1804
Die dem Julius Holdheim und dem Georg Oscar Hoffmann für die hiesige Handlung, Firma Julius Schubart u. Eo. ertheilte Kollektiv · Prokura ist erloschen und zufolge heutiger Verfügung unter Ne 528 im Prokuren ˖ Register gelöscht. Berlin, den 6. Juni 1865. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.
In unser Firmen ⸗Register ist unter Nr. 107 als Firmen ⸗ Inhaber: der Apotheker Jacob Gottfried August Lentzke zu Strausberg, als Ort der Niederlassung: Strausberg, als Bezeichnung der Firma: A. Lentzke, ,,,, vom 1. Juni 1865 am 4. Juni 1865 eingetragen. riezen, den 4. Juni 1865.
Könmgliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
J. In das Firmen Register des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 819 Fer Kaufmann Friedrich Ferdinand Burow zu Pencun, Ort der Niederlassung: Pencun, Firma: F. Burow, , zufolge Verfügung vom 2. Juni 1865 am 6ten desselben donats.
II. Der Kaufmann Louis Aron Wolff zu Stettin hat für seine in Stettin unter der Firma: L. A. Wolff bestehende und unter Nr. 101 des Firmen · Registers eingetragene Handlung den Julius Stoll zu Stettin zum Prokuristen bestellt.
Dies ist in das Prokuren ⸗Register unter Nr. 150 eingetragen zu⸗ folge Verfügung vom 6. Juni 1865 an demselben Tage. Stettin, den 6. Juni 1866. Königliches See- und Handelsgericht.
In unser Gesellschafts Register ist heute Folgendes eingetragen worden: Kolonne 1. Laufende Nr. 15. Kolonne 2. Firma der Gesellschaft: C. H. Krause u. Co. Kolonne 3. Sitz der Gesellschaft: Beuthen a. O. Kolonne 4. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: Die Gesellschafter sind: der Kaufmann Carl Herrmann Krause zu Carolath und der Kaufmann Johann Wilhelm Robert Tauchert zu Beuthen a. O. Die Gesellschaft hat am 1. Mai 1865 begonnen. Freistadt i. Schl., den 2. Juni 1865. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. gez. Tzschaschel.
In unser Gesellschaftsregister ist eine Handelsgesellschaft unter Nr. 48 mit der Firma Heurich u. Comp.
am Orte Görlitz unter nachstehenden Rechts die Gesellschafter sind: 1) der Kaufmann Franz Carl Peter Heurich zu Görlitz, 2) der Kaufmann Ewald Guido Lissel zu Görlitz. Die Gesellschaft hat am 27. Mai 1865 begonnen eingetragen worden zufolge Verfügung vom 1. Juni 1865 von dem— selben Tage. Göcli, den 1. Juni 1865. Königliches Kreisgericht.
verhältnissen:
J. Abtheilung.
Der Konditor Ferdinand Bruno Billhardt zu Magdeburg ist am 1. Juni 1865 in das hier unter der Firma Ludwig Richter Nach- folger⸗ bestehende Handelsgeschäft als Gesellschafter eingetreten, und wird dasselbe von ihm und dem bisherigen Inhaber Konditor Waa⸗ ren · Fabrikanten Gustav Adolph Schattenberg fortgeführt. Die Firma ist deshalb unter Nr. 318 des Firmen ˖Registers geloͤscht und ins Ge— sellschafts · Register unter Nr. 3753 eingetragen.
Der Kaufmann Hirsch Philipp Salomon zu Magdeburg hat sein hier bestehendes Handelsgeschäft mit der Firma 4H. Salomon« am 16ten Februar 1865 an den Kaufmann David Wolff hierselbst eigenthüm lich abgetreten, welcher Letztere dasselbe unter der Firma » H. Salo⸗ mon Nachfolger⸗ für alleinige Rechnung fortführt. Die alte Firma ist unter Nr. M2 des Firmen ˖ Registers gelöscht und die neue daselbst unter Nr. Ms eingetragen.
Der gaufmann Hirsch Philipp Salomon zu Magdeburg ist als In- haber der Firma 15. P. Salomon« zu Magdeburg in das Firmen Negister unter Nr. 904 eingetragen.
41. bis 3. zufolge Verfügung vom heutigen Tage. Magbcburg, den 6. Juni . Königliches Stadt · und Kreisgericht. I. Abtheilung.
sindliche
Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
17751
In dem Konkurse über das Gesellschafts Vermögen der hier unter der Firma Otto Bettega et Comp. bestehenden Handelsgesellschaft und in dem über das Privat Vermögen des Banquiers Otto Bettega hier eröffneten Kon · kurse ist der Tag der Zahlungseinstellung anderweit auf den 28. Juli 1864 festgesetzt worden.
Halle a. S., am 26. Mai 1865.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
1774
In dem Konkurse über das Vermögen der Wittwe Mylius, Friederike,
geb. Windisch, zu Weißenfels, ist zur Anmeldung dex Forderungen der
Konkursgläubiger noch eine zweite Frist . bis zum 25. Juni d. J.
festgesetzt worden.
Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben sie mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zu dem gedachten Tage bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. ĩ
Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 25. April d. J. bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist .
auf den 12. Juli d. J. Vormittags 11 Uhr, vor dem Kommissar, Kreisgerichts, Rath Rudloff, im Terminszimmer Nt. 8, anberaumt, und werden zum Erscheinen in diesem Termine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben.
Wer seine Anmeldung schriftlich und ihrer Anlagen beizufügen.
Jeder Glaͤubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirk seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmãch tigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Justiz⸗ Käthe Bielitz, Franz, Goetz Bromme, Pietzker und der Rechtsanwalt Polenz hier, so wie die Justiz-Räthe Schultze und' Wilde in Weißenfels zu Sachwaltern vorgeschlagen. Der Justiz-Rath Hempel in Weißenfels ist zum definitiven Verwalter der Konkursmasse be— stellt worden.
Naumburg, den 29. Mai 1865.
Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
ein schließlich
einreicht, hat eine Abschrift derselben
1105 Königliche
Rothwendiger Verl anf. Kreisgerichts-Kommission III. Bezirks zu Weißenfels.
Die nach Maßgabe des Bauerlaubnißscheins vom 12. Februar 1862 auf denjenigen Grundstücken, welche im Flurhypothekenbuche von Roßbach, de bat. Rr. 415 unter 10 Ziffern auf den Namen des Steigers Leopold Thurm eingetragen stehen und an deren Stelle bei der faktisch ausgeführten Separation der Feldmarken Roßbach ⸗Nahlendorf besage Ausweisungsattestes der Separationsbehörde vom 2 Februar 1865 die Planstücke:
Rr. 157 von 3 Morgen 89 Q- Ruthen,
Nr. 158 von 3 Morgen 88 Q7.Ruthen,
Nr. 159 von 173 Q.-Ruthen,
Rr. 160 von 176 Q. -Ruthen,
Rr. 161 von 1 Morgen 110 Q- Ruthen,
Nr. 162 von 1 Morgen 75 Q -Ruthen,
Nr 1632. von 3 Morgen 162 OQ.-Ruthen,
getreten sind, angelegte am westlichen Ausgang des Dorfes Nahlendorf be—
Braunkohlengrube Nr. 380 bei Roßbach, deren Theilhaber nach dem Societätsvertrag vom 26. März 1862 sind:
der Grubenbesitzer Leopold Thurm,
der Schichtmeister Carl Thurm,
der Rentier Gottlieb Dockhorn,
der Hüttenschreiber Wilhelm Zobel, und welche ausweislich der nebst Hypothekenschein in unserer Registratur einzusehenden gerichtlichen Taxe vom 13. d. Mts. nach erfolgtem Abbau pon etwa anderthalb Morgen, einschließlich eines einstöckigen Wohnhauses, . Maschinenhauses und Kohlenschuppens, auf 5550 Thaler abgeschäͤtzt ist, soll am Dien stag, den 24. Oktober 1865, von Vormittags 11 Uhr ab, an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmer 12 hierselbst, Schulden halber sub⸗ hastirt werden.
Die Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch, das nur die alten zur Separation gezogenen Grundstücke und von den auf deren Separations. . Aequivalenten entwickelten Anlagen Nichts enthält, nicht ersicht lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden.
Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgeboten, sich bei Ver meidung der Präklusion spätestens im Licitationstermin zu melden.
1146 Oeffentliche Vorladung.
Der Fabrikant Joseph Opitz zu Falkenberg in Schlesien hat gegen den
G. Löwenstein wegen einer Wechselforderung von 243 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf.
nebst 6 Prozent Zinsen seit dem 12. Januar er, und 2 Thlr. 20 Sgt.
Protestkosten aus dem von Riedel auf den ꝛc. Bocksfeld gejogenen, von Beilage
vom . ge ist eingeleitet,
uttinden im Hriginal
Intuma ciam
ulm
6G. Löwenstein wegen einer Zinsen won dem A,
ot der unterzeichneten — e Jidenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. az, anstehenden
ascheinen,
nden, welche auf den kann.
in der Klage angeführten Flägers den Rechten nach daraus folgt, ausgesprochen werden.
1895
Beilage
zum Königlich Preußischen Staats⸗-A An;
133.
ziesem angenommenen und von Riedel an den Löwenstein girirten Wechsel 12. Oktober 1864, zahlbar am 12. Januar 1865, geklagt. Die und da der jetzige Aufenthalt des Verklagten ze. wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert,
zwenstein unbekannt ist, so . ö und weitern mündlichen Verhandlung
n dem zur Klage Beantwortung
de Sache ; ö I auf den 24. Juli 1865, Vormittags 10 Uhr,
der unterzeichneten Gerichts⸗Deputation im Stadtgerichtsgebäude, Juden · Zimmer 46, anstehenden Termine pünktlich zu erscheinen, die beantworten, etwaige Zeugen mit zur Steile zu bringen und einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche uf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann.
Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in det Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des Klägers in für zugestanden und anerkannt erachtet, und was den Nechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen
Yol straße 59, klage zu
perden.
Berlin, den 11. April 1865. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Prozeß · Deputation
Oeffentliche Vorladung. Der Fabrikant Joseph Opitz zu Falkenberg in Schleslen hat gegen den Wechselforderung von IZ85 Thlr. nebst 6 pCt. seit 15. Januar é. und 2 Thlr. 25 Sgr. Protestkosten aus dem Reisewitz zu Trebbin auf den A. Kühn hier gezogenen, von diesem acceptirten und demnächst dem G. Löwenstem girirten Wechsel am 3 Oktober 1864, fällig am 15. Januar 1865, geklagt.
Die Klage ist eingeleitet, und da der jetzige Aufenthalt des Verklagten . Löwenstein unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, m dem zur Klage ⸗ Beantwortung und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf
den 24. Juli 1865,
Gerichts Deputation im
Vormittags 10 Uhr, Stadtgerichts⸗ Gebäude, Termine pünktlich zu die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu Original einzurelchen, indem auf spätere Ein
bringen und Urkunden im — ind keine Rücksicht genommen wer—
Thatsachen beruhen,
Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des in contümaciam für zugestanden und anerkannt erachtet, und was wird im Erkenntniß gegen den Beklagten
Verlin, den 11. April 1865. . Koͤnigliches Stadtgericht. Aue ge un für Civilsachen. Prozeß ⸗ Deputation Il.
178] Betanntmachu n g. Die zu Dönstedt am 17. März 1861 verstorbene Wittiwe des Barons Carl Jacob Friedrich von Schenck, Caroline Sophie Henriette Louise, geb. Gräfin von der Schulenburg - Ottleben, hat durch Testament aus ihrem Nachlaß eine von Schencksche Familien Stiftung errichtet und uns die Verwaltung des Stiftungs- Vermögens übertragen. Zur Theil nahme an den Revenüen der Stiftung sind berechtigt Wittwen, geschiedene Frauen und unverheirathete Töchter, welche ihre eheliche Abkunft aus der Ehe des im Jahre 1732 verstorbenen Jacob von Schenck mit der im Jahre N24 verstorbenen Catharine von Kiösleben herleiten. Ausgeschlossen sind nur die sämmtlichen Nachkommen der Sophie Charlotte von Schenck, welche mit dem Stiftsprediger Schrader zu Schildsche verheirathtt. gewesen ist. Aus der einen Hälfte der Jahres, Zinsen sollen ordentliche Stiftsstellen von je 200 Thlr. gebildet werden. Einen Anspruch auf diese Stellen haben die oben genannten Personen, die unverheiratheten Töchter nur dann wenn ihre Eltern nicht mehr leben und wenn sie älter als 30 Jahre sind Alle drei Klassen haben gleiches Anrecht; es entscheidet nur das größere Bedürf⸗ ni, Kraäͤnklichkcit, Gebrechlichkeit, höheres Alter. Verloren gehen die ordent⸗ lichn Stiftsstellen durch den Tod, durch die Verheirathung, resp. Wieder ˖ verheirathung, und wenn die Bertchtigte anderswoher so viel V mögen erwirbt, daß sie davon mehr als 200 Thlr. jährliche Revenüen bat. Die zweite Hälfte der Zinsen wird zu außer— ordentlichen jährlichen Unterstützungen von 30 bis 50 Thlr. pro Kopf ver. wendet. Es haben an denselben Äntheil die oben bezeichneten Klassen, wenn sie nicht im Besitz einer ordentlichen Stiftstelle sich befinden; unverheirathete Mädchen von der Geburt bis zum 30. Jahr, wenn ihr Vater nicht mehr lebt und wenn sie durch den Vater vön dem Stammhaupt Jacob ven Schenck abstammen; ganz verwaiste Mädchen von der Geburt bis zum 30. Jahr, mögen sie durch den Vater oder die Mutter ihre Abkunft von
.
Ver⸗
Jacob von Schenck herleiten, ferner Wittwen und geschiedene Frauen, selb wenn sie schon für ihre Person an den — ordentlichen oder außerordent. lichn — Vortheilen der Stiftung Theil nehmen mit einem Anspruch auf Etziehungsgelder für ihre Söhne, bis deren 15. Jahr und für ihre Töchter, so lange dieselben unverheirathet und bei der Mutter sind. Vorzugsweise bei Vertheilung der außerordenklichen Unterstützungen soll eine Unverhelrathee — jedweden Alters — berüͤcksichtigt werden, welche, wenn sie vaterlos ist
lrmno
330 628. 30 980.
3557275. 35.448.
40,488. 409,540. 40,906. 40,907. 41329. 41,497.
m Empfang zu nehmen.
2 —
1865.
mag sie durch den Vater oder die Mutter von dem Jacob v. Schenck ab⸗ stammen, zum Zweck der Heirath eine Aussteuer von 200 Thlr. erhält.
Es sollen seßt die Revenüen des Stiftungs Vermögens aus der Zeit vom 18. März 1864 bis 18655 nach Maßgabe der vorstehenden testamen⸗ tarischen Bestimmungen der Stifterin vertheilt werden. Deshalb werden diejenigen, welche auf diese Revenüen Ansprüche machen zu können glauben, hierdurch aufgefordert, binnen 3 Monaten, spätestens in dem auf
den' 27. September d. J. 10 Uhr Vormittags,
vor dem Kreis Richter Philler anberdumten Termin bei uns sich zu melden, ihre Verwandtschaft mit Jacob v. Schenck und Catharine v. Kisleben an⸗ zugeben und ihre Bedürftigkeit nachzuweisen. Ob und welche besondere Legitimation die sich Meldenden noch zu führen haben werden darüber wird später Bescheid ergehen, da die Stifterin selbst in ihrem Testament bereits einzelne Personen genannt hat, welche von jenen Stammeltern ab⸗ stammen und welchen deshalb die desfallsige Legitimirung erlassen ist.
Uebrigens sind wir und der Stiftungs- Kurator, Herr Justiz⸗Nath Weniger hier, bereit, auf Erfordern die Stiftungs ⸗ Urkunde gegen Bezahlung der Schreib n Gebühren in Abschrift mitzutheilen.
Neuhaldensleben, den 27. Mai 1865.
Königliches Kreisgericht. II. Abtheilung.
a, Submissivnen ꝛ0.
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31,102. 31,213. 31,214. 31,215. 31.225. 31271. 31,433.
315911. 32/092. 32.283. 323355. 32,645. 33.091. 33,419. 33/434. 33/823. 34 020. 34 094. 31,245. 34.270. 34412. 34,689. 334.875. 35, (89. Zh. / 092. 35,124. 35.488. 357678. 335,804. 35,991. 36,049. 36,132. 36 659. 36.3351. 37068. 376070. 79. 37,148. 375382. 37 284. 37,291. 37.299. 37,321. 37,355. 31367 37.453. 38,075. 38078. 38,66. 38,152. 38,* 182. 38,275. 38,367. 2. 38471. 38,513. 38.3515. 38,699. 38 774. 38/775. 394201. 39,297. 39,334. 39434. 39.7635. 393666. 39.708. 39,7 7 982. 40,158. 40,159. 40 241.
40.686. 40.7687. 40, 318 219. 41,240. 41,251.
3. 41,710. 41,863.
2. 42.375. 3. O26. 3.437. 43447. 43,6093. 301. 44,619. 44.996.
Stück 2 100 Thaler unter d .
21,1565. 21/1983 21474. 21,479. 21,869. 21,929. 2334461. 253 647.
31 dJ. 31/904. 33023. 33,292. 3453 19. 34,108.
361157. 36, 182.
40,584. 40,995. * 41526. 42,184. 42,196.
33,338. 43,436.
21,108. 21, 121
21,985. 96
24, 136. 24 24 609. 2
75.849. 26,178. NTX. 29,219. 29,987. werden hierdurch au
welchem Tage 2.
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hört, nebst den Zinscoupons pro Juli 1866 und fernerhin, 4 Hauptkasse hierselbst oder an eines der nachstebenden zankhäuser: A. Schaaffhausen schen Bank⸗Verein und Herren Sal. Oppenheim jun. u. Cs. bier, Theodor Zurhells u. Eo. in Aachen S **. röder in Berlin und die Filiale der Bank für Handel und Indnstrie zu
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Januar 1866 erfolgt die Einlssung nur noch bei un serer