1865 / 92 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Regiments Nr. schen Infanterie Regiment Rr. 14 entgegen.

Um I2 Uhr empfing Höchstderselbe den General ⸗Feldmarscha Grafen von Wrangel und später den Stadtrath Risch.

16. April.

um 10 Uhr zu

tesdienst im Dom bei.

Nach der Kirche nahm Se. Königliche Hoheit der Kronprinz

die Meldungen der zur Grundsteinlegung kommandirten Deputatione vom 3. Garde ⸗Regiment z. F. rie Regiment (Feldzeugmeister Nr. 3 fanterie Regiment Nr. 53 entgegen. lichen Hohesten mit Höchstderen Kindern Königin Wittwe nach Charlottenburg, nahmen

Allerhöchstdenselben zum Thee.

17. April. Se. Königliche Hoheit der Kronprin

empfing Morgens 38 Uhr auf dem Anhaltischen Bahnhof Se Ho. Darmstadt und geleitete ihn um Von Meldungen der zur Grundsteinlegung hier eingetroffenen Deputationen der

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heit den Prinzen Ludwig von Hessen, Höchstwelcher von kommend nach Schwerin sich begiebt, 10 Uhr zur Weiterreise nach dem Hamburger Bahnhofe. 11 Uhr an nahm

Se. Königliche Hoheit die

verschiedenen Regimenter, welche so wie der General-Lieutenants gerode und von Tümpling,

entgegen. ilm 12 Uhr empfing Höchstderselbe

Frau Kronprinzessin dem Großherzoglich Mecklenburg- Schwerinscher Kammerherrn und Oberhofstallmeister von Brandenstein Audienz.

Um 3 Uhr hatte Se. Königliche Hoheit die hier anwesenden jestät die Königin und Regiments zur Tafel befohlen und Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Kronprinzessin

Offiziere Höchstseines westfälischen nahm dann mit am Diner bei Ihren Majestäten Theil.

18. April. Die Grundsteinlegung zu dem National Denk mal, welches in der Haupt und Residenzstadt Berlin als Ausdruck ehrenden Dankes von König und Vaterland für diejenigen sich erheben soll, welche in dem ruhmreichen vorjährigen Feldzuge Preußens Waffen mit neuen vor dem Branden burger Thor belegenen Königsplatze, dem ehemaligen Exerzierplatze, statt. mit Wappenschildern, Fahnen und Flaggen gezierte, und durch Guirlanden untereinander verbundene Viereck abgesteckt, innerhalb dessen die mit für die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften

Lorbeeren geschmückt haben, fand heute auf dem Mitten auf demselben war durch

Mastbäume, ein geräumiges Grundsteingrube lag, Teppichen belegte, und deren Hofstaaten bestimmte Pavillon erhob.

Punkt 11 Uhr gaben drei Kanonenschüsse den kommandirten Truppen, so wie den Deputationen der auf dem Kriegsschauplatz befindlich gewesenen mobilen Truppentheile das

vor welcher sich der reich geschmückte,

Festtheilnehmern, ihre Plätze einzunehmen.

Zunächst der Grundsteingrube auf der östlichen, westlichen Seite des durch erhielten die Truppentheile Stellung, welche zu dem Erfolge des 18. April des vorigen Jahres in der rühmenswerthesten Weise mit⸗ gewirkt hatten. Hier standen das bie J. und 2. Festungs ⸗Compagnie der Garde Artillerie Brigade. Hinter ihnen auf den äußeren Seiten des Vierecks nahmen die übrigen, zur Theilnahme kommandirten Truppen der Berliner und Potsdamer Garnison, welche in zwei kombinirten Infanterie⸗Ba taillonen und einem kombinirten Kavallerie⸗Regiment formirt waren, Aufstellung, während die am Feldzuge betheiligt gewesenen Batte— rieen des Garde -⸗Feld⸗AUrtillerie Regiments dem offenen Platze gegen⸗ über aufmarschirt waren, welcher von dem neuen Schifffahrtskanal südlich sich ausdehnt.

Die vierte innere Seite des Quarrés war für das Kadettencorps und die Deputationen reservirt, welche von allen auf dem Kriegs schauplatz befindlich gewesenen mobilen Truppentheilen herangezogen waren. Auf beiden Seiten, umgeben von denen, auf welche König und Vaterland mit Hoffnung hinblickt, wenn sie berufen werden, für Preußens Ehre und Recht einzutreten, standen hier die, welche die auf fie gesetzten Erwartungen erfüllt haben: die Generale und in Generalstellung befindlich gewesenen Offiziere, alle Regiments. und selbstständigen Bataillons Commandeure der mobilen Armee, alle Ritter des Ordens pour le mérite aus dem Feldzuge von 1864, ein Hauptmann resp. Rittmeister, ein Premier Lieutenant, ein Seconde⸗ Lieutenant und 4 Mann (Feldwebel resp. Wachtmeister, Unteroffizier und Gemeine) per Bataillon resp. Kavallerie⸗Regiment und per Batterie und Pontonnier Compagnie der mobilen Armee und der betreffenden Bataillons des 2. und 3. Garde⸗Landwehr-Regiments, sowie Offiziere und Mannschaften der Marine und im Anschluß an diese die bereits

nördlichen und

53 und des Lieutenants Klopsch vom 3. Pommer—

Am Ostersonntage begaben Sich Ihre König lichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin Ihren Majestäten und wohnten hierauf dem Got⸗

vom Brandenburgischen Feld .Artille⸗ und vom 5. Westfälischen In⸗ Mittags fuhren Ihre König— zu Ihrer Majestät der um 5 Uhr am Familiendiner bei Ihren Majestäten Theil und waren Abends bei

den vorjährigen Feldzug mitgemacht, Vogel von Falkenstein, von Wintzin· der General⸗Majors Grafen Münster, Stein von Kaminski, von Graberg und anderer höherer Offiziere

den K. K. österreichischen General der Kavallerie Fürsten Edmund von Schwarzenberg, und ertheilte dann in Gemeinschaft mit Ihrer Königlichen Hoheit der

Zeichen, die ihnen angewiesene Aufstellung, und den übrigen zu Zeugen berufenen

die Flaggenstangen abgesteckten Quarrés

4. Garde⸗Regiment zu Fuß und

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entlassenen, in Berlin befindlichen Inhaber von preußischen Militair ; Ehrenzeichen aus dem Feldzuge von 1864. Auf der vierten ll äußeren Seite des Quarrés standen unter Führung des Obersten z. D. von Blücher die in Berlin anwesenden, entlassenen Mann⸗ schaften der mobilen Armee, welche im Besitze der Kriegsdenkmünze pro 1864 sind.

Innerhalb des durch die Truppen eingeschlossenen Vierecks hatten sich, dem Pavillon gegenüber, nördlich von der Baugrube, die zur Theilnahme eingeladenen Geistlich en, hinter diesen das Musik- n Corps des 2. Garde Regiments und der Domchor und zu beiden Seiten der letzteren eine Deputation invalider Veteranen und die hier anwesenden Invaliden aus dem Feldzuge des verflossenen Jah⸗ res aufgestellt.

Links vom Pavillon befanden sich die Staatsminister, die Wirklichen Geheimen Räthe, die Präsidenten der beiden Häuser des Landtags, die Deputirten der Stadt Berlin, sowie der K. Kaiserl. österreichische Gesandte, Graf Kärolyi, mit seinem Gesandtschafts⸗ z personale, Rechts von demselben, nach der Anciennetät, diejenigen Offiziere, welche zur Feier befohlen waren.

Sobald die Truppen die vorhin angegebene Aufstellung genom— men hatten, traten die sämmtlichen Fahnen und Standarten an den Grundstein. Vor ihnen auf beiden Langseiten des Baugrundes stell— ten sich dann die Generale der Deputationen und die Ritter des Ordens pour le mérite auf, während hinter den Standarten die

Generale der Garnison eintraten. Um 113 Uhr begaben Sich Se. Majestät der König, Majestät die Königin und Ihre Majestät die Königin Wittwe,

Ihte Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, gefolgt von den General- Adjutanten und Flügel Adjutanten, nach der Stelle des Grundsteins.

Sobald Se. Majestät der König auf dem Platze der Grundstein— 1” legung erschienen war, machten die Truppen die Honneurs. Wäh— rend Allerhöchstderselbe die Fronten abritt, begaben Sich Ihre Ma— Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen nach dem Pavillon; Ihre Majestät die verwittwete Königin fuhr zur rechten Seite des Pavillons auf, wo sie im Wagen der Feier der Grundsteinlegung beiwohnte. Als Se. Majestät sich nach Be— endigung des Umritts dem Pavillon näherten und, vom Pferde ge⸗ stiegen waren, gab der Präsident des Staats⸗Ministeriums, Herr von Bismarck-Schönhausen, nach eingeholter Allerhöchster Genehmigung, das Zeichen zum Beginn der Feier, die der Dom— Ehor mit dem Gesange des Chorals Sei Lob und Ehr, dem höchsten Gut«, Vers 1, einleitete.

Nach Beendigung desselben trat der Minister für Handel, Ge— werbe und öffentliche Arbeiten, Graf von Itzenplitz, vor die Bau— grube, und verlas, nach erhaltener Allerhöchster Erlaubniß, folgende Stiftungsurkunde:

thun kund und fügen zu wissen, daß Wir beschlossen haben, zum bleibenden Gedächtniß an die Thaten Unseres Heeres in dem im verflossenen Jahre gegen Dänemark geführten Kriege, in Unserer Haupt- und Residenzstadt Berlin aus den Trophäen dieses Feld⸗ zugs ein Monument errichten zu lassen. Wir haben diesen Krieg in Gemeinschaft mit Unserem erhabenen Verbündeten, dem Kaiser

von Oesterreich, unternommen, eingedenk Unseres Berufs, Deutsches Recht und Deutsche Ehre zu schirmen. Gott hat Uns in der Er—

füllung Unserer Pflicht gnädig beigestanden; Er hat den Geist Unseres Volks wach werden lassen in der Erinnerung an die Hel— denthaten seiner Väter.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 20. , ö

Deutschlands Nordmarken sind durch die Siege Unseres Heeres wieder Deutsch und verbürgen die Zukunft Unserer jungen Flotte, die ihre Feuerprobe ehrenvoll bestanden hat. Was Preußens Schwert befreit hat, wird Preußens Schwert mit Gottes Hülfe auch schützen. Wir opfern heute mit Unserem Volk Gott Dank und bezahlen dem Höchsten Unsere Gelübde, heute am 18. April im Jahre des Heils 1865, heute in dieser Stunde, wo vor Jah⸗ resfrist Unsere Armee unter dem Oberbefehl Unseres bewährten und tapfern General-Feldmarschalls Grafen von Wrangel, unter spezieller Leitung des kommandirenden Generals, Generals der Cavallerie Prinzen Friedrich Karl von Preußen, im Beisein der Prinzen Unseres Königlichen Hauses, in muthigem Sturm die letzten Bollwerke des Feindes auf Deutschem Festland nahm, wo Preußens Söhne, dem Ruf ihres Königs folgend, ihre Treue mit ihrem Blute besiegelten. Wir werden den Gefallenen auf dem Schauplatz ibres Ruhms, auf dem Boden, den sie mit ihrem Blute gewinnen halfen, Denkmäler ihres Heldenmuthes setzen lassen; hier aber legen Wir heute, in Gemeinschaft mit der Köni—

gin, . Föͤniglichen Hause

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rend,

1

den Räthen Unserer Krone, den Grundstein

wie Unser Heer,

1185

Fei döni ̃ dlich die zur Feier ; ben von Unserem reich gesegneten Feier nach dem Königsplatz geleitet worden waren, en e, an, 2 die n ge· kommandirten Truppen, die Musit an ihrer Spitze.

; Allerhöchster Bestimmung zufolge begeben sich die Herren ihr in Tapferkeit vorgeleuchtet, von Offizicren und Mann ˖ Generale und' Regiments. Commanbeure ꝛc. welche bei ppel, welche am Kriege Theil nahmen, von

resp. Alsen kommandirt haben, so wie die Deputationen derjenigen zu einem Denkmal, Truppentheile welche bei der 8 . ar,,

= s ie i resp. bei der Einnahme der Inse en mitgefochten haben,

welches den kommenden Geschlechtern bezeugen soll. wie in Unse 1 . 2 ee n, nag n ee R

rem Volke auch nach langem Frieden der Geist seiner Väter lebte

das Volk in Waffen, muthig und wohlgeübt,

stein und Umgegend, woselbst das Sber. Kommando in den Elb= or, herzogthümern für ihre Unterbringung Sorge tragen wird. Am die ererbte kriegerische Tüchtigkeit in Zucht und Ordnung bewäh— zu Wasser und zu Lande die Ungunst der Elemente und

Al'findet dann die Grundsteinlegung auf den Düppler Höhen . Widerstand der Feinde überwunden hat, dem König die Treue haltend bis in den Tod.

statt, wozu außer den Deputationen der mobilen Armee, Deputationen Gegenwärtige Urkunde haben Wir in zwei gleichlautenden . ; 2 f 9 3 1 * *r 3 ö Ausfertigungen mit Unserer Allerhöchsteigenhändigen Namensunter⸗

der einzelnen in den Elb ⸗Herzogthümern stehenden Truppentheile, die schrift vollzogen

Garnison von Flensburg und 4 bis 8Geschütze herangezogen werden s ollen. und mit Unserem größeren Königlichen Insiegel versehen lassen, und befehlen Wir, die eine in den Grundstein

Unserer

führt und schaften aller Truppentheile,

den tapfern Die Anordnungen zu der Feier werden von dem Ober ⸗-Comman- deur in den Elb-Herzogthümern, General der Infanterie Her⸗ warth von Bittenfeld, ausgehen; die eigentliche Feier wird aber der General der Kavallerie, Prinz Friedrich. Carl von 8 n den d g, gen s r , w enen, he ; e,, d wohnt, leiten. Am 22. begeben sich dann die Yepn . Denkmals niederzulegen, die andere in Unserem Staats ˖ Archiv der Wrundsteinlcgung 9. ben Büppler Höhen dene ha e e, aufzubewahren. nach Alsen, woselbst die gleiche Feier stattfindet. Zu erselben uu g ben wird die Garnison von Apenrade und die nöthige Artillerie ö 8 herangezogen werden. Diese Feier wird unter Befehl Sr. König 18. April des lichen Hoheit des Prinzen ,,, ö. 6. Preußen der General i f genständen: der Infanterie Herwarth von Bittenseld leiten.

Diese ultkunde wurde gen e wer g rn hs hl , * Die & n elch der in dem ganzen Um . nge ö 3 . , 1864 des preußischen Postbezirks zur Post gegebenen Post⸗Anwei ö , n , ö . sungen betrug: im Monat März d. J. 389.593 Stück, hierzu im 3 3 K Monat Februar d. J. 333,323 Stück, im Monat Januar .

die Alsenkreuze , Jahre 1865 und 1864 und Z390,440 Stück, mithin tn Quartal d 11 13.356 5 n , otumrnte Mittelst dieser Post⸗Anweisungen sind durch 9 und ö. oh; ö ö 81 8 rtiefun des Grundsteins gelegt, und lung folgende Gesam mt Beträge vermittelt wor en. im . nerhalb einer ah eln gem, . l Mörtel März d. J. 5.249 137 Thlr. 2 Sgr. 7 Pf. hierzu im Februar . J. Lier ann n aden, e , . . 36. n nn, 134 221 Thir. 18 Sgr. 11 Pf. im Januar d. J. 5.034.628 Thlr. ,, i Ger lg m, michhé im J. Ouaüai d. J 1n632r2 ahr. 14 Sgr. 11 Pf.

Meistern des Maurer— und Steinmetz- Gewerks unter dem Gesang Bartenstein, 12. April. Heute Mittag 1 Uhr, schreibt man

. j . 2 Qe (. c been Chors, „Ehristus ist die Auferstehun Leben ꝛ.

n, weiß, daß mein Erlöser leht . in gese'n ;. g . ; ; . . ůö w noa . überreichte der Kriegsminister von der Westpr. Itg. rückte . . , 5 ,, , z ne den Hammer. Unter den Bataillon 4 Dstpreußischen Grengdier te ginn,, mn 9 Roon Sr. M a jestät 4 ö , Heil Dir im Sieger⸗ hier ein und wurde von den Vertretern der Stadt und der .

eurs der Musik der Trupper . k n it Musi d e eines großen . . ö J,. den b, n enschüsssen der Batterieen des gilde in Parade Uniform mit Musit . e n ,, . franz. . = Regiments, welche den Feldzug mitgemacht Publikums empfangen. Die 5 . 3 ö . e. . Sr Vajestät die üblichen drei Hammerschläge den Häusern 5 . . 1 . . * a zen, wu ' de 1 . . f . ö . 1. 2 * 327 . lich ! h it ch st en ein rech erz iche r . ( 8 X f . ö Se. Königliche Hoheit hate hel z . ali che dollzogen, worauf Ihre , . , 2 ir esssa en . noch anderweite Bewillkommnungs ? Festlichkeiten folgen der Kronprinz, die Prinzen des töniglichen Kaules die, h er eichische der Don e eld arschsll Graf von Wrangel, . K. X. , . nsterburg. Von 100 Gemeinden, Gütern und Etablisse⸗ nenten, dall Furst Schwarzenberg! der Ke C. erreich, Jul estsösne e Kräse, berichtet die ⸗Ostpr. Ztg., haben 70 Ort. . ö Köͤ olht Fer General! der Infanterte., Her. ments im hiesigen Kreil bald ach Em fang der Heberollen Gesandte Graf Karoli (e, ktiven Generale der Infanterie schaften die neue Gebäudesteuer bald nach hn, ,, 56 zarih von Bittenfeld, die übrigen aktir jedes tfrie halten delle Jahr vorausbezahlt und von den übrigen ist die Steuer gn, ten elt diz e gtr, der Präftbent fehr der den far da slm, m, n 76 Thlr ,,, dar r nrg eit von Berlin und andere für das abgewichene Quartal mit einem Mehrbetrage 3 Q ö le 3zuser 8 s der Ober⸗Bürgermeister von * = 2. ; ,, r Ri Quartale dan le r d den a n . bestimmte Personen der also zbenfall mit Vorausbezahlungen für die folgende / Sr. AMleste 5XbIi ö . . ; ö J den. ö , . Insbesondere die Ritter des ,, . , rern m,, 11. April. Im benachbarten Gouvernement 39 än. ö. 5 , Artillerie⸗ eg! E ö ö. . so wie von jedem Infanterie; Kavallerie . ö. . Au gu st o io, meldet die - Patr. Zig. Prov. Preußen) fordert der Jäger und Pionier Bataillon, und ö. ol gten- Flecktyphus zahlreiche Opfer; die Hauptstadt Suwalti ist abgesperrt. latt i vision D io in Mann Di . , ĩ 3 86 8 M j h j Sswa en ,,, durch alle dazu befohle⸗ Der Landrath hiesigen Kreises hat die Postirung von Sanitäts: ch Nac Vo z 4 2 . . . *. 2 6 180 9 9 D nen i ,, sch lugen die Tambours und bliesen die Trompeter der angeordnet. J Eisenbahn bemerkt das Dampf. uufgestellten Truppen zum Gebet, Rach dem einleitenden Gesange Dangiqgs . Rthbrtebentende Anzahl Knaben für das Schifs. ö. ö. chors, des 2*Pers von »Sei Lob und Ehr dem höchsten boot. traf, ,, d den 'auf dem Wachtschiff Barba⸗ ,, ö. ed öst Thielen an den Grundstein und hielt jungen-Institut hier ein und wurden e Gut «, trat der Feldprobst h

bir eihrede, weiche an P S0 V. 144: ,, . bezahle dem Höchsten deine Gelübde, sich ,, ö. . rlassen. blickt, wo der Segen gesprechen ward, wurden , ö eg ven »In Gemäßheit der Bestimmung des Herrn Jingnz . Ministers isi . schüsse gelöst, welche mit ihren dumpfen . . a n. Gott« gesamm̃te Grundsteuer. Verwaltung. nachdem auch ,,, ö der ganzen Versammlung gesungenen Liedes: ⸗Nun danket a ,,, im n . . e,.

itete mit dem J. April e. an die hien 9. ö 9 . ,, machten die Truppen abermals Honneurs unter ö Nici tungs. Nah Sauerhering ö. . maligem Hurra hruf und. formirten sich ö . n n ,, ö. y, ker ber Hiintrege sind deshalb welcher vor Sr. Majestät dem Könige in JJ , d . zu richten. Was dagegen das e,,

stattfand. schädigungsverfahren betrifft, so wird dasselbe zunächst von dem Regierung

Die 12 Fahnen des Rath Sauerhering in der Eigenschaft als Bezirks Kommissar . e Kim Siteke sansten re' wn ill rschirten die im diesseitigen Bezirk geleitet werden. Als technischer Oberbeamter für Compagnie; beim zweiten kombinirten Bataillon marsch

8 ö 8 ber Geometer Wilke in ; sisili ; 8 Grund und Gebaͤudesteuer · Verwaltung ist der O 1 7 Fahnen vor dem 1. Zuge ö. ,, Stelle des an die Königliche Regierung in Stralfund versetzten Ober - Ge ritten alle 8 Standarten der Kavallerie 3 9

neters Meinhardt berufen worden. « Compagnie des Regiments der Gardes du Corps; nur die Fahnen ;

8 sser der Elbe Magdeburg, 16. April. Nachdem das Wasser de des 4 de- Regiments zu Fuß und der Garde ⸗Artillerie waren auf 86 ,. . ab volle 24 Stunden lang auf 17 Fuß 6 Zoll 29 vnd ene. . anf den Flügeln geblieben. Nach dem

ist denn endlich seit gestern . n am neuen Pegel still gestanden hatte, ist i , , i d, g, e, d, , ,, , nit . ; ,, ,, a folgten die Mann— 5. vader, 3 9 gen. ams h Uh 5 6. . ö schaften der Deputationen, welche von einem Stabsoffizier der Garnison Kuttags um 5 Uhr 16 z K Ze. In Halse davon wieder nach dem Echloßplaz zurückgeführt wurden, von wo sie zur

in Unserer Haupt- und Residenzstadt Berlin, am

Jahres 1865. . . gez) Wilhelm.

rossa« kasernirt. w ö . 2 , 15. April. Das Königliche Regierungs ⸗Präsidium hat unter dem 10. d. Mts, folgende Bekanntmachung erlassen:

1. kombinirten Bataillons marschirten in Offizieren vor dem 1. Zuge der Leib⸗