1865 / 160 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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deutenden Zollermäßigungen bei vielen Waarenartikeln eine abwartende Stellung eingenommen hat, weshalb auch im zweiten Vierteljahre eine Ausgleichung der Einnahme noch nicht zu erwarten sein dürste. Bei den Wiederverzollungen erscheint vorzugsweise die des rohen Kaffee's von Erheb— lichkeit. Die Einfuhr dieses Artikels beschränkte sich wegen der immer noch hohen Preise lediglich auf den Bedarf, so weit solcher durch die Consumtion bedingt war. Minderverzollungen von weniger erheblichem Umfange haben noch außerdem bei trockenen Südfrüchten, seidenen und wollenen Waaren, Wein in Fässern, Branntwein aller Art, Fleisch, Heringen und bei einigen andern Artikeln stattgehabt. Was die Mehrverzollungen betrifft, so sind dieselben nur bei ganz groben Eisenwaaren, Roheifen, unbearbeiteten Tabacks⸗ blättern, mageren Schweinen, Rohzucker für Siedereien, Wein in Flaschen und anderen, nicht speziell bezeichneten rohen Erzeugnissen einigermaßen er- heblich gewesen.

Die Sturm -Warnungs-Signale, welche nach der Ministe⸗ rial Verfügung vom 1. Mai 1865 bei Tage mittelst eines schwarzen Kegels

blattes? enthält u. A. eine Bekanntmachung, betreffend den zwischen der Großherzoglich mecklenburg schwerinschen und der königlich preußi. schen Regierung über die weitere Entwickelung der Eisenbahnverbin. dungen zwischen den beiderseitigen Staaten abgeschlossenen Staatsvertrag.

Bernburg Leipzig. Die aus der Bernburger Ztg.« in ver—

schiedene andere Blätter übergegangene Mittheilung über den Bau einer

direkten Eisenbahn von Bernburg nach Halle beruht, wie das Blatt selbst bemerkt, auf einem zu berichtigenden Irrthume. Allerdings wird eine Er.

weiterung des in Bernburg zusammenlaufenden Bahnnetzes nach jener Rich-

tung hin erstrebt, aber nicht direkt a uf Halle; dem jetzt beim preu.

und einer schwarzen Trommel gegeben werden und die Wahrscheinlichkeit

eines herannahenden Sturmes anzeigen, sind folgende:

1) Kegel mit der Spitze nach oben: Sturm, wahrscheinlich aus nördlicher Nichtung zwischen WW und ONO,

2) Kegel mit der Spitze nach unten: Sturm, wahrscheinlich aus südlicher Richtung von OSO über S bis WSW.

3) Trommel: Sturm aus verschiedenen, ja entgegengesetzten Richtungen nach einander.

4) Kegel über Trommel: Schwerer Sturm, wahrscheinlich zuerst aus nördlicher Richtung von WMW bis ONO.

5) Kegel unter Trommel: Schwerer Sturm, wahrscheinlich zuerst aus südlicher Richtung von OSO über Sz bis WSW.

Die Signale werden für jetzt in Barth, Stralsund, Swinemünde, Kol— bergermünde, Rügenwaldermünde, Stolpmünde, Neufahrwasser, demnächst in Thiessow, Pillau und Memel und ent. in Stettin und Königsberg gezeigt werden.

Die Nachtsignale werden gegeben durch 3 in Form eines Dreiecks oder 4 in Form eines Vierecks aufgehängte Laternen.

Ber Befehl zum Aufziehen dieser Sturmsignale wird von der Direction des meteorologischen Instituts in Berlin telegraphisch ertheilt.

»Prosekt zur Melioration des Lippethales von Lippstadt bis Hamm, sowie zur Regulixung und Canalisirung des Lippeflusses. Im Auftrage des Königlichen Oberpräsidiums von Westfalen bearbeitet von C. Nich a e lis, Königlichem Wasserbau. Inspektor. Mit einem Situations—

!

plan und einem Blatk Längenprofile“ ist der Titel einer soeben erschienenen

Broschüͤre, welche die Interessen über den Punkt aufklären soll, daß nicht durch polizeiliche Anordnung allein die Beseiligung der Sommerfluthen der Lippe zu erreichen ist, daß ferner die Lippe-Regulirung ein so kostspieliges

Unternehmen ist, daß sie schwerlich von den Grundbesitzern allein in die

Hand genommen werden dürfte, daß indessen sehr werthvolle Meliorationen durch AÄufhebung des versumpfenden Fluthwassers mittelst Ausbildung der Seitenentwässerung des Thales geschaffen werden können, und ist am Schlusse auf diejenigen Complexge hingewiesen, welche mit den verhältnißmäßig ge— ringsten Kosten zu verbessern sind.

Saarbrücken, 8. Juli. Die Königliche Bergwerks ⸗Direction sucht

500 Bergleute, für deren Unterkommen in vorhandenen Familienwohnungen, so wie in Schlafhäusern gesorgt werden wird. Der durchschnittliche Ver⸗ dienst der hiesigen Bergarbeiter beträgt gegenwärtig 22 25 Sgr. pro Schicht

und darüber. Den 6 Meilen und weiter von Saarbrücken entfernt woh— nenden Bergleuten soll außerdem ein Reisegeld von 3 Sgr. pro Meile ge—

währt werden; indeß können nur Arbeiter im Alter von 16—35 Jahren

Berücksichtigung finden.

Petersburg, 9. Juli. (W. T. B. Durch Kaiserliches Dekret sind Behufs Erleichterung des Verkehrs für viele Handelsartikel die Ein

fuhrzölle über die europäischen Grenzen theils abgeschafft, theils herabgesetzt, für andere aus den transkaukasischen Häfen kommende die Gebühren er— mäßigt, sowie der Ausfuhrzoll von einem Prozent und die Quarantaine-

gebühren an der asiatischen Grenze abgeschafft worden.

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Elbing 8. Juli. Die seit einigen Tagen eingetretene sonnige und warme Witterung äußert auf die Vegetation einen sehr wohlthätigen Einfluß. In der nächsten Umgegend wird das Heu eingefahren und liefert meistentheils bei schöner Beschaffenheit reichlichen Ertrag. Die Kartoffelfelder stehen prächtig. den Kirschbäumen neben reifenden Früchten neue Blüthen. Der Ansatz beim Kernobst ist großentheils reichlich. .

Eisenbahn⸗Angelegenheiten. Ueber das Eisenbahnprojekt von Coblenz nach Givet er⸗

fährt die »Aach. Z.“ unter dem J. Juli, daß einer der Interessenten, Oberst

Kist, nach diesseits zugesicherter Unterstützung bereit ist, vorab den Bau der

Bahn von Aachen nach Montjoie und St. Vith, Malmedy, Carignan mit

einer Zweigbahn nach Stavelot zu unternehmen. Von den betreffend 2 soll u. A. Eupen mit einer Million Franken, Rane . ontjoie zusammen mit einem noch höheren Betrag und die kleineren Ort- e n. . 3 betheiligt haben, auch in St. Vith andgemeinden sollen die Zei ö en r. e,. en die Zeichnungen für das Projekt gute

Schwerin, 8. Juli. Die heute ausgegebene Nr. 27 des »Regierungs—

In mehreren Gärten zeigten sich in den letzten Tagen auf

ßischen Gouvernement zur Genehmigung vorliegenden Plane zufolge, soll vielmehr die neue Anlage in der Nähe von Bernburg bei Baal. berge erstehen und über Gröbzig, Stumsdorf, Delitzsch direkt auf Leip⸗. zig, also mit Umgehung von Halle, geführt werden; dagegen hat sich die Magdeburg⸗Halberstädter Gesellschaft zur Herstellung einer Zweigbahn nach Halle bereit erklärt, sofern dies gewünscht werden 1 .

Tele graphische itt erungsherleht e.

Baro- Tenipe- meter. ratur. 1 Paris. Réau-

5p ? Lb. J ; mur.

z Beobachtungszeit. Allgemeine

Wind. Llimmels-

218icht WUsicht.

S:iunde 0 . Linien.“

Aug mw irrige Btntion ea. 8. J uli. 8 M 8 1606 3 9 * 336 c 10 8 Mrgs. Gröningen 336.6 14,8 IS., sehwach. 4 1336 w 30e

—llelder.. 336,2 14,7 SW., mässig.

9. Juli.

146,7 WSW. , s. Zehw.

bewölkt. leicht bewölkt.

schön, einige . 5 '. Wolken. Briissel, . 35 I, o k. I. IS.. schwach. wenig bewölkt. e

et ersburg. 33 45 W., schwaeh. bewölkt. Riga.... 335.1 ö S0. , zieml. stark. bedeckt. Moskau ... 331, s W., sehr schw. sheiter. Stockholm .] 333, 3 SVW. , sehwach. heiter, gestern u. in d. Nacht stark. Regen, gest. Abd. . SW. schw,

am 8ten er. Maxim 19 32, ö AMinim. 10,97. NW.. frisch. bewölkt.

SS W., mässig. bewölkt.

SW. , mässig. sehr bewölkt, SW, sehwach. bedeckt. Windstille. bedeckt, Regen.

Stationen.

Skudesnäs. 333,2 Gröningen. 336, 4 Halder I3536, ; Hernoesand 330, Christians. 332,1 Freun an

2

6 Mrgs. Memel .....

J * Königsberg

6 Danzig Puthus

7 Cöslin

6 Siettin⸗

Berlin

Posen

SW. , s. sehwach. bedeckt. 8VW. sehr stark. bedeckt. WSW. , schwach. bedeckt. W.. mässig. wolkig . 266 SW. , schwach. heiter. SW. , schwach. heiter. WNW. . mässig. halb heiter. S., mãssig. trübe, gestern uz Nachts Gewitter u. Reg., 34, 1 C. heiter, gest. von . . 17 Uhr ab Ne- bensonne. heiter. trübe, gest. 4 Uhr Gewitt. u. Regen, Abends Wetter- leuchten, Nachts Gewitt. u. Regen 2 34 1 . . ö 8 ö 5 335.8 We, schwach. ziemlich heiter. atibor. 434 331.1 W., schwach. Gewitter. Heier, , 332 SW. , s. sehwach. ziemlich heiter. 1

6 82 4 8

14

926 . —— M—

X

CC C , M = O Q —— D O Om C C O

2*—

Münster ... SW. , mässig.

Torgau. ... 333, 5.2 W., mässig. Breslau.... 332, 6,8 S., mässig.

i tig n w. 10. Juli.

r 337.7 13,9 W., sehwach. Brüssel. K 14,4 W., schwach. Haparanda. 330, 8,9 N., mässig. Helsingfors 331,6 11,2 WSW. , stark. bedeckt. Petersburg. 334, 6.1 W., mässig. bewölkt.

Libau ..... 334.6 142 SW. , zieml. stark. bewölkt. Moskau ... 329.0 12, NW.. schwach. bewölkt. Stockholm. 332,9 11,2 Ws W., sehwach. be., gest. Ahd. WSW. stark, Max. 4 15 3 *

bedeekt. sehr bewölkt.

bedeckt.

Min. 4 160, 20.

Skudesnäs. bedeckt

NW., schwach.

1— Baro- Tempe-

2199

Allgemeine Himmels ansieht.

Beobaehtungsꝛeit. meter. ratur.

ort Paris. Rau- Stunde 6 Linien. mur. Bröningen. 335, TD. sSW., sehr schw. bewölkt. UHelder. . .. 335,5 13.4 W.. s. schwach. bewölkt. IHernösand.] 329,8 12, NW., sehwach. bedeckt. Christians. . 334,6 7,3 W. , friseh. bedeckt, Regen. breussisceche Stati once nu. 10. Juli. z Uręs. Memel 13.3 8M mãssig. bewölkt GGBEönigs berg 14.9 8W., sehwach. heiter. . Danzig.... 143 WNW. , sehwach. wolkig.

Wind.

Putbus 333.6 12. W., schwach. bedeckt.

7Mrgs. Cöslin ..... 335.2 K Stettin ..... 336, o Berlin ..... 334.2 Posen ..... 333, 9 Münster... 333.3 Torgau... 332.6 Breslau ...] 330.2 Cöln 330.9 Ratbor ... 328,

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

K

Gegen den Schneidergesellen Herrmann G ust av Eduard Schwartz, an 147 September 1837 bier geboren, ist wegen Betheiligung an einet Schlägerei, bei welcher ein Mensch eine schwere Körperverletzung erlitten hat rechtskräftig auf Reun Monate Gefängniß erkannt worden. Die. Strafe hat noch nicht vollstreckt werden können, weil der ꝛc. Schwarz latirt oder sich heimlich von hier entfernt hat. Ein Jeder, welcher von dem Auf⸗ entbaltsorte des 2c. Schw artz Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts oder Polizei Behörde Anzeige zu machen. 4

Gleichzeitig werden alle Civil, und Militair Behörden des In, und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den ꝛ. Schwartz zu vigiliren, ihn im Vetretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegen ˖ ständen und Geldern mittelst Transports an die nächste preußische Ge⸗ richtz behörde, welche wir gleichzeitig um Strafvollstreckung hiermit ersuchen oder an die Königliche Stadtvoigtei ⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährig ˖ leit versichert. .

Berlin, den 29. Juni 1865. . . .

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation VI. für Vergehen.

.

e Der Arbeiter Johann Gottlob Laube, genannt Hirschel, au D jg 6

Salisch gebürtig, haömathslos, ist des Di bstabls dringend verdächtig, und

hat sich seiner Verhaftung durch die Flucht entzogen. Derselbe ist im Be⸗ sißge einer, am 1. d. Mts. von der hiesigen Polizei. Verwaltung nach Cüstrin visirten, am 3. November 1864 in Berlin ausgestellten gelben Reiseroute. Die Polizeibehörden des In— und Auslandes werden dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu verhaften, und mir sofort davon Nachricht zu geben. . . Ein Jeder, der über den Aufenthaltsort desselben Auskunft geben kann, wird zur Unverzüglichen Anzeige davon aufgefordert Spandau, den B. Juli 1865. Der Staats Anwalt. Sig nalement. JJ Alter: 37 Jahre, geboren 10. März 1828, Größe: 5 Fuß 34 Zoll Haare: blond, Stirn: frei, Augenbrauen: blond, Augen blau, Nase und Mund: gewöhnlich, Bart: blond, Kinn: gegrübt, Gesichtsbildung: oval, Gesichtsfarbe: gesund, Gestalt: mittel. Besondere Kennzeichen: am rechten Mittelfinger fehlt das erste Glied.

.

Die verehelichte Kaufmann L. T. Jacoby, Helene geb. Jacoby aus Zippnow, deren Signalement nicht näher angegeben werden kann, ist der vorsätzlichen Brandstiftung dringend verdächtig. Dieselbe hat ihren Wohnort Zippnow verlassen und soll auf das Schleunigste zur Haft ge⸗ bracht werden. Jeder, der von dem Aufenthaltsorte der Entwichenen Kennt niß hat, wird aufgefordert) solchen dem Gericht oder der Polizei anzuzeigen und diese Behörden und Gensd armen werden ersucht, auf die Entwichene genau Acht zu haben und dieselbe im Betretungsofalle unter sicherem Geleit an das unterzeichnete Gericht gegen Erstattung der Geleits . und Verpfle⸗ gungskosten abliefern zu lassen.

Jastrow, den 5. Juli 1865. . 23

Königliche Kreisgerichts Kommission.

Kriminal

Am Sonnabend, den 1 die unverehelichte Friedericke Eheleute zu Gottow, auf fre worden, die Ermittelung des zeigte auf der Stirn eine kle eines geschlossenen einschlägig Riemen doppelt um den Ha

oder an mich, auffordere, be

Trier.... 330,8

der mehrere Fuß langer Strick, von der Dicke eines Indem ich Jedermann zur unverzüglichen Anzeige gegen eine bestimmte Person, bei der ihm nächst

Windstille. NO., sehwach.

W., sehwach. W., sehwach. S., scwach.

W., schwach.

NW., sehwach.

SW., sehwach.

bewölkt. trübe.

NO., sehr schw. Regen. NNW. , schr sehw. trübe.

ziemlich heiter. gan? trübe. hed., vorher Reg. hedeckt. Gewitter, gestern Nehm. Gewitter mit Hagel. hewölkt.

Bekanntmachung.

d. Mts., Vormittags zwischen 89 Uhr, ist Lehmann, Tochter der Büdner Lehmannschen iem Felde, unweit des Dorses Gottow, ermordet

Thäters bisher aber nicht ine dreieckige Hautwunde,

en Taschenmes

gelungen. Die Leiche anscheinend mittelst

sers hervorgebracht und hatte einen

ls geschlungen. Neben der Leiche lag ein frem—

2

merke ich, daß demjenigen

dergestalt ermittelt, daß seine gerichtliche Bestrafung er

Königlichen Regierung hierselbst eine

sichert worden ist,

Potsdam, den 8. Juli 1865. Der Staats Anwalt.

kleinen Fingers.

eines jeden Verdachts

gelegenen Polizeibehörde

, welcher den Thäter folgen kann, von der

Belohnung von Funfzig Thalern zuger—

Handels⸗Register.

Handels ˖ Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin.

In das Firmen ⸗Register des unterzeichneten Geri

fügung vom T. Juli 1865 am selben Ta

eingetragen; Nr. 4342.

Rr. 4343. Firma: Karl

lung, Firma

Der Kaufmann F

Christian Friedrich

Christian Friedrich Gabbe ;

eingetragen.

Inhaber: ist erloschen und zufolge her

Firmeninhaber: Limon August Jacobi zu Berlin straße Nr. 208).

Firma: F. W. Schöneberg, vorm. F. W. Fabricius, Firmeninhaber: lung) Friedrich

Jacobi,

Gabbe u. Co.,

ried

u Berlin als Inhaber der Gabbe u. Co.

Hartwig Michaelis. Kaufmann Hartwig

*

chts sind zufolge Ver

ge folgende hier bestehende Firmen

Kaufmann (Eisen⸗ und Kurzwaaren · Hand Wilhelm Schöneberg zu Berlin fetziges Ge schäftslokal: Taubenstr. Nr. 35).

aden · Extrakt Fabrikant Johann Karl jetziges Geschäftslokal: Friedrichs

Unter Rr. 698 unseres Gesellschafts ⸗Registers, woselbst die biesige Hand

und als deren Inhaber die Kaufleute Johann Christian Friedrich Gabbe

.

und Friedrich Wilhelm August Emil Kriebel vermerkt stehen, ist zufolge iger Verfügung eingetragen: nt, rich Wilbelm August Emil Kriebel zu Berlin ist aus der Handelsgesellschaft ausgeschieden: der Kaufmann Jobann r Gabbe zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma fort und ist diese deshalb nach Kr. 4344 des Firmen ⸗Registers übertragen. . . Unter Nr. 4344 des Firmen · Registers lst beut der Kaufmann Jobann

Handlung, Firma

jetziges Geschäftslokal: Grünstr. Nr. 16),

Die unter Nr. 3403 des Firmen · Registers eingetragene hiesige Firma

Michaelis,

tiger Verfügung im Register gelöscht

Die Gesellschafter der bierselbst unter der Firma

Julius Ewest u. Eo.

ä w

.