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dem Kaiser eine Petition übergeben, worin sie bitten, man möge sie timen Monarchen und ihrem Vaterlande treu ergeben sind. Nur u naturalisirten Franzosen machen. Der Kaiser hat ihnen zugesagt, auf diesem Wege können Sie die Achtung und das Vertrauen der ie Frage in Anregung bringen und ihrem Wunsche entsprechen zu russischen Nation und des russischen Adels verdienen, und glauben wollen. Tritt diese Maßregel ins Leben, so wird sie folgenreich für Sie mir, beide werden sich beeilen, Ihnen die Bruderhand zu reichen die Kolonle werden. Am 28. Morgens traf der Kaiser in Phi. Ich meinerseits werde stets bereit fein, Ihr Fürsprecher bei Sr. lippeville ein, hielt sich dort jedoch nur so lange auf, wie der Empfang Majestät dem Kaiser zu sein; aber Sie selbst, meine Herren, müssen
der Behörden es erheischte, und eilte nach Constantine.
mir Ihre Mitwirkung leihen zur Ausführung der wohlthätigen Ab—
Der Senat ist auf morgen einberufen; Tagesordnung: »Mit sichten Sr. Majestät des Kaifers. Ich erwarte dies von Ihnen.«
theilung des Entwurfes zu einem Senats⸗Konsulte.« Portugal. Aus Lissabon, 28. Mai, wird telegraphirt:
Der Herzog von Saldanha ist hier angekommen und mit großer Wärme empfangen worden. Man trifft großartige Vorbereitungen
für die bevorstehenden, auf den 28. Juni anberaumten Wahlen.
Italien. Das Verlangen nach Eisenbahnen verbreitet sich so mancher vertriebener schleswig holsteinif auf Sicilien über alle Gemeinden und dieselben zeigen sich sogar , 26 zu großen Opfern bereit, wenn sie es durchsetzen können, in das große Eisenbahnnetz gezogen zu werden. So hat Piazza, ein größeres
Dorf in der Provinz Caltanisetta, sich zu einem Zuschusse von 200,ho0 Lires erboten, wenn die Bahn Palermo⸗Catania an den drei Ortschaften Piazza, Palagonia und Caltagirone vorübergeführt
werden würde. Die Bahn selbst würde durch die Berührung dieser
strebsamen, starkbevölkerten Orte an Frequenz jedenfalls gewinnen. Der letzte Ministerrath in Tu rin hat den Beschluß gefaßt, daß Vegezzi in den nächsten Tagen nach Rom zurückkehren solle,
um die Verhandlungen mit dem heiligen Stuhle wieder aufzuneh⸗
men. Graf Revel unterhandelt neben Vegezzi und ist auch schon vom Papste empfangen worden; die Berichte aus Rom und aus Florenz stimmen darin überein. In Betreff der Bischofssitze hat die
italienische Regierung sich, wie es heißt, mit der Aufhebung von
zehn Bisthümern abfinden lassen; sie hatte das Fünffache verlangt. Die Hauptsache bleibt, ob es gelingen werde, den Papst zur Aner— kennung des Königs von Italien zu bewegen.
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze,
28. Mai. Das »Wilnaer Amtsblatt berichtet über den offiziellen Empfang, der bei dem neuen General Gouverneur von Litthauen, General Konstantin von Kaufmann, bei seinem Amtsantritt am 15. d. M. in Wilna stattfand. Es hatten sich, außer den Spitzen der Militair- und Civilbehörden, aus allen Theilen des Landes zahlreiche Deputationen der Geistlichkeit, des Adels und der Bürger⸗ schaft, im Ganzen über 500 Personen, eingefunden. Oer General—⸗
Gouperneur wendete sich zunächst an die Vertreter der Behörden.
Er dankte den Beamten im Namen des Kaisers für ihre Thätig—
feit und ihren Eifer und sprach die Hoffnung aus, daß ihre Thätigkeit nicht nachlassen, ihr Eifer nicht erkalten werde. Er
richtet? sodann an jede Deputation insbesondere eine freund⸗ liche und aufmunternde Ansprache. Zu den römisch ˖ katholischen Geistlichen sagte er u. A., daß ihnen als geistlichen Hirten und Führern des Volkes die heilige Pflicht obliege, das Volk xichtig zu leiten und ihm Liebe und Wahrheit, gewissenhafte Pflichterfüllung und unverbrüchliche Treue und Anhänglichkeit an den Monarchen und das Vaterland einzuflößen. In diefer Hinsicht habe die römisch⸗ katbolische Geistlichkeit vielfach und schwer gefehlt, indem sie es unter
lassen, der rebellischen Bewegung bei Zeiten entgegenzuwirken. Ihre 8 genz 3
Schuld sei um so größer, als sie es zugelassen, daß viele Geistliche an der Rebellion sich betheiligten. Die Regierung, die alle Bekennt⸗ nisse dulde, habe ihnen stets Freiheit des Handelns in Bezug auf die Religion und die Ausübung des religiösen Kultus gelassen, aber sie verlange, daß die Geistlichkeit nie ihres heiligen Berufes vergesse und Verbinderin der Liebe und des Friedens und nicht des Hasses und der Heuchelei sei. An den polnischen Adel, der sich befonders zahlreich eingefunden hatte, richtete der General— Gouverneur folgende Ansprache: «»Meine Herren! Ihre Stel⸗ lung als vorleuchtende Klasse legt Ihnen die Pflicht auf, der Regierung jede Unterstützung zu schnellerer Heilung der Wunden zu leisten, welche dem Lande durch den Aufruhr geschlagen sind. Der Adel hat durch seine Verdienste die Vergangenheit vergessen zu machen und die Zukunft hängt von Ihnen allein ab. Es ist Ihre Pflicht, die Verordnungen der Regierung, die nur das Wohl des Vaterlandes bezwecken, mit Eifer zur Ausführung zu bringen. Bis⸗ her haben Sie sich wenig um die Erziehung der neuen Generation gekümmert, haben vielmehr den Keim leerer, der Pflicht und dem Gewissen widerstreitender Ttäume genährt, welche den unglückseligen Aufstand hervorgerufen und alle Gräuel des Aufruhrs und seiner Folgen über das Land gebracht haben. Sie tragen die Schuld davon, und von Ihnen hängt die Heilung dieser Wunden ab. Sie haben gesehen, meine Herren, daß während des Aufruhrs ganz Ruß⸗— land seine Entrüstung erklärte und sich beeilte, dem Kaiser seine Be— reitwilligkeit auszusprechen, für die Vertheidigung seiner uralten Besitzungen jedes Opfer zu bringen. Begreifen Sie daher Ihre Pflicht und vergessen Sie nie, daß dies Land ein russisches ist. Rich⸗ ten Sie die Erziehung Ihrer Kinder auf das rechte Ziel, das Ihrem Beruf und der, historsschen und politischen Wahrbeit entspricht.
Diese Ansprache wurde Seitens des Adels mit dem einstimmigen Rufe erwidert: Wir werden, wir werden dazu mitwirken!“ (Osts. 8)
Dänemark. Kopenhagen, 28. Mai. Bereits vor dem Verluste der drei deutschen Herzogthümer zählte Dänemark in über— zähliger Menge juristische Kandidaten. Nach dem Abschlusse des Wiener Friedensvertrages aber sind in Folge der Uebersiedelung chen Justizbeamten nach dem eigentlichen Königreiche die jüngeren dänischen Juristen so wenig beschäftigt, daß verschiedene derselben den Kopenhagener Polizei ⸗Di— rektor, Etatsrath Crone, schriftlich um Anstellung im hiesigen Po— lizei⸗Corps, etwa als Ober ⸗Polizeidiener, ersucht haben. Herr Crone hat den Petenten alsdann erwidert, daß er ihren Antrag berücksich« tigen wolle, falls sie sich entschließen könnten, vorläufig die Dienst. leistungen gewöhnlicher Polizei⸗-Offizianten auszuführen.
Amerika. Nach weiteren Berichten aus New - York vom 20. ð. Abends waren Jefferson Davis, Alexander Stephens und andere Gefangene in Fort Monroe angekommen und in den dortigen Kase⸗ matten internirt. Gegen Jefferson Davis lagen keine positiven Aus-= sagen vor, welche auf seine Mitschuld an der Ermordung des Prä— sidenten Lincoln hinwiesen.
Der General der Konföderirten Magru der war entschlossen, den Krieg fortzusetzen. Die durch Errichtung der Emigrations-Büreaus hervorgerufene
Aufregung war im Abnehmen begrissen.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen⸗Büreau.
Pesth, Mittwoch, 31. Mai, Vormittags. Die hiesigen offi—⸗ ziellen Blätter theilen mit, daß die Ankunft des Kaisers am 6. Jun; Vormittags erfolgen werde. Auf ausdrücklichen Befehl werden alle offiziellen Empfangsfeierlichkeiten unterbleiben. Der Kaiser wird sich wahrscheinlich bis zum 9. Juni in Pesth aufhalten.
London, Dienstag, 30. Mai, Nachts. In der heutigen Sitzung des Unterhauses erwiederte Lord Palmerston auf eine Interpellation Lefevre's, daß die letzte amerikanische Note, ebenso wie die vorhergehende, Ersatz für den Schaden, welchen die Ala⸗ bamas den Schiffen der Vereinigten Staaten zugefügt habe, bean— spruche. Die Depesche sei erst nach Lin coln's Tode, möglicher— weise noch nach Instructionen desselben, abgefaßt. Im Verlaufe der Debatte erklärte noch Layard Namens der Regierung, daß die Unionsregierung neue Forderungen nicht stelle.
dopenhagen, Dienstag, 30. Mai, Abends. Bei der heu— tigen Wahl der Abgeordneten zum Reichsrathsfolkething wurden sämmtliche frühere Abgeordnete wiedergewählt.
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
— Da Se. Majestät der König, wie Se. Königliche Hoheit der Kron⸗ prinz verhindert sind, der auf den 25. Juni festgesetz ten Enthüllungsfeier des Melanchthon - Denkmals in Wittenberg beizuwohnen, so ist dieselbe bis auf Weiteres ausgesetzt worden.
— Der Baurath Eduard Knoblauch, welcher seit einigen Jahren sehr leidend war, ist am 29. Mai hierselbst im 64. Lebensjabre gestorben.
— Auf dem Pechauer Territorium (Kreis Jerichow) sind, wie der Mag deb. Corresp«« meidet, durch die dortigen Verwüstungen des letzten Hochwassers viele alte Silbermünzen aus dem Erdboden herausgespült und in dem angetriebenen Sande unweit Louisenthal niedergesetzt worden, wo man sie sodann gefunden hat. Sie sind von verschiedener Größe, tragen verschiedenerlei Gepräge des Alterthums und scheinen theils aus den Zeiten des Kaisers Otto, theils aus denen des 30 jährigen Krieges berzustammen.
— In Großzschocher bei Leipzig, meldet das »Dresd. Journale, wurde am 28. Mai en demjenigen Haufe, in welchem Theodor Körner nach seiner Verwundung in dein Treffen bei Kitzen heimlich verpflegt wurde und welches jetzt Herrn Staatsminister Dr. v. Falkenstein gehört, unter entspre— chenden Feierlichkeiten eine Gedenktafel angebracht. Die Pflegerin des Dichters, die Wittwe Häusser, war als Ehrengast zum Feste geladen. Ein Denkmal Theodor Körner's, von dem Bildhauer T. Seidan in Prag ausgeführt, soll im Laufe des Sommers in Dallwitz, nächst Karlsbad, feierlich enthüllt werden. Bekanntlich befinden sich in Dallwitz jene wun—
Machen Sie aus Ihnen nützliche russische Bürger, die ihrem legi⸗
derschönen alten Eichen, die Körner bei feinem Karlsbader Aufenthalte poe— tisch verherrlicht hat.
. 13 . Nach ri In eben dem Grade, wie der Zugang an neuen Versicherungen wãäh⸗ Gewerbe⸗ und Hand els⸗Nach richten. —ͤ rend 8 vorigen Jahres ungewöhnlich hoch war, gestaltete sich das Ver. Als Stationen für die Sturm Warnungd Signale sind im Re⸗ altniß des Abganzs chr mithtig. Bel Lebheiten scheden im e nh. serungsbezirk Cöslin bestimmt: Colbergermünde, Signalmast auf Personen mit Zh Foo Thlr. aus, es waren jedoch darunter 1212 hlr. 3 . der Ostmoole; Rü genwaldermünde Signalmast bei für abgelaufene kurze Versicherungen, für bei Lebzeiten zahlbar gewordene Tootfen'wachthause; Stolpm nde, Signalmast neben dem Lootsen. Versichetungen und für u erte, aber nicht zur Einiösung gitemmene ü . . TN sJzolicen enthalten, so daß auf den Abgang an bestandenen und fortzusttzen da er Gartenbau .- Verein zu Erfurt veranstaltet im September d. J. gewesenen Versicherungen nur 28/0 Thaler, d. i. wenig mehr als ein i erste allgemeine deutsche Ausstellung von Erzengnissn der Falbes Prozent der in Kraft gewesenen Versicherungen fallen. 3 rüerei u. s. w. mit welcher der zweite Kongreß deutscher Gärtner, Rechnet nan zu dem Abgang bei Lebzeiten noch die durch Tod erlosche⸗ . ter und Gartenfreunde verbunden ist. Dem Unternehmen wird viel nen Versicherungen von gab 40 Thlr. für 5g Personen, so stellt sich der e m bewiesen. Unter andern hat Ihre Majestät die Königin ihr gesammte Abgang auf 182 Personen mit 13465300 Thlin, und der reine . utcresse in der allergnädigsten, Wie dadurch zu bethätigen geruht, Zuwachs an Versicherungen auf 1228 Personen mit 3007100 Thlrn. hohes . der »Magd. Corr.“ mittheilt, der Vereins. Direction vier ebenso Versicherungssumme. Durch diesen Zuwachs erhob sich der Versicherungs⸗ — olle als geschinackvolle Preise, bestehend, in einer Uhr, zwei Frucht. bestand für den Jahresschluß auf 266609 Personen mit Ab, 187, 000 Thlrn. wel he und zwei Blumenvasen, für Kultur Aufgaben übermittelt wurden, Versicherungssun me. ben nnachst näher berathen und festgestellt werden sollen. Der Gemein Von den durch Tod ausgeschiedenen 588 Personen hatten 8, die zu⸗ . . Erfurter Bürger bekundet seine Theilnahme an der Ausstellung sammen mit 1190 Thlr. versichert waren, shrein Leben durch Selbst.˖ ö Wrlcihung eines Erfurter Bürgerpreises, dessen nähere Bekanntmachung mord ein Ende gemacht, hinterließen daher den Jnhabern ihrer Policen . das auszugebende Fest · Programm erfolgen wird. nnr den Anspruch auf Vergütung aus dem Reservefonds. Einer dieser ! Auf Fem Gute Ober ⸗Klingenburg bei Warhurg in Westfalen wird, Selbstmordfälle führte zu einem Nechtsstreite und wurd mit Rücksicht . den » Köln. Blättern« zufolge, die künstliche Fischzucht in großartigem die Schwierigkeit der der Bank obliegenden formellen Dewi führung mi i sstabr und mit dem lohnendsten Erfolge betrieben. Ein Morgen Karpfen. 3000 Thlr. verglichen, Es kommen daher für Selbstmordfall⸗ im Ganzen e n eg in zwei Jahren 16 Centner Karpfen, und ein mit Gold- und nur S900 Thlr. in Wegfall und der der Banktasse für zahlbare Versichẽ . . gffullted Teich gewährt bei einem Preise von 163 Thalern rungbsummen zur Last fallende Betrag stellt sich daher auf g37s5 06. Thlr. . 3) Stück eine jährliche Einnahme von 12 bis 1400 Thalern. für Ml Sterbefälle. 5 . . ͤ — ut. Ober ˖ Bergamtsbezirk Dortmund, 27. Mai, schreibt Dieses Verhältniß ist ein sehr günstiges. Nach der auf Grund der der Düsseldorfer Ztg.« Während des dänischen Krieges im vorigen Sterblichkeitslisie augestellten Wahrscheinlichkeitsberechnung war, gamlich an · man . , . deutschen Kohle eine vortreffliche Gelegenheit geboten, ihr zunehmen, daß 626,1 Personen sterben und der Bank eine Ausgabe von . bl gegen das der englischen zu erweitern. So lange die Blokade 1.064937 Thlr. verursachen würden es fand daher eine e, e,. , nahin denn auch der Versandt der westfälischen, der sächsischen und von 127,437 Thlr. für 15. Sterbefall statt. So bedeutend war ie Ab dauer ich der schlesischen Kohle nach den Gegenden, die bis dahin von der weichung von der rechnungs mäßigen Norm noch in keinem Jahre. Die namen lich a, England versorgt waren, um ein Bedeutendes zu. Beispiels⸗ beiden in dieser Hinsicht dem vorigen Jahre zunächst stehenden Rechnungs , n . Import von englischen Kohlen und Coaks im Jahre 1864: Perioden sind das Jahr 1860, wo 161653 Thlr., und das Jahr 1862
duich
weise betrug der gen bot eg g G C Minus 14155196 Etr,, via 37 Thlr. für Sterbefälle weniger auszugeben waren, als h ss Cre 1863: 2M 265670 Etr, ,, . . wo 1175362 Thlr. für erbef ig zuger 9 , oöd0 ð 0 . 3. J. 1313818 Etr., 1863: zsa0M96tz Etr, die rechnungsmäßige Rorm erwarten ließ. Wie in diesen beiden in nem ä ms Ttr. Gleichwohl hat sofort nach Beendigung des Krieges Jahren, so wurde auch im Jahre 1864 die Minderausgahe durch Din e heim che Produ fast überall wieder der englischen Kohle den Platz ne doppelte Gunst veranlaßt, indem eines Theils, nach Abzug *. 3 ö . üssen da die Eisenbahntarife die Konkurrenz mit dem Transport nicht zahlbar gewordenen Fälle, 45 Personen weniger starben, als die rin nen m sestctten. In Berlin wird heute mindestens wieder ebenso Grundberechnungen der Bank erwarten ließen, anderen Theils aber auch . w. 44 abgeseßt, wie vor dem Kriege. Freilich soll einen Theil die Gestorbenen mit verhältnißmäßig niedrigen Summen versichert waren. V e 9 ö 9 1 4 2.
16817805 Thlr. für 10150, 17 Sterbefälle,
V
. ö 2 3 ; fů leisten der Schuld hierfür auch der Umstand tragen, daß die i estfälische Kohle oft Es traf nämlich auf jeden Gestorbenen, für welchen ö, dn, zu . ö e, nr gehesch fei, In ahh he me ahnliche Erfahrungen ge. war, im Durchschnitt eint Summe Pon , . ar i. = zr e . 3 V 8 ͤ * ĩ 4 ö 8 ĩ ö! . wurchs ? 6. ö S1 hefe * , Der Jahresbericht der Aeltesten der dortigen Kaufmannschaft pro Wa hr chin lch lee te echt ung . ö . . ö . 16h. * 2 ) ö. * 5 6. 9 . 1 . asg Kwricht si über wie nf 8: wartenden Summe sich auf 11060 Ehle; teur. Da ö 1364 spricht sich darüber wie folgt aus: . . . — 6 — ; i , ,,. r ittè den er siche · 6. . ö diesem Jahre gemachten Versuche, für unsere Provinz Stein Gestorbenen zur Zeit ihres ersten Beitritts (abgesehen en,, 2. . foblen aus Schlesien zu beziehen, als unsere Vorräthe von englischen und rungen) war 41 Jahre Jos. Mongte, zur . 36 . ö ß gn er ella gärn erfüöpft nd die öl fan aber hn; Tete Hense w hschnittiche Dauer ded Versicherung betrug dal h Roh 6 d ; 6 7 j s sis Kohlen 5 ) lich hoch waren, haben den Beweis geliefert, daß die fie s len 6 19 Jahre b / 60 Monate. , c dies Mal wieder 3 unit den englischen und schottischen sclbst bei hohen Preisen der letzteren Die geringere Sterblichkeit zeigte sich auch dies dr, , aun, it runkuüiren können, indem die schlesischen Kohlen, hierher bezogen, nicht iüngeren Altern unter 55 Jahren, 6 ö . . 5 , In uuf! theurer im Preise zu stehen kommen, sondern auch als Brennmaterial gesunder Mitglieder regelmäßig unter die Norm herabgemin ir eils 32 9 an n,, und ergiebig sind, als die englischen und schottischen; den höheren Altern dagegen, wo netter gugänß , wen . te olg, zei weitem 9 t ? 8 5 , , Jahres , . Rei Nerbäàliniß erf fle ine Steige er Sterbiich 2 Aach zollamklichen Rachtichten sind im Laufe dieses Jahrs noch in schwachem Vechaͤltniß erfolgt, pflegt eine 3. r, ee. vefor. 3 Steinkohlen aller Art und Koaks in 398 Schiffen seewärts keit über die Norm hinaus einzutreten, was ganz beson ders adh nnn 2235 485 Etr. Steintohle n. n gn, G zer englische Tonne und 211 Tons ert wird, daß die freiwillig ausscheidenden Mitglieder fast ohne Ausnahme hier eingekommen, welche bei 20 ö. , Vientonnen . / . nnd . fee n eig zee g, lere g! undhritszustand der aalisch ver Keel von 7 high 4 , , , ᷣ . öberen Alter gel— den Mitglieder . de gn hiesige Last ergeben, wäbrend im vorigen Jahre 1863 im Vereine bleibenden und zu einem höheren 86 Gin, e, , veochne J . ð 10 9 2 69 5 . j ö . . 3 . ; 822 — 1. . ) o EC ) , ,,, untgnen, scch verschlcchtert Bis ett, aber aten ch redn? hte wiezen auf. der hh. ö. ch also trotz der periodischen Sperre unseres Hafens in diesem nicht nur kompensirt, sondern es hat im Ganzen ein e n dug r k 3. . ver geringeren Zahl er mit Kohlen und Koaks beladenen günstigen Seite sialigefunden. Cs Ceteug nämlich seit Eröffnung der . in dl. eine Mehr. Zufuhr von o0f637 Ctr. oder 826 Last Kohlen bis Ende vorigen Jahres (1829 — 1864 Schiffe de Zus uh 13 ; . Sch n ö ö vartun g4smäßige Zah— and Koaks gegen das Jahr 186 . sbank f. D. in Gotha) 3. einn . Gotha, 30. Mai. , ö n ĩ . . e rr ie r , , der Bankverwaltung die 1 zahlen. 1621227141 2 * 2805 . Lebensversicherungsbantk hier ver. 6 ieh g j ; . . F 1 XIII Sterbefã . 1 5 der fessene Jahr abzunehmen und dem darüber erftatteten mithin weniger zu zahlen oe 63! hlt. far; , , . 2 8 — 2. 3 3s 1 ö 7 * 2. z . J 3 9 ö 19 . E Rechenschastsberichte auf Grund vorausgegangener ei en nd . Die Minderausgabè betrug daher If Heasenn⸗ 2 ) 2 . 35 JI 60 jese ) 1 zur Der J 67 j Mer Prüfung die Bestätigung zu ertheilen. Aus diesem demne chs . 3,4 Prozent in den Personen. . 6 f die Einnahme an nnn * ichte k— orläufig mitgetheilt werden daß Wie i Erweiterung der Anstalt fördernd auf die Eint e feng nd e g . tan nee dh. war, welche die Prãͤ . nin ö . durch den abermaligen beträchtlichen Zuwachs das 8 z4 die günstigste ) g8 per 266 Prämien e, vurd k Die Gef . . a gn hat 3 wief⸗ Gunst zeigte sich vor Allem . 96 jum Bankvermögen die Einnahme an Zinsen zeimschit. n , J. Be n nn n n n durch bewirkten * 4 Que d einigen Nebenzustuhss 2 ! bedeutenden Zugang an neuen Versicherungen und der dadurch Lern , einnahme aus beiden Quellen und. einigen, a a, e, n, Erweiterung der Anstalt, nicht wenige! r, ,, an, . 6 128,134 Thlr. größer als 1863 und belief e, ee Aug. d fr Sterbe⸗ Erw , escher ; ehnlichen Zuwachse * 133 Thlr. 'für Zinsen begriffen sind. Da. die us gabe für Sterk e der Serbli Ten Verficherten, in dem ansehnlichen ahn, S3 1623 Thlr. für Zinsen begristen, ine. m,, , wn, di niffe der Sierblichleit untendft 9. Eidenben Ergebnissen der Vermögens. fall, Dividenden 35 sich auf! „73,155 Thlr. beschränkte, so wuchsza dem . 88 d den sehr befriedigende 9 fälle Dividenden ze. / J 502 . zu dem Bankfonds un h Bea tfonds 5ozsz7 Thlr. zu und, hoben denselben von 12034, 146 Thlt. Verwaltung. . . Qeit . Bankfonds dess! err, d nds zerfällt in folgende Theile: , zetsicherungen ist schon seit längerer Zeit im ununter⸗ Auf 12527983 Thlr. Dieser Fonds zerfällt in folgende hel 9 Der ugang an ersich D ⸗ ; e Basnva Cautionen ꝛe.)/ Du g ** ; . der früheren Rechnungsperioden war : 264 412 Thlr. Ausgabereste und sonstige Passive 8 2 brochenen Steigen begriffen, nn n jährigen. Von 2856 Anträgen, ge, . BPrämienreserve, ᷣ ß, . ie in der vorjährigen. . — — 9g 217,540“ * ; h jedoch derselbe so stark, wie in ,,,, M960 Thalern, welche nach * A Prämienübertrag, richtet auf eine Versicherungssum me bon k wurden ih t, Fenn . Pe srun der Kontrole der Agenten beim Bank ⸗Büreau ö wurden 23695510 2 AWUeberschüsse. jzassirung der . . 1366 4 Thlrn. ange⸗ — — — 2359 Anträge (von 2010 aneh i n n ,, während 6 12673 76863 Thlr. Post ist, wie bei jeder Lebens dersicherungẽ · . en durchsck Du griz 6, / Der wichtigste dieser Posten ist, wie de 1 e mr nommen, ein Betrag, welcher P ᷓ Personen und 69 Pro— Ver 9 . , bie in den emp enen Prämien Mroꝛr ö. ; . , „elche die in den empfangene ö vorausgegangenen Jahrzehnds um A8 Prozent in den 6. Anstalt, die Prämienr 1 — 6. . 35 erst 633 einkretendes Risiko . obertrifft. ö . enen Vo 183ahlunge . 6. j än 6 en nes fle in dem Berichte die Hoffnung aus, . ie nr e e dar g tan nn reser oe bestimmt sich be e ie, nach 23 Die Ban . x . irks eit des Instituts wie bisher begreist. win * . Prãmienberechnung, al so r h, ; die nützliche Wirksamkeit des Inst . hematischen Regeln durch die Grundlagen der Hallen ien ihr auch ferner gelingen werde, d . Wheilnehmern des. mathemgtische 8 ö ö den Binsfuß von drei Pro: . ; 81 ̃ Allem aber den Theilne ; i der Bank durch ihre Sterblichkeitsliste und den Insfun . — 6 immer mehr auszubreiten, vor * ; erschütterlichen Sicher . bei der Bank durch ih 11 . . db Tem jeweiligen Stande ; ; 6 e Zeiten garantirten unerschütterlich ) ; Was die auf Grund dieser Elemente nach de ꝛ— d selben, neben der für le Siren 3 nn,, nnn, m, zent, n,, ben Tworaenomiment Berechnung ergiekhtz r n , nner ng . in ff 1 e. der Versicherungen für . der f en n n zu allen * ihren . . 27. 32 h 8 nach 6 de. ⸗ * zollständig zurückgeste verden, dan * — . gewähren; das sei das Ziel Ce ads beschränkt sich denn auch muß vollstandig ? 9. i Der Theilnebmer zu genügen vermag runasanß i ü Bei diesen Grundsäßen beschranit iestgl Rerpflichtungen ohne böbere Belastung der Tdellller re e ns Costen der rungsanstalt ringen müsse. Bei 6 Fließlich der Verpflichtungen e 9 rechtfertiate Vortheile auf Kosten der der gesammte Verwalt ungsaufwand 7 86 , . und damit nicht der Gegenwart ungerechtfertigt 9m Agentur. Provistonen, auf das bescheidene Maß h. ih Proze ö Zukunft zugewendet werden. einnahme und 2,2 Promille des Versicherungsbestandes. .