wendig sei,
fanden.
1810
wegen Armirung des Kuppelschiffs Arminius ⸗ und der zur Schieß Übung in Dienst zu stellenden Fregatte Gefion zu treffen. Letztere erhält die ersten aus der Fabrik von Egells aus Berlin eingetroffe⸗
nen eisernen Laffetten zum Anschießen an Bord, auch trafen heute neue gezogene 2A Pfünder mit Keilverschluß per Bahn aus Span—⸗
6. Juni. o in dem benachbarten Altona
d Wulf ke auf friedlichem
ᷣ ch die hiesi⸗
ff sich mit
beanspruchen, wie man der -Wes.
auch en des hamburgischen Gebiets,
en durchschnit enlohn von 4 Thlrn. preußisch
für zu riffen erachten e Erhöhung im Betrage von
25 pCt. Sonnabend haben von den 1509 hier arbei- tenden Gehülf S00 folgende Resolution gefaßt:
„»Der heilige f, der durch Deutschlands Gauen zur Ab⸗
älse n Lage der Arbeitsnehmer in die Arbeiter
masse gedrung hat, daß eine Lohnerhöhung noth⸗
seiner vollsten Bedeutung begriffen.
Sämmtliche St. Pauli, St. Georg ünd Umge—
gend erklären ung ihres Lohnes von 25 pCt. zu
erzielen. Sie ver n Versprechen — den gesetzlichen
Boden festhaltend — nicht von ihrem gerechten Verlangen bis zu dessen
Erfüllung zurückzutreten. Die Schneidergesellen in Hamburg, St. Pauli,
St. Georg und Umgegend.«
Das bisher in dem naheliegenden Bergedorf erscheinende Tage.
blatt Eisenbahn Zeitung ist in den Pfingstfeiertagen nach Lübeck
übergesiedelt und wird dort erscheinen. Der Grund zu der Verle⸗ gung dieses Zeitungsunternehmens ist in der drückenden Beschaffen heit der hamburgischen Inseratensteuer (15 Schill. Crt. per Petit
zeile) zu suchen.
Bachsen. Dres den / 8. Juni. (Dresd, Journal. Zur Erinnerung an die vor 50 Jahren erfolgte Rückkehr des Königs Friedrich Au gu st aus der Gefangenschaft hat — wie bereits ge⸗ meldet — in Pillnitz gestern große Festtafel stattgefunden. Die zu derselben geladenen zablreichen Theilnebmer wurden um 2 Uhr durch
einen festlich geschmückten Dampfer mit Musikbegleitung von Dresden
übergeführt. Gegen Schluß der Tafel erhob Sich der ie Versammlung folgende Ansprache zu richten: ahre sind heute verstrichen, seitdem der ehrwürdige König Friedrich August der Gerechte nach langer und schmerzlicher
Trennung in die Mitte seines treuen Volkes zurückkehrte. Wenige
unter den hier Versammelten waren gleich mir Zeuge des un— endlichen Jubels, der damals alle Sachsenherzen durchdrang; aber diesen Wenigen ist gewiß die Erinnerung daran unauslöschlich in die Seele geprägt geblieben. Zwar mischte sich auch Schmerz in die Freude, und mancher Vaterlandsfreund mochte mit Bangigkeit in die Zukunft des Landes blicken. Aber, Gott sei Dank, es ist anders und besser gekommen, als die besorgten Gemüther erwar⸗ teten. Mit Gottvertrauen ergriff der fromme Königsgreis aufs Neue das Ruder des Staatsschiffes. Durch sein väterliches Wal⸗ ten, durch die weisen, jeden echten Fortschritt fördernden Regierun⸗ gen seiner beiden Nachfolger Anton und Friedrich August II. wurden nicht nur die Wunden des Landes geheilt, es erhob sich auch Sachsen zu einem bis dahin nicht gekann⸗ ten Grade des Wohlstandes. Der Name Sachsen blieb geehrt in allen deutschen Gauen, und unverändert dauert das heilige Band der Liebe zwischen Volk und Königs— haus und hat sich noch in den letzten Tagen, als Gott uns eine neue Gnade erwies, aufs Schönste bewährt. So erhebe ich denn das Glas, einen doppelten Trinkspruch auszubringen. Der Friedrich August den Gerechten
d fest zu ihm standen in den
ihr Andenken!« Der zweite
Trunk gelte de und seinem sernern Gedeihen, unerschitterlich begrü seitige Liebe, Treue und Ver—
trauen zwischen Fürst und Volk. Das theure Vaterland,
es lebe hoch! Der erste dieser rinksprüche wurde von der Ver:
sammlung mit feier en aufgenommen, während bei
dem zweiten hoher Ju zeue daß die Königlichen Worte und Wünsche in den Herzen sammlung das lebhafteste Echo
Schwarzburg. Sondershausen, 7. Juni. Der Fürst hat sich, der Leipz. Ztg. zufolge, heute zum Gebrauche einer mehr⸗ wöchentlichen Babecur nach Teplitz begeben.
Bayern. München, 7. Juni. Der Großherzog von Tos kana ist auf der Reise von Böhmen nach seiner Villa am Bodensee vorgestern Abends hier eingetroffen und im Palast seines Schwagers, des Prinzen Luitpold, abgestiegen. Heute Morgen begab sich der Großherzog nach Schloß Berg und hierauf nach Schloß Possenhosen⸗/ um den König und die Herzogliche Familie zu be⸗ suchen, und wird morgen Mittags von hier aus die Reife nach Lindau fortsetzen. — Durch Allerhöchsten Erlaß erhielt das 3. Art. Regm. Königin die Bezeichnung Königin-Mutter.
Wien, 8. der heutigen urf, betreffend die tẽerfordernisse
Oesterreich. Plener wurde ein Gesetz⸗Entw Deckung
Juni. Vom Finanzminister von Abgeordneten hauseg Bankschuld und di 1866, ein gebrach Büreaus . verlangt Wege des Kredits auf Bank gezahlte Rate tigen vollständign ie als Hypothek dienenden edit bis zu 45 Ml
Sitzung des Tilgung der für 1865 und Wolffschen dillionen auf dem 1865 an die
der Staa nach Mittheilung tigung, 11 die im Februar 1 decken; 2) zu im Falle d einen Kr Staatsbedürfnisse pro ten Staats
1) die Ermäch zunehmen, der Staatsgü Tilgung der Staats gü
terschuld z r rechtzei Bankschuld, nicht veräußert w Deckung der bestimm Domainen nich achtzehn Partial Hypothekaranwi 5) daß die Besin des mit 25 Mi 0 Millionen 1865 und 1866 ausgtdcht e Kriegskosten - Entschädigun derung der Hypot
würden / Verminder dit von 16, Aufrechterhaltung bmsweiser Aust
veräußert ung der 6ö/000 Gulden; des Kassenbestan gabe von 2
einen Kre mungen lionen un pothekar⸗ werden j 6) mit 16860, 000 n verwendet werde Kredit von 4 hmen von 186 fizits in den
9) endlich zur
d wegen ausna Anweisungen auf die hleswig ⸗bolstein Vermin änzlichen Einziehr zur Deckun
daß die s Hulden zur 7) zur g Millionen; 8) 47 Millionen un Staatseinnahmen von Bestreitung heiß und Elisabeth⸗ nde 3.369.700 Gul angezeigte
hekar · Any ing der Mün— ng eines Dessn d auf Abschlag der in 1865 und 186 ktlichen Zahlum—
West⸗Bahn im Wa
scheine einen in den Einna deckenden De 10 Millionen; gen an die Parduhitzer, des Kredits
— Der berei
der kontra
ts telegraphisch 3. 5. M. über die Aufhebun lautet wörtlich:
Sher bestandenen tandtbeilen, v die fremdita Moldau,
Erlaß des Finanzministt Verbots der Waffen aus fuhr Verbote der on Munition und! lienischen Staaten, Wallachei, Serbien un dem Erlasse des Fin gemachte Verbot der theilen jeder Art,
er die Grenze gege von Sensen, b 1864 aufgehoben w
Aus. und Durchfuhr von Wass Munitionsgegenständen ih die Schweiz und die Cn d Bosnien werden aun vom 11. Febum Waffen nn
und Waffenbes die Grenzen gegen dann gegen die anzministeriums d Durchfuhr von Munition und Munitionsgejn d und Ru ssisch ⸗ Polen bot mit Erlaß wut eitere Wtisn
1863 kund Aus⸗ un Waffenbest ständen üb mit Ausn 8. Oktober in Wirksamkeit zu b
Die „Wiener A übersicht hinsichtlich zwischen dem Zoll Worten:
In preußisch sichten, welche Zollverein un Andeutungen, So viel wir Staaten bei der lorenz jeden Ged ssen Oesterr Pest hn 7 theilungen in Generalswiese, sammte anwesende
Primas vorgeführt; n Akadtmie, denten F 136 Mit durch den Kar
Deputatione dem Empfange des 2
des Primas
n Rußlan iglich welcher orden ist, einstw
dieses Ver eilen bis auf w
in ihrer gestrigen Tal n Handels vertras n mit di
bendpost des in Aussicht verein und dem. K
äußert sich genommene önigreich Italie
r Andeutungen vertrages zwi der Zollvereinssan Vermuthungen 6 1de Mehrhrit ju
en Blättern begegnen wi eines Handels nt bei den Regierungen Wünsche in die eharrt die w daß die bisherig lungen zwi
d Piemo Form von est überwieger e Haltung des schen diesem und den
wissen, b Auffassung, anken an Verhand aus chließt.
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dann großer E Adel des n Kardinal i die Deputation en Aurel De der Spitze sa
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den Präsi reiherrn Joseph ern bestehende dinal Fürst⸗ n der Comita
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Deputatioꝛ Primas vorge te und Städte. erwiederte der K z aller die Versi ab, mit folgenden zeichnete S nd, dessen politische rchen ausg Zweifel in Ihner Anhänglichkeit demnächstigen virken werden. d Meinem aufrich ei dieser Gelegenh
welcher hänglichkeit abg so viele ausge Der Sta hervorragende
Ansprache Treue und inni Es freu vor Mir zu s sich stets durch hänglichkeit leben ohne Treue und
Mit gliedet sind, hat Tugenden, und An Tugenden von Ihrer der Surchführung nden Verf Meiner herzli überzeugt, ha zeit versichert.
Schweiz. desrathes ward macht ertheilt, Zollvereins, we Handelsvertrags ranzösischen
ch erwarte
zuversich Wohl d Seien Sit
ügungen mitt tigen Vert
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lten Sie sich dessen b
ten Sitzung. artement de denjenigen S aate idgenossensch modifizirten
In der letz Zoll Vep li an gegenüber der schweizerischen E ältnissen stehen, visorisch schen Staat
Schweiz Bekanntli
Bern, 6. Juni. dem Handel vom 1. Ju lche mit lltarif pro der A. A. Ztg.“ ist der bisherige Marineminister Vessim Pascha geistern. Wir hatten dies Schauspiel schon öfter,
Vertrag mit
arif in Krast. ch fängt mi
1811 riich gegen über die Anwendung des neuen Tarifs an. In der durch den Pascha von To hana, Halil Pascha, erse t worden j ver⸗ leichen Sitzung des Bundesrathes, in der oben erwähnte Vollmacht schiedene im Umlauf bee : en,, . 1. . rie es beim irtheilt wurde, ward auch einer vom; Bundes ⸗Präsidenten Schenk Sultan persönlich beliebten Ministers sind nicht begründet. Sein redigirten Botschaft an die Bundes versammlung welche in sehr aus- Nachfolger ist zwar durchaus nicht Seemann, soll aber sonst zu die uhilicher Weise die Frage der Revision der Bundes verfassung behan ⸗ sem Amt wohlbefähigt sein. elt und mit einem Antrage auf Partial Nevision; schlleßt, die Der Vali des neuen Bosna Vilajet, Genehmigung gewährt. In Betreff des auf der jüngst in München sich auf ine Rundreise durch die nördliche bgehaltenen Vodense c? Gürteiba bn Ken fern entworfenen der seit diesem Frühjahr im Gang b Giaatsvertrages, wird der „Köln. Ztg. aus zuverlässiger Quelle derung der Rasah nach Serbien ein Ziel zu meldet, daß diesem Vertrage zufolge Baiern den Bau der Eisen. letzten März sind allein aus dem Sandschak von babn auf. seinem Gebiete selbst übernehmen wird, während dies auf über hundert Familien nach Serbien ausgewandert, und augenblick gsierreichischem und schweizerischem Gebiete durch die Coneessiongire lich find die Rajah der Sandschals von Banjaluka und Bihacs im Talabot und Plentry in Paris geschieht. Innerhalb dreier Jahre Begriff, ihnen nachzufolgen. Die Auswanderung ist eine wohl vom Tage der Ratification deð Vertrages an muß die Bahn dem organisirte und noch fortwährend im Steigen begriffen. Ein Auf⸗ Betriebe. übergeben sein, und endlich muß die Brücke in Brugg und ruf der serbischen Regierung, welche fremden Kolonisten in den von in Rütti über den Rhein so gebaut werden, daß sie auch von Fuß ⸗ den Türken verlassenen Bezirken von Sokul und Uschitza namhafte ängern und Fuhrwerken benutzt werden kann. Vortheile bietet, war der erste Anlaß. Serbische Agenten durch⸗ drm b üeetdelung kes tozh rg dich ersehen ziehen in allen Richtungen das Land, und ordentliche Auswande⸗ Genf nach Bern stattgefunden, hat der Bundesrath als dessen Chef rungs · Büreaus sind auf osterreichischem Gebiet auf dem linken den Oberst ˖ Lieutenant Siegfried von Zofingen ernannt, den Save Ufer errichtet worden. Die Ursachen der ganzen Bewe⸗ Wittwen von 3 Arbeitern desselben je 1600 Fr. und dem General gung liegen jedoch tiefer. Die traurige Lage der Bevölkerung Dufour ein passendes Geschenk als Anerkennung seiner ausgezeichne⸗ in den letzten zwei Jahren hat der serbischen Einladung ten Dienste zugesprochen. wesentlich Voͤrschub geleistet. Die starken Pferde ⸗Aushebungen im letzttn Krieg gegen Montenegro, wiederholte Robotarbeiten für projektirte Straßenbauten, die letzte Rinderseuche, welche den gesamm⸗ a . * ; schaffung der Gemeinde: Aceisen mit 47 gegen 25 Stimmen votirt. nen n, . r,, e. e. e ,. Nachdem dem Strike der Kanalarbeiter durch Lohnerhöhung ein Vauern alle ö d ie . d an, ß w,, Ende gemacht worden ist, haben in Amsterdam die Arbeiter der be⸗ sichtsl o er Str inaet en . 4 , che,, . deutendsten Schneider die Arbeit eingestellt. Unordnungen sind i. se ee, 36 ef in dee, ge. Namentlich . , ,. . rn ,,, 1 ö 2 zirken, in welchen die Steuern so rücksichtslos ein etrieben worden leine vorgefallen. In Paris hatte ein gleicher Strike die aus⸗ e nh 8s . , 2 le n,, ,; . . ist die Auswanderung stark; gegen 106 Familien sind nach offiziel- dehntere Einführune der Nähmaschinen zur olge. 8 — 12 z gedel hrung h zur Folg len Berichten in der Gex end von Bod vers lt das Land ammlungen, Programme, Gedichte 2c. af g ft e,, . erden zu verlassen. Unter solchen Umständen wird es dem serbischen
Die Vorbereitungen, Gelds
ür das Waterloofest sind i besten C In Leyd si Mini z 6 enn, f
für das Waterloofest ind im besten Gange. In Lebern! wo sich Minister Garaschanin ein leichtes sein, sich den türkischen Reclama⸗ tionen gegenüber wegen serbischer Umtriebe zu rechtfertigen.
das Reichs Invalidenhaus befindet, kommen Über 1260 Veteranen zusammen und werden dort festlich bewirthet werden. Auch erhält jeder eine Waterloo Medaille, die bereits geprägt wird. Viele dieser Rußland und Polen. St. Petersburg, 7. Juni. Greise tragen, wenigstens jetzt noch, die St. Helena Medaille. 93 n , des »Nord⸗ meldet: Der Leichnam des Großfürsten . , ö. Thronfolger ist gestern mit großem Pomp von ß d St. Frankreich. Paris, * Juni. Der gesetzzebende Körper . ,, . e ehe Te e ü se 393 in seiner gestrigen Sitzung 3 n, Die tu sston über das Freitag stattfinden. Graf de Ribeaupierre, Ober Kammerherr B dget geschlossen hiers hat, wie es porausgesagt wurde, von des Palastes, ist gestorben. Seiten der Opposition die ganze Last der Debatte getregen. Er War schau, 5. Juni. (Dresd. Journ.) Sobald die Begräb⸗ sprach über diese Frage zweimal und jedesmal mit dem gleichen Er⸗ nißfeierlichkeiten in St. Petersburg vorüber sind, wird der Groß⸗ einer gestrigen Rede hielt 8 alle früher von ihm aufge—⸗ für st Nikolai hierher kommen. Ueber den Zweck dieser Herkunft
—
Niederlande; Haag, 1. Juni. Die Zweite Kammer hat trotz des heftigsten Widerstandes der Opposition die vollständige Ab=
solg. In g stellten Behauptungen aufrecht und erklärte von Neuem / das jetzt zu sind die Meinungen verschieden; jedoch dürfte die richtigsie die sein, berathende Budget werde schließlich ein Defizit von 300 Millionen daß Se. Kaiserliche Hoheit die Festungen im Königreiche und die in Franes herausstellen, das durch eine Anleihe gedeckt werden müsse. denselben neu aufgestellten Arkillerieffücke besichtigen wird. — Die Zuletzt gab er die Erklärung, ab, in seinen Augen sei die Finanzlage vom Kaiser bestätigten Redorganifationspläne Miljutin' s des Landes eine beklagenswerthe Nach ihm ergrifsen Vuitry und sollen, wie versichert wird, in spätestens zwei Monaten zur Ausführung Rouher das Wort, von denen der Präsident des Staatsrathẽ die kommen. Diejenigen Pläne Miljutin's, die rein administrativer Natur erste, der Staatsminister die zweite Rede des Herrn Thiers Punkt sind, werden früher dem hiesigen Administrationsrathe und dem Staats⸗ für Punkt zu widerlegen suchten. J rathe zur Berathung vorliegen, und erst dann der Kaiserlichen Sanction
In der heutigen Sitzung bekämpften verschiedene Redner die unterbreitet werden. So z. B. ist das ursprünglich gute polnische Trans location des General ⸗Postamts nach der Rue Rivoli, und Pensionsgesetz der Beamten aus den 20er Jahren, welches seit 1831
verwarf die Kammer schließlich dies Proset w so mannigfach abgeändert worden, daß desfen Unigestaltung als drin⸗ gie — Nach 6 . . ö ö Kaiser am gend erkannt wurde von Miljutin umgearbeitet dem Staatsrathe Lyon neh und am 10. nach Paris reisen. gerechtes bezeichnet. — Der bisherige englische Gen eralkonsul hier, Herr Stanton, ist abberufen und bereits abgereist. An dessen wird morgen nach Madrid kommen Es heißt, ein Mitglied der — ,, geltung , e. ng. französischen Gesandtschaft sei von einer Frau in der Vicariostraße 1 . , e,, re. , nee, . bam! rmordet worden. h eingetroffen. — Vergangenen Donnerstag sind 43 vom Kriegs⸗ gericht Verurtheilte nach Sibirien verschickt worden. Drei derselben
e sie jedoch
Spanien. Madrid, Mittwoch 7. Juni, Die Königin
—
Mittheilungen in dem Wanderer« waren zum Tode verurtheilt, der Statthalter begnadigt
Italien. Telegrapbische n zun zufolge hat die vom Papste zur Fortführung der römisch-italienischen zu 15jähriger Bergwerksarbeit. Verhandlungen ernannte Kommission sich bereits konstituirt. Kar⸗ Von der polnischen Grenze, 7. Juni, dinal Birarri gebört nicht mehr zu derselben, dagegen Antonelli und „Osts. Z.“: Wenn man dem RNadwislanin-⸗ gl Berardi (Bischof von Nizza und Vice⸗Staatsseeretär), so daß in der Kommission der Staats- und Vice⸗Staatssekretär des römischen Patrimoniums vertreten sind. In die Kommission wurde ferner . Tranchi (Erzbischof von Tessalonich und Direktor der geistlichen Ab n, , . , . theilung im Staatssekretariat) ernannt. ,, ö ö . e Donaufürstenthümer Buch arest, 7. Juni. Die Com⸗ 3 und , nn ,. groß zabl War pagnie Salamanca hat nit den' Eisenbahn -Arbeiten in der Moldau e,, . . . Ange m, ane em e, erde. begonnen und zwar auf der Strecke von Galatz nach Tekutsch. Die Dae ssch. 3 e ,. e, ,, 26 r , . 2 Ingenieure haben ihre Vorarbeiten bis nach Michaẽleni ausgedehnt, zeichneter Männer, denen par enliae Torgeiz at mut Tast gelegt woechen das, an der nördlichen Grenze nach Galizien hin gelegen, den An- kann, daß Polen in Rußland aufzugeben wünscht, eröffnet nicht nur die schlußpunkt an die Linie von Czernowitz bilden soll. Grenzen Litthauens und Reußens, sondern auch des ganzen europãischen und
Die Adoption des Prinzen Alexander ist der hohen asiatischen Rußlands der polnischen Industrie 8. b. der deutschen Industrie Pforte und den Schutzmächten notifizirt worden. Rußland und die ö?
*
reitet sich in der polnischen Gesellschaft ein vs Meinung zu Gunsten Rußlands vor. Die Lrussenfreundliche Partei Wielopolski's
in Polen), es eröffnet zugleich uns die Stellen in der Armer und Ver⸗ Pforte protestiren aber gegen den Titel eines Prinzen Beisaden). waltung « 6 — 2 5 (Bi Sale 7 82 . 6. ö i ; ö . . ( 2 protel g Es wäre übrigens nicht das erste Mal, daß die polnischen Türkei. Pera, 1. Juni. Seit dem 29. Mai, schreibt man nationalen Ultras in der Provinz Posen sich für Rußland be namentlich wãd⸗ ich wad