1865 / 162 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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es die Initiative des Kaisers, welche den Impuls giebt, und das Vertrauen dortigen Arbeiterbevölkerung der Grundstein gelegt worden.

in den Bestand deß neuen Regime's befestigt sich trotz der unleugbaren Schwierigkeiten mit jedem Tage mehr.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau.

Kiel, Mittwoch, 12. Juli, Vormittags. Wie die »Kieler Zei⸗ tung« hört, hat Konsul Schloßbauer die Düsterbrocker Bade— anstalt definitiv an die preußische Regierung für 104,000 Thlr. zu Marinezwecken verkauft.

Der russische Kriegs⸗Minister ist auf der Fregatte ⸗St. Olaf in Kiel eingetroffen und, wie es heißt, nach Berlin weiter gereist.

London, Mittwoch, 12. Juli, Morgens. So weit die ein— gegangenen Berichte über den Ausfall der Wahlen im Lande reichen, sind dieselben für die Liberalen günstig gewesen. Die Tories haben bis jetzt fünf, die Liberalen einen ihrer bisherigen Sitze verloren. In London haben alle liberalen Kandidaten den Sieg errungen.

Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

Am g. Juli starb in Wien der Historienmaler Prof. Karl Rahl, Von seinen Bildern sind zu erwäh⸗ wird von Karl von Anjou auf dem Schlachtfelde zu Benevent gefunden«, im Königl. Belvedere

geb. den 13. August 1812 in Wien. nen »David in der Höhle Adulam« Manfred

befindlich, und vor Allem die »Christenverfolgung in den Katakomben Roms. Außer zahlreichen Portraits hat der Verstorbene die Ausschmückung des Festsaals

des Treppenhauses für das Waffenmuseum des Arsenals ausgeführt, und war gegenwärtig mit den Skizzen für die Ausschmückung der Decke des Zuschauerraums und für den Vorhang des neuen Opernhauses in Wien beschäftigt.

Gewerbe⸗ und Handels-⸗Nachrichten.

In Folge eines Gesuchs des Vorstandes des Danziger Vereins zur Rettung Schiffbrüchiger hat der Hr. Handelsminister den unentgeltlichen Transport der Rettungsboote von Hamburg per Eisenbahn nach Dan— zig bewilligt.

Elberfeld, 11. Juli. (Elbf. Ztg.) Die beabsichtigte Erzielung eines höheren Arbeitslohnes von Seiten der Elberfelder und Barmer Türkischroth— Färber hat nicht das Resultat erreicht, welches die betreffenden Arbeiter im Auge hatten. Eine Arbeitseinstellung hat gestern nur stellenweise in einigen Färbereien stattgefunden und werden allem Anschein nach die aus— getretenen Färber baldigst zu ihrer früheren Arbeit zu den bis—

herigen Bedingungen zuruͤckkehren, falls es ihnen nicht gelingt, andere

Arbeit zu finden. Zum Zwecke der Unterhandlungen hatten sich mehrere Färber oder eine Deputation derselben zum Herrn Oberbürgermeister Lischke begeben, welcher in Folge dessen die Herren Türkischrothfärberei - In haber und andere Fabrikbesitzer zu einer Besprechung einlud, welche aber

nicht das Ergebniß zeigte, welches die Arbeitnehmer erwartet haben. Die

sämmtlichen Färhereibesitzer erklärten vielmehr einstimmig, daß sie an dem

unbedingt festhalten müßten, und daß sie weder eine Erhöhung des Lohnes noch sonst ein Zugeständniß machen würden. Sie seien dazu gänzlich außer Stande, weil hier ohnehin schon viel höhere Löhne gezahlt würden, als an irgend einem anderen Orte Deutschlandsz, eine jede fernere Erhöhung würde ihren Fabrikbetrieb unmoglich machen.

Hannover, 9. Juli.

geschehen, indem die den zu errichtenden Handelskammern beizulegenden größeren Bezirke für das ganze Land bestimmt sind und die betreffenden Provinzialbehörden zur Ausarbeitung von Regulativen für die Handels— kammern Austrag erhalten haben. Zur Mitberathung über diese Regu⸗ lative sollen Vertreter der in das Handelsregister eingetragenen Handeltrei⸗ benden und Fabrikanten hinzugezogen und das Inslebentreten der Handels— kammern überhaupt thunlichst beschleunigt werden.

Bremen, 8. Juli. » Köln. Ztg.“, haben auch in Bremen in sehr umfangreicher Weise, nament— lich in den zahlreichsten Gewerben der Schneider und Schuhmacher, statt— gefunden, sind jedoch in befriedigender Weise durch Bewilligung gerechter Forderungen von Seiten der Arbeitgeber und durch Aufgeben unbilliger Ansprüche von Seiten der Arbeitnehmer friedlich erledigt worden; nur in

angedroht waren, ist die Behörde eingeschritten.

Arbeiten noch mehr.

London, 10. Juli. Die Beendigung der Baumwollkrise Riebt sich nicht nur durch Erschließung aller Etablissements, die lange ge— feiert haben, und durch Auflösung der Hilfsccmité's in den betreffenden

Fabrifsbezirken kund, sondern an vielen Punkten entstehen neue, überaus

großartig angelegte Fabriken. Zu einer der größten, nicht blos Englands sondern der Welt, ist jetzt in Macelesfield unter festlicher Betheiligung der

(H. B. H.) Bezüglich der Errichtung von Handelskammern ist von der Regierung kürzlich ein weiterer Schritt

Die Arbeiter Strikes, schreibt man der

Es wird eine, durch Gesellschaftskapital zu bauende Spinnerei und Weberei, welche

S0 000 Spindeln und einen Webersaal mit 1450 Dampfwebestühlen in sich

schließen wird.

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Salzwedel, 8. Juli. (M. C.) Seit Johannis ist abwechselnd

Regen und warmer Sonnenschein gefolgt und hat den Fluren hiesiger Ge—

gend dergestalt wohlgethan, daß manche bange Sorgen verscheucht und an

deren Stelle neue Hoffnungen erwachsen sind.

Können letztere auch auf Roggen und Weizen nicht hoch angeschlagen werden, so ist doch der vor— aussichtliche Erntegewinn nicht unerheblich gesteigert worden, was sich wohl

daraus am besten abnehmen läßt, daß die schnell in die Höhe gegangenen

Preise eben so schnell wieder um 73 bis 10 Sgr. pro Scheffel gefallen sind.

Dagegen läßt sich beim Sommergetreide noch auf eine gute Mittelernte und bei den Kartoffeln fast auf eine recht gute Ernte rechnen, trotzdem vor

etwa 14 Tagen noch das Kraut hier und da theilweise erfroren ist. Die landwirthschaftliche Akademie zu Poppelsdorf ist, wie der »Köln. Ztg.« geschrieben wird, auch in dem laufenden Sommer.

Semester von Jänglingen aus allen Theilen Deutschlands zahlreich besucht.

ah . ! und Naturforschern Niemand derselben entzogen wird. im Sinaschen Palast, die Fresken im Todeskoschen Palais und an der Decke

sind lang und voll. spät gesaͤte und die Gerste dünn.

gesteigert.

Wenn die Lehrmittel auf der einen Seite kaum etwas zu wünschen übrig lassen, indem jeder wahrgenommenen Lücke oder Schwäche sofort durch landes.

fürstliche Munificenz abgeholfen wird, so ist dagegen die Vermehrung der

Lehrkräfte der Akademie Seitens der höchsten Landesbehörde für nothwendig anerkannt worden. Hiernach wird das Fach der Zoologie durch den Dr. Troschel, Professor der Zoologie an der Bonner Universität, das Fach der Mineralogie durch Dr. Andrae, gleichfalls Professor dieses Gegenstandes an der Rheinischen Universität, endlich die für den praktischen Landwirth ungemein wichtige Physik durch Dr. Wüllner, einen strebsamen und verdienten Gelehrten aus Aachen, vertreten werden, während von den bereits bei der Anstalt beschäftigten trefflichen Lehrern Inzwischen steigt das neue rheinische Laboratorium von der Erde immer höher in der Nähe der landwirthschaftlichen Akademiegebäude empor, so daß Poppelsdorf, in Erwägung des Umstandes, daß es die durch die Cölner Aussiellung reichlich vermehrten Museen und Naturschätze bewahrt, in Kurzem zu den interessan testen Punkten des Rheines zählen wird.

Vom Eichsfelde, Ende Juni. Bei der fortwährenden Dürre ist der Roggen, so wie auch der Weizen zwar niedrig geblieben, aber die Aehren Der früh gesäte Hafer steht ganz gut, dagegen der Kartoffeln versprechen recht viel und dürften in vieler Hinsicht den Ausfall an Getreide ersetzen. Am schlimmsten

steht es mit der Nahrung für's Vieh, da Heu und Klee ganz fehlschlagen und auch die kleingebliebenen Futterbohnen und Erbsen keinen großen Er— trag liefern werden.

Glücklicherweise sind noch bedeutende alte Vorräthe an Getreide vorhanden, so daß kein ganz erhebliches Steigen der Preise zu fürchten sein dürfte.

Die diesjährigen Doberaner Rennen finden in den Tagen vom 5— 10. August statt.

Eisenbahn⸗Angelegenheiten.

Der Verwaltungsrath der Oberschlesischen Eisenbahngesellschaft hat in seiner letzten Sitzung die Erwerbung der Neisse-Brieger Eisen— bahn durch die Oberschlesische Eisenbahngesellschaft abgelehnt. Die Majori— tät ging bei dem Beschlusse von der Ansicht aus, daß die Bedingungen,

unter denen für die Oberschlesische Eisenbahn die Einverleibung wünschens— ablehnenden Bescheide, welchen sie ihren Arbeitern bereits ertheilt hätten,

werth sein könnte, der Neisse⸗Brieger Gesellschaft, für welche die Nothwen— digkeit einer Abtretung nicht vorliege, schwerlich annehmbar sein möchten.

Greußen, J. Juli. (Nordh. Ztg.) In der heutigen Stadtverord— netenversammlung, in welcher sämmtliche Mitglieder anwesend waren, wurde auf eine Vorlage des Stadtrathes, Actienzeichnung zu dem projektirten Bau einer Eisenbahn von Erfurt nach Nordhausen betreffend, einstim mig beschlossen, wegen der übergroßen Wichtigkeit dieses Unternehmens für hiesige Stadt und in der Voraussetzung, daß die Bahn über hier geführt wird und Greußen einen für Personen.! und Güterverkehr eingerichteten Bahnhof erhält, daß sich die hiesige LSämmereikasse mit einem Actien-Kapitale bis zu 60,000 Thlrn. hierbei betheilige.

Die Kreiensen⸗ Holzminden Altenbekener Eisenbahn, deren preußische Strecke schon seit dem 1. November v. J. in Betrieb ist, soll nun, wie bereits gemeldet ist, bis zum 15. August d. J. auch auf braunschweigischem Gebiet, nämlich von Kreiensen bis nach Holzminden, er— öffnet werden. Die Eisenbahnbrücke über die Weser bei Corvey hat, wie

dem »Westfäl. M.« gemeldet wird, die erforderliche Probebelastung ausge

halten und es haben die deshalb unter Leitung des technischen Direktions— Mitgliedes der westfälischen Eisenbahn und der Baubeamten gemachten

Versuche die besten Ergebnisse gebabt. Die Brücke ist in allen Theilen genau

h gearbeitet und eingepaßt. Die Ausführung hatten die Herren Jacobi, Haniel einigen Fällen, wo Gewaltmaßregeln gegen einzelne Gesellen und Arbeiter

Die Lohnerhöhungen be⸗ tragen meist 25 pCt., bei einigen Meistern und insbesondere bei feineren

und Huyssen in Sterkrade.

Aus dem neuesten Rechenschaftsbericht der Werrabahn-⸗-Gesell⸗ schaft ergiebt sich, daß die Rentabilität der Bahn sich von Jahr zu Jahr Während im Jahre 1859 der Reinertrag 59,503 Fl. betragen, erreichte derselbe im Jahre 1864 die Höhe von 372941 Fl. In gleichem Verhältnisse haben die Zuschüsse der garantirenden Staaten sich gemindert. Im Jahre 1859 haben dieselben zusammen 500,497 Fl. beigesteuert, wäh— rend 1864 nur noch 187,959 Fl. erforderlich waren. Die Beförderung der Königl sächsischen Truppen aus Schleswig -Holstein hat der Werrabahn eine Einnahme von ca. 31,000 Fl. gewährt.

unterm 9. Juli geschrieben wird, jetzt bereit erklãrt, ö Bahn von Hanno per nach dem Deiste r und nach Hameln Koncession bei der Regierung nachgesucht. von der Regierung noch

ihr das zur ig id abgetreten werde.

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gine englische Gesellschaft hat sich/ wie der Hamb. Bõͤrs. Halle

zu erbauen und um die Die Gesellschaft verlangt weder von Privaten einen Zuschuß, sie will indeß, daß Anlage eines Bahnhofes in Hannover erforderliche Terrain un-

xelegraphisehe v itt erung shberliehte.

Beobachtungsꝛeit.

. ö Stunde

FBaro- Tempe- meter. ratur. Paris. Reau- Linien. mur.

Allgemeine Ilimmels- ansicht.

Win Ort.

ge Stari onen.

12. Juli. 11,7

Aus wirti

schön, einige leiehte flockige Wolken. sehr bewölkt, Regen in Lwi-= schenräumen. bedeckt. bewölkt, Nachts Sturm u. Reg. heiter. heiter, gestern Abend Wind, WsS W., schw, Maxim 15.229,

W., sehwach.

4 schwach.

SSW

N. schwaeh.

Janda. c Iaparand W., sehr stark.

Pbetersburg.

l SW. , mässig. WsS W., sehwach.

Stoekholm. 334, o

Beobaehtungsꝛeit.

Stunde

Baro- Fempe- meter. ratur. Paris. Réau-

Linien. mur.

Wind. Ort.

Allgemeine

Himmels- ansieht.

Minim. 8, 0.

S Mrgs.

Memel

334,2 77 sNV., frisch. be 334.4 10,0 335, 2 . 332,9 breus-s iss gil n

2. Juli.

S0. , sehr sehw. NO., sehr schw. SsO., mässig.

Skudesnas. Gröningen. Helder .... Hernoesand Christians. .

NW., mässig. W.. schwach. SW. , schwach.

3356 335.4

Königsberg 30 335.4

Danzig 331.3 SW. , sehwach.

Putbus

5 ö Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. D.

ge te n m , , fn, R ee 2 ar, Tami Wilhelm Kar 9 e Kanonier Friedrich ; ö er en näher signalisirte Kanonier. R n . Ir btbeslun Al 3. 3 ee Ee magie der Königlichen Feuerwerks Abtheilung Altmann, vo , n rn, de, n,,

„nrd' seit dem 9. d. M. früh vermiß 1 Falle werden k i de eine Desertion desselben vor. Im leeren. ale, Ant! e i Civil, und MilitairBebörden hierdurch ersucht 3 ,

. 2 * * . 6 ( . vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen unde mann; s ö * terzeichnete Kommando ne,, lassen. 3 Juli 1869. Spandau, den 11. Juli 1d ö 3. Abtbeilung. 5 Das Königliche Kommando der e,, Abtheilung 9. ö Signalement. k Tamilienname Altmann, 2) Vorname Friedrich . i. = 5X * 2 2 4 251121 5 ) *

* ö . low, Kreis Ueckermünde, *) Religion evangelisch, ,. 3 Geburtsort Torg . de d on 3 Strich, 7) Haare unte geboren den 16. Wai 1843 . ,,, 10) Augen grau, z We Stirn frei, 9) Augenbrau 9 al , ,.

d Stirn frei, 9) Augenkraune! . öntstfehen, n , 9 Ylund gewöhnlich 13) ver gen ren g . *** EP ö. 6 * 21 . 2 z 5 ; ig. . 7

14 Zähne vollständig, 15) Kinn . g) Sprache deutsch, 20 Be— 2 egfarbe blaß, 185 Gestalt schlank, 1 177 Gesichtsfarbe 59 )

Kennzeichen, keine. . , Vel gi dnn Höilitairbekleidung am 9. d. M. Kann nicht angegeben werden da seine Mili ate le n d0 ) 8*

ü ĩ 8önigli Gewehrfabrik am Wasser

„in der Rähe der hiesigen Königlichen

. wiegt eine Desertion des ꝛc. Altmann vor, so ist gefu z t.

derselbe mit Civilkleidern versehen.

C bitta keit ation.

Di ten 211 Heerespflichtigen. K Cholewezynski aus Görkidabskie, Knecht Wilhelm Reutzke aus Turzyn,

Konditorgehülfe Joseph Hoffmann aus Chomiaza e Adlich, c Chaim aus Labischin, 1

k Gottlieb Lüdke aus , m, ,

q u er Carl Friedrich Krahn aus Friedrich .

1 Jacob Wroblewski aus Labischin Vorwerk,

Carl' Ludwig Priebe aus Ruden] ö.

Knecht Jacob Malawy aus Gorki da . 26.

Tagelöhner Thomas y,,

Taelöhner Martin Powendonbski 8

. aul Marynowski 2 .

g gäerfßhn Fohann Nowak aus Kiersztowe;

n e , Zaborowski aus Sipiory,

Knecht Michael Kurek aus Labischin,

liegt entweder eine Selbstent⸗

334.2 S.. mũssig. 332,5 ; 6 8 1ę8 , W., mãssig.

331.2 S., schwaeh.

3300 S0. schwach. 333,3 . Ws8W., stark. 328.9 12. S. sehr 330.7 S., mässig.

Stettin .... Hern, Posen .... Münster.. Torgau. Breslar⸗ w Ratibor

wölkt.

NW., sehr sehw. bedeckt. bewölkt. halb bedeckt. bedeekt.

heiter.

bedeckt. bedeckt, gestern Gewitter u. Reg. bedeckt, Regen. bedeckt.

SS W.. seßr schw. trübe, vorherk eg. sehr schwach. trübe.

trübe, Regen. trübe.

trübe.

bewölkt.

sehr schwach, halb heiter. bewölkt.

RVäckersohn Wawrzyn Frankowski aus Barcing⸗ 8 3 . Günther aus Barein, Knecht Adalbert Wielinski aus Barcin. . Kaufmanns sohn David Schmaje Isaak aus Exin, Glafersohn Süßkind Süßkind aus Exin,

Schneider Mendel Auerbach aus Exin,

Schneider Lewin Lewy aus Exin, Händlersohn Marcus Süßkind aus Exin⸗ ö. Kaufmannssohn Michaelis Amerikaner . 6. Einliegersohn Jacob Woyciechowski aus nnen / Einliegersohn K aus Gonsawa, Andreas Jaffer aus Gonsawa, . . Johann Sʒymanel aus Gonsawa, Christoph Werner aus Labischin

Friedrich August Krenz aus Sabischin

Ferdinand Heinke aus Labisch in,

Herrmann Zimmer aus Labischin,

Mathias Wiza aus Labischin,

Joseph Latczynski aus Labischin

Beorge Chwialkowski aus Labischin.

Franz Ciechorowski aus a .

Ricolaus Tomaszewski aus Labischin,

Jonas Schauel aus Labischin,

Baer Mendel aus Labischin

Lippmann Ehal aus Labischin

Julius Adolph Anders aus Schubin,

2 2. * 2

Ändreas Kurdelski aus Schubin,

Franz Piatkowski aus Schubin, e nn Bäckcrsohn George Julius Cohn aus Se m. ö , ,. 2 z

Anton Dembinski aus Znin, Schneidergeselle Bonaventura 4 Joseph Brzezinski ei, . Stto Ernst Freyer aus Bont, Johann Frank aus Bonk, en Friedri ust Steinke aus Chwaliszewo, Friedrich August Steinke aus 8 alisz Valentin Prokop aus zrwonia

Joseph Barzynski aus Dobieszewo,

Anton Henke aus Dobieẽ ewe ö Wawrzyn Kaczmarek aus obieszewo, Christoph Hein aus Debies zewe,

Johann Olszewski aus i n n

2 * = 2 * ; Thomas Niemezewski aus n n. Thomas Baranowski aus Groche in, Franz Gurek aus Grocholin

Adalbert Grabarezvk aus Iwne,

Johann Zawacki aus wno—

Joseph Dzieeiol aus Iwno.

acob Dug aus Znin,