1865 / 83 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1064

das ganze Zollprãzipuum zu retten gewesen. Finanzminister Erg leben suchte diesen Vorwürfen dadurch zu begegnen, daß er der Presse und den Vereinen, welche damals in überlauter Weise den Anschluß an den französisch deutschen Handelsvertrag gefordert hätten, die Schuld der unvortheilhaften Bedingungen beimaß unter welchen der neue Zollabschluß zu Stande gekommen sei. Die Regierung be— absichüigt, unsere Provinzial-Lotterieen aufzubeben. Es wird den Ständen darüber schon dieser Tage eine Vorlage zugeben. Die Aufhebung soll am 1. Juli 1866 erfolgen. Oldenburg, 3. April. Ueber die beute vertraulich gepfloge⸗ nen Verhandlungen des Landtags in Eisenbabn ⸗Angelegenheiten ver⸗ nimmt man als Ergebniß, daß der Landtag die Staatsregierung ermächtigt bat, mit dem Ausbau der Oldendurg - Bremer Bahn sofort zu beginnen. Old. 3) . 1. Seffen. Kassel, 4. April. In der beutigen Sitzung der Stände versammlung wurde über das von der Regierung vor— gelegte Wablgesetz berathen. Der Ausschuß batte einfache Ab— lehnung beantragt. Die ritterschaftlichen Abgeordneten von Trott, von Keudell und ven Münchhausen sprachen für den Negierungs- Entwurf, die Abgeordneten Trabert, Oetker II., Falkenbeiner, Helwig, Bischofshausen für den Antrag des Aus- für eine besondere Vertretung der Univer⸗ Dies Der Aen⸗ W das Bundesrecht geboten

schusses. sität, im Uebrigen

ung

auf allg Wehrhaftmachung Stimmen die Tag

ndr 2 D

27 Bayern. stattgehabten geheimen Sitzung der . aclangte der Entwurf der Adresse an Se. Majestät den König zur Seratbung. Der Entwurf ist unverändert nach den Vorschlägen des Ausschusses angenommen worden. Das Staatsministerium war in der Sitzung nicht vertreten. Der Wortlaut der Adresse wird erst nach ibrer Uecbergabe an Se. Majestät mitgetheilt werden. (R. C.) Oesterreich. Wien, 4. April. In der heutigen Sitzung (geordnetenbauses wurde von Seiten des Handels- riums der Entwurf des neuen Zolltarifs sammt Ein— r ugsvorsch Darauf wurde ̃ Unterricht, nach n des Finanzausschusses erledigt. britannien und Irland. Lendon, 3. April. t einen schweren Verlust erlitten. Richard Cobden ist gen um halb 11 Uhr in seiner Stadtwohnung in Pall⸗ all gesterben. Cobden siammte aus der Grafschaft Sussex, D erblickte das Zicht der Welt 2. 1804 in Dunsord, in der Nähe Mithurst. Früh verwaist, kam er unter der Obhut seines On⸗ der ein Kaufmann in London war und den Neffen ins Ge— einführte. Als er ungefähr 30 Jahre alt war, begann er po—⸗ kommerziellen Gesichtspunkt zu besprechen, und rift über „England, Irland und Amerika“, und Rußland heraus. Im Jahre 1837 trat er als auf, wurde aber geschlagen. Inzwischen be⸗ Hur ( gegtn die Korngesetze die Gestalt einer praktischen Agitation anzunchmen. Im September 18538 bildete sich in Man⸗ cheler cat nt C corn Lan, Assoοdation«“, die nach 12 Tagen schon 16 Mitglieher zähltt, und in derrn provisorischem Comité bald die Namen Cobßen und Bright zu lesen waren. Dieser Verein machte rasch⸗ nnschrüt und wurbe im Parlament durch Villiers ver- treten, been Anträge auf Abschaffung ober Revision der Korngesetze aber nach 1ugelmmäßsg von großen Majorifäten verworfen wurden. Außer Halb des Marlaments jehoch wirfte ber Werein, der sich sehr erweitert nan en ö (Ænuti-( Gon n Lentgue⸗ũ/ angenommen hatte, durch Worträge, Mertings und Pamphlete mit großem Er— olge, m Jahre ell beantragte Sir M, Perl ein Mißtrauene⸗ volznn gegen zg Whg Minifttrium, unh ba biese Motton mßst Senne ort nnchging, mwurke Faß Parlament ausselöst. M menen ere ses uu Hefen en c bie Minsster in einer entschlede— en nenn, , hmmm, euttziest einen Passus, ber bie Me— vesrbn . aan 10 inn . Chböen, 161 nr iusschen i n, , r, us Hanni gen hlt een meat, dSielf am * Mbend a, , e, n, n, n, , n nnen rde sichen Citrin mg chf ni Gwchluß we, , enn, wren ie nile zeit , gen, „,, Enie geschlg

. 1

2 *

4 64. 19 g

24

gen Sie reichten ihre Entlassung ein und ibnen folgte ein Ministerium Peel. Während dieses Ministeriums trat eine Mißernte, die vierte seit einigen Jabren, ein; die Noth im Lande stieg, und die Liga ver— doppelte ibre Anstrengungen. Wieder wurde eine von Cobden un— terstützte Motion von Villiers auf Abschaffung der Korngesetze mit 393 gegen 90 Stimmen geschlagen, und die von Sir R. Peel vor geschlagene gleitende Seala angenommen. Die Sache des Freihan dels erlebte eine parlamentarische Niederlage nach der andern, und die gute Ernte von 1844 schien die Korngesetze auf lange Zeit zu befestigen. Allein im Herbst 1845 zeigte sich, daß die Weizen ernte mangelbast ausgesallen, und ein trefflicher Alliirter der Liga erschien in Gestalt der Kartoffelfäule. Am 22. vemder erklärte sich Lord J. Russell in einem ossenen Sendschreiben unbedingt für den Freibandel, und am 4. Dezember wurde es bekannt, daß Sir R. Peel selbst im Januar die vollstän— dige Abschaffung der Korngesetze beantragen werde. Am 27. Ja— nuar ging die Voraussagung in Erfüllung. In der 12tägigen Ve— batte über den Peel'schen Antrag hielt Cobden eine seiner gewaltig⸗ sten Reden. Als die Bill im Hause der Gemeinen mit 327 gegen 229 und im Hause der Lords mit 211 gegen 161 durchgegangen war, batte Cobden's Rubm seinen Höbepunft erreicht. Die Liga batte nun ibre Schuldigkeit gethan, und loͤste sich auf. Cobden (der sein Fabrikgeschäft seiner politischen Thätigkeit aufgeopsert hatte) er⸗ hielt von den Freihbändlern des Landes ein Ehrengeschenk von 75,0000 Pfd. Sterl. Im Jahre 1847 wählte ihn der West⸗Riding von Yorkshire aus eigenem Antriebe zu seinem Vertreter, aber diesen Sitz verlor er anno 1857, weil er gegen Lord Palmerston's chinesische Politik gestimmt hatte. Während er aber anno 1859 in Amerila war, wurde er in seiner Abwesenheit von Rochdale gewählt, und hei der Heimkehr wurde ihm ein Sitz im Kabinet angeboten, den er sedoch ablebnte. Obwohl er indeß sich weigerte, unter Lord Palmerston ins Amt zu treten, übernahm er gern eine amtliche Sendung nach Paris, um den englisch - französischen Handelsvertrag zum Abschluß zu bringen.

4. April. In der Unterhaus Sitzung bielt Lord Pal“n merston eine Rede, in welcher er der uneigennützigen Bemühungen Cobden's für den Freihandel und den französischen Handelsvertrag in den wärmsten Ausdrücken gedachte. Disraeli sprach sich in ähnlicher Weise aus.

Spanien. In der Sitzung der Deputirtenkammer vom 30. März hat der Minister der Kolonieen, indem er von der Insel San Domingo sprach, folgende Erklärung abgegeben: „Ich glaube nicht, daß die Möglichkeit vorhanden ist, die Insel zu behalten; wir könnten mehrmals siegen, aber der friedliche Besitz der Insel wird nicht möglich sein, und wenn wir sie behalten würden, so gäbe das vielleicht einer uns etwas feindlichen Nation einen Vorwand, der Insel zu Hülfe zu eilen. Folglich, wenn die Bedingungen der VBe— hauptung der Insel schlecht sind, wenn sie nichts oder doch nur We— niges produzirt, wenn keine Ehrensrage darin liegt, wenn diese Sachlage der Ruin unseres Landes ist, so ergiebt sich folgende Alter native: einerseits ist die Ehre gewahrt, andererseits ist die Wohl fahrt Spaniens gesichert. Angesichts der Unmöglichkeit, einen Krieg ohne Ende fortzusetzen, wird der Kongreß entscheiden, was im Inter— esse des Landes zu thun sich geziemt.«

General Rivero, der neue Kriegsminister, war früher General— Capitain von San Domingo.

Den letzten Berichten zufolge concentrirten sich die spanischen Truppen von San Domingo und man machte große Vorbereitun— * zur Einschiffung in den Häfen von San Domingo und Puerto

ata.

Italien. Das »Giornale di Roma« bringt den Wortlaut der Anrede, welche der Papst im geheimen Konsistorium vom 27. März gehalten hat. Wir entnehmen nach der ⸗Köln. Ztg.“ dieser Rede die beiden Stellen, welche auf Mexico und auf die Encyelica Bezug haben. Es heißt darin bezüglich Mexico's: »Obgleich wir wider unsere Ansicht und Erwarten lebhaft betrübt waren über die höchst traurigen Dinge, die letzthin im mexicanischen Kaiserreiche vorgekommen sind, und ungeachtet der Beweise kindlicher Unterwürsigkeit, die uns mehrfach von unserem geliebten Sohne in Jesu Christo, dem Kaiser von Mexico, gegeben wurden, glauben wir dennoch nicht, Euch heute von diesen Thatsachen sprechen zu müssen, denn wir trösten uns mit der Hoffnung, daß derselbe Kaiser, wenn er reiflich darüber nachdenkt, daß die katholische Religion und ihre heilsamen Lehren mächtig zum zeitlichen Wohlsein und der Rube der Völker beitragen, den Weg verlassen wird, auf den er unglücklicher⸗ welse eingelentt ist, und unserem Wunsche und unseren sehr gerechten Foörberungen Genüge leisten wird, indem er den Wünschen und den Neelgmatsonen dleser katholischen Religion nachkommt, indem er in selnem Nelche die Kirche aus ihren Ruinen erheben, ihre ehrwürdi— den Rechte, ihre Frelhelt, ihre geheiligten Bischöfe, ihre Institutienen heschtltzen sösrd, und hauptscschlich, indem er in ganz besenderer Ein= acht iist den Mischösen leben wirh, wie Religien und Gerechtigkeit das ahesschen unh le es (nem katholischen Fürsten se wohl anstebts Uet

.

.

1065

die Bischöfe, „welche während einer so großen Verschwörung gegen die

latholische Neligion und bei einer so argen Entartung einer großen Menge Menschen täglich Beweise ihrer Treue gegen den heiligen Stuhl geben -, . beißt es solgendermaßen:

„Denn diese ehrwürdigen Brüder, welche im Herzen durch eine unvergängliche Anhänglichteit und Achtung mit uns und mit diesem Stuhle Petri vereinigt sind, lassen sich durch feine Gefahr, durch keine Drangsale schrecken, und rühmen sich laut,

nndem sie alle menschlichen Rücksichten bei Seite setzen, sich durchaus . in keiner Weise um die ungerechten Vekrete kümmern, welche durch die Givilgewalt gegen bie Kirche erlassen worden, mit Unverzagtheit, . dann durch dag Wort, dann durch die heit und mhöchste Freiheit der Kirche

Schrift die katholische Wahr— Einheit, unsere Rechte und die Macht, die Autorität, die und dieses apostolischen Stuhles aufrecht

zu erhalten. Und gleichzeitig rechnen sie es sich in Briefen, die sie

kürzlich, sei es nun an uns, sei es an die ihrer Sorge anvertrauten

Gläubigen, geschrieben haben, öffentlich zur Ehre an, die Lehren zu verwerfen und zu verdammen, die von unz verdammt sind, und er · müben nicht, mit ihrer priesterlichen Kraft sich den verhrecherischen Ab⸗ sichten und Bestrebungen der feindseligen Menschen zu widersetzen, nbem sie den ihrer Obhut anvertrauten Gläubigen eine gesunde Lehre eingeben und sie auf bie Pfade des Heils leiten. Vietor Emanuel kehrt am 8. April nach lo renz zurück. Jaut Königlicher Verordnung beginnt der jetzt noch in, urin be sindliche Rechnungshof am 20, Mal bereits seine Fhätigkeit in der neuen Hauptstabt des Reiches. .

n Folge des Militairvertrages zwischen Franzosen und Ita⸗ ienern wurde die französische Fahne auf der Brücke des Lire einge— zogen und seitdem ziehen Franzosen und Italiener herüber und hin: lber, Has erste Gefecht der Italiener auf römischem Boden siel bei Monte S. Giovannt, ein zweites hei Salvgterra vor, iwo sech Räuber getödtet wurden. In diesen Grenzgebieten treiben sich etwa (00 Räuber umher, die von einem Spanier geführt werden und gut, zum Theil mit Lefaucheun'schen Büchsen, bewaffnet sind.

Ruland und Polen. St. Petersburg, 4. April. Tie amtliche »Norbische Post« weist die von Wienern Blättern ge— brachten Gerüchte über die angeblich in Sibtrle n ausgebrochene Pest zurlick. Der herrschende Typhus sei im Abnehmen begrissen. Es sei daher nicht nöthig, neue Hospitäler zu, errichten. ü. .

Dem „Nord (in Brüssel zufolge hat die russische Felegraphen Verwaltung mit der amerstanischen Compagnie, welche einen ele- graphendraht durch hie Behringstraße legen will, einen Vertrag ab. geschlossen, wonach die Leitung von Sibfrien nach Amerika bis zum hz. März 1870 fertig sein muß.

Amerika. Hen mit dem Hampser „Peruvian⸗ aus Ne w⸗ Hork vom 25. v. M. überbrachten Nachrichten zufolge, meldete der sgeneral der Konföderirten, Johnstont, daß er, Sher man bei PBentonvikle angegriffen, geschlagen und demselben drei Kanonen ah— genommen habe. Sherman sammelte seine ruppen wieder und blich in befestigter Position vor General Johnstone stehen ,

Nach Mittheilungen der sübstaatlichen Blätter hatte der Ge ‚i, der Konföderirten, Hardee, am 16. v. M. hei Averysboro au halbem Wege zwischen Raleigh unh Fayetteville, einen Sieg, uber bie Unionstruppen davongetragen, die letzteren hätten einen Berlust von 3000 Mann erlitten. 4 ö

Die bereits in Kürze erwähnten Schreiben, welche zwischen den Gommandeuren der feindlichen Armeen am James Ilusse gewechselt worden sind und die angeblich die Anbahnung ciner militiri sch en Konferenz zur Unterhandlung des Friedens oder eines , ,. standes zum Zielpunkte haben sollten, hat Hr. Ieffer on 8 avis dem südstaatlichen Kongresse in dessen letzter Sitzung vorgelegt. geht aus der Korrespondenz hervor, daß es ein Mißverständn welches den General Lee bewog, eine Zusammentunst mit & er Grant vorzuschlagen. Lee's Brief lautet dem Hanh in e nen, daß er durch Vermittelung Longstreets, der eine Unterredung General Ord gehabt, erfahren habe, Grant werde 8 ift mit ihm (Lee) willigen, um die vorliegenden Streitfragen durgh tine mi litairische Convention zu erledigen, und Lee bemerkt dazu, daß er die ners Vollmacht seitens seiner Regierung erlangt habe. 3 1Jej Davis unterzeichneten Vollmacht wird Lee ermächtigt, schlag zur Einleitung einer militairischen Eon ntien setzung einer Kommission, die zum wenigsten . stellung der Feindseligkeiten anzubahnen , , gen zu pflegen. Die Antwort General Grants nacht. durch die Rechnung. Entweder General Ord street habe die Sache falsch aufgefaßt. Er Grant einer Verhandlung oder Zusammenkunft gebrochen.

Austausch der Gefangenen beziebe, und sich bereit at ber ü Hinrichtung eines Individuums, das weder ein rien. noch ein politischer Gefangener gewelen Un Richterspruch verurtbeilt worden Jer Capitain wünschte Erläuterung zu geben. Zu anderen

äber seine militairischen Befugnisse binaus ingen * . macht, dieses Recht habe nur der Prästdent der S*

. i .

2 * *

Asien. Der »Patrie⸗ gehen aus Japan befriedigende Nach⸗ richten zu. Der Mieado hat zu allen Handlungen des Taikun seine vollständige Beistimmung gegeben. Nach der Hinrichtung d Mör—⸗ ders der beiden englischen Sfsiziere hat der Taikun die Entschädigungeg summe an ihre Familien entrichtet. Es ist die Rede davon, zwei jsapanische Gesandte nach Europa abzusenden, deren einer in Paris, der andere in London sich ständig aufhalten soll.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗ Büregu.

Hamburg, Mittwoch, 5. April, Vormittags. Die preußischen Bankdirektoren Fällinger und Schayer haben Hamburg ver— lassen. Dem Vernehmen nach beantragt die von der Kaufmannschaft niedergesetzte Valuten Kommission, daß die Girobank künftig die Konten in preußischen Thalern führe; gleichzeitig soll dieselbe befugt werden, gegen Gold und Silber in Barren Darlehne zu geben.

a IL , olsen wittern aan ne erm ierne.

Lemper 2atum, Ran

mil.

Barg

eohaehtungareit. Allgemeine

Ilimmels- angichit,

metern, Paris, Linien.

Wind.

Stunde 0yt

Aug wirt i,, 5. April.

WNW. win dat. 3. schön, dunstigz. S8 W., k. win dat, chr bewölkt S., müsgzig. halb bedeckt. SS Wei, ge srwach, hewölkt. W., sehwach. he wölkt. S., ach wach. he w öl kt. SSO ., f. win dasill. heiter Windstille. heiter. SSW schwach, fast heiter, am 4, er. Maxim. 45,97, Minim. 1,99. SW, schwach. Nebel. SSW. windstill, trübe, ö 8 We w., mässig z30hr bewölkt. IlIernoesand S8 W., mässig. fast bedeckt Christians. SW., sehwach, sehr he wölkt.

Fre 818 ehe Gig .

F Mrgn. ] Parig ...... zriüissel .... lIaparanda. Iesging forn Petersburg n,, Libau Moskau ... Stockholm,

282 8

v 2 2 * *

Q

——— . S R 82

Sküuldesnis, Gröningen

leder

5. April a, Memel XW win dstill heiter IH Inga her N., a. schwach., trübe 26. Hannig. 340,9 8 VW., 3. seh wach. hede cht, ne helig- , SW, schwach, he wäclkt. S0, a. 3chwach, trübe SMW.,, massig heiter SS8O0., achwach. halb heiter. WNW, 3. schw. trühe N., schwach. ziemlich he ter, gest. Max 9.59 ganz herter Keif, ne bl.

Cöglin Stettin Berlin

Münster.. Terran. XV.. 8. schw. Breslau... 335,7 0.53 We] 3chwach- hein, 36 ; SWM, achwach ö , Ratibor... 3. Sw, sehwach Trier 3 31 RO. achaceh

* 1 5 9 22 dn

32 1 rr . ——

AW brhettunger ö