behörden de chm. haben in Schanghai bereits Waffen und Munition bis Oz. . trage von 10,090 Pfund Schießpulver gegen baar von . de půischen Handelsleuten gekauft. In den übrigen Provinzen, n 2. lich in Kiangsu und Tschekiang, ist es ruhiger. In * Hel. amn. Kolonie zu Schanghai war kürzlich stark die Rede von 8 . tung eines englischen Ober-Tribunals in der Art des in Hon . bereits vorhandenen. Sir Edward Hornby soll zum Ph n dieses neuen Tribunals ernannt werden und bereits Ende Mere einem vollständigen Generalstabe von Ergänzungsrichtern und 5 bern eintreffen. In Amoy sind die Befürchtungen, welche 23 , der Rebellen gebegt, wieder versch r n Die letzteren sollen keine große Lust verspürt ha . Teufeln« anzubinden. . J
Spanien. Der »Epoca« zufolge wird Admi f
. * 2 ?: iral 5 ö das stille Meer nicht eher verlassen, als bis sämmtliche Oli i des spanisch-peruanischen Friedensvertrages erfüllt worden sind. .
Portugal. Lissabon, 27. Februar. Unter dem heutign
Datum hat die dirigirende Ausstellungs ⸗ Kommission der am August d. J. in Oporto zu eröffnenden großen international Ausstellung von Industrie⸗ und Kunsterzeugnissen den in Han und Oldenburg accreditirten Königlichen portugiesischen enn Konsul Mathies zum Commissair derselben für Deutschlam ernannt.
Italien. Am 14. März, als dem doppelten Geburtst
22 2 3 26 10 ö a td
ö ,. . und des Kronprinzen (14. März in.
vird eine allgemeine Amnestie für die Verurtheilten von As jon
erlassen werden. 2 Am 1. März wurden zwei neue Telegraphenstränge durch ö neue T . ge durch di
Meerenge von Messina gelegt. Die Arbeit ging glücklich vor sich.
Rußland und Kolen. Von der polnisch en Grenz, 5. März, berichtet die »Osts. Z.: Die Wytrwalosec« (und nach it der Nadwislanin ) meldet, daß die »National-⸗Regierung« in War schau die dem Emigranten Johann Kurzyna im vorigen Jahr n theilte Vollmacht zurückgenommen und ein Reprãäsentati ons . Tomite⸗ bestehend aus Bosak (Gr. Hauke), Alexander Guttry und dem Ges lichen Kotkows ki, eingesetzt hat. Das betreffende Dekret der Nationnh Regierung, das sich auch unter den im vorigen Monat in Warschau verbreiteten Plakaten befand und von der -Wytrwalosc« seinen Wortlaute nach mitgetheilt wird, ist aus Warschau vom 30. In. nuar d. J. datirt. — Der Wirkliche Geheim-Rath Braunschwej früher Göuverneur von Wolhynien, ist durch Kaiserlichen Ukas n Präsidenten der Liquidations⸗Kommission ernannt.
sind: Andrejeff, Husko und Ogolin.
Dänemark. Kopenhagen, 3. März frühere Ninister⸗Mräside 6 ĩ * if sorani . Minister-Präsidenten, Geheimen Raths Hall, ist besorgniz⸗ end.
Zimmer hüten müssen.
. der gestrigen Sitzung des Volksthings ,, . neuerdings drei Gesetz Entwürfe ein, welche jedoch fit das Ausland kein besonderes Interesse haben. von dem Redacteur J. A. Hansen und Genossen eingebrachte Va schlag zu einer Grundgesetz⸗Bestimmung, wodurch die in der Alb. höchsten Bekanntmachung vom 2. Oktober 1855 kundgegebene V schränkung des dänischen Staatsgrundgesetzes vom 5. Juni 16 rückgängig gemacht werden soll, in dritter Behandlung endgill⸗ angenommen, nachdem der Obergerichts Advokat Balt hasar Chr ist ensen die Proposition zur Berücksichtigung empfohlen hatte Der entsprechen de Antrag geht jetzt an das Landsthing.
In den Helsingörer Hafen waren bis gestern aus dem Katt gat kommend, 9 Seeschiffe eingelaufen, darunter einige in beschädi⸗ tem Zustande. Der Sund wird inzwischen noch nicht so bald fl di Schifffahrt zugängig sein, da es dem Helsingörer Dampfstij »Octa« gestern in der Richtung nach Kopenhagen nicht möglich way weiter vorzudringen, als bis nach Skovshoved, vor welchem Fische dorf das Eis des Sundes eine so bedeutende Festigkeit besaß, n die Fischer ohne Gefahr vom Ufer an das Dampfschiff herankomme konnten.
Amerika. New-YHork, 22. Februar. Die amtliche O. pesche, in welcher General Gilmore die Einnahme Charlestons den Kriegsministerium in Washington meldet, lautet, wie folgt:
Charleston, SE., 18, via NewYork, 21. Februar General Major Halleck, Stabs ⸗Chef.
General! Heute Morgen kam die Stadt Charleston mit all ihren Vun theidigungswerken in unsern Besitz, nebst 200 Geschützen in gutem Elan und einem schönen Vorrath von Munition. Der Feind begann die Ain mung der Werke gestern Abend und Major Macbeth übergab die Elan
Honan, welche seither der Regierung die wesentlichste Unterstützung
den Truppen des Binerals Schimmelpfennig um 8 Uhr diesen Moth
J , , . Die übrign vom Regulirungs-Comité ernannten Mitglieder dieser Kommissih
Der Zustand di
In istor Ty AR C Son 2 1 8 2 e ö Minister-Präsident Bluhme befindet sich dagegen auf din
86 ᷣ Wege der Genes jed ird derselb , , . ⸗ Es war die Zeit, wo des 9 r Genesung, jedoch wird derselbe noch längere Zeit di
famosen P. Koch's »Sprogkort for Sleswig« den Maaßstab in geo⸗
Wendet man sich erst zu den Rechenbüchern, bracht
Später wurde
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Einmarsch stattfand. Unser Vorrücken von Bulls Bay nach dem Retirade. Die Baumwoll Magazine, Arsenale, die Eisenbahnbrücken und Panzerschiffe wurden Auch einige Schiffe in der Ravy Yard zurückgebliebenen Einwohner gehören an. S. A. Gilmore, General Major. veröffentlicht den Protest des mexikanischen
nser — . Ie egi ennich z die tiermeisters · Vorräthe, di
durch Feuer zerstöͤrt.
brannt. Die meisten der
spiskopa te gegen die von ihm wegen der kirchengüter getroffenen Anordnungen. Die mexikanischen Bischöfe nden es besonders befremdlich, daß der Kaiser gehandelt habe, bevor die Instructionen der römischen Eurie bei dem Vertreter Sr. Heiligkeit in Nexiko angelangt seien, während es doch bekannt ist daß Kaiser weil nach sieben Monaten noch immer diese Instruetionen ich zur Stelle waren / auf eigene Hand vorgehen zu muͤssen erklärte. Indem Aktenstücke heißt es Wir sind sammt und sonders geneigt, eher on der Mildthätigkeit der Gläubigen zu leben, als von einem Staats halle denn in einem solchen Falle haben wir nichts im Auge, als i Würde der Kirche und die Unabhängigkeit ihrer Diener. In Be⸗ treff der religiösen Toleranz sehen wir nichts, was eine solche, wir wollen nicht sagen dringend, sondern selbst entschuldbar erscheinen litzt. Mexiko ist ein ausschließlich katholisches Volt und sein Ab. shhun gegen die Herrschaft der Toleranz hat sich zu jeder Zeit aufs nachdrücklichste kund gethan.«‘ Die Bischoͤfe erinnern den Kaiser an Commonfort's Erfahrung, der 1856 auch ein Toleranz Edilt er⸗ lassen und den man hinter ber gezwungen habe, dieses Toleranz ⸗ Edikt fallen zu lassen. Dieser Protest ward am Tage nach dem Briefe des Kaisers an Escudero aufgesetzt; die Unterschristen verschweigt der Monde , es ist daher zu vermuthen, daß der Erzbischof von Mexiko, gabasiida, im Namen des Episkopates auf eigene Faust gegen den Faiser vorgegangen ist. . . Der Senat legte am Freitag, den 17. d. Mts., die Kreditive des Herrn Segar, welcher sich als Senator für Virginia von der sogenannten Legislatur in Alexandria erwählt) meldete, mit 29 gegen 13 Stimmen auf den Tisch, was einer Nicht⸗ Anerkennung der Humbug - Regierung in Alexandria gleichkommt. Der Senat nehm ferner eine Resolution an, worin erklärt wird, daß die Ver ⸗ einigten Staaten niemals für die Rebellen ⸗ Schuld einstehen werden. Bei der Berathung des Steuergesetzes im Hause wurde jede Natio- al. und Staatsbank mit 10 Prozent des Betrags der Staats banknoten, welche sie ausbezahlen, besteuert. Ein Antrag von Ste⸗ vens, wonach jeder Goldmakler eine Licenzgebühr von 1000 Doll. bezahlen und alle Goldkäufe und Verkäufe, außer zur Importation, zur Bezahlung von Einfuhrzöllen und nit 10 Prozent besteuert werden solle, nen durch. Bei der Berathung des nate am Sonnabend, wurde
fiel mit 51 gegen A3 Stim⸗
Armee⸗Appropriations - Gesetzes im Se⸗ die vom Unterhause angenommene Bestimmung gestrichen, daß Eisenbahnen, welche Landschenkungen chhalten haben, nichts für den Transport von Truppen u. . w be, zahlt werden soll. — Das Repräsentantenhaus nahm an demselben Tage das Zusatzgesetz zum Steuergesetz an. Das Amendement in Betreff einer allgemeinen Verkaufssteuer von 2 pCt. fiel mit 5 gegen 65 Stimmen durch; ebenso wurde der Antrag verworfen, Bier mit T Dll. 50 C. statt mit 1 Dll. zu besteuern. Unter angenommenen Amendements befinden sich die folgenden: Steuer von 23 pCt. auf die Netto Dampfbooten, Fährbooten, Omnibussen, Ih000 Oll., und 5 pCt. wenn höher. (Die
2upét. der Brutto-Einnahme.) Im Repräsentantenhause legte am Mitt
schuß ein Gesetz vor, wodurch der Finanzminister ermächtigt wird,
600000060 Doll. zu emittiren/ in mit 6 pCt. Gold oder ö pCt. Papier verzinslich. Das Gesetz sagt ausdrücklich, daß kein Papier. Leeld mehr emittirt werden dürfe. Stevens kündigte ein Substitut an, wonach die Obligationen s pCt. Zinsen tragen söllen und es irdem Inhaber von anderen r nerhalb 2 Jahren freistehen soll, sie in solchen Spre tionen zu konvertiren. Das Gesetz wurde auf die vom Donnerstag gesetzt.
. Obligationen im Betrage von bis 40 Jahren einlösbar, und
Sprozentigen Qbliga— Tagesordnung
Telegraphische Depeschen Wolff' schen Telegraphen · Bureau.
Abends. In der heute Abend statt⸗
aus dem
Wien, Montag 6. März, gthabten Sitzung des Finanzaussch usses der Regierung anwesend war, sind vom Budget des Handels. Mincke ue Iz o M0, Gulden gesrrichen worden. Sodann isghe Ausschüß zur Berathung des Budgets des Unterrichtsraths ö.
gegangen. ꝛ; London, Dienstag, 7. März, Vormittags. Wie . post« hört, spricht Rußland den Großmächten gegenüber ö der Incorporation Polens. Dem franzoͤsischen Botschafter gegen;
voch der Finanz⸗Aus
Vereinigten Staaten-Obligationen in
über hätte Fürst Gortschakoff erklärt: annäherung Rußlands an Frankreich unerläßliche Bedingung, daß
teur bringt die Ernennung des Herrn von Mon tholon, herigen Gesandten in Mexiko, zum bevollmächtigten Minister in Wasphington.
reichte Gesetzentwurf, nicht auf den von dem Unterrichts gestern gedruckten Der Bericht habe lediglich als nung des Ministers lichkeit übergeben werden sollen.
———
Es sei für die Wieder⸗
die polnische Frage fortan nicht als eine europäische behandelt werde. Der russische Botschafter in London, sich hier in ähnlichem Sinne geäußert. ersucht worden, den Belagerungszustand in Galizien aufrecht zu er⸗ halten, bis die Incorporation in Polen durchgeführt sei.
Herr von Brunnow, habe Oesterreich sei von Rußland
Der heutige Moni bis⸗
Paris, Dienstag, 7. März, Morgens.
Blatt erklärt ferner, der dem Staatsrathe über= betreffend den Elementar ˖ Unterricht, beruhe Minister Duruy in seinem Berichte an den Kaiser entwickelten Grundlagen. der Ausdruck der persönlichen Mei über die so wichtige Unterrichtsfrage der Oeffent⸗
Das amtliche
Te lͤlegrapHisckne VwVitt er iuunmxsheriehte.
gi z
Beobachtungsꝛreit.
Baro- Tempe- meter. ratur. Paris. Réau- Linien.. mur.
Allgemeine Himmels- ansicht.
Wind. Ort.
S Args.
Zinsen der öffentlichen Schuld
1 Mrgs. Cöslin
den eine Einnahmen von Eisenbabnen, Brücken 24, wenn unter 7 bisherige Steuer war 6
bei der kein Vertreter
ͤ / H
. Stati onen. 7. Mär.
3,0 J W., schwach. 5,9 180., fast windst. 5 S., schwach.
O., sehwach.
S., mãssig.
SOC., mässig.
O., mässig. Windstille. SSO, sehwaeh.
trübe, regnerisch.
sehr bewölkt.
bedeckt.
bewölkt.
bedeckt.
bedeekt.
bedeckt.
bewölkt.
bedeckt, am 6. er. Maxim. 2, 85, Minim. — 0, s.
bewölkt. bedeckt.
sehr trübe, Regen.
333.0 531,4 6, 338,6 340, 4 337,4 336, 335, 8 336, 2
Brüssel. . . . Naparanda. Helsingfors Petersburg
Libau Moskau ... Stockholm.
S., stark. O., windstill. NG. , sehr schw. S., mässig. hedeckt. Christians. 332, SSO., schwach. bewölkt. PPreussiscehe g,, 6 Minn.
332, [— 1.2 18. mässig. . 1,8 180. stark. O.. schwach. S0O., mässig.
332, 8 332,6 33
Skudesnäs. Gröningen. Helder
Hernoesand 3536, 1
bedeckt.
trübe.
bedeckt. bedeckt, Nachts Schnee.
wolkig.
trübe.
heiter. halbheiter.
völlig heiter. trübe, regnerisch. heiter.
heiter, gestern Abend Schnee. heiter.
heiter.
trübe.
336, 0 335, 1
335,5
337 65 334, 3 334,6 332, 4 332, 8 330, 3 330, 4 329, 2
Memel Königsberg
Danzig
O., schwach. S0. , schwach. OSO, mässig. S0O., mässig. O., sehwaeh. S., schwach. S6. , schwach. O., schwach.
Putbus .... Cöslin Stettin Berlin Posen. . .... Münster ... Torgau. ... Breslau.
S., sehwach.
S., sehwach. ö. schwach.
330, 4 327, ? 326, 4
Ratibor. ... ö
w
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, 8. März. Im Opernhause. (56 ste Vorstellung.) Margarethe. . in 5 . Musik von Gounod. Ballet von P. Taglioni. Gast; Frl. Desirẽ Artét: Margarethe.
Mittel⸗Preise. :
Im Schauspielhause. G63ste Montpensier. Schauspiel in Gewöhnliche Preise. Donnerstag, 9. März.
Abonnements ⸗Vorstellung) Prin⸗ 5 Akten von A. E. Brachvogel.
Im Opernhause, Mit aufgehobenem Schauspielhaus⸗Abonnement. Faust. Dramatisches Gedicht in sechs Abtheilungen von Goethe, Gäste: Hr. Bogumil Dawison, vom Königlichen Hoftheater zu Dresden: Mephistopheles; Herr Friedmann, vom , 5 1 ( . 6 Uhr. Gewöhnliche au spiel · Preise. Den , werden die Billets von 9 - 10 Uhr
zessin
an der Kasse reservirt. Im Schauspielhause. Keine Vorstellung.