1865 / 96 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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falls am 16. April erfolgten weiteren Ordensverleihungen und Aus- zeichnungen in der Armee.

Warschau, 18. April. Eine Reihe von Ordensverleihungen, Belohnungen und Beförderungen wird im heutigen ⸗-Dziennik ver⸗ öffentlicht. Namentlich schreibt man der »Schles. Ztg. sind die Mitglieder des konstituirenden Comitès und des Administrations- Ratbes, die Kanzlei des Statthalters und die Polizei ⸗Direction mit Auszeichnungen bedacht worden. General Lieutenant Zabolocki hat den Alexander Newsky⸗ Wirkl. Staatsrath Solowjeff den Annen - Orden J. Klasse, die Wirkl. Staatsräthe Witte, Braun⸗ schweig, Wosin ski und Koscheleff, so wie der Civil-⸗Gouver—

neur von Lublin, General Major Buchowski, den Stanislaus

Orden J. Klasse erhalten. Die General⸗Majors Roschnoff und Graf Oppermann , ersterer Civil ⸗Gouverneur von Warschau, letzterer dem Statthalter beigegeben, sind zu General Lieutenants befördert, der zweitgenannte auch in den Senat berufen worden. Graf Berg ist heute früh nach Wilna gereist, um den ins Ausland rei · senden Kaiser zu begrüßen und eine Strecke zu begleiten.

Dänemark. Kopenhagen, 19. April. beabsichtigt die Regierung die Auflösung des unlängst geschlossenen

worauf dem neu gebildeten Reichsrathe und also nicht dem dänischen Reichstage neuerdings eine Verfassungs ⸗Vorlage gemacht werden soll, »Dagbladet macht übrigens heute die demokratische Bauernpartei

für die so plötzlich Schließung der Sessin Res dänischen Reichs. Straße zwischen Cochabamba, Oruro und La Paz, wozu die Re—

tages verantwortlich. Es meint, daß die Regierun nach dem Ver⸗ 4 ; ; laufe der Dinge nicht in der Lage gewesen sei, , Reichs gierung Hoi Piaster beisteuert. tage eine Verfassungs ⸗Vorlage zu machen, ohne dadurch im Weiteren den Widerstand von Seiten der Bauernpartei zu stärken und so sich neue Schwierigkeiten zu bereiten. Andererseits wäre es freilich recht angenehm gewesen, wenn die Regierung den dänischen Reichstag in der dänischen Verfassungsfrage engagirt hätte, da es sich alsdann heraus. gestellt haben müsse, daß die Bauernpartei selbstständiger Weise nicht neuen russischen, die Herzogthümerfrage betreffenden Cirkularnote könnej allein die Regierung habe sich in Anbetracht erneuerter pein⸗

licher und aller Wahrscheinlichteit nach dennoch nutzloser Verhand. Haltung der russischen Regierung in dieser Frage unverändert seien

das Geringste zur Beseitigung der Verfassungswirren beitragen

lungen für die Schließung des Reichstages entschieden und dies könne man ihr denn auch nicht übel deuten.“ Es ist allein dem ver stockten Widerstande der Volkspartei gegen jegliche Uebereinkunft, felbst gegen das meist nachgiebige Entgegenkommen zuzuschreiben, daß eine so lange Session ohne die Vollendung irgend einer der wichtigen Gesetzgebungsarbeiten zum Abschlusse gebracht worden ist, und daß die unnatürliche Zwistigkeit zwischen zwei Verfassungen und zwei Repräsentationen, welche binnen wenigen Monaten hätte beendet sein kön nen, jetzt vorläufig fortfährt, zu bestehen.«

Die Abreise der Königin Louise, des Kronprinzen Friedrich und der Prinzessin Dagmar nach Nizza erfolgte mit dem gestrigen (7 Uhr) Abendzuge. Das letzte aus Nizza eingetroffene Telegramm an den König enthielt den Wunsch des leidenden Großfürsten ⸗Thron-⸗ folgers, seine Braut die Prinzessin Dagmar, vor dem Tode noch einmal zu sehen. Der König und die Königlichen Kinder (Prin⸗ zessin Thyra und Prinz Waldemar) begleiteten die drei hohen Reisen⸗ den bis Korsör und kehrten von dort im Laufe der verwichenen Nacht per Eilzug zurück.

Amerika. New-⸗York, 8. April, Abends. General Grant ist in Farmpille angelangt und telegraphirt heute von dieser 16 Meilen westlich von Burkesville gelegenen Station, daß der Feind von der Straße nach Danville, die er als Rückzugslinie nehmen wollte, seitwärts in die Richtung nach Lynchburg gedrängt worden sei. Grant rechnet mit großer Zuversicht darauf, daß Lee sich mit dem Reste seiner Armee ergeben werde. Der ⸗Richmond Whig (welcher jetzt unter der Leitung eines seiner Eigenthümer, der von jeher der Secession abhold gewesen, als unionistisches Blatt erscheint) theilt mit, daß die Räumung der Hauptstadt schon seit einem Mo- nate im Werke gewesen sei; doch habe der größere Theil der Ein= wohnerschaft nur an eine Verlegung des Regierungssitzes, nicht aber . Räumung geglaubt und daher keine Vorsichtsmaßregeln er⸗ griffen.

Buenos ⸗Ayres, 11. März. Der hier erscheinende „Standard. vom heutigen Tage schreibt in seiner für Europa bestimmten Uebersicht: Kein Ereigniß von besonders großer Bedeu⸗ tung hat sich seit der Abfahrt des englischen Paketbootes zugetragen. In der Banda Oriental haben die letzten Gegner der neuen Regie tung die Waffen gestreckt und sich dem neuen Regime unter= worfen. Präsident Flores, der gegenwärtig in Montevideo herrscht, macht guten Gebrauch von seiner Autorität. Die Brasilianer konzentriren ihre Streitkräfte im Laplata⸗Strome, ehe sie den Fluß zum Angriffe auf Paraguay hinaufsegeln wollen. = In den argenkinischen Provinzen herrscht fort— während Friede und die Regierung ist mit heimischen Angelegenhei⸗ ten beschäftigt, die wenig Interesse für das Ausland haben.“ Die Arbeiten an der großen Südbahn von Buenos Ayres schreiten rasch vorwaͤrts und die Lokomotiven werden nächstens im Stande sein, von der Stadt aus eine Strecke von 35 40 (engl) Meilen zu

einfachen Soldaten durch seine Tüchtigkeit

durchlaufen. Die Regierungs ⸗Eisenbahn ist von Buenos -Ayres bis Mercedes, einer großen, 75 Meilen entfernten Landstadt, eröffnet und in Folge der Energie des Gouverneurs Saavedra und seine Minister arbeitet man rüstiz an dem Weiterbaue der Bahn bis nach Chivilcoy, einer noch etwa 21 Meilen weiter gelegenen Stadt. Diese Eisenbahn wird nächstens in Folge eines neulich erlassenen Gesetzes von der Regierung verkauft werden.

Laut Rachrichten aus La Paz vom 3. März hat die am 28. Dezember in Cochabamba in Bolivia ausgebrochene Militair- Revolulion in der ganzen Republik den Sieg davon getragen. Ge—⸗ neral Melgarejo, der die Stelle des früheren Präsidenten Acha einnimmt, wurde in La Paz sehr gut aufgenommen. Die Ruhe im Lande ist vollständig hergestellt und Alles läßt annehmen, daß das Ereigniß vom Dezember eine Regierung geschaffen hat, die dauerhaft sein wird. General Melgarejo, der die Zügel der Regierung jetzt in seiner Hand hält, hat sich vom und seine Ver. dienste zum Generalsrang hinaufgeschwungen. Sein Staats -⸗Minister,

Wie es heißt der ohne Zweifel eine wichtige Rolle bei der Organisation des Ka— ie es heißt, binets spielen wird, ist Mariano, Donato Munaz; er ist bekannt gteichsrathes und Lengeinäß die Ausschreibung von e, , wegen seiner umfassenden Kenntnisse und war früher Advokat in

Peru. Die bereits früher finanziellen und industriellen Gesellschaften gemachten Zugeständnisse werden redlich eingehalten. Die neue Re— gierung hat mit der amerikanischen Compagnie Haveland Keay u. To. einen Kontrakt abgeschlossen wegen des Baues einer fahrbaren

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Büreau.

Petersburg, Sonnabend, 22. April, Morgens. In einem Artikel der hiesigen »Deutschen Zeitung, wird die Existenz einer

entschieden dementirt mit dem Bemerken, daß die Ansichten und die

und daß dieselbe bei ihren früheren Erklärungen verharre.

Funst und Wissenschaft.

Die Düsseldorfer Kunst. Akademie hat durch den am 18. d. erfolgten Tod des Professors Rudolph Wiegmann einen schweren Verlust erlitten. Geboren, meldet die »R. Pr. Ztg.“, am 17. April 1804 zu Adensen un— weit Hannover, zeichnete sich derselbe nach vollendeten Universitätsstudien früh als Architekt aus und ward, nachdein er 1835 hier seinen Wohnsit

genommen, nach Professor Schäffers Tode 1839 zum Professor der Archi

fektur an der Kunst -Akademie hierselbst ernannt. Mit diesem Amte verband Wiegmann seit 1841 die Stelle eines Sekretärs der Akademie und entfaltete auch hier neben seinen architektonischen und literarischen Leistungen eine un- ermüdliche und erfolgreiche Thätigkeit. Im Jahre 1813 wurde er auch zum Secretair des Kunstvereins für Rheinland Und Westfalen erwählt, welche Function er indeß zunehmender Kränklichkeit wegen im vorigen Jahre nieder- legen mußte. Abgesehen von den Bauten mancher öffentlichen und Privat. gebäude hat sich Wiegmann namentlich durch die von ihm geleitete Restau⸗ ration der im spätgothischen Baustile erbauten St. Salvatorskirche zu Duis burg (1817 23) Verdienste erworben und hier seinen Geschmack, wie gründ⸗ lichés Kenntniß der Architektonik und ihrer Geschichte bewährt. Unter Wieg— mann's literarischen Arbeiten nennen wir hier nur die 1856 bei E. Schulte erschienene sehr instruktive und sorgfältige Schrift: »Die Königliche Kunst— Akademie zu Düsseldorf.«

Gewerbe- und Handelsnachrichten.

Von dem Papiermühlenbesitzer Troelsch in Danzig, schreibt die .

„»Hansa, ist eine Eisbrechermaschine ersunden, auf welche er für Preußen ein Patent genommen hat und die uns so praktisch erscheint, daß wir es im Interesse des schifffahrttreibenden Publikums für zweckmäßig erachten, die Uns von dem Erfinder gütigst mitgetheilten näheren Daten zu veröffent- lichen. Ein solide konstruirtes, am zweckmäßigsten von Eisen gebautes prahmartiges Fahrzeug, vorn breiter als hinten und vom Kiel aus nach oben schräg zulaufend, trägt eine zur Bewegung des Eisbrecher ˖ Apparates

und des Fahrzeugs selbst bestimmte Dampfmaschine. Letztere treibt einmal die in der Kiellinie liegende Schraubenwelle und sodann eine am Vorder

theil des Fahrzeuges angebrachte quer liegende Welle, deren Länge sich nach der Breite des Fahrwassers bestimmt, das man aufeisen will, und sich darnach auf 30 -= 50 Fuß beläuft. Auf dieser Welle, deren Stärke eben falls im Verhältniß zu ihrer Länge stehen muß und die von Schmiedeeisen

*

gefertigt ist, sind in Zwischenräumen von 2—3 Fuß Kreissägen von 7 Fuß Durchmesser und halbzölliger Dicke angebracht, die mit sehr großen weitge. schränkten Zähnen versehen sind. Auf jeder Seite der einzelnen Kreissägen

befindet sich eine 5 Izöllige Eisenplatte von etwa 3 4 Fuß Durchmesser und excentrischer Form. Die Platten werden mit Nuthkeilen um die Welle befestigt und eng an die Sägen getrieben, um diesen den nöthigen Halt zu geben, zu welchem Zwecke man sie außerdem noch mit den Sägen durch Schrauben verbindet. Die Excentricität der Seitenplatten ist jedoch der Art⸗, daß der ausschießende Theil eine Art Hammer bildet, und zwar zu dem Zwecke, un das von den Sägen durchschnittene Eis abzustoßen resp. in kleine für die nachfolgenden Schiffe unschädliche Stücke zu zerschlagen. Um die Ma—

1247 Preuss sis e he Stationen. 22. April.

bine nicht zu sehr anzustrengen, sind die egcentrischen Verlängerungen von . 2,5 ] Windstille.

; hörigen Seitenplatten so um die Triebwelle placirt, ne. ,, Heute nach . Seiten auslaufende Schrauben ˖ lden, wodurch die einzelnen Hämmer nach einander 1

men. Der Zweck für das von der Mitte ausgehende rr , ö

atten ist, dem Fahrzeuge keine schwankende Bewegung mi ir erg! eintreten würde wenn die Schraubenlinie auf einer anng ....

21 ägt, so ist Putbus... . bekanntlich sehr leicht sägt, . große Dampftraft erforderlich, um die * 8 e,

. zekchwindigkeit bis zu einer Dicke von tt ziemlicher 9 . Kauffahrteischiff würde ein Fahrwasser von 30 bis Berlin 6 erte, nd Maschine von 300 Pferdekralt erforder · Losen 35 r . selbst mit Geschwindig Munster... lich , . ch gleichzeitig ein Schiffe ö . ideen Will man 9 . Cöln . ; S0O., sehwach. . heiter.

ngern und die 3 NG“ schwach. heiter zu perig k z NO., mässig. heiter.

ren. brecher · Fðahr ,, F öontgtiche Schauspiele. 5 5 Sonntag, 23. April. Im Opernhause. 7 ste en, , nter dasselbe schieben. Die Fugenotten. Oper in 3 Abtheilungen. Musik von Miene

. r Maschine nichts Neues, die Eombinatlon beer. Ballet von P. Taglioni. . e enn g ihren fach und praktisch. hannöverscher Kammersänger, Raoul. . . ist jedoch Fr. Harriers. Wippern. Valentine: Frl. Lucca. Fr . *. . außer in dieser Vorstellung noch zweimal vor ihrem Ur xe ke KrupHiehe Witt er , , i. ö , Syste Abonnements orst ang, 23 Lustspiel. Lustspiel in 4 Aufzügen von R. Benedix. . 3 Unglücklichen. Lustspiel in 1 Aufzug von Kotzebue, be

L. Schneider. i g . Gewshnliche PreiJe. Montag, 24. April. Im Opernhause. er m e c . 3386 Oe massig, , ersten Male: Sardanapal. Großes historisches Balle , n. 36 36. windstill. eiten and 7 Vildern von Paul Taglioni. Musit vom Hofcomp y K.

. ͤ ö. . heiter. 6

e e, ,. dae sin fn . fsessinßlor 33, , GW, sehwach. lier obkt. e. ielha ghste Abonnements Vorstellung) Prin Petersburg. 338, 9 f ,, heiter Im Schauspielhause. (69 A. E Brachvogel. . m e, nden. ene ,,, ,

Libau 34 Win sti mmeiter. ewshnliche Preise.

Nor zu n, . . est. Abd. gi g, 25. April. Im Opernhause, (S9ste e n g Stockholm. . WS. schw., Zum ersten Male wiederholt: Sardanapal. Großes h h

Maxim. J Vallet in A Akten und 7 . ö. P. Taglioni. Musik vom Minim. 1,87. . ; Sertel. Anfang r. . =. ; componisten ertel. O., Vindstill. heiter. ö. . 3 Olste Abonnements. ar sellungh Maria . ö . 3. Stuart. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller.

. drehn, .

6 Mrgs. Memel

NW., sehwaeh. SSO ., sebwach. heiter.

SO. sehwach. heiter.

SO., sehr sehw. heiter. OSO., mässig. heiter.

O.. mũssig. heiter. Win stille. heiter, Reik. O., sehwach. heiter. O.. mãssig. ganz heiter. S0O., sehwach. heiter.

.

——

ann g sh eri chte.

Allge meine Himmels- ansieht.

T Faro- J Tempe- Beobachtungszeit. meter. ratur. Wind. Paris. Réau-

Stunde Ort. Linien. mur.

Au w gi rti g? Stationen. 22. April.

8 Mrgs. Paris

Gröningen. 3 Helder 2 . 2

Hernoesand

ffentlicher Anzeiger.

.

önialiche? Cüstr in. Königliches Kreisgericht zu l . 5 18⸗ ̃ . König eee m gu i Krrn n,, 5 23 36 23 99 3. ichts z . . Ger . Cüstrin und als in,. , der 8 8 ö ö j = 8 ( v e 9 ö d * 8 1 . . . 6 4 . zufolge Ver⸗ Kalkbrennereibestzer und Kaufmann Maß Ernst Boltz zu Cüstri s unterzeichneten Geri z v. . bestehende Fir⸗ . er Lagen Königliches Kreisgericht . .

In unser Firmen Hie ster ist am 15. April 1865 unter n,

getragen die Firma A. Herrmann zu Alt. Blessin und als Inha

u Berlin. Handels ⸗Register d In das Firmen · Register des u i fahne e. . April 1865 am selben Tage folgende hier men eingetragen; Nr. i. Firma: Otto Forst,

ͤ h ; issionsgeschäft) Otto a . * aber? Kaufmann (Bank Kommißssion gef n,, , Berlin (jetziges Geschäftslokal: Zimmierstraße ben der Handelsmann Aug st H

Rr. 6 In unser Firmen ·˖ Register ist bei Nr. 172 (Gebr. Tenamberger in .

61 8 ; ine Zweigniederlassung Nr. 283. Firma:; J. . . und Peljwaarenfabrikant Isaac ] bellin) zufolge Verfügung Hon heute eingetragen, daß eine Zweig Firmeninhaber; BVerlin jetziges Geschãftslokal: Rosenthaler⸗ in Brunne errichtet ist. April 1668 Rosenthal zu Spandau, den 20. April 1809. ö Abtheilun straße Nr. 36). ö Königliches Kreisgericht. Erste heilung. J. Registers, woselbst die hiesige . t dol Kerkau zu Memel ha Der Kaufmann i. 3 gebornen Bendig, durch

Unter Nr. 91 unseres Gesellschaft

Handlung, Firma Schlochauer u. Co., seine E it Louise ls deren Inhaher 2. ö Meyer Schlachanet . J. , 1865 die Gemeinschaft der Güter . dla u verm̃erkt stehen, ist zufolge ,. J nöels. Vertrag vom Fit lochauer zu Berlin . ; . ar n,, . 5 enen Meyer Ech echan zt zu i Erw ö ö g ö n. utigen Tage r Handeisgeschaft unter unverande tet. Junk n m. 18655 unter Nr. 36 des Registers zur Eintragung

. ĩ Registers Übertragen. ; , . ö. e e ist heut der Kaufmann Meyer dan enn n gere g April 1866. n e ' ĩ ? ö 2 P . ö ö ber der Handlung, Firma Königliches Kreisgericht. Schlochauer zu Berlin als nhg C ifffabrts Deputation. R. Schlochauer u. Eso, . Handels und Schifffahr p jetziges Geschaäftslokal: Oranienburgerstraße Nr. 54) K

folge Verfügung vom 15. April , der Ausschließung der

In unser Firmen · Register . 6

l nn Salomon Borchardt zu Memel, 31 a , der Niederlassung; Memel,

Firma: S. Borchardt, . . ngen aer T fi Verfügung vom 15. April 1865 am heutigen Tage.

eingetragen. . Unter Rr. 663 unseres Gesellschasts · Register woselbst die hiesige Hand

lung Firma Otto Helbing / ; ledri i d Jacob aufleuͤte Frledrich Otto . un ge le de n. , , re err . raugo , i. . . Der Kaufmann Friedrich . ger an getreten. Memel, den 18 n, . gegr. n uin Handels und Schifffahrls⸗ Deputation. ' Königlich