9 . ᷓꝛ ö ĩ : . . Der Bestand des Staatsschatzes beträgt nach dem? 269 , zweigten sich auf die Linien über Lübeck und über Altena sie N für die Militair Verwaltung 133 , ehlr. 23 Sgr. 19 Uwbschusse pro 1864. ; er , 2. * uhr, n ,n n, nenn i n len g n . Transporte von der westfälischen Route nahmen stets ihre 2) für die Marine Verwaltung 3670704 1 * 5 Außerdem sind von den im . Zusammenhan it i. 6 Einrichtungen in einem organischen Richtung auf Altona. Bald nachdem das holsteinische Ge 3) sür die Post Verwaltung 222.380 — 10 . urigen Jabre zur Bestreitung Det zogthum 9 , ,, sich befinden; wenn dieses biet von den verbanden Truppen besetzt war, stellte sich 4) für die Telegraphen⸗Verwal⸗ er ieghtosten aus dem Staats⸗ 36. . , , her 8 einen integrirenden Theil heraus, daß die früheren Landes WPosteinrichtungen in. Holstein nicht tung .. 66,232 24 11. 6chatze entnommenen 5 Millionen Lahe sinb einem 3 , . bildet, und wir daher in der im Stande waren, sür die BVedürfnisse des Feldpostdienstes mitwir⸗ im Ganzen also 22,481 Fo Th . s SJ. - F bhaler einschließlich derjenigen * 4 . ngriff schon dort nachhaltig zu widerstehen kend einzutreten. Die preußischen Feldpost⸗ Transporte mußten daher . - k gr. =- Pf. 9. 35h Thli, weiche zur Deckung un 3; eln egen ö. Feindes daselbst zu verhindern. in Holsiein dorthin, wo größere Truppenkörper sich ausstellten, sofert ach , . Summe sind für das Jahr 1864 rechnungsmäßig NRestausgaben der Marine⸗ thun e en gn kann seinen Schutz nicht auf das Herzog. ausgedehnt und preußische Posibeamte unter Etablirung von Feld. na ö ul . Hint. b ihn f ee . mellung. reservirt worden, r mrs, oe. we. ; 6. we e nicht zu ihm gehört. Auch post. Relais zur Besorgung des Feldposidienstes, nach dem wechfeln . 2 ö. = . erwaltung 9) Gös559 Thlr. 25 Sgr. 1g Pf. och disponibel 3696599 17 4 wie der Schutz des . die Erfahrung berufen welche gezeigt hat, den Bedürfnisse stationirt werden. Diese Einrichtungen mußten sich 5 k . . 2 Kö Sund juüsammier— Ji ö en dn, m , m, ,, , . es 2 Holstein nur in so weit Anwendung . ö. — . 3 nach Schleswig dorthin h für 1 ö I gal 2889 — 10 cs sind daher zur Deckung der aus Anlaß des gel es . der Eider aber ganz eher. , , ortsetzen, denn auch im eswigschen konnten die Landes Post· z ; al e , e, , , , . ; 6 ] H 3 Anstalten, nach ihrem Zusiande, zu einer Mitwirkung nicht in An. . ere, = 24 141 * 1 Ausgaben in dem Staatsschatze ausreichende Mittel 2 K Holsteins ab. ,, In Jütland hatte mit dem Beginn der und ange bern h en achten? Sind Js f ss Thlr. 23 Sgr. Pf. Hiernach wird von der Staatsregierung beantragt, Stand gescht lverden, seine Ber ni run en . e, d, . in den , K i . en. noch zu . 6. der Landtag wolle der stattgcfundenen Verwendung der Ver. tairischer wie in jeder anderen Hinsicht zu ? n! . . ö. ꝛn ͤ bee er vie Militair- ⸗ waltungs-⸗-AUeberschüsse der Jahre 1863 und 1864 i = Holstei ͤ dere Militair 6. , r b, e,, de;, de ü ,, he, e se, , , ,, . t ; . ö ö , K . „S5, 828 Thlr. 19 Sgr. sowie eine . uhr? 2 FRanat lichen dn weiche sich von Altona über Neumünster, Kiel nach, der Jnsel Feh⸗ b) für die Ma— oh e . 6 fe 29 e ,,, . führen und das Einschreiten Preußens in Kriegs- schatze zur Bestreitung der Kosten des Krieges gegen Däne⸗ Es muß also ein Modus gefunden werden, um dem neuen
marn und von Neumünster über Rendsburg nördlich nach Flens⸗ rineverwal⸗ burg, seitwärts von Flensburg und demnächst nördlich nach der jüt⸗ tung. M350 J mark kachträglich seine Zustimmung ertheilen und zugleich Staat eine einheitliche Militair⸗Organisation und zugleich die unum—
ländischen Grenze zu entwickelt und verzwe chielt in Jüt⸗ 5 J ö it einver j ö znali 5 land ö. e auf der . . 1 . . 3) e. 6 ö . Ie cin verstanden ertlären daß die derselhen gänglich „Verbindung mit dem preußischen Militairspstem zu geben. huus, Randers, Aalborg bis nach Hjörring und gried ichẽhar in mit Summa wie vor TW 75 Thlr. 23s Sgr — Pf. J lassung herrührenden Ausgaben zur Verstärkung der In Betreff des Bundeslandes Holstein bietet hierzu der Art. VIII. Abzweigungen zu beiden Seiten. Einschliehlich der inmittelst hinzu „ Diese in außerordentlichen Ausgaben bestehende Summe is . 6 J . i n ,. ,, e geibetenen Feldt ost- Einrichtungen auf der Insel Alsen betrug im nicht identisch mit demjenigen Betrage, welchen die Elbherzogtbümer mäßigen Nachweisel en ahh ga . , ö 3 K SZpätfommer 1564 die Zahl der etablirten Feldpost Relais Phu, JJ Friedens- Vertrages vom 36. Ottebet D af entnommen werden a , ne, nr ,, ke nn , e , deten Standort oftmallger Veränderung unterlag. Zur Beför⸗ 184 als Kriegskosten zu erstätten haben. Zu den letzteren gehören 6 1186 . . ö r n , n , ö derung der Feldpost - Transporte wurden, wo Eisenbahnlinien auch diejenigen Aufwendungen, welche aus den Mitteln des ge— . Berlin, im Mai 1865. ben 9 Interessen derselben insoweit Rücksicht zu nehmen, als sich darboten und nutzbar waren, die gewöhnlichen Bahn⸗ wöbnlichen Etats für Kriegszwecke gemacht worden sind, während Das Staatsministerium ,, n , ,, n,, . züge für die preußigen Begleiter mit den' ihnen überwiesenen einzelne der unter den außetordentlichen Ausgaben nachgewiesenen erfo . 9 ,, Sin m,, , . Kriege. Dies⸗ Sendungen, hauptsächlich auf den Linien Altona? Kiel und Reu. Beträge den Elbherzegthümern überhaupt nicht oder nurdtheilweiss von Bismarck. von Bodelschwingh. von Roon. im . 94 n ,,,, münster⸗- Flensburg, verwendet. Auf den übrigen Straßen fanden zur Last fallen. Die nähere Feststellung der an Preußen zu erstat— von Itzenplitz. von Mühler, Graf zur Lippe. , . ,, . . , . gesett . kie LTranszorte theils mittelst Kriegsvorspanns, theils mittelst ge. ienden Kriegstosten und die Aluseinandersetzung mit den Herzogthü ˖· von Selchow. Graf Eulenburg. ban fe gan! rieten ach tigteis und Hallig gte mel e . dungenen Angespannes statt, Die Lokalien wurden theils im Wege mern muß vorbehalten werden bis die jetzt schwebenden Fragen . . ben. , ,, n, ,,, der Hiequisstion, theils auf gütliche Vereinbarung beschafft; in Altona. wegen der künftigen politischen Stellung derselben ihre definitiv muh 6 . ,,, , zu beantragen, sind wir be und Flensburg bedurfte es der Herstellung größerer Schuppen zur Regelung gefunden haben werden. Behufs rechnungsmäßiger Od. e in's ber , ,, e n fn n n,, Befriedigung des umfassenden Dienstbedarfs. Die Büreau-⸗Materia- nung der Angelegenheit ist jedoch erforderlich, die vorgedachten Aus¶ *r. . ö i n ri ᷣ säerl tutden? theils aus Reqhuisstion geliefert, theils in Wege des gaben ,,, aus Staatsfonds zu decken, zergesalt. . . i n if ng,
daß dieselben definitiv verausgabt und die künftig zu erstattenden Berlin, den 22. Februar 1865. »Corps für sich allein bildet, 2. m n , ,
Ankaufs beschafft; dies richtete sich stets nach den sehr verschiedenen rage sei 3 ; . ¶ Beträge seiner Zeit wieder vereinnahmt werden. . Seiner Excellenz „Staaten mit dem seinigen in eine Abtheilung vereinigen
übrigen Verhältnissen. Der Bedarf an eigentlichen Post⸗ Transport- wagen wurde von den inländi Stati s eit der dauer / D ö 65 ᷓ 8 ö ( Herrn Frei W ⸗ g von den inländischen Stationen, so weit der dauernde Da der Landtag in der vorigen Session es abgelehnt hat, der dem Herrn . Werther Das holsteinsche Bundes- Kontingent soll daher nicht mit dem
preußischen Bundes- Kontingent in eine Abtheilung verbunden
. K rn, ließ, unmittelbar überwiesen, Regierung die Mittel zur Bestreitung der Kriegskosten zu bewilli— amil nur in ungewöhnlichen Fällen auf die Heranziehung offener gen, so ist letztere in die Nothwendigkeit verse worden, die Wien. e ae, , 10 R k Bedacht . ö. werden brauchte. Sowohl in aus ben . Müteln der . 4 ö . Ew. Ezcellenz bin ich nunmehr in der, Lages n, . ö 2 , , er Richtung von, als in der Richtung nach der Heimath und im wortlichkeit und in der Erwartung der äglick ene ben nulirung die Bedingungen anzugeben, unter welchen wir die Bil— Für die Kriegs. ; id ; innern Verkehr der Truppen, konnte dem Umfange des Versendungs⸗ Seitens des Landtags zu 4 iachträglichen Genehmigunz nung eines neuen Siagtes Schleswig Holstein nicht als eine Gefahr . ,,, . . an nn,, in,, dienstes und dem Bedürsnisse an Communications Anstalten durch Die Deckung der nach der vorstchenden Berechnung bis zum für die Interessen Preußens und Deutschlands ansehen dürften, und Marine des deutschen Bundes existirt . die ö Satin beschränktere Einrichtungen nicht Genüge geleistet werden. Rechnungsschlusse 1864 wirklich geleisteten n, . 9. 3 deren gesicherte Verbürgung das Königliche Staats ⸗Ministerium daher zur See für eine solche also dertrcgsmaßig nicht in n, e. . ? 9 * — 2111 6 1 ö 1 . 5 ; 1 2 * 2 2 * —8 * I 12 . von“ 133517525 Thlr. 23 Sgr. ist demnach ind der Weise erfolg; berechtigen würde, Sr, Meajestät dein Könige die Uebertragung Seiner nommen sind , so findet auf diesem Gebiete keine Berührung mit . Ad IV. Telegraphen-Berwaltung. ö — solgt uh den Friedensschluß vom 30. . erworbenen) oder sonst Bundes Kriegsverfassung statt. Die Bildung einer selb siständigen ᷓ JJ . n, 9 Ihm zustehenden Rechte auf einen Anderen vorzuschlagen. Sch fegwi a. J t . Im Bereiche dieser Verwaltung betragen die aus Anlaß des 1) die disponiblen Verwaltungs-⸗Ueberschüsse der Jahre 1863 und ö 3 . 9 . n an , n ö ,, ; 3 würde nach den Kräften dieses Krieges gegen Dänemark im Laufe des Jahres 1864 gemachten Ver— 164 im Betrage von resp. Fs35!16h3 Thlr. 20 Sgr. 3 Pf. ir Begründung und Erläuterun ag ich Fol ndes hinzu: ,, verwirklichen und unzulänglich bleiben, um die . ö 1gä ir Cos . A egründung u rläuterung füge ich Folgendes hinzu. Kräfte, welche die Herzogthümer auf die b ü wendungen ausweislich der Nachweisung unter Lit. G. im Ganzen k ö Daß Preußen bei d ituir des S 3. ( perzogth uf diesem Gebiete darbieten, für He hsSa Thlr. 14 Sgr. 11 MR und außerdem ⸗ . aß Preußen bei der Konstituirung es neuen Staates an den⸗ Deutschlands Wehrkraft zur See thätig zu machen. ; d die Ei ⸗ ; gr. Pf. ö n, n. 5 . . ö . sehben die Forderung eines festen und unauflöslichen Bündnisses Das sind die Grundsätze, welche uns bei d Entw wovon durch die Einnahme an aus dem Staatsschatze; ,, . stelle , ist andlich; es k ll ; . tze he uns bei der Entwerfung der Telegraphen. Gebühren HN dann, n fand —— , 6. . ö . 9 , ö anliegenden Formulirung geleitet haben, vollständige Wehrhaft— . — — — — *. e, , . , . Bcgner selbst schaffen wo en. (Eben fo sehr und noch mehr bedarf machung und Vertheidigun des neuen S Erfi d ö . . 39 SJ. Tx Sind wie vor 135517,.526 Thlr. 23 Sgr. — Pf. 0 Staat i. 54 66 an n zu seiner eigenen Pflichten Holsteins . ö. deutschen er,, umd Crane n . t Ste erichtig vorden sind. Die Ueberschüsse des Jahres 1863 ergebe ö z J Sicherheit, welche zug eich die Sicherung Deutschlands gegen Norden Ich erwähne icht 2 ö ; Die Telegraphie folgte mit ihren Einrichtungen den verbünde⸗ J fur 36 ö k V in sich begreift. Die allgemeinen Verhältnisse sind in dieser Be⸗ gebt g en ,,, ,, . ö auf . Linien über Lübeck und Altona. Die Landes. Staats'Einnahmen und Ausgaben des Jahres gg, nebst 3 zöehung so klar, daß es hier keiner weiteren Ausführung bedarf. dringendsten Bedürfniß für die . . k D - . 166. 4 J ö — ö gor, S8 . 18. ; 382 . , ö g . . . — 9 XV e?
ö. egraphen, sowei sie überhaupt nicht verlassen waren, durften ibre rungen (S. während die Ueberschüsse des Jahres 166 durch die Die Herzogtbümer bilden einerseits vermöge ihrer geographischen Erfordernisse der preußischen Marine möglichst eng abgemessen und e rn . Falle, fortsetzen. Zur Handhabung des Tele. anliegende Uebersicht I. I). der Graals, Einnahmen und Ausgaben lage und der politischen Verhältnisse einen sehr exponirten Angriffs. enthalten keinen erheblichen Gebietszuwachs für n Sie kön⸗ graphe ö urch preußische Telegraphisten wurden die vorgefun. des Jahres 186 nachgewiesen worden, zu welcher nur zu em erte, . Vertheidigungspunkt für das gesammte Norddeutschland und nen nicht einmal als ein Aequivalent für die von Preußen durch denen Linien und Leitungen so gut wie möglich benutzt, vervoll- ist ; , 68321 2 3 für P ins dere; dererseits würden sie in einer isolir f ü siandigt, bergesiellt und erzweitert; ĩ 6 2 benußt ist, daß sich unter den Ueberschüssen auch 33,126 Thlr. 26 Sgr. Ein. nili reußen insbesonderel an re l mn, n, sie in einer isolirten die Anlegung und Unterhaltung der erforderlichen Befestigungen, und Stille 0. u erla ö . Ort nahmen befinden, welche im Ressort der Militair⸗Verwaltung aus 1 itairischen Stellung nicht im Stande sein, sich selbst zu schützen. welche wesentlich der Sicherheit der Herzogthümer selbst zu Gute . fe ngen waren, mußte von inländischen Depots Anlaß des Krieges gegen Dänemark aufgekommen sind. Preußen wird daher immer ihren Schutz und ihre Vertheidigung kommen, zu übernehmenden Lasten angesehen werden, sondern nur Lieferung erfolßen. . ö. ; ; ü übernehmen müssen, und wenn es so weitgehende Verpflichtungen als die nothwendige Vorbedingung für die wirksame Vertbeidi
Die Telegraphen Linien erstreckten sich mit dem Vorrücken der . nlangend die bis zum Schlusse des Rechnungsjabres 1861 und die dafür erforderlichen Opfer auf sich nehmen soll, fo muß es des Landes; sie sind dal . des amn, nn, , Truppen Über Holstein, Schleswig und Jütland. Die Telegraphen⸗ nicht rechnungs mäßig nachgewiefenen, inzwischen zum Theil schon Huuch die Mittel erhalten, diese Verpflichtungen in wirksamer Weise ein 8 fer, als eine . da,, n. e, , ,. Stationen wurden an allen wichtigeren Punkten lablirt und nach , resp. noch zu leistenden Ausgaben im Betrage von jederzeit erfüllen zu können. me,, . in seinem eigenen Interesse liegende Zweckmäßig Maßgabe des wechselnden Bedürfnisses verlegt. Die Mehrzahl der Ya käs250 Thlr. so sind zur Bestreitung derselben andere disponible. Daß die Herzogthümer nicht im Stande sind, dem ersten, mit Die Berechtigung zu solcher Abtretung ist für Holstein ebensõ Telegraphen ⸗ Stalionen hat während eines großen Theils der Phtr. Mittel alt ö Staatsschatze nicht vorhanden, und es erübrigt daher nmchhaltiger Kraft geführten Stoße einer fremden Macht zu wider- wie für Schleswig außer Zweifel, da nach e 6 . wn, , . Zeit permanenten Tag- und, Nachtdienst unterhalten, nur, bieseltzn auf den letztern noch eintretenden Bedarf anzuweisen, sschen, haben die Erfahrungen zu Ansang des Jahres 1818 und 1850 akte die Abtretung der nuf einem Bundesgebiet hasteuden 1 . . . . eingerichtete Telegraphie in keinem Da von dieser Summe die durch die in Folge des Krieges dezeigt. In ähnlicher Weise wird für Schleswig. Holstein, wenn es rainetätsrechte zu Gunsten eines 6, 9 an ö. e , . Linrichtung neben sich gestatten durfte, nothwendig gewesene Verstärkung der artilleristischen und sortifikato⸗ 1. auf seine eigenen Kräfte angewiesen ist immer die Gefahr be. besonderen Zustimmung des Bundes bedarf. Selbstverständlich tritt 1 . ö 26 le kriegerischen Bewegungen und Operationen rischen Ausrüstung veranlaßten Ausgaben im Betrage von 4 256,9] sihen, daß das Herzogthum Schleswig im ersten Anlauf verloren Preußen, insofern dadurch die matrikularmäßige Stellung Holsteins . erha . , Bedacht genommen, auch für Thlr. bereits vollständig nachgewiesen und begründet sind, so glaubt . Die Folge davon würde sein, daß der Feind dort sofort eine berührt werden sollte, in die betreffenden Verpflichtungen ein. 4 ivatdepeschen Verkehr die diesseitigen Einrichtungen nebenbei die Staatsregierung, deren Veibilligung aus dem Staatsschatze schon gie und sehr, gefährliche Operationsbasis gewonne, und daß Preußen Für die übrigen, außerhalb der milstairischen Verhältnisse lie ⸗ . ar ö. e gl, um dem Landesverkehr den inmittelst entbehrten jetzt beantragen zu dürfen, während sie sich vorbehält, die übrigen genöthigt wäre, das Land mit großen Opsern wieder zu erobern, genden Bedingungen, habe ich nur wenige Bemerkungen zu machen. e ie,. . . wieder zugänglich werden zu lassen. Kriegskosten im ungefähren Betrage von 4,707,350 Thlr nach er— 9 dies im Jahre 1848, namentlich aber im vorigen Jahre ge⸗ Die Bildung eines neuen isolirten Zollgebietes zwischen Nord-
us den vorstehenden Darlegungen ergiebt sich, daß die Kriegs- folgter genauer Fesistellung und Verrechnung nachzuweisen und zu schchen ist. Dieser Gefahr, der wir uns nicht aussetzen dürfen, deutschland und dem skandinavischen Norden würde unnaturli ᷓ kosten, soweit sie bis jetzt l ; ; zuweis z s ich sein,
. ie jetzt festgestellt worden sind, betragen: deren Verausgabung die Genehmigung zu beantragen. 2