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1936
8. Mal halten die Streitkräfte der Reglerung in Ariea die Insur⸗ genten zu Lande und zur See angegriffen. Die Letzteren hatten
nach einem kurzen Kampfe die Flucht ergriffen und den Truppen der Regierung die befestigten Stellungen von Arica überlassen.
Asien. Nach der neuesten Ueberlandpost mit Nachricht aus Bombay, 23. Mai, sind in Ostindien zahlreiche Fallimente erfolgt. An der Grenze von Bhutan ist Alles ruhig. Die von dort ge⸗ kommenen Friedensanerbietungen werden als nicht ernsthaft gemeint betrachtet. In Guzerat wurde eine Verschwörung entdeckt. Die Rädelsführer wurden zu lebenslänglicher Deportation verurtheilt.
Ein russisches Corps in Central - Asien ist, nach Berichten aus Tiflis vom 17. Mai, bei der Festung Tschimkett, drei bis vier Tagmärsche von Tatschkend, mit einem Verluste von angeblich 4000 Mann geschlagen und zurückgedrängt worden.
Das Projekt einer Reise des Schah von Persien nach Europa ist noch nicht aufgegeben.
Ehina. Während die Nachrichten aus dem Westen günstig lauten, und von dem Zurückdrängen der empsrten Muselmänner aus den Provinzen Junnan und Schang Si melden, bringt die »France. Mittheilungen aus Peking vom 3. April, welche die Si— tuation in Fo⸗Kien in einem für die chinesische Regierung wenig günstigen Lichte schildern. Die Stadt Tschang - Chan, Zufluchtsort der Taipings, die der Metzelei von Kiang-Su und Tsche⸗Kiang ent gangen waren, ist noch immer in Händen der Rebellen, deren Macht, von allen Plünderern und Unzufriedenen der Provinz täglich ver arößert, sich bereits über 30,900 Kombattanten belief. Das jetzige Oberhaupt der Taipings, Li-Cbai-Yin, setzt die traditionelle Politik derselben fort und vernachlässigt nichts, sich die Neutralität, wo nicht die Unterstützung der Seemächte zu sichern.
Die englisch - chinesischen Blätter veröffentlichen das vom 2. April d. J. datirte Decret, wodurch Prinz Kung seiner Stelle als erster Minister entsetzt wird. Es werden ihm darin Protectionsmißbräuche, Habsucht, Anmaßung u. s. w. vorgeworfen. When Siang, der den Fremden geneigt sein soll, wurde an feiner Stelle mit der Lei- tung der auswärtigen Angelegenheiten beauftragt. Von einer spä— teren Wiedereinsetzung war nichts bekannt. Einer von Gordons besten Offizieren, Oberst Kirkham, ist wieder in den Dienst der chine⸗ sischen Regierung getreten.
Japan. Die Regierung hat sich an die fremden Gesandten betreffs jener Fremden gewendet, die Staaten angehören, welche keine Verträge mit Japan haben, und es ist von Seite der Gesandten vorgeschlagen worden, dieselben bei Vergehen durch Tribunale richten zu lassen, die theils aus einheimischen, theils aus fremden Offizieren bestehen. Der amerikanische Gesandte in Japan wird beschuldigt, seine Stellung zu Landspeculationen mißbraucht zu haben.
Afrika. Der König von Da homey, welcher den König der
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Aschantis mit einem bedeutenden Heere angegriffen hatte, ist bei dem
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Flusse Volta geschlagen worden und hatte große Verluste erlitten.
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Der König konnte nur mit vieler Mühe in seine Hauptstadt zurück. kehren. Gleich nach seiner Ankunft daselbst ließ er den Oberpriester
zu sich kommen, der ihm den Rath ertheilte, er möge dem bösen Geiste, um ihn zu gewinnen, 200 Kriegsgefangene zum Opfer brin— gen. Dieses schreckliche Opfer fand am 17. April in Gegenwart des versammelten Volkes statt.
Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten.
— Die zur topographischen Abtbeilung des großen Generalstabes kom— mandirten Offiziere, welche den Auftrag erhalten haben, die Grafsschaft Glatz topographisch aufzunehmen, sind, wie die »Prov. Ztg. f. Schles.« vom 17. Juni meldet, unter Führung des Hauptmanns Strempel vom großen Gencralstabe, welcher als Vermessungs ⸗Dirigent fungirt, bereits in Breslau eingetroffen, und werden sich binnen Kurzem nach der Grafschaft begeben, um ihren Auftrag zu vollziehen. Die beiden Sectionen, in denen die Festungen Glatz und Silberberg liegen, sind speziell zwei rtillerie · Offizieren zur Aufnabme übertragen worden.
— Soweit bis jetzt bestimmt ist, meldet die ⸗N. Hall. Itg. *, wird die Enthüllungsfeier des NRelanchthon-D enkmals unter persönlicher Ge—⸗ genwart Sr. Majestät des Königs Ihrer Königlichen Hoheiten des Kron prinzen und der Frau Kronprinzessin, so wie der höchsten Staatsbeamten, erst im September stattfinden
— Zur Ausfüllung des durch das Ausscheiden des Professors Otto Weber in Bonn erledigten Lehrstuhles der pathologischen Anatomie ist Professor Rindfleisch aus Zürich an die Bonner Universität berufen worden und wird derselbe im Herdst seine Vorlesungen beginnen
— In Meiningen ist am 17. Juni, zum Andenken daran, daß an diesem Tage im Jahre 1801 Jean Faul Fr. Richter diese Stadt be treten und dort feinen »Titan« vollendete, sein von Schwanthaler gefer tigtes Bild im englischen Garten aufgestellt und feierlich enthüllt worden.
Statistische Mittheilungen.
— Im gegenwärtigen Sommersemester sind an der Würzburg Universität 614 Studirende, also um 10 mehr immatrikulirt als im * flossenen Wintersemester, in welchem die Zahl der Zuhörer 60 betrug . den einzelnen Fakultäten vertheilt sich die Zahl der Studirenden wie poñ Theologen 83, darunter 14 Nichtbayern ; Juristen und Kameralisten 1. Nichtbayern 11 Mediziner, einschließlich von 37 Pharmazeuten und 16h! mikern 296, darunter 118 Nichtbayern; endlich 114 Philosophen und o. lologen, worunter 9 Nichtbayern. Demnach studiren dermalen hier 2 Nichtbayern, während es deren im Wintersemester nur 188 waren. — Dar Bau des chemischen Laboratoriums an der Maxstraße, welches u unsern Universitäts-Professor Hofrath Scherer gebaut wird, geht rasch vor. wärts. — An die Stelle des verstorbenen Professor Foͤrster ist für pathol. gische Anatomie Dr. von Recklingshausen von Königsberg berufen.
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Gewerbe⸗ und Sandels⸗ Nachrichten.
— Heute Morgen, schreibt man der »Köln. Itg.« aus Paris vom 16ten, haben auch die Kutscher der voiture de remise, welche der sogenann— ten Compagnie imperiale angehörten, ihre Peitschen niedergelegt. Die Ge. sellschaft besaß 500 Wagen diefer Gattung, sondaß jetzt 3000 bis 3109) Wagen von den pariser Straßen verschwunden sind. Außer den Omni. bussen, deren Kutscher aber ebenfalls morgen oder übermorgen zu arbeiten aufhören wollen, stehen dem Publikum höchstens noch 2000 bis 2500 Wagen zur Verfügung, so daß der Geschäftsgang vollständig gestört ist. Schon seit längerer Zeit war die Zahl der Pariser Fiaeres und Remisewagen nict ausreichend, da aber die Verwaltung nur noch der Compagnie imperiale Platz Konzessionen machen konnte, und diese nicht Gewinn genug hatte, um neue Wagen anzuschaffen, so wurde die Zahl derselben nicht vermehrt Die Gesellschaft macht keine guten Geschäfte, wie auch der Stand ihrer Actien beweist, die oft mit 50 Fr. die Actien sind 100 Fr. hoch) Verlust an der Börse notirt worden sind. Abgesehen von der schlechten Verwaltung der Gesellschaft, muß sie auch der Stadt jedes Jahr für das Recht, ibi Wagen auf der Straße stationiren zu lassen, die ungeheure Summe von 127500 Fr. bezahlen. Die Ges UÜschaft bielt sich in Folge dessen an di Kutscher; sie bezahlte dieselben nicht allein schlecht, mit 1 Fr. 10 C. 3 Fr, wovon aber 1 Fr. 90 E. für gewisse Unkosten abgezogen werden), sonderm sie zwang dieselben auch, alle Polizeistrafen aus ihrer eigenen Tasche zu be— zahlen. Außerdem wurden die Kutscher für das geringste Vergeben gegen das scharfe Reglement der Gesellschaft mit hohen Geldstrafen belegt. Da. mit gab sich die Gesellschaft aber noch nicht zufrieden, sondern sie verlangte noch, daß die Kutscher jeden Tag ein Minimum Einnahme haben, und forderte von ihnen, wenn sie es nicht gemacht hatten, das Feh⸗ lende aus ibrer Tasche zuzulegen. Es verstebt sich von selbst, daß durch diese Arbeitseinstellung der Kutscher die Arbeiterfrage zum ersten Male in nächseer Näbe an das größere Publikum herantritt, das Tagesgespräch von gan Paris bildet und alle anderen Ereignisse in den Hintergrund drängt. Allgemeinen lacht man über den Vorfall, aber man sieht auch viele beden liche Gesichter, und an der heutigen Böͤrse herrschte große Unruhe. Bewegung giebt sich unter dem ganzen Arbeiterstande kund. Wie gesagt, wollen die Omnibus, Kutscher, die ein Ultimatum an die Societe dez Omnibus gesandt, schon morgen zu arbeiten aufhören, wenn man ihrt Fer derungen nicht erfüllt. Die ÄAbtrittsreiniger, wie noch mehrere andere Corpe- rationen, haben ebenfalls ihre Arbeiten eingestellt, und die niederen Beamten der Eisenbahnen, besonders die, welche ganz unentbehrlich sind und ohne welch die Eisenbabnen nicht fahren können, wollen ein Gleiches thun. End!is
auch die Kellner der Pariser Cafés und Restaurationen mit Arbeitẽ· einstellung. Dieselben beklagen sich nämlich darüber, daß die Wirthe don em Trinkgelde, das die Gäste den Kellnern gebräuchlicher und eigentlich infältiger Weise geben, den größten Theil für sich in Anspruch nehmen bh von dem Ertrage desselben alles, was an Geschirt, Tassen, Stühlen ꝛ zerbrochen wird, und noch viele andere Kleinigkeiten sich bezahlen lassen und erst, wenn sie für sich noch eine gewisse Summe abgezogen haben, den Rest an ihre Kellner vertheilen. Der Mißbrauch, welcher mit den Trinkgeldern in Paris getrieben wird, ist arg. Das, was man über seine Zeche bezan beträgt 15 bis 25 Prozent, und es wäre ganz in der Ordnung, wenn das Publikum diesem Unfug endlich ein Ende machen, kein Trinkgeld mehr * zahlen und die Wirthe zwingen würde, ibre Kellner, so wie das, was n ihrem Material zu erneuern ist, selbst zu bezahlen. Allerdings ist nicht zu
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übersehen, daß die Wirthe enorme Miethen und Abgaben zu bezahlen haben
tinem weiten Paletot von grauer Farbe, blaugeblümter oder blaukarrirter Weste, braunen Bukskinbeinkleidern, schwarzen Krempstiefeln, einem weißlei⸗ nenen Hemde, gezeichnet W. L, mit Manchetten und einem schwarz und
Anclam gewesen und hat sich seinen Angaben nach von dort nach Anger münde begeben wollen.
gebenst ersucht, auf den 24. Nem hon vigillten, ihn im Betretungsfalle zu
1937 Beilage zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
M 142
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Aus wirti ge Stationen 18. Juni.
Paris.... 340, 2 0 NO., merklich. I bedeckt.
Brüssel.... 3391 N.. s. sehwach. sehr bewölkt.
Haparanda. 336 6 t 8W., můüssig. heiter.
Ileksingkors 337, s Windstille. heiter.
petersburg. 3568 863 NO., sehwach. bewölkt.
Ki 336.9 NO., schwach. bedeckt.
336, 1 NW.. S. schwach. heiter.
Uoskau ... 330,0 71 Windstille. bewölkt.
Stockholm.] 339,0 N., sehwaeh. heiter, gest. Abd.
N- Wind, sehw.,
am 17ten er.
Maxim. 9, 29,
Minim. 5,03.
Sku desnas. , o7 N. Nebel.
Gröningen.
llelder .... N44
Hernoesand 53713 schwach
Christians. . 3 WSW. ziemlieh bedeckt, gestern NNO. - Wind,
schwaeh.
e Stati one n.
uni.
Nachm. Regen. edeekt. bedeckt, gestern Morgen 60 C. Putbus... 336. s NW., stark. heiter. Stettin ..... 3317 — NNO. , stark. trübe, gest. Reg. Berlin ..... 335. .5 NNW. , stark. trübe, gest. Reg. Posen 332,9 3, 8 J . Regen, bedeckt, Regen gestern Nachm. u. Nachts, 139 C. . mässig. s trübe. Torgau. ... 333, 2 N., mässig. gan⸗ bew. gest. ö Abend Regen. Breslau.... 529,0 5 NW., mässig. bedeckt, seit gest. Abd. Uhr Regen. 1 g. NW., zieml. stark trübe. S W., schwach. Retzen.
h Urgs. Memel 336, ;, ae heiter, zestern l
1* Lönigsberg 336 s NO., schwach. h anzig. .... 336. 8,4 ONO. , mässig.
Eatibor K
a 3 9,4 NO., mãssig. bedeckt, trübe.
ü ere, r, , , De mne mm mr, m- ,,.
Steckbriefe und Uutersuchungs⸗Sache n. Stechrief. Der frühere Wirthschaftsschreiber Paul Nemtzow, aus Stralsund ge⸗
*
bürtig, ist des Diebstahls dringend verdächtig und flüchtig geworden. Der⸗
selbe ist 17 Jahr alt, von mittlerer Statur, bartlos, mit dunkelem Haar
und blauen Augen mit auffallend großen Pupillen, und war bekleidet mit
*
Dale td
weißen Strohhut und schwarzem Band. Am 1. Juni d. J. ist derselbe in
Alle Civil und Militairbehörden des In— und Auslandes werden er— verhaften und in unser Gefängniß abliefern zu lassen. Tribsees, den 15. Juni 1585. 2 Königliche Kreisgerichts ⸗Kommission.
Stechriefs- Erledigung, . Der gegen den Möbelpoliter G ustap Abolph Georg chwenke interm 17. Febtuat 1865 erlassene Sseckbrief wird, als durch des Ersteren ud erledigt, hiermit zurückgenommen. Berlin, den 13. Jan 1h. Königliches Stab igericht.
Ahtheslung für Untersuchungsgchen. Heputatson II. far Niergehen.
Dienstag 20. Juni
s wäirtige Stationen.
19. Juni.
NNO. , sehr stark. bewölkt. Brüssel. ... 338,2 NNo. still. bedeckt. aparanda. 334, 3 XW. e mf bedeckt. Helsingfors 335,0 W., sehwach. bedeckt. Petersburg. 332,7 8M. Schwach. bewölkt.
Riga 337 14, We. sehwach. bewölkt.
Lihaun .* 10,5 18 W., sehr schw. bewölkt.
Moskau ... 330 11,53 Windstille bewölkt. Stockholm. 3 10,8 IN., sehwach. bew., gest. Ahd. NNW. schw., Maxim. 18,37, Minim. 3, 47. Skudesnäs. h 10, 1N., lebhaft. hewölkt. Hernösand. 10,9 N., stark. ziemlieh heiter. Christians. . 340, 9, WNW. lebhaft. be wolkt.
Preussische S rationen. 19. Juni.
Memel 337,85) 91 NW., sehwach. wolkig. Königsberg 337.9 go NW., schwach. wolkig. Danzig.... 338, 7,7 NW., sehwach. heiter; gest. kes 47 C. Putbus. .... 336.4 9,7 W., stark. heiter.
Cöslin 337, 9 9.4 K., sehwach. völlig heiter. Stettin .... 339. g, 9 NW., schwach. heiter.
Berlin 337. 1 schwach. heiter.
Fosen 334. 10,9 NNO. , sehr schw. heiter. Münster. .. 3 5.5 N., schwach. Nebel, Nachts Min. 5, 6. Torgau .. 336, 6. W., schwach. heiter. Breslau ...] 333, 0 3.4 N., schwach. bedeckt,
8 Mrgs. Paris 340,
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338.2 . . sehwach. Katibor ... 30. 8 . V., mässig. rier ...... 334, 5 NO, schwach.
Rönigliche Schauspiele. ienstag, 20. Juni. Im Opernhause. (132 ste Das schlecht bewachte Mädchen, Pantomimisch ⸗komische 2 Abtheilungen und 4 Bildern nach d' Aubervalvon Musik vom Hof ⸗Komponisten Hertel. we , und die Picarde, 1815. Genrebild 711 Vorletzte Vorstellung vor den Ferien. Mittwoch, 21. Juni. Im Opernhause Flick und Flocks Abenteuer. Komisches und 6 Bildern von Paul Taglioni. Hertel. Anfang 7 Uhr. Letzte Vorstellung vor den Ferien.
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x m , , e , e, ,,,. gam, mr, r m,. r
Am 10. d. M. stohlen worden: eine silberne eingehäusige Taschenuhr
große Zeiger fehlte,
rin blauer Tuchrock mit grauem Kattarr
ein altes blaues Hemde,
ein neues weißes Hemde,
ein Shlips von schwarzer Seid inen are hesndiicher Chemisett,
ein neues Vorbemdchen,
ein Halstuch von schwarzem
Nein großes roth und weiß 8. .
Des Diebstahls dringend verdächtig 8 der bereits mehrfuch bestraft und noch unter Polizei- Aussich! f J dir ich belm Waechtler aus Calau dessen Signalemen hel folgt.! Detselh ist im Besitz eines vom Magistrat zu Galan am Moni er, un fer M ihm ausgestellten Passes.
Alle Bebörden und Privater sohen werden ersucht, auf W ch ther zu fabnden und ihn um Vetretung falle mi seinen Sachen anzubalter resy der nächsten Polizeibehorde zuzuführen ir Aber sosort Nachricht davon n geben. . —
Cottbus, den 16. Juni 1865
Ver Stag tk Anwalt
Signalemen! Maäcchtler it am 1. Jantter 1830 z Salg 9 boten, evangelischer Religidn 5 Fuß 7 Doll groß Hon schlanker Statut hat blondes Haar, blonde Augenbranen, gewölbte Stien, grun lug ey