1865 / 132 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

; 1784

Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der Friebrich-Kilhelms, unzversität zu Berlin von Ostern bis Michaelis 18635.

Nach eingegangenem Telegramm ist das zur Verbindung der preußischen mit der schwedenschen Küste bestimmte Telegraphen⸗; Kabel in den Tagen am z. und 5. Juni d. J. durch die Ostsee ge— legt ae, , ö. . 8 ö Sn , won ĩ re ö Potsdam, J7. Juni. re Königlichen n dron⸗ e i Denn , . 2 , n. und die Frau Kronprinzessin begeben sich heute Mit- TW tag nach Stettin 'und von dert morgen früh nach Pasewalk, wo— selbst Se. Königliche Hoheit als , ,. , ikuli Studirenden be ; Se. Majestät den König em fangen und die höchsten 8 n 64 mmmo rr t s enden . 5 k ö für ö . Reise nach Stralsund, Rügen Die theologische Fatultat n. . —— 4 und Wolgast anschließen. . . . Im Gefolge Ihrer Königlichen Hoheiten befinden sich die Hof⸗ dame Gräfin Hohenthal, der Kammerherr Graf Haugwitz und der persönliche Adjutant, Lieutenant Graf Eulenburg. Danzig, 6. Juni. Am 4. d. M. Nachmittags, meldet das Dampfboot «, traf Sr. Majestät Kuppelschiff ⸗Arminius“ unter Kommando des Capitain ⸗Lieutenants Stru ben, auf hiesiger Rhede ein und hat heute Vormittags an die Königliche Werft gelegt. wo⸗ die philosophische Fakultät zählt: . . selbst es Ausrüstungsmaterial einnehmen wird. Der Tiefgang des a) Inländer mit dem Zeugniß der Reife Schiffes ist gegenwärtig 125 Fuß. Die Fahrt des Schiffes ist an . mit dem Zeughih , ,, . ö gemessen schnell und nur insofern nicht so angenehm, wie bei höl⸗ J. 35 des Prüf.⸗Regl. vom 4. Juni . . zernen Schiffen, als dasselbe gleich allen Panzerschiffen, wegen der 9 inder . Zengzhzß ö 8 Schwere des Schiffskörpers, nicht durch den Wellengang gehoben 4) k . . w wird, sondern, denselben durchschneidend, viel Wasser übernimmt. * 659 Sr. Majestät Fregatte Niobe, Kommandant Capitain zur See 87 Kähler, geht beute Nachmittag nach der Rhede herunter. Sr. Außer diesen immatrikulirten K, die biesige Uni⸗ en ö ö , m,. ö tsität, als ren der Vorlesungen berechtigt: / n, 3. Juni. ( ite rüber 1 2 ö. . 35 hier eingetroffen, schreibt man de nn, Patr. Ztg.“ daß des 2 nicht immatrikulirte, der Zahnheilkunde Beflissene Königs Majestät den am 11. Mai d. J. von dem Geh. Ober Hof. 3) Eleven des Friedrich, Wilhelms Inftitzits ie kammerrath Schmidt mit dem Rittergütsbesitzer Götz Cohn hierselbst Eleven der müedismnisch hirn ische Alademe] „geschlossenen Vertrag, betreffend den Ankauf der Herrschaft Zerkow, und tei derselben attachitte kiten te don ber Are, 354 Wreschener Kreises für des Königs Majestät, unter dem 26. Mai genen be, n ohh 5 d. J. zu genehmigen, und die erkaufte Besitzung, bestehend in den Berg. Er petto g ei Güterü Zerkow, Pawlowice und Zulkow als Königliche Haus. . uekor ohne J 2 sideikommiß · Herrschaft Zerkow⸗ für immer dem Königlich preußisch⸗ ie Gesammtzahl der nicht i / brandenburgischen Hausfideikommisse einzuverleiben geruht haben. , , n , g r dg Tbei n im Ganzen 26 Alle, denen die dauernde Sicherung und Ordnung der Zustände e beben serli an Lea orlhlrngen ! nn ne mn enn in der hiesigen Provinz am Herzen liegt,, werden diesen Vorgang, Nicht amtlich es. welcher dem Königlich preußisch branden burgischen aus ide ommi Preußen. Berlin, 7. Juni. Se. Majestät der König an der Ostgrenze Da . 3 ein , , ,. empfingen heute Vormittag den Vortrag des Civil Kabinets wohn, dadurch in neue Band en . 16 . , f.. . h ten dann mit den sämmtlichen Mitgliedern der Königlichen Familie Königshause knüpft gewiß mit J.. ; . 8 . ,, der Trauerfeierlichkeit zum Gedächtniß des heute vor 25 Jahren Swinemünde, 4. Juni. St. dajestät Panzerschiss n

heimgegangenen Königs Friedrich Wilhelm III. zunächst im Palais

ster angekommen

die juristische Fakultät zählt:

Inländer Uusländer .. . ....

4 ö gasnber . die medizinische Fakultät zählt: dure e er .

meldet die »Osts. Ztg.“ ist gestern Abend, nach Danzig bestimmt,

Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, sodann in Charlottenburg wieder in e, gegangen. e,, ö . beis empfingen nach der Rückkehr eine Deputation aus Wittenberg ö n, ö. Juni. 89 36 5 . . ,, . ö. sodann die Vorträge des Minister ⸗Präsidenten, des Ministers des R n, n . war . . ö ö en. ö. Innern und der Finanzen, i n um 4 14 . 6. enn . . einer Besprechung der Wahl de 9 z nem 5-Ubr-Fuge nach Babelsberg, um bent in Sanssouci 8 vers . 5 .

ö ü . . , den Thee einzunehmen. Um 10 Uhr Mecklenburg. Schwer ö n] 6. Juni. 3 . i Abends gedenkt Se. Majestät nach Berlin zurückzukehren, um morgen NMecllenburgischen Zeitung; n . 8 , . lee früb 7 Ubr die Reise nach Pommern anzutreten. Familie zu Berlin wird heute die Verlobung . Hehei ö

Die vereinigten Kommissionen des Herrenhauses für Han Herzogs Wil helm mit Ihrer Königlichen k . ; del und Gewerbe und für Justiz- Angelegenheiten haben, nach Alesandrine von Pre gn buht ner n öh . Vorberathung des Gesetz⸗ Entwurfs die Gerichtsbarkeit, der Konsuln liche Hoheit die Frau Großherzogin . Si ö 6 petreffend, auf Annahme desselben in der vom Hause der Abgeord⸗ dorthin begeben hat. Wir beeilen uns, dies auch den M nbur⸗ neten beschlossenen Fassung angetragen. .

In der heutigen (63.) Sitzung des Abgeordneten. hauses beantwortete der Herr Minister des Innern, Graf zu Eulenburg, die Interpellation des Abgeordneten Mott, ob die Staats ⸗Regierung das Verfahren des Ober ⸗Präsidii zu Posen, wonach jungen Leuten, welche an dem Aufstande in Polen Theil genommen haben sollten; die moralische Qualifikation zum Eintritt in den einjährigen Militairdienst entzogen worden war, billige und wonicht, welche Maßregeln sie zu ergreifen gedenkt, um dieses Verfahren zu redressiren, dahin. .

Ich antworte auf die m, ,, dolgendꝛe u if . iche Staats-Regierung hält die Theilnahme eines preußischen Unter⸗ . 2 bei . Din drt aon, durch welche Preußen felbst in Mit- britannien und Irland welcher am z. d. M. . k [. leidenschaft gezogen wird, für un moralisch; sie erachtet deshalb trage Ihrer ,, . Königin Vitoria, , das Verfahren der Provinzial⸗Behörden in Posen, welches sich auf Charles G. Young, Wappenkönig, und Mr. Courthope, ,, das Gesetz von 1814 und auf die Instruction von 1850 gründet, herold des Hosen bandordens hier , rr, war . . für gerechtfertigt, und kann nichts thun, um dasselbe zu redressiren. Prinzen Ludwig . Großherzog . 9. n i . . Eine mit dieser Interpellation in genauer Verbindung stehende Peti⸗ bandordens zu bekleiden, hatte sich me 2 e , 3 tion des Gutsbesitzers von Moszezenski wird nach den Anträgen der sofort zu dem Prinzen und zu der Prinzessin Lu ö . Kommission erledigt. Das Haus genehmigt sodann den Gesetz⸗ begeben. Gestern waren die l, . Herrschaften 6. a, ö entwurf wegen Aushebung des preußischen Landrechts bon 1721 und herzoglichen Familientafel. Heute en, r, . 3 Uhr . 5 der Regierungs Instruction für die Wesipreußische Regierung von feierlichem Aufzug mit allen . . , ' 21. September 1773 in den jetzt zur Provinz Pommern gehörenden nahme des Großherzogs in den hohen Or . sta k ö vormals westpreußischen Landestheilen mit den von, der Kommission Bayern. Mün chen, 14. Juni. Nach w. ' 1 e inn vorgeschlagenen Abänderungen, denen der Justizminister Herr Graf der Erzbischof gemeinschaftlich mit dem Bischof von Spey .

Tip Theologen den Besuch der Vorlesungen des Dr. Pichler unter g, dessen Werk über die kirchliche Trennung zwischen Orient und * ident bekanntlich auf den Index gesetzt worden ist.

gern höchst erfreuliche Ereigniß hiermit unsern Lesern zur Kenntniß zu bringen. Sachsen. Meiningen 3. Juni. Heute, berichtet die · Leipz. Z erfolgte die Vertagung der Stände, nachdem sie dem Landescultur ˖ Gesetzentwurf, dem zwischen den Zollvereinsstaaten und Oesterreich abgeschlossenen Handelsvertrag, den Propositionen wegen der Nachforderung zum weiteren Ausbau der neuen Irrenheil⸗ und Pflege ⸗Anstalt in Hildburghausen, so wie bezüglich des Neubaues eines Lokals für das Verwaltungsamt und die Amtseinnahme in Sonneberg die Zustimmung ertheilt und die unveränderte Forter⸗ Die König- hebung der Steuern verwilligt hatten.

zur Lippe zugestimmt hatte, bewilligt die Etats für die Münze, für

die verschiedenen Einnahmen bei der Kassen Verwaltung und be⸗ schäftigt sich zuletzt mit dem Etat des Finanzministeriums.

Hessen. Darmstadt, 6. Juni. Prinz Alfred von Groß

1785

Von dem Abgeordneten Feustel und Genossen ist bei der sei es kundgemacht, daß ich, Andrew Johnson räsident ini Kammer ein Antrag über die Ausgabe von Papier geld Staaten von Amerika, hierdurch 1 2 * e , angereicht welcher aus 9 Ziffern besteht, deren erste beide lauten: Ausnahme der oben ausgenommenen, vom ersten Tage des nächsten Juli i) Ber Königliche Stach minister der Finanzen ist ermächtigt, eine an dem auswärtigen Handel eröffnet sein sollen, daß von dem genannten Summe von 15 Millionen Gulden süddeutscher Währung unverzinsliches Zeitpunkt an mit befagten Häfen, mit Beobachtung der Gesetze der Ver einigten Staaten und der Regulirungen, welche der Finanzminister etwa vorschreiben wird, Handelsverkehr stattsinden darf. Wenn jedoch irgend ein Schiff aus einem auswärtigen Hafen in irgend einen der früher genannten ausgenommenen Häfen im Staate Texas einlaufen sollte, wird es nach wie vor, den Strafen und Bußen unterworfen sein, welche durch die am 13. Juli 1861 sanctionirte Kongreßakte vorgeschrieben sind, und die an Bord sothanen Schiffes befindlichen Personen werden jenen Strafen an, und Bußen ausgesetzt sein, welche! nach den Kriegsgesetzen über Die übrigen 7 Artikel enthalten die Ausführungs ˖ Modalitäten, (nt Person, die mit einem Jeinde handelt oder zu handeln sucht, verhängt darunter in Ziffer 5 die Bestimmung. „Der Königliche Staats- werden können. Und ich, Andrew Johnson, Präsident der Vereinigten Staa.

. (. 2. . ö s ; é 8 r 3 zar z ; . . minister der Finanzen ist ermächtigt, bei allen Zahlungen an die . wenn erkläre hiermit und machs kund, daß die Vereinigten Stad, en von Amerika von jetzt an allen Personen, die in irgend einem der

Staatskassen, welche 100 Il. erreichen, für den vierten Theil dersel! Vereinigten Staaten mit Verletzung der Gesetze derselben Handel treiben ben den Erlag von Kassen ⸗Anweisungen anzuordnen. oder zu treiben versuchen, jeden Anspruch darauf, sich auf Kriegführungs— I Frankfurt a. *., 3. Juni. Die Ständige Bürgerrepräsen⸗ , tation hat, wie der Elberf. Ztg. geschrieben wird, zur Lösung der dieser Proklamation an alle diejenigen, welche sich solchermaßen vergehen, als Wahlgeset frage einen Vermittlungsvorschlag gemacht, wonach Piraten betrachtet und. behandeit werden werden, Es ist auch verordnet. daß Peet. Wahlen der Bürgerschaft mit geheimer Abstimmung stattfin⸗ alle , , n, . die bisher in dem östlich vom Mississippi⸗ Strome den, dagegen ein Theil der Mitglieder zur gesetzgebenden Versaimm ö. der Vereinigten Staaten eingeführt waren, mit Ausnahme lung aus dem Bürgerkolleg gewählt werden solle. Außerdem macht e en,, . 3 9 rr, , n,. n, , mee, der facht dar das Kolleg zu seiner eigenen Umgestaltung den Vorschlag, daß seine hund . die , n ,,,, , ,. Mitglieder nicht wie bisher durch ein Konklave aus eigenen Wahl⸗ sollen. Alle Bestimmungen der Steuer- und Zollgesetze . Auf⸗ männern der gesetzgebenden Versammlung, sondern direkt von der sicht des betreffenden Beamten in Kraft gesetzt werden. Urkund dessen habe Bürgerschaft selbst und zwar nicht auf Lebensdauer, sondern nur auf ich unter dieses meine Handschrift gefetzß und das Siegel, der Vereinigten 5 Jahre gewählt werden. Wie es heißt, ist ein definitives Einver⸗ Staaten anheften lassen. Geschehen in der City von Washington am 22sten nehmen zwischen dem Senat und der Handelskammer bezüglich eines Mai, im Jahre unseres Herrn 1865, und im 89. Jahre der Unabhängigkeit Projekts zur Anlegung großer Docks in Kurzem zu erwarten.

der . Staaten von Amerika.«

. ö J, Vom Präsidenten. Andrew J so n.«

Oesterreich. Pe sth 6. Juni. Unmittelbar nach der An⸗ h ö ndrew Johnson.«

n ; ü ; * i . . 1 ; . i. . 9 . j & . 22 kunft des Kaisers auf der Kaiserburg zu Ofen fand, wie ⸗Wolff's Mittlerweile ,,,, lacting, Stagtssecretain⸗ Tel Büreau. mittheilt, der feierliche Empfang der Würdenträger, glische Regierung, wie Times und

z Cor ior Der ti ; g g ; ö des Adels und der Corporationen statt. Der Kardinal Primas von Beschluß gefaßt, kein ton bdetirtes Kriegsschiff mehr als solches in Ungarn richtete an den Kaiser eine Ansprache, in welcher er der britif 35 een, . Une ö Ke De britischen Häfen anzuerkennen. Nicht ganz klar indeß erscheint die Freude über die Anwesenheit des Monarchen Ausdruck verlieh. Der Tragweite der amerikanischen Proclamation, wi 3 der, G Kaiser antwortete hierauf im Wesentlichen das Folgende: merkungen der heutigen Blätte hen 1 e . , n. K Mit Freuden begrüße ich, von der Burg meiner Ahnen die e . . r sehen kann. Die Times, außert it begrüße ich, Burg mein sich über den Beschluß der englischen Regierung folgendermaßen:

treuen Söhne meines Königreichs Ungarn. Wie immer, so ist Ihrer Majestät Regierung hat beschlossen allen Schiffen, die eiwa kunf⸗ es auch gegenwärtig mein entschiedener Wille,) die Völker meiner tig noch darin beharren, unter der konföderirten Flagge zu segeln, die be⸗ ungarischen Krone nach Möglichkeit zu befriedigen und das Ver schränkte Gastfreundschaft zu entziehen dig ihnen zukam, so lange sie im trauen, mit welchem sie sich an mich wenden, ist mir ein Bürge, Namen und Auftrag einer kriegführenden Macht in See waren. Wenn die daß sie meine väterlichen Absichten richtig erkennen und wir einer Conföderation selbst aufgehört hat, müssen die Kriegsschiffe / die ihr während hoffnungsvollen Zukunft entgegensehen dürfen. Schon in der ö. Krieges so große Dlenste geleistet haben / entzntder den Kampf aufgehen nächsten Zeit werde ich dem Lande jenen Raum öffnen, wo oder sich von unferen Gewässern entfernt halten., Es wäre unertraͤglich,

*

Papiergeld in bayerischen Kassen ˖ Anweisungen zu emittiren, und zwar in Beträgen nicht unter 7 Gulden süddeutscher Währung; 2) diese Kassen⸗ Anweisungen werden in]! der Art auf die Eisenbahnen des Staats fun daß ein der emittirten Summe genau entsprechender Betrag in baye⸗

n Staats ˖Eisenbahn ⸗Obligationen zur Sicherstellung derselben hinterlegt Die aus diesen Schuldbriefen anfallenden Zinsen werden alljährlich

zur Einziehung der entsprechenden Summe von Kassen ⸗Anweisungen ver⸗

»Daily News in ihren Leitartikeln mit Bestimmtheit angeben, den

; 368 ; 4 wenn vereinzelte Schiffe im Namen einer isch ni isti c j b „der Beypslker . ĩ praktisch nicht mehr exzistirenden cinerseits die berechtigten Wünsche der Bevölkerung durch die ge Regierung auf Raub ausfabren wollten. Die Minister der Krone werden

setzlichen Vertreter zu meiner Kenntniß gelangen können, anderer daher Ihrer Majestäͤ n ö de 1 aber jene meiner Wünsche, von welchen die Machtstellung meiner 3 , ö e, ,,, n. . Monarchie bedingt ist, berechtigte Würdigung finden werden, da Häfen kommen, müssen sie ihren Charakter ändern oder augenblicklich wieder mit wir bei entsprechender Würdigung der wechselseitigen Rechte absegeln. Nur unter der Bedingung, daß sie ihre Armirung ablegen und und Pflichten und bei richtiger Erkenntniß der inzwischen einge ˖ sich zu irgend einer anerkannten Nationalität rechnen, werden sie bleiben tretenen Verhältnisse uns jenem Ziele nähern können, welches wir dürfen, . . .

alle anstreben und welches die Wohlfahrt und Kräftigung der ö Auf die amerikanische Proklamation übergehend, sagt dann die Gesammt.- Monarchie nicht blos sichern kann, sondern, weil es sich 2 ö J ö auf wechselseitigem Vertrauen gründet gewiß auch sichern wird. z ist interessant zu beobachten, wie weit zieser Entsch ß der Reg,

ö

2 . . rung mit der P i es Präsid JGobnson übereinsti 3 Mit doppelter Freude werde ich dann wiederum in Ihrer Mitte g mit der Proklamation des Präsidenten Johnson übereinstimmt. Sie

ö ů 6 . ö . ; besteht aus zwei Theilen, und in dem ersten, der allein die Neutralen an⸗ erscheinen. um bei jener feierlichen Gelegenheit, ur welche die geht, geht der Präsident nicht so weit, als man denken sollte, daß die Action Vorsehung das Leben Eurer Eminenz erhalten möge, dasjenige

. ; ; . e ge 1 ge unserer Regierung ihm zu gehen erlauben würde, Galveston und hier sanctioniren zu können, was bereits gegenwärtig das Hauptziel andere Häfen in Texas sind ausgenommen und sollen noch als blokirt be- meiner landesväterlichen Wünsche bildet, r

handelt werden. Welche Haltung er gegen die texanischen Insurgenten an= Nach dieser Rede, welche wiederholt durch stürmische Eljens . möge, den Neutralen gestattet, er dieselben Rechte und legt er unterbrochen wurde, ließ sich der Kaiser die einzelnen Corporationen dichelben Verantworllichkeiten auf, wie wenn der kriegfühtnde ann.

vorstellen. der Texaner außer Zweifel stände Daß Präsident Jobnson dies zu einer Zeit thut, wo wir zu dem Schluß gelangt sind, daß die Streitmacht der Schweiz. Bern, 5. Juni. Das politische Departement Secessionisten in Texas einen zu wenig regelrechten Charakter habe, um uns der Csdgenossenschaft beantragt bei dem Bundesrathe in ausführ⸗ 6 gn, , e, g n. als Agenten eint. zelten ,. lichem Bericht eine Revision der Bundesverfassung in mehreren ö. ,, , ere, n , . , e =/ 2 2 ln ; 1 er Gesetzesach ung, von der. die Vereinigten Staaten sich in ihrem =. Verhalten gegen auswärtige Nationen haben leiten lassen und hoffentlich Großbritannien und Jeland. Londen H., Jun , ö . ! ö ; 6 . ö . zu glich Int] P cx Megier a autherße n. Das Befinden der Prinzessin von Wales und des Neugebornen ist Wie lebhafte Sympathien auch unter uns geherrscht haben mögen, so 6 vortrefflich; von den verschiedenen Höfen, an welche die Entbindungs. wirklicher Kampf um die Trennung des Südens vom Norden im Gange anzeige telegraphirt worden war, sind noch am Sonnabend auf tele war, so können wir doch eine muthwillige und grundlose Verlãngerun graphischem Wege Glückwünsche hier eingetroffen. der Feindseligkeiten nicht mit günstigen Augen betrachten. Die Regierung Die schon erwähnte Proelamation des Präsidenten Johnson, nimmt zwar die Anerkennung des kriegführenden Status der noch äbrigen die sich auf die Schifffahrt nach den Häfen der Südstaateñ bezieht, Kämpfer nicht mit ausdrücklichen Worten zurück. Die Kriegfübrung t en lauttt in wörtlicher' Ulebersetzun wir folgt: Faktum, welches man. anerkennen kann oder nicht; aber wenm es zu gistiren tzung g aufhört, läßt es n atürlich eine Anerkennung nicht mehr zu Zu Anfang »Sintemal durch die Proclamation des Präsidenten vom 41. April Li] Kriges wi aer, de e. . b, n, n, e, worden ist, . gewisse darin bezeichnete Häfen der Dafen e , . r ö? er, ereinigten Staaten, welche vorher blo irt waren, gemäß einer fruͤheren be. kriegfi K k sonderen gesetzgeberischen Bestimmung des Kongresses, 3 öffentlicher , iet. , . . 2 wenn, . Sicherheit während der Dauer des später durch den Präsidenten kundzu⸗— 2. , 2 . r r r d ö machenden Rationalwillens für den auswärtigen Handel geschlossen blelben nn, m. ge,, Lm, =. , e en, . sollen, und sintemal seitdem Ereignisse und Umstände eingetreten sind, die eren des en. zan re . 21 me. . Seen g e, es nach meinem Erachten zweckdienlich erscheinen lassen sene Beschränkung 56 . are, e, e,. en, er 2 , e kee. aufzuheben, außer in Bezug auf die Häfen Galveston, La Salle, Brazoode, , . e, 8 . , 3 . . Santjago, Point Isabel und Brownsville im Staate Texas. Nun, daher oder jn telt en Inne, , n, ,,,,