956
Der Bagger arbeitet seit zwei T Aus bau schrei zwei Tagen, der begonnene Moolen schreitet rasch vorwärts, die Pfähle zu der neuen Wasser— — * r, . wissenschaftlichen Metropole des Rheinland
: 6 es
anlage sind bereite wn, . , n. e, , . alte Ostmoole. An letz= Tri * Pfählen zur ferneren . schon mit dem Einrammen von Trier, 21. März. begonnen. g nach See zu thätig zu arbeiten Schmi r am . . Merseburg), den 23. März. Gestern des Magdeburgisch nr . verließen die beiden Depotschiwadr onen her hier in 99 hen Dragoner -Regiments Nr. 6, welche bis. . gestanden, unsere Stadt, um sich nach den . hin r . . dem Ausmarsche brachte der esffer vo S f n n, . Majestät dem Könige 3 , . un dem Duisburg, 24. März. Hier . , Einmwohnerschast für deren . , . *. man der Düsseldorfer 33 3. . . wie in Ruhrort, meldet Truppen seinen Dank aus, ö men mit zum ö haben Demonstratio er t : s, welchen ö . ; z Zweck einer L kz . nen der Arbe mit herzlichen Worten und einem geh i , Schmidt Tabacksspinnerei e n , siattgesnndenn. In uner . iber. . Doch as ganze Regiment er. herrn gewandt, mit der . . sich schriftlich an den ein Köln, 25. März. Auf Ei 261 gewähren. nit der Bitte, ihnen einen ausreichender . meisters n . . 6 Ober ⸗ Bürger⸗ ö, ö hat diesem Wunsche ö zu ; ö . eute, berichtet die ⸗Köln. S ⸗ er die jüngsten Arbei . Weise ent im großen Rathhaussaale das . . h die »Köln. Ztg.“, aufgegeb jüngsten Arbeiter entlasse s . , . , e ,, zegeben hat, neben ihre . assen und den übri — le, das zur Vorbereitung der Jubelfeier d geg hat, neben ihrem gewöhnlich ö. rigen ; gebildete Comité und ' beschloß ö feier des zehn zu erarbeit . gewöhnlichen sich auch den Lohn je Bürgermeister üb ; eschloß, nachdem der Herr Ober- Arbeit' ei eiten. In Ruhrort haben die Schiffszi Lohn jener er den ihm und den übri — er⸗ Arbeit eingestellt 8 h haben die Schiffszimmerleute di nen Deputirten bei Ih . rigen nach Berlin gegange⸗ erhö l und hoffen dadurch ihre Arbelt9' k zhren Majestäten geword ö gegange, erhöhung zu zwin ihre Arbeitgeber zur Loh hatte, das in Rede sie . gewordenen Empfang referi ee, ra m,. ö . e stehende Fest am 15 d 16 Mai g rirt Schleswig⸗Holstei weil an letzterem Ta Fest am 15. und 16. Mai, zu begehen, Regier wig⸗Kolstein. . age voraus ö . 2 J Ref terun . f : v. . er ind, . ö i, bare! . J des Beamten achen kommend, der . . ät der König, von und d eigenen Lande de gestie . derselben beiwohnen werd 8 g/ und dem er ; den gestiegenen Preis Fest⸗ Programmes w . erde. Zur Berathung des reguli geringeren Werthe des zeldes ö Prot urde ein eigener Ausschuß 5 zung des reguliren, sind bekannt. Wi v es Geldes gemäß ; gewählt, der sich mit den gener Ausschuß von sieben Personen ; sind bekannt. Wie die »Hanib. Nachr n,, ; ; 1 Cor A 8 . ; auch dem z . 8 . 2 achr.« h ; , . nité für das Königs-Denkmal in Ver- die . R in den . . , Wee bi. C öꝛ̃̃ , ung ertheilt, seinerseits dahi . . Spitzen des hegen w fin . haben die . . . . Bezug auf die Jubelfei e Pfarrgeistlichen von Cöln in was nicht alterirt, vielmeh f ff . Jubelfeier vom 15. Mai 6öse . öln in was zur Sicherung dieser vielmehr auf Alles hingewirkt wer getretenen Meinungsverschi 6. ii und die dieserhalb hervor⸗ herung dieser günstigeren Verhältnis gen werde, ö iedenheiten ein * h zutragen geeignet ist; ö Verhältnisse nur irgend ̃ thumsverweser, Weihbi ne von dem Herrn Erzbis⸗ geeig ist; namentlich . gend bei—⸗ . eihbischos Dr Ba d . 2 ö 13 18⸗ werden daß b 2 s ö 9 soll darauf Bedacht ,, Dr. Baudri, den Mitgliedern des Me i 14 ei etwaiger Fixation d . ö ht genommen ö. V itels u . in de z f 6 er auf unbesti . ᷣ Cölns J . . katholischen Pfarrern i e n ,,, gestellten Aemter den V . Ferrn Ober-Bürgermeister . . ,, . Sach en , . werde. — n,, 958 a. nen An Gerr I Weil ; i ͤ ie, . . gelangen lassen. sicht an den Herrn den Entwurf eines . he n ,, 8 1 9 y 85 2 . 66 ö 2 822 D zen 10 iru 325. 2 24 Aach. Ztg. har KJ, seh, König, berichtet die ,, Offiziere und der im Ihn en r genh , ,. bestehend aus den cs nach Berlin gegangenen Deputation it einigen Abänderunge ̃ g stehenden nicht Streit en Herren Landtags Mars . putation, auf den Ant ; gen angenommen. Sod heim. Bornheim, Bürgermei gs⸗Marschall Frhrn. v. Waldbott Bass un den, mirage, , . m, Bürgermeister Lontzen, ; assen⸗ Freizügigkeit der zahl. Abgeordneter auf Einführ A. arg, denen sich in Bel J ,,,, 1 . A.. denen sich in Berlin der G eyr, erordneter stellen, ob nicht h ischlossen, der Staatsregierun hei finitive Zusage ertheilt, d 1 raf v. Nellessem anschloß, die de⸗ ü / icht unter Abänderung der Mediei h g anheim zu ö, . as am 15. Mai h / übung der ärztli i , ig der Medicinalordnung di z der zhjchrigen Anschließ Mai in Alchen zu selelnde Jest Hord'dä dus! ichen Praxis, viellei zuss 8. die Ans. : nschließung der Rheinprovi nn zu feiernde Fest Vorbedingung des zis, vielleicht vorläufig noch Gegenwart zu v r heinprovinz an Preußen durch seine ei ngung des Bestandes einer S orlaufig noch nur unter erherrlichen. Diese Kund , durch seine eine Gesetz einer Staatsprüfun ᷣ —ͤ die freudigste Stin „Diese Kunde kann nicht verfehlen, in Gesetzvorlage deshalb dem künfti g, freizugeben und Stimmung hervorzurufen, indem dadur in Aachen Gotha, 24. Mä ünftigen Landtage zu ma eines Festes gesichert ist, das . en, indem dadurch das Gelinge ö. O0 tha, . März. Nachdem ein der her 3 chen sei. as hier wie alle r gen Speziallandta gs die Vereid: in der heutigen Si . Provinz so sebhast er Orten in unserer sch h i, , a gs die Vereidi ; ö Sitzung des E Sympathien findet . hönen erklärte der Staatsininister gung der Abgeordneten stattgefu zahlreiche Festgenossen v et und nicht verfehlen wird, i ! Staatsminister v. Seeb d gen ite gef men, J on Nah und Fern i 2 d, indem er dabei d isberi ebach den Landtag für ers fsammeln. Fu Nah, Fern in unserer Stadt zu ver- ri zei das bisherige gute Ei g für eröffnet . Für Aachen wird je zu ver⸗ rium und L ö herige gute Einvernehmen zwisch . hung denkwürdi 1 jener Tag noch in mehrfacher Bezie⸗ nd Landesvertretung bet hmen zwischen Ministe— g sein, indem mit der Jubiläumsfei Bezie⸗ Ausfall der N ing betonte und hinzufügt daß steinlegung der p ᷣ er Jubiläumsfeier die Grund- di der Neuwahlen kein Sr ; zufügte, daß der h olytechnischen Schul F die Gi Hrund- dieses Verhältniß ei en Grund zur Besorgniß gä ; restaurirten me,, dm, hule und die Einweihung des diꝑeses Verhältniß eine Aende e urn erg gäbe, daß . prächtigen Kaisersaales i . g des neu sächlichste Vor derung erfahren werde. Als weise eine solche des Kai les im Rathhause, sowie möglicher⸗ d hlichste Vorlage bezeichnete er d ö de. Als haupt⸗ ) aiserbades verbund glicher⸗ der Ausgaben (durch di r den Etat, welcher eine Vermeh rüstungen zu diesen s bades verbunden werden soll. Die Zu— Ausgaben (durch die nothwendige Erhöhu— zermehrung tun eltenen Festen sind bereits i e Zu⸗ der Subalter endige Erhöhu RBes ᷣ 5 e bereits altern⸗B g höhung der Besoldunge 2 in jeder Beziehung . im vollen Gange und gesetzes), so K durch die Ausführung des , Vor ; . 2. * ö ö 2 . 9 * rin erun der Fi 1 3 a 8 — ö. ö der b n Rhein, 25. März wird der Aach. Ztg. geschrieben: durch den französischen gan d , , . bevorstehenden fünfzigjährigen Feier der **. . »Bei zeige, Außerdem stellte der * . verminderten Zollrevenüen) rovinz mit Preußen ö ᷣ nigung der Rhei zinal-Or J zer Staatsminister die 6 / vermögen die B ; Rhein⸗ ng Ordnung K [ die Vorlage einer Medi⸗ Landes nur mi , de. ie Bewohner unseres 2 g, so wie eines Geset fs — . nit der innigsten D : ; eres gesegneten Zahl der Steuerä etzentwurfs wegen Reduzir BVonn hinzublic gsten Dankbarkeit auf die Universität U euerämter und außerd e , ,. keduzirung der icken. Bekanntlich i niversität vou Aussicht, der 6 4 as . dem einige Eisenbahn -⸗Vor . a, ist sie das . . ht, deren wichtigste das Proj 2 J hn Vorlagen in gere gf en . Friedrich Weh III H ö. 5 ist, für ö. . , ,, , ; mt geistiger Entwickel . Segen ha reffenden Staatsregi khn. ge Zinsgarantie seitens der keit und ihrem Ei ᷣ vickelung getragen. Ihrer Wirksam- di aatsregierungen gegeb den us der be. m Einfluß ist es . „Ihrer Wirksam die Wahl Regierungen gegeben werden soll ᷣ :
; vesentlich 8 Wahl von 14 Mitglied Hierauf erfolgte ein anderes Land lei j h zu verdanken daß J Mitgliedern zum K ) 9 . Land gleich treffliche Rich ö. aum ͤ gemeinschaftlichen Land Geistliche, Aer 9 effliche Richter, Verwaltu . hen Landtage.
Aerzte u. s. w. besi . . ngs Beamte Oesterreich ; 8 9 2 V. besitzt und da R z / ; 3 erreich. V 1 61 (C. tg. , n n , , . Fe de, Te eee fh, er ie materiellen Interess ; nnung finden. dem Staatsminister Büreaun berichtet, über 100 Ab fördert worde ellen Interessen sind sehr wirtsam d ö atsminister von Schmerli Abgeordnete bei n. Es ist ein M r 1 dadurch ge⸗ sammelt. Der bon Schmerling zu einer Bes Rheinisch. Landmwi tenschenalter dahin geflof , nelt. Der Staatsminister erklä prechung ver. Landwirthschaftliche Associati dahin geflossen, daß die von ihr bisher i erklärte, daß die Regier — von he Association mit seh ; ö zisher in der Budgetfr ; gierung an dem wert ö zu Vonn ausging, und , halten müsse. getfrage eingenommenen Standpunkte fest⸗ J olz des großen gebild . in Riesen⸗ . eten Gutsbesitzers, wi Bel i 1 . 9 ten. ' 9 . sitzers, wie des kleinen hat heute . 366 J . Das Abgeordnetenhaus Herrn Hymans einstimmi ; g beschlossen,
strebsamen Landman ̃ 2. nes. Reich zei ,, e wah, ; ch an Leistungen in alle ei es s und der Viehzucht und als anerkanntes J w des verstorbenen J. Leb
z saale aufstellen zu lassen Le beau in dem Conversations—
Deut ĩ
, n, . hat sie wieder ihrerseits neue praktisch-⸗wi 6 , , ins Leben gerufen. Die blühende . e, , , ,,. * Poppelsdorf und mehrere Ackerbausch ö ,, , , . einpreußischen e ,, . . z , Zeit gegen 18,090 Mitglieder zählt und sich . . ungen gleich einem Netz über alle Theile 6. . ö then · Entfaltung prat sc c en sih i slli mn 5 , ,
In der Stadtverordneten Sitzung theilte — f
wie die ⸗Köln. Ztg.« berichtet Run
lung eine Verfügun— htet, der Vorsitzende gestern der V 3 n,, , , er, ee d,. . der Stadtverordneten. V . ohn beschlußmäßige a n ltr fan, n , e a; me me, ,. zu ihrer Entscheidung zu 3 tionen handle; aus ö. lediglich um Ausübung polizeilicher F ö. — 8 sem Grunde heißt es daher herner June. die Versammlung giebt ihr bub chti 9 ;
artigen Angelegenheiten: statt: sie beschließt 2c.
Die Bestre hisch Bestrebungen der preußischen
C—
6 5
—
Gr i j —
In der , , . und Irland. London, 24. Mär Besandten der Vereini , , legte Earl Ruffell ö. Iz vor, welches die nl, Staaten, Herrn Adams, herr ihren den g n, . ü bel, , egen eee. e, ne,. arin, der Vert — rikanische Regieru ö an, zu belrachten , ein Jahr nach , n, n,, , ö daß es während des , der Hoffnung , einer Conventi ͤ zwischen den bei
en ien sowohl iber den een en T lee, ee erg,
öziplinirtes Heer
siese Verbindung
957
Piffe auf den kanad ; im Sinne des Hauses spreche, wenn er sage, daß er es sehr schmerzlich
dauern würde wenn ,. etwas die freundschaftlichen Beziehungen ichen England und den Vereinigten Staaten stören sollte. Aus diesem runde thue es ihm leid, daß in England so viele Ausdrücke gebraucht die gerignet seien, das amerikanische Volk in dem Glauben zu be— in England eine ihm feindliche Stimmung herrsche und daß ät Regierung von Anfang des Krieges an in einem nicht freund— ! gehandelt habe, Zur Unterstützung dieser unrichtigen Auf. ssung öhnlich auf zwei Dinge, nämlich auf die Pro— mation G, durch welche die Conföderirten als Krieg⸗ Ihrende er Bau und das Entrinnen des Kaper. iffes Alabama. Nun e Nothwen.⸗ keit gewesen, und sie habe weder Innen. Durch den Stand der Dinge in Amerika sei sie inglands unerläßlich gewesen. Was den Bau der Alabama« angehe, so be die Regierung alles Mögliche gethan, um den Vereinigten Staaten recht zu werden; aber sie habe nur auf legalem Wege verfahren können, nd es sei schwierig und zeitraubend gewesen, Beweismittel vorzubringen, e in einem Gerichtshofe Gültigkeit gehabt haben würden. Von Anfang. s zu Ende habe die englische Regierung die vollkommenste Neutralität obachtet, und es würde höchst schmachvoll gewesen sein, das Land nicht m der Ehre Englands willen, sondern im Privat Interesse des Hauses aird in einen Krieg mit Amerika zu stürzen. Der neue englische Gesandte Washington werde morgen die Reise auf seinen Posten antreten. In der Unterhaus-⸗Sitzung wurde im Comité das Kriegs Budget berathen. Der Unter- Staatssecretair des Krieges beantragt die 1. Position, nämlich 811,424 Pfd. St. für Bauten, darunter 50 000 Pfd. Et für die Befestigung von Queber. Er setzt bei dieser Gelegenheit ine Ansichten über die zum Schutze Canada's zu treffenden Maßregeln zus einander. In Wahrheit verhalte sich die Sache ungefähr folgender Maßen. An der Grenze der Kolonie befinde sich ein Staat, der plötzlich ine große Militairmacht geworden fei und über ein großes, gut verfüge, das von tüchtigen Generalen befehligt werde. die Fortdauer seiner Verbindung mit England, und
anada wünsche gar nicht ein, sagen zu wollen, erwarten sei: die zum Schutze
öhangen. Es falle ihm on Seiten der Vereinigten Staaten zu nicht ein, weshalb man es unterlassen sollte, Brenze nöthigen Befestigungen anzulegen. dec und Montreal zu befestigen. Die Truppenstärke, welche achtet werde, um die Besatzung dieser beiden Plätze zu bilden 0000 Mann veranschlagt. uf 35,000 Mann zu bringen, und außerdem
von 20 — 25000 Mann erforderlich, was einer Mann gleichlomme. Hoffentlich werde das Haus, ficht derer bekennen sollte, welche meinten, daß Canada sich müsse, dies sofort offen aussprechen und die Canadier Es walte bei Manchen die ode zu befolgen sei, daß man na herufen und nöthigenfalls anderwärts gegen den Feind operiren solle. welche dieser Ansicht huldigten, seien jedoch verpflichtet, die eichnen, wo die Vereinigten Staaten trotz aller ihrer Häfen und ihrer ungeheuren Heere verwundbar seien, und wie England ihr wachen Punkte mit geringeren Kosten angreifen rungsplan, den das Haus hoffentlich annehmen Bentink hält den Regierungsplan für falsch.
vertheidigt werden
doch sehe
—
sei eine mobile Streitmach
wenn es sich zu der An
könne, so könne es nur man sich auf die Vertheidigung zu Lande einlasse, so sei als weggeworfenes Geld! Er beantrage als Amendement von der Regierung begehrten 50,000 Pfd. General Peel die Pflicht Englands sei, Canada beizustehen, und spricht aus, daß Canada, wenn es
sich zu vertheidigen. Er hoffe, daß ein so Amerika, nie eintreten werde; auch werde es, rechten Geiste beseelt seien, nicht zum Kriege kommen. von der Regierung verlangte Summe stimmen. H aliburton die Amerikaner seien viel zu gescheit, daß sie einen Krieg wünschen sollten, und die Canadier, d den seien, besäßen in ihrem von 3000000 Seelen gute kleine Anzahl britischer Hülfstruppen nicht zu v . immer bei seiner früher ausgesprochenen Ansicht, daß Canada gegen einen gKiff der Vereinigten Staaten überhaupt gar nicht vertheidigt werden kön Dis raeli sagt, er werde für den Regierungs- Antrag stimmen, obgleich einen Krieg mit Amerika für höchst unwahrscheinlich halte. wenn es seine Kräfte anstrenge, 200000 Mann stellen, was, in Anschlag bringe, einem Heere v
großes Unglück, wenn beide Seiten
als
Mittel der Selbstvertheidigung.
Unter so bewandten Umst
Mann gleichkomme. Cardwell tritt gegen Lowe au
Invasion unsicher sein. r e in Betreff der Vertbeidigungsfähigkeit Canada's auf, . nilitairischer Autoritäten, darunter amerikanischer Offiziere. Brig wenn es zur Abstimmung komme / so werde er für das Amendement tincks stimmen. Er sei gegen die Bewilligung man den Canadiern zumuthe, den größten Theil theidigung der Kolonie selbst zu tragen. Er pꝛotestire wenn das Londoner Kabinet in einen Krieg mit dem, ton geriethe, Canada zum Schlachtfelde gemacht würd Recht hätte, von Canada zu verlangen, da . trage. Ein Krieg zwischen Amerika und Canada allein Was für ein Recht habe man demnach, die nicht canadischen Politik zu besteuern? Lord Palm erston sagt, sich hier nicht um eine Kolonial oder Lokalfrage⸗ welche das britische Reich angehe. Es sei wünschenswerth, ꝛ Abstimmung komme, da es von der größten Wichtigkeit sei,
der Ausgaben für die V
gegen die Doctrin,
sei
daß es nicht daß sich
kanadischen Seeen kommen werde. Er hege die Ueberzeugung, daß
dürfe nicht von der Langmuth eines mächtigen Nachbars
daß ein Angriff ü er der kanadischen Die Regierung beabsichtige, Que als nöthig be⸗ werde auf Doch sei es wünschenswerth, den Stärkebestand
Total. Stärke von 60, 000
selbst vertheidigen nicht hintergehen. Ansicht ob, daß eine andere Vertheidigun gõ⸗Me⸗ ämlich die Truppen aus der Kolonie ab— Die, Punkte zu be— befestigten, großen
könnte, als der Regie werde, mit sich bringe. Wenn Canada überhaupt zur See vertheidigt werden. Wenn das weiter nichts die Streichung der . bemerkt, daß es die Ueberzeugung 1 von England unterstützt werde, im Stande sei, wie ein Krieg mit von dem Er werde für die bemerkt, mit England ie auch mit den Jahren weiser gewor⸗ rauhen Klima und ihrer kräftigen Bevölkerung Doch sei eine erachten. Lowe beharrt noch An⸗
Canada könne, wenn man äne Reihe starker Plätze mit in ne ĩ on 300000 anden würde der Erfolg einer f und beruft sich
auf die Ansichten großer — ht erklärt, handen, um weitere
Ben der verlangten Summe, weil
daß, Kaͤbinet von Washing⸗ und England das
ß es den größten Theil der Kosten u i nicht denkbar. kranken Personen Kommissare ernennte,
Canadier im Interesse einer es handle F
sondern um eine Frage,
Auslande nicht die Ansicht verbreite, als sei das Haus in derartigen Fragen
nicht einmüthig. Er glaube nicht an die Gefahr eines Krieges mit Amerika,
beantragten Votums stütze sich auch nicht dar⸗
venn man die englischen Kolonieen
daraus nicht auf Besorgnisse vor
bestehe nicht auf Abstim—
1 zu einer solchen kommen
auf die Abstimmung gedrungen und das Stimmen verworfen.
ist gestern Nach=
wo er von
der Königin emp es hatte ihn
von der Eisenbahn-Station Es ist ein Bericht verö der zwei letzten Jahre von dem Auslande ge rungen zusammenstellt. Nach demselben si Abänderungen vorgenommen worden, alle ausgenommen, daß der Zoll auf gewisse Arten von Gußeisen auf das Dreifache, 3 S. 112 P. per Ctr, erhöht worden ist. Der Zoll auf Guttapercha ist aufgehoben worden; verschiedene Arten von Schmiedeeisen und andere Artikel sind um 167 — 60 pCt. niedriger besteuert. Hamburg hat sämmtliche Importzölle um 50 pCt. redu⸗ zirt. Portugal hat angeordnet, daß Tabak nur durch Regierungs— Agenten eingeführt werden darf. Spanien hat mehrfache Aende⸗ rungen vorgenommen, alle ungünstigen Charakters, und zwar be⸗ sonders den Zoll auf Leinenwagren um 25 pCt. und auf Wollen⸗ waaren um 20 —– 67 pCt. erhöht. Italien hat zahlreiche liberale Maßregeln angeordnet, hauptsächlich Reductionen von 13 bis zu 4 pCt. auf Leinen- und Seidenwaaren und Metalle. Die päpst⸗ lichen Staaten haben den Zoll auf Leinengarne und Droguen um 60 pet. die Schweiz hat den Zoll auf Waffen aller Art zum Privatgebrauch um S863 pCt. ermäßigt. In der gestrigen Oberhaus Sitzung lenkte der Earl von Mal- mes bury die Aufmerksam eit des Hauses auf die rechtswidrige Einsper⸗ rung eines gewissen in ein Irrenhaus gebrachten Docknall. Es handelt sich um einen Todten, da der erwähnte Docknall feinem Leben durch Selbstmord ein Ende gemacht hat. Derselbe, bemerkt Lord Malmesbury, sei ein sehr achtbarer Mann gewesen, ein zu Chester ⸗le Street lebender Buchhändler. Auf Befehl eines Friedensrichter, des Obersten Johnson, sei derselbe aus seiner Wohnung ins Irrenhaus geschleppt und dort 5 Tage lang festgehalten worden. 5 Oberst Johnson habe zuvörderst dadurch gegen das Gesetz verstoßen, daß er bloß einen Arzt über den Geisteszustand des angeblich Wahnsinnigen konsultirt habe, statt zweier Aerzte, wie das Gesetz das verlange Schlimmer aber noch als gesetz⸗ widrig, habe er gehandelt, indem er erklärt habe, den Zustand Docknall s persönlich untersucht zu haben, während er doch den angeblich Gestörten über⸗ haupt gar nicht gesehen habe. Nach Ablauf einer sehr kurzen Zeit habe der Arzt, dessen Obhut Docknall übergeben gewesen, die Ueberzeugung gewonnen, daß derselbe vollständig bei Sinnen sei. Auf die von ihm gemachten Mit theilungen hin hätten sich darauf zwei Friedensrichter ins Irrenhaus begeben, und da sie sich gleichfalls davon überzeugt, daß der Mann nicht geisteskrank e sei, seine Freilassung erwirkt. Docknall sei ein armer Mann gewesen ; da aber der Vorfall in seiner Umgebung großes Aufsehen erregt habe, so sei ihm von Freunden der Rath ertheilt worden, die Sache vor Gericht anhängig zu machen. Es sei auf eine Entschädigung von 5000 Pfd. gegen den Obersten Johnson geklagt worden. Die Einsperrung des Klägers habe im Oktober 1863 Statt gefunden und die Sache habe für die Sommer- Assisen von 1864 auf der Rolle gestanden. Doch sei der Lord ⸗Oberrichter so mit Geschäften überhäuft gewesen, daß er sie auf eine andere Session vertagt habe. Das habe den unglücklichen Kläger, der ohnedies von sehr reizbarem Temperamente gewesen ei und neuerdings viel häusliches Unglück erfahren habe, in eine solche Auf⸗ regung versehzt, daß er sich selbst entleibt habe. In einem von dem Vater des Verstorbenen herrührenden Briefe werde angedeutet, daß zwischen der bösen Frau Docknall s und dem Friedensrichter eine Intrigue bestanden habe zu dem Zwecke, den Mann ins Irrenhaus zu bringen. Rus einem Briefwechsel, der mit einem edlen Earl, einen der Kommissare für das Irrenwesen, einem Manne, der stets die Unterdrückung bekämpft habe, gepflogen worden sei, gehe hervor, daß Docknall nie wahnfinnig gewesen sei. Die Befugnisse der Kommissare seien sehr beschränkter Natur. Doch habe seines Erachtens das Ministerium des Innern die Macht, etwas in der Sache zu thun und das geschehene Unrecht einigermaßen dadurch wieder gut zu machen, daß es den Friedensrichter absetze oder ihm doch wenigstens eine scharfe Rüge ertheile. Klein der wichtigste Punkt, den das Haus zu erwägen habe, sei der, daß Oberst Johnson seinen Ramen unter ein Schriftstück gesetzt habe, dessen In⸗ halt, wie er wußte, falsch war, und daß er erklärt habe, er habe den angeb⸗ lichen Wahnsinnigen gesehen und geprüft, während dies doch nicht der Fall gewesen sei. Etwas Tadelnswertheres lasse sich doch wohl kaum denken und en so wenig lasse sich denken, daß das Ministerium des Innern nicht um die Sache gewußt haben sollte. Er glaube, es seien hinreichende Gründe vor⸗ Untersuchungen anzustellen, da die Sache von der größten indem es sich um die persönliche Freiheit der Bewohner des ville sagt, die Regierung habe nichts gegen eine nicht ein, wie das Ministerium des Innern ein Der Earl von Shaftesbury bezeichnet das als ein in keiner Weise zu rechtfertigendes. durch die Finger sähe, so wäre es über zum Schutze von angeblich geistes · Inspektoren absendete und Gesetze Kommissare für das Irrenwesen treffe in dem vorliegenden Vorwurf. Ihre Jurisdiction über Irrenanstalten in den Grafschaften sei in der That nur eine sehr beschränkle, indem sie nur das Recht einer jährlichen Visitation und der Verichterstattung über das, was sie gesehen, in fich begreife. Es sei unumgänglich nothwendig, daß das
e im Laufe Aende⸗
le. er
Wichtigkeit sei, Landes handle. Earl Gran Untersuchung; doch sehe er Vorwurf treffen könne. Verfahren des Obersten Johnson Wenn man bei dergleichen Dingen
haupt von gar keinem Nutzen, daß man
34
erließe. Die Falle durchaus kein
zur im