1865 / 66 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nahme des Linienschiffs⸗Fähnrichs Baron Handl, welcher dem Hafen ˖ und Südwales gehen mit dem Gedanken um, sich mit ihren

Admiralate zu Venedig zugetheilt wird, dem Hafen ⸗Admiralate zu Kollegen in Nord und Süd Staffordshire zu gemeinsamer Hand

Pola zur Dienstleistung zugewiesen. lung zu vereinigen. Unterdessen entwickeln unter den verdienstlosen

. J ö Arbritern die Auswanderungs Agenten eine vermehrte Thätigkeit,

; Großbritannien und Irland. Lon don, 56 März. und wenn die Fabriken noch einige Zeit still liegen bleiben, so wird Ihre Majestät die Königin hielt gestern eine Cour in Buckingham jedenfalls eine große Zahl der Arbeiter nach Amerika übersiedeln.

Palace. In der Oberhaus-Sitzung wurde gesiern die auf das britische Frankreich Paris, 14. März. Der Senat hat heute

Kaffelland bezügliche Bill zum ersten Male verlesen die Biskussion über den Paragraphen des Adreß-Entwurfs In der Un terh aus- Sitanß. entgegnete 3. ö. rah 5 s fortgesetzt, welcher über die Beziehungen zwischen Kirche und Staat der Schatzkanzler, er gedenke feine Finanzvorlage am 2I. April zu spricht. Kardinal de Bonnechose, Herr Delangle und der Erzbischof

machen. Lord R. Cecil fragte den Attorney General mit Bezug auf die in . ö ee, , ; Canada verhafteten Personen, um deren vertragsmäßige Auslieferung an die von Paris sollten das Wort nehmen und Herr Thuillier ihnen im Vereinigten Staaten es sich handle, ob, ehe die Auslieferung erfolge, die Regie · Namen der Regierung antworten. Morgen wird wahrscheinlich die

rung des Mutterlandes von den legalen Gründen, auf welche der Auslieferungs · Debatte über den Vertrag vom 15. September vorkommen. Es beschluß sich stütze, in Kenntniß gesetzt werden würde, und ob man das Gutachten heißt, daß Kardinal Donnet, Herr de Laguéronnière, Kardinal de der englischen Kron. Juristen einholen werde, oder ob die Entscheidung einzig und Bonnechose, Herr Stourm, Herzog von Persigny, Herr de St. Arnaud, allein dem Ermessen der kanadischen Exekutive anheimgestellt sei. Der General Gemeau und Marquis de Lavalette sich an der Debatte . General entgegnet, in dergleichen . ,. . betheiligen werden. abstrakten Prinzipien verfahren, sondern se nach Beschaffenheit der Nach= / M* 4. . ö. . . . ö. ö. Regierung in . alff jeden n n Fall zugingen. e H ,, die auer lc senr Im Allgemeinen würde man das Verfahren beobachten, daß man den ka . desammlung des Herzogs von Morny anzulaufen. Dieselbe Fadischen Gerichtshöfen die Handhatung des Hesetzes auf kanadischem Ge Uir auf mindestens 1,500 006 Fr. geschätzt und zählt auch mehrert biete überließe, und es müßte ein sehr egeeptioneller Fall sein, der ein Ein Gemälde, die früher der Louvre- und der Luxembourg - Galerie an— chreiten der Regierung des Mutterlandes veranlaßte. Fitzgerald gehört haben. lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses auf den Bericht des Obersten Der Oppositions ⸗Deputirte Glais-Bizoin hat folgendes Amen—⸗ Jervois über die Vertheidigungsmittel Canada's. Wenn er auch, dement zum Militairgesetz eingebracht: Die aktive Dienstzeit wird G ' 9 ; = ; j . 3 13S airi . nung gegen England zuzuschreiben, so seien doch gewisse J . ö alle Sonntage an militairischen Exercitien co z 349 F d in 8 2 1 * 9 , . n, i n, n, , , K Gestern fand in dem Cirque de /Imperatrice die feierliche

könnten und vor denen man das Auge nicht verschließen dürfe. Auf Canada . . . ͤ 6 würde im Falle eines Krieges der ersie Schlag fallen und da Niemand der Preisvertheilung der Societe pliisotechnidus statt. Es bezweckt diese Kolonie zumuthen werde, sich in einem Streite, in welchen es bloß in Folge Gesellschaft in ähnlicher Weise wie die von Perdonnet geleitete Asso— seiner Verbindung mit England verwickelt worden sei, selbst zu vertheidigen, ciation polytechnique die Fortbildung jüngerer Arbeiter. Prinz so sei es natürlich, wenn man die Frage aufwerfe, in welcher Weise zur Napoleon, der kürzlich die Präͤsidentschaft dieser Gesellschast angenom— Veitheidigung der Kolonie beizutragen) die Pflicht Englands sei. E wünsche men hat, sollte bei dieser Gelegenheit eine Rede zu Gunsten des un. zu erfahren, was die Regierung in dieser Beziehung gethan habs, Ihre Apa. entgeltlichen obligatorischen Schulunterrichtes halten, allein er wurde thie . grell r. . . . durch Unwohlsein zu Hause zurückgehalten. Außer den Preisen selbst verwundbaren Punkte befesgten g gi ö wurden im Namen des Kaisers, der Kaiserin, des Kaiserlichen Prinzen

von Canada verlangen dürfe, daß es sich selbst vertheidige, und ferner frage ; . ; , ,. es sich, ob . hin reichender Grund vorhanden sei, seine Vertheidigungs und des Unterrichts-Ministers fünfzehn Sparkassenbüchlein ausge—

mittel zu verstärken. Er seinestheils halte die Furcht vor Feindseligkeiten von theilt. Es wohnten über 5000 Menschen diesem Akte bei.

Seiten der Amerikaner für durchaus grundlos. Cäardwell erklärt, er könne ; . . . räckhaltlos versichern, daß dit Beziehungen Englands zu den Vereinigten Spanien. Aus Madrid, 13. März, wird telegraphirt Staaten fortwährend vollkommen freundschaftlicher Natur seien. Doch nicht »Die von der Deputirtenkammer für den Verkauf der Krongüter ge— auf die wechselseitige Freundschaft / sondern auf die eigene Kraft müsse man wählte Kommission hat beschlossen, der Königin die 25 Prozent 6 , . . . . ,, . ö welche ihr aus dem Verkaufe der Güter wieder zugehen müssen, so— anada's beizutragen, habe jedoch aus ihrer Ausich einen Hehl gemacht, daß fort nach der Gene ; des ; ,,, . die Hauptvertheidigung der Kolonie in dem Muthe und der Energie der Ve⸗ fort nach der Genehmigung de Gesetzentwurfs zu übergeben. wohner bestehen müsse. Disraeli glaubt nicht an die unmittelbare Ge · Rußland und Polen. St. Petersburg, 14. Mär fahr einer Kollision mit der Regierung der Vereinigten Staaten. Die Ame. Aus einem Schreiben des Metropoliten Joseph von Litthauen tilaner seien ein scharssichtiges Volk, denz nig . 9 e, s: zn das Konssstorium seiner Dibcese vom ö Februar d. J. ergiebt 1 * * d ; ; 9 95. U . . . ö * ; . ; *. * 6 n n n nn anderen Kampf, einlastn Mer. , sich, daß mehrere Familien von Geistlichen, in denen die Frauen

beklagen, daß die Regierung nicht besser ür die Vertheidigung der nordame. ö . ; kr fsin . ., ö. Bright a. es sei eine ihren Kindern nicht eine orthodox; russische Bildung zu geben im offenkundige Thatsache, daß es im Vereinigten Königreiche keine Macht gebe, Stande gewesen, in eine traurige Lage gerathen sind. Es ist der die stark genug wäre, Canada erfolgreich gegen die Vereinigten Staaten zu »Dtsch. Pat. Ztg. zufolge deshalb Folgendes verordnet worden: vertheidigen. Lasse sich voraus seßen, daß Eanada die Vereiniglen Staaten 1) Bei der Ertheilung der Erlaubniß zur Ordination von Kandidaten angreifen werde! Sicherlich nicht. Andererseits glaube er auch nicht an einen des Priester oder Diakoncnamtes soll künftig ein Zeugniß des Kirchenauf⸗ Angriff, den die Vereinigten Staaten in der Absicht, das Land gewaltsam sehers und zweier zuverlässigen Ortsgeistlichen darüber eingefordert werden einzuverleiben, unternehmen würden. Kein Mensch in England sei für einen daß die Frau des Kandidaten richtig russisch und slawonisch zu lesen, richtig Krieg mit Amerika. Seien aber vielleicht die Vereinigten Staaten für einen zu sprechen und zu schreiben versteht und die hauptfächlichsten Gebete und den Krieg mit England? Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern seien Katechismus der orthodoxen Kirche kennt. 2) Die Kirchenaufseher dürfen die seit einiger Zeit immer freundschaftlicher geworden. Wenn daher weder Ca. Heirath solcher Kandidaten nicht eher gestatten, als bis sie sich überzeugt nada, noch England, noch die Vereinigten Staaten für Krieg seien, woher haben, daß die Bräute derselben die oben erwähnten Gegenstände kennen sollte der Krieg kommen? Allerdings seien Dinge vorgekommen, welche ge! worüber sie ihnen ein Zeugniß ausstellen. 3) Falls ein Zweifel über die eignet gewesen seien, in den Vereinigten Staaten eine gereizte Stimmung ge, Richtigkeit eines solchen Zeugnisses auftauchen sollte, ist dasselbe durch an. gen England hervorzurufen. Was würde man in England dazu gesagt dere zuverlässige geistliche Personen zu beglaubigen, und wenn es sich erweisß haben, wenn den Engländern dasselbe begegnet wäre, was den Amerikanern daß die Frauen ber Kandidaten die bezeichneten Gegenstände nicht kennen des Nordens durch die »Alabama« zugefügt worden ist? Doch von einer sol⸗ sollen diese Kandidaten nicht ordinirt werden. 4) Der ganzen orthodoen chen gereizten Stimmung sei es noch weit bis zum Kriege. Ein englisch. Geistlichkeit ist einzuschärfen, daß sie ihre Töchter in die Wilnasche Schul amerikanischer Krieg sei in der That im höchsten Grade unwahrscheinlich. für Töchter von Geistlichen bringe, damit die Diözesanbehörde künftig nicht Allerdings glaube er, daß es in den Vereinigten Staaten eine Kriegspartei mehr zu Maßregeln, wie die obigen zu schreiten habe und auch ohne dieskl⸗ gebe, die irische Partei nämlich; das aber sei auch die einzige Kriegspartei ben von der Zuverlässigkeit der Frauen und Töchter der Geistlichen in diu und die wahre Macht liege anderswo. Die Mängel aller dieser unseligen Eparchie überzeugt sein könne. Es versteht sich von selbst, daß die Zöglinge Verhältnisse sei die Eifersuͤcht, welche man in England gegen Amerika hege. der Wilnaschen Schule die oben bezeichneten Zeugnisse nicht nöthig habeh Lord Palmer ston leugnet das Vorhandensein dieser Eifersucht. Ohne werden. Zweifel sei während des Krieges der Norden sowohl, wie der Süden, dar- äber erbittert gewesen, daß England nicht für ihn Partei ergriffen habe. Dänemark. Kopenhagen, 11. März. Aus der Nig⸗ Allein er glaube, daß unter der großen Masse der Bewohner der Vereinig. raads Tidende« ersehen wir, sagt der „Hamb. Korr., daß der gi sen Staaten eine freundschaftliche Gesinnung gegen England herrsche und , wn. ehen wir, jag O ; 1 ̃ er gr. . ; ; nanzminister (David) sich bei der letzten Behandlung des Grun daß diese nach Beendigung des Krieges den Sieg über die vorübergehenden ,, , . g. ur di Gefühle des Grolls davon tragen werde. Allein das sei kein Grund, die gesetz⸗ Entwurfs im Reichsraths: Volksthing sehr entschieden für d Kolonien in einem Zustande der Wehrlosigkeit zu lassen. Beibehaltung des von der Königlichen Regierung in der Verst Der Lord -Statthalter von Irland hat dem Comité der inter⸗ sungsfrage gewählten Standpunktes äußerte, indem er am Schlus⸗ nationalen Ausstellung in Bublin die Mittheilung gemacht, seines Vortrages wörtlich sagte; , daß der Prinz von Wales jm Namen der Kön igin die Aus— „Der gleichmäßige Einfluß beider Kammern auf die endgültige di stellung am 9. Mai eröffnen wird. stellung des Finanzgesetzes und Zusammensetzung des Landsthings ö. ur fui ; 8 solche Hauptpunkte, rücksichtlich derer das Ministerium nicht auf seine Uebet In den Zerwürfnissen zwischen den Besitzern der Eisen ; i g. Kami. ; ; , et . zeugung in Betreff der Wichtigkeit des konservativen Charakters des La werfe im Norden und ihren Arbeitern ist noch keine günstige ; ; r rade solhhe —⸗ ; e. things verzichten kann, während dasselbe sehr wohl begreift, daß es gera Wendung eingetreten, doch ist zwischen dem Comité der Be⸗ Punkte sind, welche der Regierung einen so großen? Widerstand würden ö sitzrn und dem Exekutiv - Comits der Abhnter Ane Konferenz Kiten knnen, daß das Müͤnisterium in ie Nathwendighiit versetzt van

vereinbart worden. Die Eisenhüttenbesitzer von Schottland kann, es der Entschließung des Königs anheimzugeben, ob er es den

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dürfnissen des Landes entsprechend erachten sollte, der Kr ; J ; ; geber zu wählen. Allein der jetzige Rath der Kione . ee. nung der schlewig bolsteinschen Interim slagge antwortet. Lord

auch schon a ausgesprochen haben glaube, wenn er das Vertrauen Ru ffsell erklärt, die britische Regierung sei, nachdem sie den Vor⸗ Ir. Majestät des Königs einbüßet, von seinem Sitze mit dem Bewußtsein schlag reiflich erwogen, bereit, jene Flagge provisorisch und vorbehalt⸗

urücktreten, daß er das Wohlergehen des Landes und des Königs förder inn, x ( ee iur. KWäberdlm würde elner der jetzigen Minister beim e,, a. lich der Rechte der schleswig ⸗holsteinschen Stände und des deutschen

trübniß und Trauer empfindfm denn es ist in Gemäßheit ihres Alters wie Bundes bis zur definitiven Konstituirung der Herzogthümer anzuer⸗

auch ihrer früheren Lebensstellung bei. Mehreren ein Wunsch, von der auf kennen.

ihren Schultern ruhenden schweren Bürde befreit zu werden.« Die Beerdigung des verstorbenen General -Lieutenants Gerlach 39. .

sand heute Mittag auf dem Garnisons Begräbnißplatz siatt. In der Kunst und Wissenschaft.

Harnisonkirche, wo die Leiche vor der Beerdigung eingesetzt war, hat— Bei 8 iten g iede

ten sich eine sehr große Zahl Offiziere von der . und von'd ta rinsw 5 . 2 i, , . , nge ö e on der rinswalle in Csln in diesen Tagen in der Nähe der Severinsstraße, ein Marine un vie e Civile eingefunden, um dem Verstorbenen die letzte bemerkenswerther Fund gemacht worden. In einer Tiefe von etwa zwei Ehre zu erweisen; der König ließ sich durch seinen General ⸗Adjutan— Fuß stießen die Arbeiter auf einen Stein der sich nach seiner völligen Aus ten, General - Lieutenant Hegermann ⸗Lindencrone, und den Kronprinz debung als eine schätenszwerthe römisch Bildhauerarbeit ergab. Das Bild⸗ durch seinen Adjutanten, Capitain Lund, vertreten. Die Veerdi? werk stellt einen Löwen vor! der inen Eber unter sich liegen hat. Es ist gung fand nach dem Wunsche des Verstorbenen ohne a er, rr, Schweif verletzt sind. Auffassung, Behand. monie statt. lungsweise , Styl und Technik geben Zeugniß, daß die Arbeit von einem fähigen Meister herrührt. Das Postament, auf welchem die Gruppe ge⸗ Rarrika. Wahren, bir ew porer Halt Rang, m ns . staatliche Armee, welcher Sherman gegenüber steht, auf 9,000 Mann . . ,, . reich geschmückten Portal gehört habe. anschlägt, sagt der Richmond »Enquirer -, Beauregard (jetzt Johnstone) . . 9 ,, u rr rg, igt , y

habe nicht mehr als 30000 Mann gegen Sherman ins Feld zu R ge me under Friedrich K, ĩ führen; es sei denn, daß Lee sich im Stande sehe, Verstärkungs⸗ Wien im Verein für Landeskunde einen Vortrag über die Restauration 9 lruppen abzugeben. Schofield 8 Streitmacht 201000 ge. St. Stephan, worin er bemerkte, daß nach seinen Untersuchungen das In- diente Krieger zählend, soll sich bei Targetville in Nord- Carolina Nee deffelben bemalt gewesen, die Bemalung jedoch durch wiederholt vor mit Sherman 'vereinigt haben. In Richmond ging das Ge— genommene Uebertünchungen unsichtbar geworden sei. Die letzte, zu Anfang rücht, den Bundestruppen seien mit Columbia 106060 Ballen des vorigen Jahrhunderts vorgenommen Tüncht bestehe aus Kienruß Herr Baumwolle in die Hände gefallen; ein Blatt aus Charlotte dagegen ,, pee , fe ne en,, , , , e. versichert, die in Columbia aufgespeicherten Baumwollvorräthe seien ,, . . n n, . . sämmitlich verbrannt worden, ehe der Feind von ihnen Besitz nehmen lich der alten historischen k h e e n, n m. konnte. Die wiederholt gemeldete Räumung Mobile's wird immer thunlich an ihrem Platze zu belassen und mit größter Schonung jetzt in Abrede gestellt. Die Konföderirten hätten nie eine solche aller historischen Erinnerungen vorzugehen. Von den Ältaͤren sollen der Abicht gebegt; Garnison und Befestigung des Platzes seien vielmehr Hochaltar nenn und. sthigemäß hergestellt, dit Nebenaltäre da— verstärkt worden. gegen großentheils in ihrer gegenwärtigen Form beibehalten wer- ö . den, eben so werden die Oratorien im Mittelchor, da sie unent— ' Asien. Der Lloyddampfer »Progresso« brachte die ostindisch · behrlich sind, stylgemäß und im Zusammenhange mit der Restauration der hinesische Ueberlandpost mit Nachrichten aus Kalkutta und Singa— verstümmelten Chorstühle erneuert. Bezüglich der Restauration des Aeußern pore bis zum 8. Hongkong, 1. Februar. Die amtliche Nach⸗ erfuhr man daß vor altem ien der hohen Thurmes bis auf dig Funng—

h h ß .! . ö ö 1 D 9 ü. 1 z 5 . richt von der Nichtratifiztrung des mit dem Hofe von Hue abge— mente gründlich durchgeführt werden muß. Dies werde einige Zeit in An-

sckössenen franzbsischen Veriräzes is am lo. Jahrr inen , n ,, eingetroffen. Wegen des in Siam erlassenen Reisausfuhrzolles Helmes sein dürfte. Sodann wird gegenuber dem erzbischöflichen Palais haben fast alle fremden Schiffe Bangkok verlassen. »Trade Report« eine neue stylgemäße Sakristei hergestellt, die Restauration der romanischen meldet, die britische Regierung habe alle englischen Truppen aus Westfagade und zuletzt jene des Halbthurms mit aller Genauigkeit vorge⸗ China abberufen, mit Ausnahme der Besatzung von Songtong. In omnmen werden.“! Bezüglich der Heidenthürme machte Herr Schmidt die

Shanghae herrscht unter den niedrigeren Klassen der Fremden großes interessante Mittheilung, daß unter den Steinhelmen sich die noch ursprüng—

Elend, da alle Handelszweige darniederliegen. In der Straße von lich romanischen. Helme vorgefunden haben , bie geinguert und 6 ö zwei e 2 Ziegeln gedeckt sind.

Schimonoseki versammelte fich eine starke japanesische Flotte, um den Fürsten von Nagato für seine Rebellion gegen den Taikun zu 3 zichtigen. Statistische Mittheilungen.

ö Von dem General ; Agenten der Rheinischen, Belgischen und Fran— Telegraphische Depeschen ien, e wee g ne ,, ist 66 , , . ö ; w a e ; 862 D and, Schweiz, Frankrei elgien, den aus dem Wolff' schen Telegraphen-Büreau Niederlanden und Rußland in Betrieb gewesenen Cisen bah n en 1 Hamburg Donnerstag 16. März Vormittags. Wie das (Cöln bei Dumont) Das Werk zerfällt in drei Abtheilungen, je nach Län⸗ . / 8 ; : , worauf eine vergleichende Zusammenstellung der Betriebsergeb⸗ . deigru g 8 9 9 hier eingetroffene »Dagbladet« meldet, hat der Civil-Ingenieur nisse sämmtlicher Bahnnetze folgt.

Kröhnke der dänischen Regierung angezeigt, daß sich eine Gesell London, 10 März. Der Import roher Baumwolle im Laufe schaft für den Bau einer Eisenbahn in Süd eeland, über Falster, des vorigen Jahres belief sich seinem Werthe nach auf 8 W329 Pfd. St. ha . . ö nd über Salt, ah deen F Gl n hee ö n oe, or Prß. Dt. nn Jahr Laaland, Femarn nach Hamburg konstituiren würde, sobald dieselbe 852, 38,653,398 Pfd. St, im Jahre 1861, 313671, 918 Pfd. St. im Jahre Konzessionirung erhalte, und gleichzeitig die Regierung ersucht, die / 1869., 1 Pfd. St im Jahre 1859, Vergleicht man 1859 mit betreffenden Vorlagen dem Reichstage zu machen. 1864 so erhält man den ungeheuren Unterschied von 60,161,666 Pfd. St. ö nden Vorlagen . ö J 2. e. ö in den Baumwollzahlungen. Der Durchschnittswerth der mportirten Vaum⸗- Altona, Donnerstag, 6. März / Vormittags. Wie man dem wolle war im vorigen Jahre 21.01 Pee. per Pfd., im Jahre 1863 21,097 Pee, Altonaer Merkur« aus Schleswig mittheilt, wird binnen Kurzem im Jahre 1862 142 Pee, im Jahre 1861 138 Pee, im Jahre 1860 nach dem Herzogthum Schleswig mehr Militair verlegt werden Ian Pee um Jahre 1869 6frs hee Die Preibermä gung, welche schen R * 3 J b ) g ö g im verflossenen Jahre, wenn auch noch in kleinerem Maße eingetreten ist,

Nächstens wird eine Versammlung von Bauernvögten aus Angeln wird im Laufe dieses Jahres voraussichtlich rasche Fortschritte machen. stattfinden, um über eine zweckmäßige Unterbringung desselben zu 13. März. Der Kaffee: Import des Vereinigten König berathen reichs betrug im vorigen Jahre 1095350213 Pfund, um 875 Mill. Pfd. . ; . ö . mwweniger als im Jahre 1863, wenn auch um 154 Mill. mehr als im Jahre . Flensburg, Donnerstag, 16. März Vormittags. Die hiesige 1852. Ceylon stellte zu der Gesammteinfuhr im Jahre 1864 um 105 Filialbank wird von morgen ab auf dänische Reichsmünze lautende 99 1 . ö. eh ö ann, sandten die übrigen bri⸗ . 6 ; 44 8 . tischen Besitzungen 24 ill. imnehr; Brasilien stellte 450,695 Pfd. weni⸗·

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. in preußische Einthalerstu diskontiren, und zwar acht ger, Central. Amerika 4093346 Pfd. mehr, die übrigen Länder 2067778 Pfd. änische Mark zu einem Thaler gerechnet. Vom nächsten Mon weniger. Die Quantität, welche im Jahre 1864 verzollt wurde, betrug 31 lag ab werden Banco und Sterlings-Course in preußischen Thalern Mill Pfö.⸗ um 1 Mill, und, um. 3 Mill Pfö. weniger als im Jahre gotztrt 1863 resp. 1862. Seit 1850 ist, die Quantität des zum heimischen ; . . Konsum verzollten Kaffees nie so gering gewesen, wie im vorigen Jahre. Augsburg, Donnerstag, 16. März, Vormittags. Heute Der Grund liegt ,,, in der Ermäßigung der Theezölle und dem Morgen ist Dr olb, langjähriger C efredacteur der Augsburger allgemeineren von Lichorie. Von letzterem Artikel wurden im vorigen i. ist K glah . ah tzünd ö 8 Jahre z94 898 Pfd. St. an Zöllen trhoben. Der Kaffee Export gemeinen Zeitung, an einer Rippenfellentzündung gestorben. des Jahres 1864 betrug 9 Millionen Pfund, gegen 71 Millionen im Jahre

Wien, Donnerstag, 16. März, Morgens. Der Botschafter« 1865 und 57 Millionen Pfund im Jahre 1852. Für die letzten sieben

veröffentli 24 3 März an Jahre beläuft sich die Durchschnittsausfuhr auf 50 Millionen Pfund; in ffentlicht den Wortlaut der britischen Rote vom 13 Mari dem vorhergegangenen sieben jährigen Zeitraume betrug sie nur 24 Millionen

den Grafen Mensdorff, in welcher Lord Ru ssell auf den von Pfund. Die Länder, welche den Artikel bezogen waren hauptsächlich Ruß- Desterreich und Preußen in London gestellten Antrag auf Anerken⸗ land, Preußen, Hannover, Holland, Belgien, Frankreich und Oesterreich.

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