1865 / 107 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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In Betreff der bevorstehenden Reisen Sr. Majestät des Königs entnehmen wir der Prov. Korr. folgende Angaben:

Se. Majestät der König wird sich mit dem Kronprinzlichen Paare und den Königlichen Prinzen vermuthlich am 14. d. M. an den Rhein begeben und dort mit Ihrer Majestät der Königin zusam⸗ mentreffen, um am 15. in Aachen der Jubelfeier der Vereinigung der Rheinlande mit Preußen und der Grundstein⸗

legung zu der in Aachen zu errichtenden polytechnischen Anstalt, allerorts gesehen werden kann.

sodann am 16. in Köln der Grundsteinlegung zu dem Denkmal des Hochseeligen Königs Friedrich Wilhelm III. beizuwohnen. Am 18. dürfte die Rückkehr der Königlichen Herrschasten nach Berlin

stattfinden. Die erwähnte Gedenkfeier wird in Folge getroffener

Anordnung der obersien Kirchenbehörden am Sonntag den 14. in s ei es Treiben zu, allen Kirchen der Rheinlande, am 15. auch in allen Unterrichts. sowie am Regierungs ⸗Präsidial⸗Gebäude, ebenso an vielen Privat.

Der Präsident des Staats⸗Ministeriums, Herr v. Bismarck, und die meisten Minister

Anstalten und Schulen begangen werden.

werden den König an den Rhein begleiten.

In der Reihe der Jubelfeierlichkeiten der im Jahre 1815 mit 2 n . 2 2 1 5 z 6 81 reußen vereinigten Landestheile folgt am 22. Mai die Nieder

lausitz, welche mit den übrigen bis dahin Königlich sächsischen Krei⸗ sen und Bezirken auf Grund der Verhandlungen des Wiener Kon⸗ gresses durch den Friedens. und Freundschafts Traktat mit Sachsen Dom 18. Mai 1815 an Preußen abgetreten wurden und durch das

Besitzergreifungs Patent vom 22. Mai 1815 in preußische Verwal- 9 1. Ger t. it tigen deutschen Staate Preußen und mit dem edlen deutschen Königs.

hause der Hohenzollern verknüpft wurde.

tung übergingen. Die Stände. der Niederlausitz beabsichtigen zum Gedächtniß des Tages eine Stiftung zu gründen und haben die Er⸗

laubniß erbeten, Sr. Majestät dem Könige am 22. Mai durch eine

Deputation eine Adresse überreichen zu dürfen. .

Am S. Juni findet die Jubelfeier der Vereinigung von Neu Vorpommern und Rügen (des vormaligen schwedischen Pom⸗ mern) zu Stralsund statt, an welcher Se. Majestät der König, das kronprinzliche Paar und die Prinzen, so wie die Minister gleichfalls Theil nehmen werden. Am 9. dürfte der König sich nach Rügen begeben. Die Stadt Wolgast (der Sitz der alten Pommernher⸗ zöge) hat um die Ehre des Königlichen Besuches auf der Rückkehr gebeten; doch ist über denselben noch nicht Bestimmung getroffen.

Um die Mitte Juni gedenkt Se. Majestät sich zur erneuerten Kur nach Karlsbad zu begeben. .

Der Königlich bayerische Zollvereins⸗Bevollmächtigte in Berlin, Herr Ministerial⸗ Rath von Reichert, ist am 3. d. Mts. nach schweren Leiden hier gestorben. Derselbe hat sowohl an den Ver— handlungen, welche die Feststellung der Zollvereins⸗Verträge betrafen, als auch an den Konferenzen, welche zum Abschluß eines Handels—= vertrages zwischen dem Zollverein und Oesterreich führten, trotz des schon stark hervortretenden Unwohlseins noch einen regen Antheil ge—

nommen, um den Abschluß dieser wichtigen Angelegenheit nach stimmte bei, obwohl er sich keinen Erfolg versprach, und seinerseits

Kräften zu fördern. Danzig, 4. Mai.

Kommandant Lieutenant zur See Kühne, Kiel verlassen und sich zunächst nach Stralsund begeben. Das Kanonenboot tritt, nachdem es dafelbst seine Besatzung komplettirt, einige Seekadetten an Bord genommen und sich genügend verproviantirt, in Begleitung der Korvette Nymphen, die gegenwärtig gedichtet und gestrichen wird, die Fahrt nach dem Piräus an.

Sr. Majestät Dampf - Aviso »Adler« wird, wie die ⸗Westpr. Ztg. berichtet, heute außer Dienst und Sr. Majestät Dampf-⸗Aviso Loreley unter Capitain-Lieutenant Jung in Dienst gestellt. So⸗ bald letzteres Schiff armirt und verproviantirt ist, geht dasselbe nach dem Jahdebusen zu nautischen Vermessungen ab. Damit die Weichsel-Stromschifffahrt durch die binnen Kurzem noch an der Königlichen Werft eintreffenden Panzerschiffe nicht beeinträchtigt wird, ist bereits von den Marinebehörden darauf Bedacht genommen, die außer Dienst tretenden Kriegsfahrzeuge nach einem anderen geeig⸗ neten Ankerplatz der Weichsel zu verlegen. .

Posen, 4. Mai. Die durch deutsche und polnische Blätter verbreitete Nachricht, sagt die -Pos. Ztg.“, daß Guttry im Duell gefallen resp. schwer verwundet sei, wird von dessen Gattin jetzt im »Dziennik pozn. dahin berichtigt, daß er nicht gefallen sei, sondern sie auf telegraphische Anfrage von ihm am 30. v. M. Antwort er— halten habe.

Saarbrücken, 3. Mai. Vorgestern beging das hier und in Saarlouis garnisonirende Rheinische Ulanen⸗— Regiment Nr. 7 unter Betheiligung der beiden in Saarlouis liegenden Escg—= dronen, durch Speisung der Mannschaften, ein großes Festessen für die Offtziere, einen Festball und Illumination der beiden Kasernen die Gedenkfeier seines fünfzigjährigen Bestehens.

Aachen, 4. Mai. Die Vorbereitungen zum Jubel feste werden, der Aach. Ztg. zufolge, mit immer sichtbarerem Eifer betrieben. Der Hauptschauplatz der Festlichteiten, der Markt- platz, gewinnt durch das kolossale Huldigungsgerüst, welches bis nahe zu dem Erzstandbild Kaiser Karls vorgerückt ist, ein ganz verändertes Aussehen. Auf der Höhe des Gerüstes, in dessen Mitte bekanntlich der Tbron für die Majestäten errichtet werden soll, gruppiren sich die simmtlichen geladenen Gäste (die Königlichen Prinzen, Minister,

Am 1sten d. M. Morgens 3 Uhr hat, dem Dampfboot« zufolge, das preußische Kanonenboot Delphin,

Deputationen ꝛc), während auf der unteren Terasse die an der Festlichkei mitwirkenden Gesangvereine und die Musik-Chöre Aufstellung nehmen Der Kaisersaal, in dessen weiten, prachtvoll ausgeschmückten Hallen daz Königs Bankett stattfindet, wird ebenfalls bereits dafür hergerichtet Gegenüber dem Eingangs Portal am Mittelfenster wird auf erhöh.— tem Platz eine halbrunde Tafel arrangirt, an welcher die Allerhöch. sten und Höchsten Herrschaften Platz nehmen. Die Aufstellung der übrigen Tischreihen wird derart bewerkstelligt, daß die königliche Tafel Außerdem soll der ganze Saal s. wie das Treppenhaus mit Teppichen belegt werden. Die Zuschauer. tribüne am Templerbend, sowie die sonstigen Arrangements daselbst werden mit größtem Eifer betrieben, während auch in der Burger! schaft bereits ein rühriges Treiben zu bemerken ist, Am Regierungs.

häusern sind schon umfassende Vorkehrungen für die Illumination getroffen.

Trier, 2. Mai. Gleich den übrigen Städten der Rhein. Provinz, schreibt die »Trier Ztg.“ hat auch die Stadt Trier alle Veranlassung, mit sreudigem Danke auf die Zeit der letzten 50jähri. gen Vergangenheit zurückzublicken und das Gedächtniß des gewichti—⸗ gen Tages zu feiern, an welchem sie vor 50 Jahren, von dem Drucke der Fremdherrschaft befreit, wieder mit dem großen deutschen Vaterlande vereinigt und im Anschlusse an die übrigen Theile der Rheinprovinz zu engster Gemeinsamkeit der Geschicke mit dem mäch—

Geleitet von dieser Ueber— zeugung hatte sich am Sonntag den 23. v. M. im Ratbhaus— faale eine beträchtliche Zahl von angesehenen Bürgern der Stadt, aus den verschiedenen Ständen zu einer Berathung über die am 15. d. Mts. zu vperanstaltende Festfeier versammelt und wurde ein durch Acelamation gebildetes Comité mit der näheren Anordnung der Festlichkeiten beauftragt. Nach der ernstern Feier, welche, wie zu erwarten steht, am Morgen des Gedächtnißtages in den Kirchen und in den Schulen der Stadt begangen werden wird, soll Mittags im großen Kaufhaussaale ein Festdiner und nachher zu heiterer geselliger Vereinigung in der Villa Recking eine Harmonie stattfinden. Hannsver, 3. Mai. In der Zweiten Kammer berich- tete heute, der ⸗Magdeb. Ztg.« zufolge, Herr v. Bennigsen aus der Konferenz über die abweichenden Beschlüsse zur Jagdordnung. Die Mitglieder der Ersten Kammer, namentlich Graf Borriles, seien nicht geneigt gewesen, auf eine Aenderung des bestehenden Rechts einzugehen. Der Versuch, eine Vereinbarung dahin zu Stande zu bringen, daß zwei Arten Jagdscheine eingeführt würden, zu 3 Thlr.

für das Land und 1 Thlr. für den Bezirk, die Einnahmen aus

beiden Arten von Scheinen aber in die Staatskasse fließen, sei ge⸗ scheitert. Er beantragte eine verstärkte Konferenz. Buddenberg

daran fest zu halten bat, daß die Gebühr des Scheines für den einzelnen Bezirk in die Genossenschaftskasse fließe. Justizminister Windhorst

empfahl die Sache ruhen zu lassen und nicht einen unerfreulichen

Gegensatz zwischen beiden Kammern hervorzurufen und zu verschär— fen. Herr von Bennigsen meinte jedoch, es werde besser sein, die Sache zum Austrage zu bringen. Das Haus beschloß darauf eine verstärkte Konferenz. In der Ersten Kammer verhandelte man über denselben Gegenstand und beschloß bei seiner Ansicht zu beharren. In Betreff der Uebergangsabgabe von Branntwein verzichtete das Haus auf Vorschlag der Konferenz auf seinen Beschluß auf Er— höhung von 7 Thlr. 2 Gr. 5 Pf. auf 8 Thlr. 5 Gr. unter Streichung eines Theils der Motivirung und verfuhr dem ent— sprechend auch mit den bezüglichen Petitionen. In vertraulicher Sitzung hat, wie man hört, die Erste Kammer die Aufhebung der Lotterieen zum 1. Juli 1868 beschlossen, den Antrag der Regie— rung aber auf Erlaß eines Verbotes des Spielens in auswärtigen Lotterieen abgelehnt.

Hessen. Kassel, 3. Mai. Auf der Tagesordnung für die heutige Sitzung der Ständeversammlung stand einzig und allein die Berathung der erst gestern gemachten Gesetzvorlage, die Einführung des neuen Vereinszolltarifs und die Aufhebung der Uebergangsabgabe von dem vereinsländischen Wein und Trauben— most betreffend. Der Referent empfahl unveränderte Annahme und, da das Gesetz spätestens übermorgen publizirt werden müsse, be— schleunigte Behandlung. Die Versammlung stimmte überall bei und beschloß zuletzt auch in geheimer Abstimmung die Annahme des Entwurfs mit allen gegen 3 Stimmen.

Aus Darmstadt, 3. Mai, berichtet die -Darmst. Ztg.: Während des Aufenthaltes der russischen Kaiserfamilie in Jugenheim findet für Höchstdieselbe wöchentlich dreimal, Sonn lags, Mittwochs und Freitags, im Großherzoglichen Palais dahier

und Sänger aus Wiesbaden, Stuttgart und von der Kaiserlichen Kapelle. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, mit den älteren Großfürsten und der Großfürstin Marie Kaiserlichen Hoheiten besuchten denselben heute Vormittag um 11 Uhr. Nassau.

die Reich füssigen. Der Redner geht nun auf die Details ü gende Sätze auf, die er zi uf die Details über und stellt namentlich fol- . ziffermäßi . , erhältnißmäßig vielen hoch doti sonä ö Stand der hig och dotirten Functlonären besetzt, 37 der 3 höheren Offtziere vermehrt, 4) die Zahl der Offuier ed lener cee. .

griechisch katholischer Gottesdienst statt, abgehalten durch Geistliche

mäßig erhöht worden, ) die Regiments. . Wiesbaden, 3. Mai. Heute wurde in Biebrich ne, m gimen s und Batgillonzmusit koste zu viel

von dem Herzoge die Deputation, welche die Adresse der Ersten

Kammer auf die Thronrede

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M **. * Nachdem der Prin Nicolas 8 überbringen hatte, angenommen. worden), ohne daß eine Er

hatte, erwiderte der gane. , und dann übergeb

Loyalität der Ersten Kammer zu vernehmen. ,, 3. F Augenblicke, wo in Folge che Wirtsamkeit Es freue ihn je-

Antheil habe, und die Heute Vormitta

. so bedeutungsvoller in dem jetzigen ö. Konflitts in der Zweiten Kammer eine gedeihliche er Stände versammlung kaum möglich scheine doch, daß die Erste Kammer hieran keinen An Deputation solle solches derselben mittheilen. * 1093 bis ( Uhr fand im Ministerialgebäude erzogs eine Staatsrathssitzung stat Mitt. S

an, n tzung statt. (Nitt. Z.) Auflösung des Landtags laut

des 8 8 et

Nachdem sich durch das Ausbleib

unter Vorsitz d

scheiden von 20 Mitgliedern

g ng, der Steuern als unmöglich erwiesen, habe

die Auflosung der Ständeversanmlung verfügt. Baden. Karlsruhe, 3. Mai.

der Herzo

öffnet, „worin er den Gefühlen der Kammer über die Ermordun Lincoln s Worte lieh. Auch Minister Roggenbach sprach sich üb das schwere Unglück aus, das die Union betroffen Nach hurst . diger Berathung erledigte die Zweite Kammer hierau e . he gelegten Staatsverträge wegen neuer Eisenbahnanschlüsse und a, Pforzheim Calw und Tuttlingen⸗Immen dingen, Wilbblz. or ee.

Rottweil⸗Villingen, Meßtirch⸗Mengen, Stockach⸗Pfullendorf-⸗Kulen!

dorf, Stockach -Friedrichshafen ,

6 und Meßkirch ⸗Signiarin—,

stimmige Annahme. ßtirch⸗ Sigmaringen, di Das heute erschienene Regierunge z

. = nugsblatt enthält das Gesetz, di

Einführung des neuen Vereins-Zolltarifs uur ü Gesetz, die

Bayer 3. Mai. Die ss ; fi Bayern. München, 5. Mai. Die Besserung im Befinden

Sr. Majestät des Königs ist so weit vorgeschritten, daß Aller. höchstdieselben fast den ganzen Tag außer Bett zubringen und d i , , n ten obliegen können. 9g nd den Sam berg, 3. Mai. Ihre Majestät die König in-M ist mit dem Prinzen Otto gestern . he 6 wurde am Bahnhöfe von den griechischen Wajestäten empfange und nach der Königlichen Residenz geleitet. pfangen Oesterreich. Wien, 3. Mai. Das Abgeordneten⸗ haus hat in seiner gestrigen Sitzung die Berathung des Militair— budgets begonnen. Auf der Ministerbank waren anwesend: Schmerling, Plener, Hein, Kriegsminister Feldmarschall, Lieutenant

v. Frank mit dem Feldmarschall-Lieutenant vp. Roßbach und dem Der Militair - Etat bildet den

Ober- Kriegskommissar Damaschka. eigentlichen Kern der Budgetdebatte, den eigentlichen Differenzpunkt zwischen der Ansicht der Regierung und den Anträgen der Majorität des Finanzausschusses. Die Regierung hat sich bereit erllart, das

Erforderniß für das Landheer um 11 Millionen z h 1 Millionen zu reduziren. Der ger beantragte, die Zuschrist des Justizministers als Regi ; d z 8 Regierungs

Finanzausschuß des Abgeordnetenhauses beantragt einen Abstrich von circa 16 Millionen. Beide Faktoren der Legislative wollen für die Gebarung das Virement gestatten. Es liegt demnach die Diffe⸗ renz in der Ziffer, die 4700, 000 Fl. beträgt. Der Referent, Abg. Dr. Giskra, beginnt seinen Vortrag mit einem Hinweis auf die Wichtigkeit des vorliegenden Budgets, da nur durch die Annahme des vom Finanzausschusse beantragten Abstriches die Beseiti des Gebarungsdefizits möglich sei. Der Ausschuß wolle dauer 7d minderung des Militairaufwandes, während die Re . gehende Ersparungen eintreten lassen wolle. Jahre 1830 der Heeresaufw 1831 bis 1848 betru

Im OHberhause sind gestern ul är e e fe g! ü 8 welche verlangen, daß die Regierung an drei britische Museum und die enn Gn fte ,, 6 erklärt sich aus ; tage geschlossen sind, aber das britische Mus Feuersgefahr gegen jeden Versuch dan .

nee getroffen werden. Ver— orgekommene Aeußerung, daß

bemerke er, Niemand verkenne rtigen Armee, Ausgaben fur die Armee

Die Motivirun— ᷣ. ie Motivirung zu der telegraphisch gemeldeten 9. . 6. »GIr. J.“, wie folgt:

J a , ,. ĩ er Minorität aus der Kammer die Fortführung der Geschäfte dort, und durch .

aus der Ständeversammlung die Be⸗

rn Die heutige Si Garden, ferner für disponible Gener Zweiten Kamm er wurde mit einer Ansprache . er . 9 ponikbls Generale, dann für

irch ein⸗ lassen, zog jedoch nach der Replik des Berichterstatters

en Bee hen ad g i m. aufgewiesen wurde, 7 der Stand der wanglag' *r h, he n bei Aufstellung des Etats nicht der ; f r; een n r ,,. 6 enn dan, i f geht nun über auf die einzel d ; . wal, 8 dg enen Sätze zu gn ,, Stzul⸗ ö. 364 ; . wegen Ermüdung des Referenten die '. Sitzung fort und . iar ,,, e . in . zerlesung der Ausschuß« Anträge, die 1) Es werde das Erforderniß ö. Ersorderniß für das Ministeri i i wie , e, d, , ener, 2) ern, 2 nit ing Gesammmtbetrage von sg 62, in ar ler. 5 nn 24. id mn, mit 10,433,227 Fl d an. 3) Sertheilung des bewilligten Au c if 24 gten Aufwand inari 5 ler ö a der Regierung . . e , n, ö. g rdinariums nicht präjudizi Generale und dienende Pensionisten ,, 6

sten des Budgets, um die

6

die Kri e ; Ttraordinarium bewilligt. riegskassen und für

2 fi i 8 . . fehr dens r e nn ne ihn Standpunkte die Abänderung der be— . en über die Pensionirung und das Avancement in d . . ,, , ,,. als eine dringende Nothwendigkeit ulla tin 9 ö, ee . en des Finanzaussch ufses referirte Dr . a, 2. . der Staatsgüter. Zunächst an die Reihe . . rest beantragte die Zustimmung zur Veräuße— ö. g. gegen sprachen von Wurzbach und Brinz Erster b tragte eventuell dem krainerischen Landtage das we tau fir rn,

seinen Antra Antrag des Referenten auf Bern ne,

die Gestüte nur mehr als E

Zurück. Schließlich wurde der rung zum Beschlusse erhoben.

J , . Herbsrs * 36 n,, ,,. chuß beschloß auf Antrag Brestl's und ö nnahme des Zollvertrags präjudizirt nicht der Re⸗ 3. ,,, mit dem außerdeutschen Auslande; er lehnte . . ,,, das Wort zur Begründun ö sicher. Darauf nahm Taschek w— ung 8 Antrages (. gestr. Ztg.). , kai. In der heutigen Sitzung des Abge⸗ ,, hauses wurde eine Zuschrift des Justiz⸗Ministers mittelt, in welcher von den Praͤsidenten? Ideg obersten

. ö Wiener Ober Landesgerichts, des Landesgerichts . ödgerichts gegen die Angriffe, welche der Abgeordnete n, n. in seiner bei der Debatte über das Justizbudget ge—⸗ 4 rn ai e nt gerichtet hatte, protestirt wird r tte, diese Regierungs⸗Mittheilu n , n nnn, ö . ne n ge nb nh . le. Abgeordneter Schind . ö. gelegte Beleidigung des . rl klärte sich bereit, für seine Worte einzustehen. Abgeordneter Ber⸗

Vorlage dem betreffenden Ausschu V is Der n,. ausreichend , 96 ' n n tin. . . sodann die Debatte über das Kriegsbudget fortge⸗ ,, Ae, Heidi den von der Regierung bean— ö er sei von dem Kaiser beauftragt wor— ; e bis an die Grenze der äußersten Mög⸗ Grenze sei jetzt erreicht und könne nicht über⸗

, . wird die Debatte . wurde bierauf geschlessen. Morgen

Die parlamentarische Duell⸗

6. inen Gesetz Entwurf zu unter— 4 der Verfassung dahin interpretirt außerhalb des Kreises ibrer Amts-

nd Vergehungen der Gerichtsbarkeit

Gro i i J ßbritannien und Irland. London, 3. Mai.

ter den einlaufenden Petitionen mehrere berreichte, aus Londoner Arbeiter · Vereinen, benden in der Woche das Gallerie dem Publikum dem Umstande, daß beide Anstalten am ist aus Angst vor gam Abend oder am Tage.

Bedi i . 3 . . ge Bedingung für den Organismus des Auch während der schwärzesten Winternebel wird im Lesesaal kein Licht ange ·

hen hat, sei eine andere Frage 3 Zu dem Nöthigen .

en, aber nicht zu dem Ueber. 4

2) der kostspielige Verwaltungs apparat ]

illion; 6) der Stand der Supernumerãäre

30

9

derausschuß zu überweisen, vor welchem die Be

96 . beschließen init 48 herab r ; ments ni anger zu besteben. derabgesunken (dagegen die Zahl der supernumerären n b n ne r r n en

ündet. Lord laren don erklärt ssch bereit, die Publie Schools Bill einem Son.

uh iche tbeiligten (d. b. Diejeni di n der Beibehaltung der gegenwartigen Sduie mt hungen in ö

ü. s. w. ein Interesse haben) ö urn 8 2 ; ihre An rüche I 9 lassen können. Unter den gemi Hin e n f fe. . 2

e, dne. der Etzbischof von Ganterburp, der Bischef von London, Lord Derby und

die er vorschlagen will, sind

och zwei oder drei andere Konserbafkde. Die Einwände dez Sauses der

Gemeinen gege ; 8 gegen gewisse von den Lords genehmigte Aenderungen in der

ischen Banferutt. und Insolvenz Bill werden in Erwãgung genommen

gegen 38 Stimmen, auf ibre Amende⸗

Im Unterhause beantragte Capitain Jervi it Sinmwei 9]. 91 tagte Capitain Jervis, mit 8 hlreiche Petitionen aus den Resben der dan , eine dtesse e ,

Daraus folgert Redner, daß da d ie, zeigt sich ein Mehraufwand.

K ere e, ed ee. 2 . . ; ö