1865 / 87 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1115 ierung auf der in diesen Ver · von Nemours) und seine Gemahlin, die Kronprinzessin von Bra⸗ Paris begaben sich

1114 ö gung f 1 6. . x 2andlungen vertretenen Ansicht von der Unerläßlichkeit der Prufung e. silien, so wie der Graf und die Gräfin von erklãren t ͤ

hoffen jedoch insofern auf einen glücklichen Ausgang als in det ͤ

That die Vortheil ide Gemen i sgang ge , n, Angelegen geit noch nicht g: nßt. r ichn w ji

h rtheile für beide Gemeinden zu sehr auf der Hand lie über die Erleichterung . Es ward darauf das 6. Pechtsfrage beharren wird, har r e, h n fg 3 4 Manchester aus nach Liverpool! machten eine kleine gi. pagierfahrt auf dem Flusse Mersey, frühstückten bei dem Admiral

gen, um nicht die allgemeinste Anerkennun dverlehrs durch Postanwei leichzeitig für die preußischen g zu finden. Daß die der Schluß der Novelle zum Kriminalgesetzbuche ö ei ; angen. ö KRegierun Slo el. beficht gten ene Sr orlt (dic e, mn 3 der Kaiserlichen Regierung abgegebenen Erklärung äiberein, daz Worth land . . 3 e, land Iron

ortzusetzen. Daß die Königliche Reg

Städte Magdebur x langen. Auch darin sti mt die Köni eder n, , , ö . Dien n ne c in letzteren cerenlenerst Tate her Geh. er,, , , zu verlange uch darin stim ie Königliche Verwaltung gänzlich on einander get ] 9 ilden , in hrer Erlaß eines allgemeinen deutschen Kriminalgesetzbuchs ning i. ih chte an dem gemeinsamen Vestze zu wahren und die Benußung w : zurück. jrrationeller Zustand, der, frü 8 tan a das ist an sich ein auch bei dieser Gelegenheit, daß sich Preußen i an, bern l entschlossen ist, bis eine ihren eigenen Ueber · In der gestrigen Unterhaus- Sitzung. fragte Gberst North en n , Sg te der, früher oder in durch die Vereinigung von jeder allgemeinen Legislation urückzi in so auffallender es deutschen Bund Kolonial- Minsster, ob die Negierung irgend welche Rachricht von dem Wie . w g 6 einzigen mmunalverbande beseitigt Harburg, e n in, ö ziehe. ( ut fe wird. ; derausbruche des Krieges auf Neufetland und von einer dort stattgehabten an g kee. 2 ö . sich aber nicht verkennen, daß diese Ver. hat in seiner dir komatischen r . de Hamb. Cen igen Sitzung iesseiti ; 8 nn 93. i orig i n n. de, .. junge ne w erigkeiten hat und zu ihrer Durchführung noch 6 = 7. April pio ertretung urch den in der Nachtu jetzt rechen zu können, von odten erlitten hätten Cardweli antwortet, der Regierung sei ngere Zeit erfordern wird. Ruͤcksichtlich der Sudenbur sind diese Mi ister plötzch an Heril mung in n erfolgten Toh füllun ausgesprochenen Enn e g ,. e ,,. , e ,. Sch wierfzkeiten, wenn hier ab ; 9 : nister Residenten Dr. Moritz Hecsch ; 2bode z erfahren habe, sei das in den Morgenblättern enthaltene Telegramm. Lor h iberhaupt dergleichen vorhanden, am ge⸗ Verlust erli d er einen schm n . ; ini ; ; . i ie V ringsten, und es ist daher vollkommen naturgemäß, daß mit iht an . S nahm die Bundes versammlung noch einige Privat · Elichs bean teagt der Vorlegung von Papieren. el er ich auf die Ver. Anfang der Verschmelzung gemacht wird * gan m 16 9 s. atpri, Gebern fand der Schl Ein gaben entgegen / welche den betreffenden Ausschüssen lberwiesen e gn m ge ö. , . a ,. , 2. ; z 1 . J ; ten Nbschi ; Schluß erlan e⸗ Burg, 7. April. Die Geschaftseinstellung der Tuchmacher n, 6 n zugleich dessen Abschied statt, indem die dreijch wurden 9 ; üehen Canada könne seines Erachtens gar nicht von En land dauert, wie die ⸗Magdeb, Zig. bürichtct, in derfelben Ausdehnung e. Sitzung beendet ist und für den nächsten Nassau⸗ Wie ob aden g April. Der Landtag wurde zertheidigt, werden, und man könne der Kolonie keinen sc nene. fort wie bisher; der S. 1 der Fabrikordnung ist nach wie vor der tag waren die 6 . . , sind. Am Natz heute ach mittag hung nn Reeg ier gn er eme nich n , en, e,. en ,n, Giauben beibnnge didaß k e, eee e ee e, e,, , n , d , ,, , , , , en. Prüft man unbe . d scheint ae, . aͤnwesend. * . . ; arin, daß Engin en s e. upton 2 ar n , Th ö nnn, n , . 39 . 283 Frankfurt a. M., 8. April. Die offizielle Mitth ̃ fungen betreffendes Aktenstück überreicht, worin sie ankündigen, so bemerkt, formelle Hindernisse ständen der Einbringung folgenden, von ihm empfindlichen Opfer, welche sich die Arbeltnehmer ; ll 3 ö die Bundestags siß ung vom 6. d. worker baren ange nicht Antheil an den Sitzungen zu nehmen, bis die Linke ihre angekündigten Amendementg in Wege: Es ist die Pflicht de; Regierung auferlegen; i in aller Ruhe ausführlicher berichtet ist, lautet wie V 1 Aus alieder der Rechten, bei welchen die dem canadischn zulegen, ab zs wünscht gen, wären einer besseren Sache werth. In 7 / ie folgt: Von der Königl. bi Anträge auf Ausschluß der Mitgli techten, welch ie dan das ng ; ; haften hiesigen Fabriken bestanden schon seit Jahrzeh t 2 nam. schen Regierung ward die Mittheilung gemacht, daß säm ginn Wahlen beanstandet sind, zurückgenommen babe. Hr. J a 2 ve e Ma : de g n c 23 üunpünktliches Erscheinen der Arbeiter, bald 3 . e e Nürnberger Kommission vorgeschlagenen Zusatze 6 4 Bayern. ncen 7. April., Se Masestäl der König e Ce dia ats e . 8. of e , 33 schließung von der Arbeit während eines Vierteltages. Ja selbst ung 2 Wechselordnung Gesetzes kraft erhalten hätten; 9 wird hat diesen Mittag die Deputirten der Kammer der Reichsräthe und spricht sich gegen Geldausgaben zur Canada's aus, abhängig von den Arbeitgebern bestanden hier und da unter an . . ausgesprochen, alle weiteren Aendem n ber Kammer der Abgeordneten empfangen und die Adressen beider das ja doch von England nicht vertheidigt werden könne. Card: der echselordnung nur auf dem bisher befolgten Kammern huldvollst entgegengenommen. well erklärt, die Regierung sei gesonnen, an dem neulichen Beschlusse des . S. April. Dem Vernehmen nach, meldet die ⸗Bayer. Ztg.. Hauses festzuhalten. Sir J. Pakington bezeichnet das Verhalten der Regierung als ein unverantwortliches, Vier Jahre lang habe sie die Be⸗ langte Geldsumme

Tuchmachern gewisse Geldbußen ; . rbeltern lästig 6. . f ur r nn, . . ren, , e. eintreten zu lassen. Die Königlich wiederholt ** ohne durch Krankheit hene Ju sein, 4 . wer, d. , en, erklärte sich bereit, auf a hat der Il. Ausschuß der Kammer der Abgeordneten gestern Abends er vhser w. i, i nn m d genügende Entschulbigung (w ne nde? Virckto? die Ent ö grei achsen beantragten weiteren Verhandlun s, den Gesetzentwurf in Betreff der Abkürzung der Finanzperioden e, ,. g dieser wichtigen Frage verabsãumt, un ie ver yusteßht 15 Minut Weai direktor ntscheidung allgemeines Gesetz gegen den Nachd . gen übe ) bactio nellen A d instimmig an nommen sei für den beabsichtigten Zweck viel zu gering. C. Fortes eue entgegnet, n nach Veginn der Arbeit nicht in der Fabrik ist, . achdruck einzutreten und bebil ciner redactio nellen Aenderung en immig ang . wuenmne von Fh höh Pfd. se kein wegd, so winzig, wie der Vorredner hat den Betrag vo 6 e = st, vor, dabei allenfalls noch Ant * Oest ch. W 8. April. Gestern Freitag, Nach⸗ ̃ ̃ 3 fei i, 36 8. n 129r .. n 6 Pf., wer eine Stunde zu spät kommt, von ward die Anzeige erstattet d ß . r. Jür Kun n , ,. e. Wie . e chi 5 6 , g , ,., ö ,, n . 1 veraus gehen der o 5 zu erlegen. welche Beträge den Krankenkassen zufließen sollen, NMilitair . Bevollmã 21 ? 12 aß. der seitherige dortseitige Bu Wiener 3 verschied hier der Herr Regierung von ihren sachkundigen Rathgebern angerathen worden sei— Der erscheint es doch ungereimt, wegen dieser Bestimmung die Pässe abberufen und . igte, Qberst Lieutenant den Bischoffẽhn d 26. lllanen rr ginnen und arb Schenn Ser g i . Defeßi gun Canada end verwenden den inn ordern, wie etwa A0 Gesellen gethan, oder die Einnahme für Von ö . , . Meyerfeld ersetzt worde Liech te nstein, bis . , ö 2 , . an m, 32 a., Hemer nnn , . schlagen, wie dies einige Hundert rüstung in Lux ilitair. Ausfchuß ward. wegen der Artilleri— s daiss s nee lan . ö. e, . e , m , ee ef deer ir ö g in Luxemburg berichtet, und der desfallsige motivirte hten Se. Majestät durch hierauf verschiedene Positionen für den Civildienst, so wie für das Militair⸗ Nachdem man beschlossen hat, das , , erhoben. 3 Ein Vortrag des enen n n Allerhöch Generaladju FM. Grafen v. Crenne⸗ Budget bewilligt. Erfurt bestehende ; th einer andern . . 9. é. . betraf die Einführung gleichen Maßes und . ville der amilie die herzlichste Theilnahme über den er / S. April. Der König der Belgier ist von einem Un⸗ lichen Bezirks zu verlegen, ist; wie der ⸗Magdeb. Corresp. . . bezügliche vorläufige Maßnahmen. Einem vorm sittenen Verlust a sdrücken zu lassen und weiter anzuordnen, daß wohlsein befallen worden j befindet sich heute aber bedeutend besser. der hiesige Magistrat um Hierherverlegung deffelben an 2 w , wurde eine Unterstützung bewilligt. 690 dem hohen. Verblichenzi ei litairischen Leichenfeier zugleich die Er hat in den letzien Tagen Schloß Windsor nicht verlassen. . eingekommen und wird jetzt eine aus den Herden Bürger. * mn, e. . na r gen n m, Antrag bezüglich Hel ; seiner bekleideten Würde eines Obersthofmeisters zu⸗ . Für den durch Eobden s Tod erledigten Parlamentssit reister Köhler und Oelfabrikant Holzhausen bestehende Depntafsson sich 9 ö. Abstimmung vorgenommen und bersbe, lan kommenden Ehren zu erweisen sind. für Rochdale treten zwei Kandidaten auf: der liberale Thomas dieses Gesuch mündlich befürworten. . , . dafür ausgesprochen hatten, zum Beschiuß nn lich seit längerer Zeit schw B. Potter, von dem Reformvereine eingeladen, und der toryistische Von der Ruhr, 8. April. Die Arbeitseinstellung auf den . , , Oldenburg Protest einlegte. Präsidium bezog n inführung einer Marin Brett, Königlicher Advokat. ne. zu Ruhrort ist, der „Eibf. Ztg. zufolge, dadurch er ,, . Nachdem mit Bezug auf diesen Beschluß . . Im Oberhauge sagte gestern Earl Granville, auf eine digt, daß jeder Arbeiter täglich . Si. Lohn mehr bekommen wird. nn. ,, abgegeben worden war h z ö r ed. . Bischof 53 Oßf e. 9 sei gen Telegranim aus an n,. m , ö. ar n, zufolge welch 2 cb e e eee. an an, ,,, . ck St. Petersburg. Ein ärztlicher Beamter von großer Erfahrung sei

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Barmen, 8. April. Laut Beschl 368i . ; . der staͤdtischen Vertretung, uf ein Absti ; meldet die ( Elbf. Ztg.. wird am 29. April ein ,, . n aber Lenne enn, . ö . i özsterreichi üstenlã fe st feierlich begangen werden, einmal der Tag, wo vor 50 Jahren Beschkusse auszusprechen. Die . n, n. Hofes zu dem soeben g in den österreichischen Küstenlän ' unsere Bürgerschaft mit dem preußischen Scepter vereinigt * re Konferenz gemachten Vorschlage we e. und Preußen auf der Lin mäßig erkannt wurde. nach St. Petersburg und ein anderer nach dem Weichselthale ge⸗ ßische Adler auf dem alten Marktl offen lich aufgepfla ä 3 it. daß die beiden Mächte im Artikel IIl 5 undes versammlung bekannt . r erer, T Ltpril. Si ( den, um den wirklichen Charakter der Krankheit zu er⸗ Patent des Königs Friedrich Wilhelm Il. m gepflanzt und das vertrages sich ausdrücklich von des zu Wien abgeschlossenen i Belgien. Brü ssel . April. Die Kammer 16 Anbere Schritte ließen sich in diesem Augenblick nicht er Herzogthümer Cleve, Ber und des Gr e , e Besitznghme der fügung ausbedungen haben, wel änemark die Anerkennung jedwede stimmig und ohne Debatte das Bauten · A nlehen von 6h Millionen t vom 5. April 181 ö. per nnn enn, , . Niederrhein ihnen abgetzetenen Rechte a n . i. dem Könige Chr bewilligt. Herr Bacteman sprach de proklamirt wurde; dann fällt auf den 18 , He, und bald nach Ratifikation des Frledensvertrages 6. , , auf dem Wege der bffentlichen Subseription erhoben werden! was denktag der Erstürmung der Düppeler S April der glorreiche Ge; dem Erbprinzen von Augustenburg weiter zu . eantragt, dieß der Finanzminister wenigstens direkt nicht zugestand. Man konnte Aachen, 7. April. Die 6 9 t chanzen. . des Besitzes auf diesen Fürsten zur 5e . 661 aus seiner Antwort entnehmen, daß er ein gemischtes System be⸗ Kunde habe, daß die von Irländern in Amerika vor einigen Jahren gebil- berichtet die Aach Zig. haben nen, bee wr es Schleiden p ain. . Rechtsaͤnsprüche, welche andere deutsche ,, solgen und das Anlehen theils durch Adiudicgtion und theils durch 3 Brüder. der Renchen, welche fir Krieg ae gn Eng an n on nische Jubel tg. zu Ehrendeputirten für das rhei⸗ sedoch di galverfahrens geltend machen könnten. Auf dies 1 öffentliche Zeichnung begeben wolle. Das Haus vertagte sich als. oberung Canada s und Irlands agitirt, von dielen amerikanischen v ö n Landrath und Kammerherrn Freiherrn sedoch die Königlich preußissche Regierung, eine w a. igen Vorn dann bis zum 25 ? 9 Offizieren und Politikern Darunter auch Seward, mit aufmuntern-· on Harff zu Dreiborn und den Herrn Bürgermeister Frei frage für nöthig haltend, nicht einge . eitere Prufung der 36 ö, n m g 85 6 den Zuschriften beehrt worden sei. Layard erwidert, daß unter Syberg zu Eicks gewählt. Gleichzeitig arge , . von liche Hof volltommen bereit, falls r, . n r n. noch ist der =S. April, Das Pisto dem Kriegs-⸗Minister den mancherlei zur Kenntniß der Regierung gekommenen Thatsachen r ee ee eee, , ,, , , , , ossen. ; *I und unter dieser Voraus s meln Sinne. gen 8 Uhr ö n. t . eeson in der Potomae; rmee Urlaub erhalten babe um einer öffentlichen Ehrenbreitstein, 7. April. G r 8. und sonstigen Kosten— 6 . a,, dem Eil stattgehabt. Die Sekundanten des Ministe aren die Generale Versammlung der Fenians beizuwohnen / und zweitens die: daß auch der verstarb dahier, Höhn n . 8 estern, meldet die ⸗Kobl. Ztg.“, . legt den entschiedensten Werth darauf e , H. 9. Guilliaume und Soudain de Niederwerth, des Abgeordneten die Ittoruey - General von Louifiana bei demselben Meeting gewesen. sei. Oberen gesandt worben war, d esundheitsrüͤcksichten von seinen n . Angelegenheit ohne Störung des wischen n rl Herren Nothomb und Graf Liedekerke. Der erste Schuß gehörte Seward Antwort laute / daß Oberst Meeson auf dem gewohnlichen Dient dem Mar . der hochwürdige P. Ludwig, aus henden Einverständnisses welchem die m, Herrn Delaet, dessen Ku bem Minister an der rechten Seite eine weg! Und nicht zu einem hesonderen Zweft Urlaub erhalten habe und daß ainzer Kapuziner⸗C 9 sind rrungenen Erfolge zu de) 9 j ; ; ner Graf von ö ü ä fi . Der , war ein gebore⸗ lich n , ihn, ga . ,. es daher nicht aufhört, 2 un Streifwunde beibrachte; General Chazal schoß und fehlte, worauf . , , . 56. 3 fia e n ü hs 1 e e ßischen Offtzierstande an. K urg und gehörte vordem dem Preu— n , ,, , le Nothwendigkeit einer baldigen Entscheldu⸗ Fer unwesende Arzt der Fortsetzung des Kampfes sich widerseßte. . a . rr , . n , . n. cen Kirche trat er in e . 1 . Uebertritt zur katholi⸗ die Benutzung e. e, n nn =. fär jetzt nur erklären Herr Delaet ging nunmehr auf den General Chazal zu und sprach . ig. r e ,,, n e, Ms. Schleswig ⸗Holstein 9 e . . Ueberzeugungen und den Interessen 1 . bin cane den] ihm die Versicherung aus, daß er nicht aus Gründen persoͤnlicher i zur allmäligen Befestigung von Gucheck mit Wissen vom 9gten theilt mit, daß die österr chis⸗ chleswig ⸗Holsteinsche Ztg.“ Lösung erzielt sein wird.« schen Bundes entspi Feindschaft, sondern aus arlamentarischem Pflichtgefühl gegen ihn i stimmten 300 Pfd. zusage. Cardwell nunmehr in de r. sche Gesandtschaft in Hambur ward von Preußen folgend , . aufgetreten sei. Herr Chazal antwortete mit der Erklärung, auch er der die Vollmacht noch den Wunsch, etwas n Stand gesetzt sei, bis definin J z gende Aeußerung zu Protokoll geg , n 6 schi der Landesflagge, den Schiffen, 1 zur efinitiven Anerkennung ei Vorerst darf der Gesandte nicht unterlassen, gegenüb oll ge⸗ seinerseits bedauere die Heftigkeit des gegen Herrn Delaet gebrauchten ent zu beschließen , und er werde sich bediene ̃ welche sich der österreichischen Flagge bei der Atstimmung selbst erfolgten Erkla e eg nub tz gen , Ausdruckes, und beide Gegner reichten sich verföhnt die Hände. f n kanadischen Deputirten fruhestens n wollen, die b . 99 gten Erklärun 9 r . die betreffenden Papiere gebü rung die ihr etwa nöthi a gen seiner allerhöchsten ; , ̃ n ; zprs len n 3060 000 Pfd. bestünden aus zwei Die Gesandtschaft macht es aber zur se, , . auszufertigen. vorzubehallen ee. . erscheinenden Verwahrungen und Gegenerlli⸗ Die Wunde des Kriegs Ministers ist so ungefährlich, daß er am öh 06d Pd. zur Besesti gung kn! rebel und aus man sich nach erfolgter 3 * . Bedingung daß Abstimmung en re Ire el er schan jezt die in der Koniglich sae Nachmittage schon einen Spaziergang vornehmen konnte. Es unter ur Amnitung don Cuebeck und Montreal. Als die Regie Flagge bedienen müsse. g der schleswig holsteinischen Kabine, nden e ine gien e e. als spreche das Königlich pra liegt. keinem Zweifel, daß sämmtliche in das Duell verwickelte Per / rung istät der Regierung ven Canada die Abßcht an zeigte, in Hannover, 7. April. In de j Bundesversammlung damit ein ner,. 6 , , den Gerihten abr den Pergand Rꝛechenschaft web n cinen Pesten die Nefesligung. don Due richtet die Magdeb. Ztg. interßellirt r Zweiten Kam men, be⸗ selbe zu, ausdrücklich zurückweisen. Da i, . Entscheidung n ablegen müssen. (Köln. Ztg.) aufzunehmen, habe sie die Zuversich ausgesprochen/ daß Ca wegen der verzögerten Fublicati . heute Ellissen die Regierung nahme auf die so eben nach der 5 ann der Gzsandte, zi . nada seinerseits Montreal befestigen Werde , bedr, dere ion des Wahlgesetzes. Minister Kaiserlich österreichischen Regierung, schon je n 9 abgegebene Erle Großbritannien un, Irland. London, 7. April. erklärt, die Armitung sowohl für Montregl wie für g, schon jetzt dasjenige, was in jens Ihre Majestät die Königin hielt gestern , . im Bucking⸗ liefern. Hart Venn ey sagt, er habe eine Interp ham Palace eine Cour ab. Der Graf von Eu (Sohn des Herzogs die sich auf Earl Russell s Da che vom 8. März betre

Windthor nete: ĩ i horst entgegnete: das Nichterscheinen des fraglichen Ge , , netien von Preußen und Oesterreich mitgetheilt nn ö 6 sii

setzes sei ein Faktum; di 6 2 * e Erörterun d 7 würde zu weit führen Ent ö g der Gründe davon . . ö ießun z . 1. ö nur bestäti en und 3 schließungen seien vom Könige uber die 5 a , n. k zug ei ,, ngen zu weiterer

sandt wor mitteln. greifen.

hat heute ein—

3 Grey, die Regierung halte es noch nicht für nöthig, die aus der Ostsee nach England kommenden Schiffe einer Quarantaine zu unterwerfen. White ide fragt, ob die Regierung davon

ch den Wunsch aus, das Geld möge Im Un terhause sagte Sir G.

G K 9 . 2 . w ö . ö . J K J 2 g . n 2 k K 3 23 33 3 dea , . JJ o J V . KJ . ö 2 . 5 mam 6. 2 .

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