1783 öffentliche Nr. 608g.
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Laufende Rr. Ministerium für Handel, Gewerbe und
Arbeiten.
das Gesetz, betreffend den Ansatz der Gerichtskosten für Nachlaßregulirungen. Vom 1. Mai 1865, unter den Allerhöchsten Erlaß vom 1. Mai 1865, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung einer Gemeinde ˖ Chausser von Wittstock über das Stift Heiligengrabe nach Pritzwalk, ö. Kreise Osipriegnitz, Regierungsbezirk Potsdam; unter das Privilegium zur Ausgabe auf den Inhaber lauten⸗ der Obligationen der Stadt Cottbus zum Betrage von 200000 Thlrn. Vom 8. Mai 1865, unter
die Konzessions⸗ und Bestätigungs Urkunde für die Berlin ⸗Stettiner Eisenbahn«— Gesellschaft, betreffend die
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Das dem Kaufmann J. H. F. Prillwitz in Berli t
dem 30. Januar 1864 ertheislte Pakent ̃ . auf eine mechanische Vorrichtung bei Bildung der Garn— köpfe an selbstthätigen Feinspinn⸗Maschinen
ist aufgehoben worden.
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e sann i m ach un Gedruckte Anzeigen aller Art, z. B. Geschäfts - Avise, Preis Courante u. s. w., können — außer unter Streif oder Kreuzband — fortan im Umfange des preußischen Postgebiets auch mittelst offe⸗ Anlage einer Eisenbahn von Pasewalk über Straßburg ner Karten engpedirt werden. , nach der Landesgrenze zum Anschluß an die Mecklen= Das Porto beträgt vier Pfennige pro Stück; dasselbe ist vom burger Friedrich Franz Bahn. Vom 25. Mai 1865 Absender zu entrichten durch Verwendung der entsprechenden Frei ⸗ und unter . 3 marke welche oben rechts auf die Vorderseite der Karte zu kleben » 69093. die Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Genehmi⸗ ist. Die Größe der Karte darf nicht wesentlich über das Maß einer gung von Abänderungen zu 5. 18 des unterm 28. Mai 1853 Post⸗Anweisung hinausgehen; andererseits darf die Karte nicht viel Allerhöchst bestätigten Statuts der Aachener Rückver⸗ kleiner, als etwa die Hälfte einer Post-⸗Anweisung ausmacht, bemes— sicherungs⸗Gefellschaft. Vom 25 Mai 1865 in . Das Papier muß aus einem ähnlich festen Stoffe Berlin, 8. Juni i865. estehen. / Debits⸗C dir d 5 S An handschriftlichen Vermerken darf auf der Karte — außer V. ö . der Adresse des Empfängers — der Name oder die Firma des Ab⸗
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senders, so wie Ort und Datum der Absendung bezeichnet sein. Ge— schäfts- Anzeigen von Handlungshäusern dürfen mit der handschrift— lichen Unterzeichnung der Firma von mehreren Theilnehmern der Handlung versehen sein.
Die Versendung gedruckter Karten gegen moderirtes Porto ist dann unzulässig, wenn dieselben — nach ihrer Fertigung durch Druck
Angekommen: Se. Erlaucht der Schön burg-Glauchau, von Dresden. Se. Ercellenz der Wirkliche Geheime Rath Appellationsgerichts⸗ Chef ⸗Präsident Graf Ritt berg aus Glogau.
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— außer den obigen handschriftlichen Vermerken noch Zusätze oder Aenderungen erhalten haben, gleichviel ob diese geschrieben oder auf andere Weise bewirkt sind. Karten, welche zur Beförderung gegen moderirtes Porto nicht geeignet sind, werden dem Absender, wenn er am Orte zu ermitteln ist, zurückgegeben, sonst aber gleich unbe— stellbaren Gegenständen behandelt. Die Verwendung der offenen Karten im Versendungs Verkehr gewährt den Vortheil: / I) daß die Kosten und Mühen, welche mit der Umlegung von Streif⸗ und Kreuzbänden verbunden sind, vermieden werden, 2) daß, da die Adresse auf die Karte selbst geschrieben ist, eine Trennung derselben, wie bei Sendungen unter Band, nicht vorkommen kann,
daß, da die Post-Anstalt am Aufgabe Orte fesistellt, ob die
Berlin, 7. Juni. Se. Majestät der König haben Aller—
gnädigst geruht, den nachbenannten Mannschaften die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Oesterreich Majestät ihnen für
3. vorjährigen Feldzug verliehenen Tapferkeits Medaillen zu ertheilen, und zwar:
der silbernen Tapferkeits-Medaille erster Klasse: dem Feldwebel Seicht
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ment Nr. 13,
Feldwebel Becker vom 2. Westfälischen Infanterie ⸗Regiment Nr. 15 (Prinz Friedrich der Niederlande),
Feldwebel Lehmann und
Unteroffizier Woltner vom 6. Westfälischen Infanterie⸗ Regiment Nr. 565,
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ö ö. , 2. ; / nteroffizier Ga s . Karte zur Versendung geeignet ist, und nur solche Karten 1 . . 3 6 sn m, absendet, am Bestimmungsorte niemals eine Nachzahlung vor⸗ gen ,, n f kommen darf, und daß ͤ , ,,
un . . der Absender sich — bei etwaigen Versehen — dem Verfabren Unteroffizier Witte und er Absender sich ei etwaigen Versehen em Verfahren ! . Mülter vom 8 Brandenburaischen Ank wegen Post⸗Contravention nicht aussetzt. Reni ̃ 56 om 8 Brandenburgischen Infanterie⸗ Vorstehendes wird mit Bezug auf den §. 50 des Gesetzes über Gele mn n, 9 3 Brandenburgischen Feld- Artilleri das Postwesen vom 5. Juni 1852 zur allgemeinen Kenntniß ge⸗ ,, . i , ,, nech 4 : ͤ . Regiment Nr. 3 (General⸗Feldzeugmeister), Hinsichts der Versendung gedruckter Anzeigen nach anderen 587 . von, Tra n hen hn ra ichn Deutschen Postvereins Bezirken und nach außerdeutschen Postgebieten Sergeanten Krug 31
U verbleibt es bei der bisherigen, allein anwendbaren Form des Streif⸗ ö,,
wder Kreuzbandes bis zur Aenderung der vertragsmäßigen Verab⸗ .
urdungen.
Berlin, den 30. Mai 1865. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von Itzenplitz.
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der silbernen Tapferkeits⸗Medaille zweiter Klasse: dem Gefreiten Pöppelmann vom 1. Westfälischen Infanterie⸗ Regiment Nr. 13,
» Sergeanten Bielinsky, J . — . Immer und Füsilier From me vom 2. Westfälischen Infanterie⸗Regiment
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Nr. 15 (Prinz Friedrich der Niederlande), Sergeanten Schultheiß, Unteroffizier und Lazareth⸗Gehülfen Hoppe,
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Das Alste und 22ste Stück der Gesetzsammlung, welche heute asgegeben werden, enthalten unter / Nr. 6084. den Handels Vertrag zwischen den Staaten des deutschen q Musketier Schönberg und Zoll- und Handels-Vereins und Frankreich. Vom 2ten v Bethge vom 4. August 1862; unter / Regiment Nr. 24, den Schifffahrts Vertrag zwischen den Staaten des Sergeanten Knöpke, deutschen Zoll. und Handelsvereins und Frankreich. Unteroffizier Watzke, Vom 2. August 1862, unter / . Steffin, die Uebereinkunft zwischen den Staaten des deutschen — Laß und Zoll- und Handelsvereins und Frankreich, betreffend die Füsilier Hesse vom 8. Brandenburgischen Infanterie ˖ Regi⸗ Zollabfertigung des internationalen Verkehrs auf den ment Nr. 64, Eisenbahnen. Vom 2. August 1862; unter Unteroffizier Michaelis vom die Uebereinkunft zwischen Preußen und Frankreich taillon Nr. 2, wegen gegenseitigen Schutzes der Rechte an literarischen Erzeugnissen und Werken der Kunst. Vom 2. August
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Unteroffizier Schrader Bataillon Nr. 3, 1862, unter Vize⸗Feldwebel Hefse vom Magdeburgischen Pionier⸗Bataillon Nr. 4, Sergeanten Niedel vom Niederschlesischen Pionier⸗Bataillon Nr. 5, und Feldwebel Nußholz vom Westfälischen Pionier Bataillon Nr. .
088. den Allerhöchsten Erlaß vom 8. Mai 1865, betreffend die An⸗
lage einer für Pferdebetrieb einzurichtenden Eisenbahn von dem Walzwerke Thiery ain und Michel Thiery, sowie von den Anlagen der Kohlengewerkschaft Meiderich nach der Haltestelle Meiderich der Ruhrorter Zweigbahn, unter
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