1920
Ruthenen, Croaten und andere Süd ⸗Slaven aus der Türkei. Auch der einzige männliche Sprößling Aarstenfamilie Milosch, war in Begleitung seines Hofmeisters, Herrn Krüioz, anwesend. Die hervorragenderen Personen und Wortführer waren die Polen Alexander Chodzko, Waclaw Przybylski, Amborski, Rowicz, der Czeche Fritsch, die Serben Milan Aberdora, Najewicz u. A. Die franzoͤsische Journalistik war durch Herrn Leger vertreten. Die Feier begann mit einer solennen gehörigen griechisch katholischen Kapelle. wo das Festmahl stattfinden sollte. Dort angekommen / der Aufforderung des Herrn Fritsch folgend, ihre Schritte dem dortigen Kirchhofe, wo die Gebeine der berühmten polnischen Emigranten Mickiewicz Niemeewicz Kniaziewicz, Dembinski u. A. ruhen. Hier wurden am NMickiewiez von den Herren Chodzko und Fritsch begeisterte Reden gehalten, in denen die große slavische Aera gefeiert und wendige Bedingung Verbindung der drei slavischen und Serben, bezeichnet wurde. Aufforderung des letzten Redners und reichten einander am Grabe des polnischen Dichters unter herzlichen Umarmungen und lautem Schluchzen die Hände zum ewigen Bruderbunde.
lenkten sie,
Hauptstämme, der Polen, Czechen
der zehnjährige Fürst Milan gegen Davis wird,
Andacht in der den Rumänen Ka Rach Beendigung derselben be ⸗ gaben die Festgenossen sich in feierlichem Zuge hinaus nach Montmorency,
zuerst nach
Adam Czartoryski, Grabe des Dichters
als noth⸗
derselben die Verbrüderung und solidarische verbunden in
Bie Anwesenden folgten endlich der ö
8 m in seinem Rücken, ins Der Saal, in
dem hierauf das Festmahl gehalten wurde, war mit verschiedenen
nationalen Emblemen geschmückt. An der Wand
zur Festfeier eigens gefertigtes Gemälde. serbische Wappen dar, auf dem Kossoer Felde. Ueber dem Wappen
stand eine serbische Auf⸗
hing ein großes en Es stellte in der Mitte das darunter die Jahreszahl der unglücklichen Schlacht
schrift und darüber der Siegesstern über dem Halbmonde und die Jahres ⸗
zahl der serbischen Unabhängigkeit 1815. Auf jeder Seite befand sich ein Kranz: rechts ein Dornenkranz mit der polnischen Inschrift über dem gebrochenen Kreuz: »Für unsere und eure Freiheit! Lindenkranz mit der ECzechischen Inschrift über dem Kelch: Schlagen wir uns los! Lassen wir uns nicht unterdrücken! Lieben wir uns!« Beide Kränze waren unterhalb des serbischen Wappens durch Bän⸗ der in der ssavischen Trikolore verbunden, die in der Anker umschlangen. Bei Sprachen Reden über die Nothwendigkeit der slavischen Verbrüderung gebalten und zahlreiche Toaste auf dieselbe, so wie auf einzelne sla— vische Nationalitäten ausgebracht. Ein polnisches Blatt schließt sei⸗ nen Bericht über diese slavische Verbrüderungsfeier mit den Worten: Jeder der Anwesenden nahm die Ueberzeugung mit, liche Annäherung der drei slavischen Hauptstämme an einander nicht obne Nachabmung bleiben und in den einzelnen Stämmen Wieder hall finden wird und daß der dort in den Herzen ausgestreute Same 5 Frucht für unsere brüderlichen Pläne in der Zukunft bringen wird.
Von der russischen Grenze, 13. Juni, wird der ⸗Pr. L. Ztg ⸗ geschrieben: In den russischen Ostsee⸗Provinzen hat die evan⸗ Jelische Kirche unter der Regierung des Kaisers Alexander II. jeden⸗ falls mehr Freiheit gewonnen; die strenge Verordnung, die Kinder aus gemischten Ehen der Landeskirche unbedingt zuzuführen, ist be⸗ seitigt. Die Mitglieder der evangelischen Kirche, die früher bei großer Entfernung von der Parochial ⸗ Kirche auf jede gottesdienstliche Ver⸗ einigung Verzicht leisten mußten fangen jetzt an, auf die Erbauung don Gotteshäusern und die Berufung von Lehrern und Geist⸗ lichen ihrer Konfession Bedacht zu nehmen. So haben die Evan gelischen in dem Grenzstädtchen Garsden, 3 Meilen von Memel, sich mit den ca. S90 zerstreut wobnenden Glaubensgenossen vereinigt und sich einen Platz zur Erbauung einer Kirche angekauft. Vor⸗ läufig versammeln sie sich in einem Privathause und erwarten von der Gustav Adolf ⸗ Stiftung Unterstützung für ihre Zwecke. Inter⸗ essant ist die Erscheinung, daß, während in Rußland die Bildung evangelischer Gemeinden fortschreitet, an der preußischen Grenze die Anzahl der neu erbauten katholischen Kirchen dadurch zunimmt, die im Laufe der Zeit übergetretenen Russen, katholischer Konfession, für die Befriedigung ihrer religiösen Bedürfnisse mit dem ihnen eigenthümlichen Eifer Sorge tragen. Die Gustav⸗ Adolf Vereine finden hier an der Grenze ein weites
merksamkeit besonders zu richten haben dürften.
Per China) tulirte, sind denen der Leeschen Capitulation analog. neur von Süd ⸗Carolina hat sich ergeben.
die Reduction der atlantischen Flotte von fügt. Einer Erklärung des Finanz ⸗Ministers zufolge belief Staatsschuld der Vereinigten Staaten am Dollars; die Jahreszinsen betragen 643 Millionen Dollars,
Der Gouver⸗
Dollars. Die Nachricht vom Rücktritte des Kriegs⸗Ministers Stanton wird dementirt. Die Regierung veröffentlicht gravirende Aussagen dreier im Mordprozesse als Zeugen vernommenen Spione,
*
ein Einvernehmen mit den Konföderirten in
unserer Geschichte.
links ein
der an Gefahren, Beschwerden und Mitte einen
dem Festmahl wurden in allen slavischen . . hohen Hugel und Felsen des Santer, die flache Sumpflandschaft des Pedte
64 alle wurden, mit ihren F 88 guͤssen, ⸗ hren Fluthen und Regen.
r tauchten wir wiederum aus der Wildniß daß die herz.
den verletzten Gesetzen seines und unseres Landes
recht, ihn länger zu verfolgen,
fahren haben wollen, daß Davis und andere V ; Mordtomplot verwickelt gewesen seien. Der 5 e * ozt
dem Vernehmen nach, im Sept Die Abschieds⸗Adresse General Sherinans . e. enen wegen ihrer kurzen aber kräftigen Skizzirung des erfolgreich . strategisch so bedeutenden Zuges, welchen der kühne . und das Herz des feindlichen Gebietes gemacht, einer , . dun tung wohl werth. Sie ist vom 30. Mai aus dem Haupt ae. zu wg hingen datirt und lautet; ptquartien
Der kommandirende General zeigt den Arme ss.
Georgien an, daß die 3 für uns , ,, und Wert ist gethan und nicht länger trotzen uns bewaffnet Illnse Einige von Euch werden bis auf weitere epi nen h in Dienst gehalten werden. Und nun, da wir von einander scheid ug nog um in die bürgerliche Welt zurückzutreten, wird es zur a n mien in der Erinnerung uns in die Lage der nationalen e n n. i setzen, als wir uns vor wenig mehr als einem Jahre um die 2 en. schen Felsklippen des Lookont⸗Berges schaarten, und als die ett . wärts in Zweifel und Ungewißheit gehüllt war. Drei Heere r . mengekommen aus weit entlegenen Gefilden, mit getrennter e einer gemeinsamen Sache — der Einheit unseres J . der Aufrechterbaltung unserer von den Vätern ererbt * gitrung. Es braucht euch nicht Tunnell Hill mit seinem k It Mountain und Buzzard Roost Gap, mit den häßlichen Forts von i E 21 Gedachtniß zurückgerufen zu werden. Wir waren ö. rnst und wir hielten nicht inne vor Gefahr, vor Schwierigkeit g stärmten durch den Paß von Strake Creek und warfen uns . . eech
bann weiter auf den Etowah, auf Dallas, Kennesaw; und die Sin: a 9 * ö.
Sommets fand uns an den Gestaden des Chattahoochee, fern der Heimath und auf eine einzige Straße zur Beschaffung unseres geben dun dethalt angewiesen. Doch auch hier waren 3j halten, wir überschritten den Fluß um den Besitz der Eitadelle von Atlanta. Dies war der Wendepunkt in n Ein Zweifel noch hing über unserer Zukunft; d ᷣ lösten die Aufgabe, wir örten X ür en f. ö Aufgabe, n zeistörten Atlanta, drangen kühn vor, durch den S 46 , . versicherten uns aller großen Lebensadern unseres Feindes und die , O wee fand uns in Savannah. Ein kurzer Aufenthalt nut, * * ö 66 0 1 3 ö um unsere Wagen zu füllen, und wiederum traten wir einen Marsch un,
Sei ste der ⸗ * 26 . eite stellen kann, der je von einer organisirten Armee ausgeführt worden if.
Di M D * . 29 Bie Wogen des Savannah die Moraͤste des Combahee und dez Edisto di
und des Cape Fear · Flusses in der Mitte des Winters
9 überschritten, An der X desschaaren; Angesichts wachsender Fan,
und nach den Schlachten von Averysborough und Bentonville m . auf, um unsere Freunde in Golde, borough zu ee, Selbst hier hielten wir nur so lange inne, um chen neue Gewandung zu erlangen, unsere Wagen wieder zu beladen, und weiter stürmten wir vor, nach Raleigh und darüber hinaus, Feind trafen, einen Feind aber, der den Frieden, nicht den Krieg wollte und d e et sich wieder zu unterwer, ö ef 1 6 versprach. So lange dieser Feind uns getrotzt hatte, waren nicht erge, nicht Flüsse, nicht Moräste, nicht Hunger noch Kälte im Stande gewesen, uns zurückzuhalten; . ; bekämpft ha ine Unterwerf schien es ämpft hatte, seine Unterwerfung anbot, erschien es eurem General un. und
welche schließlich feine Uebergabe herbeiführten. Wiefern die Operationen
2 2 . 2 C * ⸗ der Armee zur Niederwerfung der Conföderation, zur Aufrichtung ded
zu entscheiden, nicht bei uns.
Krieg vorbei ist und unsere
wird. unser vielbegünstigtes
daß sich der
Terrain, worauf sie ihre Auf ⸗ vollen Glauben, daß ihr,
Amerika. Vereinigte Staaten, Rew-⸗York, 8. Juni. Die Bedingungen, unter welchen Kirby Smith 1 / , n m,, 961 rung unseres Der Marine⸗Minister hat 63 50 auf 90 Schiffe ver⸗ sich die 1. Juni auf 2635000, 000 der
Metallvorrath beträgt 60000000 und der Notenumlauf bo 9g 00 000 friedlichen, noch von einer gewaltsamen Annexion an
ten Staaten etwas wissen und man möge sich darüber keinen Illusionen welche,
Canada vorgebend, er⸗
ried 8 z 59 h 2 x Friedens, welcher jetzt über uns anbricht, beigetragen haben, steht bei andern Daß ihr aber alles gethan habt, waz zu thun, ist von den Lenkern des Landes und wir haben ein Recht, uns der all⸗ anzuschließen, welche unser Land nun erfüllt, daß der Regierung gerechtfertigt dastel der Wel . t asteht vor der Welt 8 3 2 . ;. en: 9 5 . 2 2 9m gerächt durch die vereinte Wirksamkeit der freiwilligen Heere der Ver⸗ , Staaten. — Denen von euch, die im Militairdienste verbleiben raucht euer General nur in Erinnerung zu bringen, daß die erlangten
denschen möglich war zugestanden worden; gemeinen Freude
Erfolge die Frucht harter Arbeit und strenger Zucht gewesen sind und daß
dieselbe Arbest, dieselbe Zucht
ͤ in der Zukunft nicht weniger wichtig sein Denjenigen, . 31
welche in die Heimath zurückkehren, sagt er nur, daß . ( 8 Land so groß, so ausgedehnt, so verschiedenartig in Klima Boden und Erzeugnissen ist, daß ein jeder sicher ist, einen Wohnsih und eine Beschäftigung seinem Geschmacke gemäß zu finden, und Niemand sollt natürlichen Nachlassung der Kräfte hingeben, welche aus einer Vet: gangenheit voller Aufregung und Abenteuer zu entspringen pflegt. Iht werdet aufgefordert werden, neuen Abenteuern im Auslande nachzugehen doch gebt der Versuchung nicht Raum, denn sie wird nur führen zu Tu oder Enttäuschung. — Euer General sagt euch nun sein Lebewobl , in den wie ihr im Kriege gute Soldaten gewesen, so in werdet; und wenn unglücklicher Weise in unserm ausb sollte, so wird Sherman 's Armte di den alten Harnisch anzulegen und hervorzuschreiten, die Regi Erbthums und unserer Wahl zu schützen und auftecht zu
Frieden gute Bürger sein erste sein,
halten
; Canada. Toronto, 2. Juni. in seiner Wetly Edition einen Artikel mit der Ueberschrist An. nezion , worin er mit Entschiedenheit erklärt, die Bewohner bon Canada mit sehr wenigen Ausnahmen wollten weder von eintt die Vereini⸗ in der Unien de dafi
Der „Globe enthält heutt
w hingeben. Die sehr vernünftigen Grün
werden ganz ausführlich und deutlich auseinandergesetzt. Brasilien. Rio de Janeiro, 25. Mai. Da der neut
Beilast
sparden.
wir durch kein Hinderniß auß. und schlugen vier heiße Schlachten
an Erfolg sich jedem andern an die
bis wir auf unsenn
enst das Erbe,
aber nun, da er, der uns hartnäckig und heiß
es entwickelten sich Unterbandlungen⸗
1921 Beilage zum Königlich P eußischen Staats ⸗Anzeiger.
1865.
des Zollvereins erböhte Steuervergütung für expor- 1. September künftigen Jahres schon am 1. Sep- li d. J. stattfindenden
6 141.
— —— —
es Auswärtigen, Octaviano Almeida, augenblicklich hier — . 2 von . ss er sich in einer Mission na n La. Plata. tirten Jucker er, men, . . ler 9. ö. eee w . tember diefes Jahres, entsprechend den am 1. Juli : der gerimistisch ubernomme Tarifänderungen, fintreten zu lassen, ist der Bescheid ertheilt worden, daß gin een J ö. 1 e, n . 15. Juni eine 1 3. Termins nicht 3 r, zu e, er in z a * . ; ö 2 — Die in Pittsbur erscheinenden v Oi ews« melden, daß in enn · mildet, die Republiken Buenos ⸗Ayres und Montevideo seien entschlos· ö de. .
) sylvanien die großen fließenden Petroleum ˖ Quellen jetzt gepumpt werden ' das Kaiserreich Mexiko anzuerkennen. Die Allianz dieser beiden
mäüssen und nur einen mäßigen Extrag geben. Die neu aufgefundenen mit Brasilien scheint diesem Entschlusse nicht fern zu Quellen geben täglich nicht mehr als 10 bis 20 Fässer Oel. Das Blatt Bekanntlich bat die brasilianische Regierung das Kaiserreich
sagt / das Aufsuchen von Delquellen wird von jetzt an eine schwere Kapi⸗ hi bereits früher anerkannt. tal - Anlage erfordern. Das Geschäft ist schwierig und sehr kostspielig ge⸗ Peking, 1. April. Die Kaiserlichen Truppen haben
worden. ü Jun Nann wichtige Erfolge davon getragen. Sie haben Besitz on der Hauptstadt der Provinz genommen und die muselmännischen
Isurgenten sind aus allen Distrikten östlich vom Flusse verjagt
— — — ——
xPekekrap hin ehe va itt erung sheriã cht e-
Allsemeine Himmels ! ansiehn.
q D ze sbachtungsz eit J meter. ratur. Wind. RSau- mur.
Baro- 1 ;
Paris. * — J Linien.
Ort.
Stunde
Aus wär ti ße Stationen. 17. Juni. 12,75 NO., sehwach.
13, 2 8,
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen · Büreau.
Petersburg, Sonnabend, 17. Juni, Morgens. Eine De⸗ nitation aus Polen überreichte gestern dem Kaiser eine Beileids⸗ sdresse gelegentlich des Todes des Großfürsten Thronfolgers. Der saiser erwiederte, er glaube gern an die Aufrichtigkeit der ihm aus= södrückten Gefühle; er wünsche, die Majorität der polnischen Nation möge dieselben theilen, darin werde die beste Garantie gegen die Viederkehr von Prüfungen sein, wie sie die letzte Zeit über das Land bracht habe. Uebermitteln Sie, fuhr der Kaiser fort, meine Porte Ihren verirrten Landsleuten, wiederholen Sie ihnen die Forte, die ich bei meinem ersten Besuche im Jahre 1856 ge⸗
sprochen habe: Keine Träumereien! Wäre dieser Rath befolgt worden, so wäre dem Lande viel Unglück erspart geblieben. Ich
sibe gleichmäßig alle meine Unterthanen, Russen, Polen, Finnländer, swiänder, werde aber nie die Idee einer Lostrennung des König—ᷓ o nis. Memel nichs Polen dulden. Ich hoffe, der gegenwärtige Thronfolger wird ĩ Sni bers
beiter, dunstiger Horizont.
sehr bewölkt.
heiter.
bewölkt.
bedeckt.
bedeckt, gestern Abend Regen, Maxim. 17,72, Minim. 8 67.
X.. stark. Nebel.
NW.. sehwach. bedeckt.
NNW., mãssig. 3 bedeckt.
341, 3 341.0
8 Mrgs. Paris ONO. , sehwach.
N., schwach. X6.. sehwach. NW.. stark. NRW., sehwach.
Brüssel.... NHaparanda. 338.0 Petersburg. 334. s 19, ð Riga 335, 19.6 Stõckholm. 337, 6 8.7
341,0 9, 338.8 11, Nelder .. ..] 3416 11.3 Hernoesand ] 237.4 6, Christians. . 341,6 8, o W., zieml. stark. Regen. preussise h- s vationen.
17. Juni.
8, XV. mãssig. 9g.2 NW., schwaeh. 10, W. schwach. 10 NW.. stark. 108 WNW. , mässig. 10.5 NW., sehwach. 12.8 W.. s. schwach. NW., sehwach.
Skudesnäs. Gräningen
XW. , sehwach. hedeekt.
trübe.
trübe. bedeckt. bewölkt. heiter. wolkig, trübe.
trübe.
heiter, Nachts Minim. 6, 25. bewölkt.
wolkig.
heiter.
halb hell.
bedeckt, nebelig.
337,3 337.85 338, a 337.0 339, . 95e 338, 2
337.0 338,9
das ich ihm hinterlasse, würdig regieren und nicht ö n, m,. ich nicht geduldet habe. (
.
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
e In Elberfeld starb am 15. Juni nach mehrwöchentlichem Leiden der besonders als Augenarzt geschäͤtzte Fr. Karl Pagenstecher, 41 Jahre alt.
dulden, was
Nünster . ..
SW., schwach. XW. schwach. NW., se hwaeh. NW., s. schw. NO., sehwach.
336! 334, s 338,8 332 0 335, 2
Torgau .. Breslad ... Cöln Ratibor ...
— — —— ————— . — — ——— —— —— 3 — —
Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten. Insterburg · Tilsiter Eisenbahn hat am 16.
Frisch ..
5 Königliche Schau sviele⸗ ; . Auf, dem geheißen Pferdem urste d e, Sonntag, den 18. Juni. Im Opernhause. (120sie Vorstel. es feblte besonders an auswärtigen Käusern, lung.) Mudchen. Pant oinimisch tornisches
83 go konnte die Nach⸗ Das schlecht bewachte 8 . ,, . Ballet in 2 Abtheilungen und 4 Bildern nach d Auberval von P.
zu haben. Wenn das Geschäft somit nicht be Taglioni. Musik vom Hofkomponisten Hertel. nr. Fraulein Drund dafür haupt sächlic in dem kurz vorher.; Selling. Vorher; Der Kurmärker und die Picarde. Genrebild darkt zu suchen, viele Käufer, namentlich fremde, von 8. Schneider. Anfang 7 Uhr. itägigen Wehlauer Pferdemarkt ab der in Montag, 19. Juni. Im Opernbhause. cht nur von Littauen und Masuren Sardanapal. Großes historssches Ballet in A Akten und sem Innern Rußlands be, von Paul Taglioni. Musik vom Sofcompontsten Hertel. fang 7 Uhr. l ; ö Letzte Vorstellung dieses Ballets und letztes Auftreten des Fil. M. Taglioni vor den Ferien. Dienstag, 20. Juni. Im
— Die Eroͤffnung der d. M. stattgefunden. Insterburg Umsaß nicht bedeu
(s ise Verfehlung. . Bildern An⸗
Mitte des nächsten ; Westpreußen,
sondern auch aus schickt wird.
Bromberg / 17. Juni. ist, in zsteren Regengüsse das Brahe, Netze, so wie iim Kanale,
un Monat Mai sehr niedrig stanz, etwas gestiegen, so daß der Schifffahrt Verkehr auf den genannten Gewässern wieder was lebhafter geworden ist. Patr. Ztg.)
Magdeburg,
der
Wochen ist in Folge ; das
In den letzten
asser in der Opernhause. 32ste Vorstellung) Das schlecht bewachte Mädchen, Pantomimisch · omische Dall er in Auf eine Anfrage der hiesigen Kaufmann · 2 Abtheilungen und A4 Bildern nach d Aubervaldon P. aglion . steft. i, wie dit 3 Ms db, nee,. icht. don: damn än gie n ende NMusit vom Hof- Komponisten Hertel. Vorher. De Kurmãärker Ministerium der Bescheid gegeben worden, daß die in dem franzoͤsischen Ge. und die Picarde, 1815. Genrebild von L. Schneider. Iniang sche vom 18. Juni v. J vorgeschriebenen Eingangsabgaben für den aus Uhr
England, Belgien und Italien nach Frankreich eingehenden rohen Nü ben. Mittel ⸗Preise
zu ker all gemein und mithin auch auf die Einfuhr aus dem Zollpein r , n e e.
Anwendung finden. Auf den von der Kaufmannschaft gleichzeitig gestellten Vorletzte Vorstellung vor ? F 2.
— — ——— — . . 1 —
Deffenttiche
16. Juni.
e iger.
34 des Strafgesetzbuchs beschlossen wor ausgeführt werden können, weil er n soi nicht betroffen worden ist, Gn Jeder, Welcher
Banquerut aus Se 159 den. Seine Verbaftung hat nicht seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier er latirt daher oder hat sich heimlich von bier entfernt
und untersuchungs⸗- Sachen.
Stechbrig ö Gegen den unten näher bezeichneten Tapezier Au gu st Kirchrath ist die gerichtliche Haft wegen
trüglichen
Steckbriefe
Rainer Herrmann Tbheilnabme am be ⸗