1865 / 73 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Das Eintreffen der vom Genie⸗Obersten Doutrelaine und Obersten Jeanningrots geführten Verstärkungen brachte die Streitkräfte des Marschalls

J .

Bazaine auf 6 Bataillone Infanterie, 4 Compagnieen Genie⸗Truppen,

18 Belagerungsgeschütze, 4 Schwadronen regulaire und 4 Schwadronen

mexikanische Kavallerie, im Ganzen auf 5890 Mann und 3000 Pferde. Am 31. Januar verlegte der Marschall sein Hauptquartier von der Hacienda Montoyac nach dem Mittelpunkt der Angriffslinie. Für die Einschließungs. arbeiten, wie für die Eröffnung der Straßen, wodurch es der Artillerie möglich

ward, vor Oajaca zu gelangen, hatten die Indianer uns die nützlichste und

bereitwilligste Hülfe geleistet. Dank ihnen konnte eine Umschanzungslinie von

34 Kilometer Ausdehnung innerhalb 10 Tagen aufgeführt werden. Seine Hauptanstrengung hatte Marschall Bazaine auf den Cerro de la Soledad und den Cerro Dominante, westlich von Oajaca, gerichtet. waren vier Batterieen mit Zwölfpfündern und Moͤrsern, so wie gedeckte

Verbindungswege zwischen ihnen hergestellt, gleichzeitig bedrohten drei andere

Batterieen mit schwerem Geschütz den Platz von der Südseite. Diese Ope— rationen konnten nicht ohne Gefechte mit dem Feinde vor sich gehen. Das

ernstlichste von allen fand bei der Hacienda Aguilera statt, die mit unge. meinem Ungestüm von dem 2. Bataillon der leichten afrikanischen Infanterie 8 . 36 : 2 J ö. ; . / enden d 8 B 8 ; Am 4. Februar eröffneten 3 der französischen Batterieen fenden Aufregung und aus Besorgniß vor NRüuhestörungen dur. ihr Feuer gegen den Platz, dessen Zugänge schwer litten. In der Nacht vom T. auf den 8. Februar waren die Belagerungsarbeiten bis 156 Meter von dem

genommen wurde.

Redan des Cerro Dominante vorgerückt. Die bedeckten Gänge mußten in dem Felsen angelegt und Erdsäcke verwandt werden. Marschall Bazaine be—

richtet folgender Maßen über den Ausgang: »Am 8. Abends eröffneten alle Batterieen zwischen 5 und 6 Uhr ihr Feuer, um die Werke des Dommante,

die ich anzugreifen hatte, in Trümmer zu schießen. Gegen 4 Uhr Morgens

allen Batterieen neu eröffnet werden. Gegen 6 Uhr sollten dann unsere

Sturmkolonnen gegen die vor dem Dominante gelegene Fläche (kleine, pfeil. sch welche

förmige Schanze) hervorbrechen. Die Truppen waren auf ihren betreffenden

Angriffsposten und erwarteten mit Ungeduid das Zeichen zum Sturm, als Porfirio Diaz mit seinen Adjutanten, zwei Obersten, sich um 15 Uhr Mor.

gens in meinem Hauptquartler einfand und sich selber mit dem Platze und der sämmtlichen Garnison auf Gnade und Ungnade übergab. Ich ertheilte

von Oajaca betrug über 4000 Mann; die Werke waren mit 60 Geschützen

besetzt und das Arsenal enthielt sehr werthvolles Material zur militairischen

Reorganisation dieser reichen Provinz und zur Bewaffnung der Mannschaf⸗ ten auf dem Lande. « de Castagny, die bis zum 3. Febr. reichen. Auf ihrem Marsche von Durango

nach Mazatlan kamen die französischen Kolonnen durch ein völlig unweg⸗

sames Land. Die Truppen mußten eine Gebirgskette von 3000 Meter Höhe

über dem Meeresspiegel auf Ziegenpfaden, die sich hart an Abgründen von Trotz alledem war der guter. Oberst Garnier hat das Jahr glänzend begonnen, indem er am 1. Januar den General Corona, der ihm den Uebergang über den Espinosa del Diabolo streitig machen wollte, der Terrainschwierigkeiten und des

grausenerregender Tiefe hinwanden, überschreiten. Gesundheitszustand der Soldaten fortwährend ein

aus seiner Stellung herauswarf. Trotz Widerstandes der Feinde kletterten die Soldaten entschlossen die Felsen hinan und gelangten an den Fuß der Werke, in denen Eorona sich befand.

selben wurden mit einem ungestümen Bayonnettangriffe genommen. Der

Feind stob, mit Hinterlassung von etwa 100 Todten, aus einander. Ihrer

seits hatten die Franzosen 10 Todte und 37 Verwundete, unter letzteren die Am 2. Januar

Hauptleute de Musset und Voinot vom 51. Regiment. setzte Oberst Garnier seinen Marsch nach Mazatlan fort.

Der Abend⸗⸗Moniteur« letzterer Zeit die Schulen für Erwachsene auf dem Lanbe erhalten haben, und führt hiefür mehrere Beispiele an. So bestanden im Jahre 1864 im Aveyron-Departement nur erst für Erwachsene; scheinlich 25 heißen) gestiegen und statt 400 Zöglingen zählt man deren 380). Im Arrondissement Trévauz des Ain Departements haben von 170 Gemeinden, die mit einer Schule versehen sind, 68 Abendschulen eingerichtet.

Der »Commerce Algérien« giebt folgende Nachrichten über die Empörung der Kabylen. »Am is. März haben gleichzeitige Angriffe unter sich beschlossen. selben Stunde warfen sie sich Herr Saint⸗Faiz kommandirt,

Zagae, welcher getödtet wurde. Herr v. Saint-Faix schlug bei

Mahacda, nach einem verstellten Rückzuge, die 3006 Feinde in die Flucht. tödtete und verwundete ihnen etwa 150 Mann und bemäch⸗ x Ihm wurde ein Pferd erschossen und nur seiner großen Laltbs ng tei mn / Die Franzosen hatten in diesem Kampfe

tigte sich einer großen Menge Waffen, Bernus und Vieh.

dankte er seine Rettung. nur 1 Todten und 7 Verwundete. von Dra-el-Kaid überfallen wurde, fügung, deren größter Theil leider Gorman allein mit dem Kad ren Getreuen hielt während Feinde Stand. Er mußte sich zuletzt zurückziehen, da er nicht allein von den Empörern, sondern auch von einem Theil seiner eigenen Soldaten verfolgt wurde. . .

zum Feinde überging. der Righa d'Hara und einigen ande—

Das Resultat der Deputirtenwahl im vierten Wahlbezirke des Herr Paulmier, Regierungs⸗Kandidat,

Calvados ist Folgendes: 15, 893, und Herr

Lenormand, der unabhängige Gegenkandidat 16.16. .

Marschall Bazaine gibt Nachrichten über General

Die⸗

spricht über die Ausbreitung, welche in

Aveyre drei Abendschulen in diesem Jahre sind sie bis auf 257 (soll wahr—

Ain elbe ö Negern herrscht eine völlige Panik; ganze Schaaren haben sich in die auf das Lager von Dehemea, welches und auf das von Dra-el⸗Kaid, von Hrn. O. Gorman kommandirt, so wie auf dasjenige des Scheik de

Hr. Gorman, welcher im Lager hatte 700 Araber zu seiner Ver⸗ St. .

zwei Stunden einer bedeutenden Menge

soll hierauf sistirt worden sein. Am 8. Februar

. ; ö Minister Bo ö sofort den Befehl, das Feuer auf der ganzen Linie einzuͤstellen. An dem. Ainister Bosiano,

selben Tage nahm ich von der Stadt und den Forts Besitz. Die Garnison

Die »Patrie« meldet, daß der Entwurf zur Capitulation vo Montevideo von dem Contre⸗Admiral Chaigneau, dem Komma danten der dortigen französischen Marine⸗Division, und von fan Kommandanten des englischen Geschwaders, Contre-Admiral Elliot ausgegangen sei, welche ihre Vermittlung angeboten hatten.

Italien. Der französische Befehlshaber in Rom, Gra Montebello, bat, laut der »Augsb. Allg. Ztg.“, erklärt, a könne, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, keinen Mann ent. bebren; der für den Mai angekündigte Abzug der ersten Abtheilun Der Peterspfennig hat 1864 in Ganzen 16600, 000 Scudi eingebracht, im Februar 1865 aber nur 6000 Scudi, worunter 1000 Scudi von Einer Hand.

Griechenland. Die Levantepost hat Nachrichten aus Athen bis zum 18. d. überbracht. Gerüchte von bevorstehenden neuen Aenderungen im Ministerium waren im Umlauf. Wegen der herr.

ziehen starke Patrouillen die Stadt. Das Militair ist in ben Kaser. nen consignirt. Die Provinzen sind ruhig.

Türkei. Die Nachrichten zum . Khurschid ⸗Pascha war in einer Mission bezüglich des Suezkanals aus Alexandrien eingetroffen; die Pforte will jedoch

2 F . * 16 ⸗⸗ 9 5 288 22 2 , sollte eine Ueberrumpelung der Cerro's de la Soledad und de la Libertad . . 6. 6 Rüctehr des englischen Botschasters, Sit durch drei Compagnieen Zuaven versucht und um 55 Uhr das Feuer aus 39 r e n 1

für Herrn von Lesseps ungünstig.

Der Bericht sman ⸗Pascha's lautete

Büe⸗,,, Mee diesjährige nach dem Reglement am 18. März zu soll verlängert werden. Der Senat beklagte sich, daß die Regie— rung ein Gesetz erlassen habe, ohne ihm dasselbe vorzulegen. Der Ministerpräsident entschuldigte diesen Fall als ein Versehen. Die Strat und Vernesco wurden vom Fürsten zu

Kammersitzung, schließen wäre,

Senatoren ernannt.

Dänemark. Kopenhagen, 17. März. Obwohl jetzt auch dänische Provinzblätter in Kopenhagener Correspondenzen von dem Eintritt einer Ministerkrisis sprechen und theils den Ministerpräsidenten Bluhme sammt dem Finanzminister David, theils den Justizminister von Heltzen aus dem Kabinet ausscheiden lassen, beobachten, wie der Wes. Ztg. geschrieben wird, die hiesigen Blätter beharrlich tiefes Schweigen. Daß inzwischen ernstliche Differenzen, bald zwischen dem König und dem Ministerpräsidenten, bald zwischen diesem und dem Justizminister obwalten, steht trotzdem fest, und es kann sich höchstens um ein Verschieben, nicht aber um ein gänzliches Ver— tagen handeln. Was dagegen die Erwähnung des Sbersten Tscher⸗ ning und des Hofsägermeisters Carlsen als Minister-⸗Kandidaten be—⸗ trifft, so sind beide Herren wegen ihrer Beziehungen zu der demo— kratischen Bauernpartei und zu der schwedenfreundlichen Clique des »Fädrelandet« politisch eben so unmöglich als der mit dem regie⸗ renden König (durch die Prinzessin Augusta von Hessen) verschwä⸗ gerte Ex⸗Ministerpräsident Baron Blixen Finecke.

Amerika. New-⸗Hork, 12. März. Von Manchester, den 8. d, wird berichtet, daß die Schlacht zwischen Sheridan und Early bei Fishersville in der Nähe von Staunton stattgefunden habe; das Datum wird nicht erwähnt. 1300 südstaatliche Gefangene und acht dem Feinde abgenommene Kanonen seien schon in Winchester einge⸗ troffen. Daß der geschlagene Early auch in Gesangenschasft gerathen sei, ist nicht weiter erwähnt. Das Sklavenbewaffnungsgesetz hat

mit einigen Amendirungen die Genehmigung des südstaatlichen Se—

nats erlangt, doch nur mit einer Unter den

Stimme Mehrheit. Linien Sherman's geflüchtet. Präsident Lincoln hat eine Pro⸗ elamation erlassen, in der er alle unrechtmäßigerweise von ihrem Posten abwesenden Soldaten zur Rückkehr auffordert, widrigenfalls sie des Bürgerrechts verlustig gehen sollen. Wie die New . Hork Times. sagt, beabsichtigt der Präsident einstweilen noch nicht den diplomatischen Posten in Paris wieder zu besetzen. Senator Hale aus New⸗Hampshire ist zum Gesandten in Spanien ernannt wor— den. Der neue Schatzsecretair Mulloch hat am gten sein Amt angetreten. Die aus Savannah herübergebrachte Baumwolle soll ohne Verzug nach England verschickt werden.

. Quebec, 11. März. Das canadische Parlament hat den Con— föderationsplan mit 41 nach andern 91) Stimmen gegen 33 an— genommen.

Aus Mexiko wird über New-Hork, den 11. März, gemeldet: Herr Scarlett hatte eine Audienz bei dem Kaiser Maximilian und überreichte ein eigenhändiges Schreiben der Königin Victoria. Letztere spricht darin ihren Wunsch aus, mit Mexiko in freundschaft⸗ lichsten Beziehungen zu bleiben und bestellt Hrn. Scarlett zum außer- ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Hofe von Mezikto. Die Siege der Franzosen bei Tacatlan und Oajaca be⸗ stätigen sich. General Porficio Diaz ist als Kriegsgefangener in der Stadt Mexiko eingetroffen.

aus Konstantinopel gehen bis

s j ] 5 . merston erklärte, er glaube zuversichtlich an die Erhaltung des

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Asien. Die Ueberlandpost hat Nachrichten aus Calcutta bis zum 24. Februar und aus Bombay bis zum 28. Februar ge— bracht. Die Engländer sind in Bhutan bei Dewangiri mit starkem Verluste zurückgeschlagen worden. Neue Verstärkungen wurden auf den Kriegsschauplatz beordert. Den Oberbefehl hat Brigade⸗General

Tombs erhalten. . . Die Russen haben ihre Eroberungen in Khokan so weit aus—

gedehnt, daß der Khan fast nur auf seine Hauptstadt beschränkt ist.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen ⸗Büreau.

Triest, Freitag, 24. März, Morgens. Nach weiteren Berich⸗ ten aus Athen vom 18ten d. M. ist Brailas aus Corfu zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden.

London, Donnerstag, 23. März, Nachts. In der heutigen Sitzung des Oberhauses legte Lord Russell die Note vor, in welcher die Regierung der Vereinigten Staaten den NReziproʒitäts . vertrag kündigt, mit dem Bemerken, daß die Beziehungen zwischen Amerika und England Nichts enthielten, was Besorgniß erregen könnte. Amerika sei zur Kündigung des Trakttats vollkommen . rechtigt. Es werde den Traktat vielleicht später mit einigen Modi— sicationen erneuern.

London, Freitag, 24. März, Morgens. Das Un ter haus bewilligte in der heutigen Nachtsitzung mit 275 gegen 40 Stimmen die für die Befestigung Quebecks geforderten Summen. Lord Pal⸗

Friedens Friedens. . . . Der König der Belgier ist gestern hier angekommen.

8unst und Wissenschaft.

London, 22. März. Die Nationalga lere ist ö. . . volles Kunstwerk bereichert worden, indem se . dem 9 erde lohe hn ales - Collection in Paris einen Apollokopf, das , , J Statue und ein Meisterwerk griechischer ö. für die St / Francs an sich gebracht hat, das vorletzte Gebot,

J. von Rothschild gethan. : . auf 20 000 Fres. veranschlagt worden.

Fele rap HiBßckkn e Vw itt eum sherichte.

A6 000 Frs, hatte Frhr. Von den Czperten war das Fragment vor der

Beobachtungsteit.

Stunde

Baro- Tempe- meter. ratur. Paris. Rau- Linien. mur.

Allgemeine Himmels-

Ort ansieht.

6 z h

7 6

Baro- Tempe- Allgemeine meter. ratur. Wind. Himmels- Rau- ansieht mur.

Beobachtungszeit. Paris.

Ort. Linien.

Stunde

Aus wüirti ge Station en. 23. Mär. heiter.

6 lebhakt.

8 Mrgs. Sr udes nas G4 BM. iephakt.

Christians.

1334, s ö Schnee. 334, ö

21 0.1 W., sehwach. s. schön, bew. lg S W., fast windst. bewölkt, Schnee. —11,4 N., schwach. iemlich heiter. 6,2 Windstille. bedeckt, Schnee. —12,8 S., schwach. he wölkt. J. 9 N., mässig. bewölkt. 8,0 18W. , s. Sehw. heiter. 2,8 S0., mãssig. Schnee. 7,0 N., schwach. bew., am 23. e. Schnee, Therm. Maxim. 2, o, Minim. 5, 5. halb bezogen bewölkt. s. bew., Schnee. ziemlich heiter. bewölkt.

Paris ... Brüssel. . . . 1 164 28 lkaparanda. 33. Helsinxꝝfors ? Petersburg J Libau Moskau ... Stockholm.

S., schwach. 0,8 W., windstill. O0, 5. N., mässig.

43.4 0 0,4 NGO, lebhaft.

Skudesnäs. 0, Gröningen. Helder. . . . .

Hernoesand Christians.

Preuss is ehe tie 24. März.

NO., s. schwach. W., schwach. WNW. , schwach. SVW. , schwach. W., mässig. SW. , sehwach. SW... schwach. NNW. , s. schw.. 36 6.0 o SW. , sehwach. 330.8 ; S., schwach. 327, 9g f W.. sehwach. 332, NNW. , schwach. 326, 2 N., sehr schw. 328. W., sehwach.

ͤ

wolkig.

bedeckt, Schnee.

bedeckt.

wolkig.

bedeckt.

heiter.

heiter.

bedeckt.

trübe.

ganz heiter.

trübe, Reik.

bezogen.

Schnee.

ziemlich heiter, Nachts Schnee.

363 332,6 333, 0 330,8 332, 8 334,7 331 * 347

Mrgs. Memel .....

ö Königsberg

Px Danzig

9 Putbus.

Y Cöslin

Y Stettin

2 Berlin Posen Münster ... Torgau. ... Breslau. . . . Cöln Ratibor. ... .

Königliche Schauspiele.

25. Mötz nm Schauspielhause. Mit aufgehobe⸗ Donna Biana. Lustspiel in 4 Abtheilungen, August Moreto, von West, Ga st: Dresden:

Sonnabend, nem Abonnement. . S ; *

nach dem Spanischen des Don August . . Bogumil Dawison, vom Königlichen Hoftheater zu

Perin. Gewöhnliche Preise.

Im Opernhause. Keine Vorstellung.

(69ste Vorstellung.)

5 26. März Im Opernhause. Sonntag, 26. März Im pern Ballet von

Margarethe. Oper in 5 Akten. Musik von Gounod. P Taglioni. Gast: Frl. Désiré Artéöt: Margarethe. Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. Mi Diana. Lustspiel in 4 Abtheilungen nach Augustin Moreto, von West. Gast. Herr ze ; 8 5 wvoAR 68 Königlichen Hoftheater zu Dresden: Perin.

Gewöhnliche Preise.

Mit aufgehobenem Abonnement. Donna dem Spanischen des Don Bogumil Dawison, vom

Seffentlicher n

und Untersuchungs-Sachen.

2

z rie

E

S i. . n. . A reitung, zu Sagan. Den 16. März 1865. .

Der Maurermeister Joseph H , e , meh, südischen Glaubens, soll wegen Unierschlagung . e Betretungsfalle anzuhalten und an das Königlich abzuliefern.

Königliches Krei

er ist

.

44 Jahr alt / n

Dyoĩ 3 ie ö Sa an . 4 9. Kreisgericht in Sage lichtbraunes Haar und graue Augen.

zeiger.

Bekanntmachung. M. Nachmittags gegen 4 Uhr, ist in 18. und 20. die Leiche eines un gefunden worden. . Wasser geladenen Pistole,

der Hasenheide hinter

bekannten, anscheinend Der Tod

Am 10. d.

den Schießständen

dem Arbeiterstande angehörigen Mannes auf

ist durch Selbstmord, vermittelst einer mit

bewirkt. ö ö

Der Verstorbene war 30 40 Jahre alt 5 Fuß muskulösen Körperbaues, hatte Er war bekleidet mit:

6 Zoll lang, schmäch⸗ räfti d atte dichtes, volles, tigen, aber doch kräftigen und e