Mꝛinisterium für Sandel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Der Königliche Kreis ⸗Baumeister Geißler zu Cleve ist zum Königlichen Bau -Inspektor ernannt und demselben die Bau ⸗Inspektor⸗ Stelle zu Trier verliehen worden.
Bekanntmachung.
Unterm 21. Juni d. J. ist mit der Königlich dänischen
Staats-⸗Regierung ein neuer Postvertrag abgeschlossen worden, welcher mit dem 1. August d. J. in Kraft tritt.
Die Auswechselung der Korrespondenz zwischen Preußen und
Dänemark erfolgt: a) auf dem Wege über Stralsund und Malmoe, bz auf dem Wege über Lübeck, ch auf dem Wege über Hamburg im Transit durch die Elb— herzogthümer.
Von diesen Speditionswegen wird stets derjenige benutzt, auf
welchem die Korrespondenz ihren Bestimmungsort am schnellsten erreicht.
Der neue Vertrag findet gleichmäßig Anwendung auf die übri gen deutschen Postvereins-Gebiete, soweit der Verkehr der⸗ selben durch die preußischen Posten vermittelt wird.
Das Gesammtporto beträgt:
für den einfachen frankirten Brief nach Dänemark ...... für den einfachen unfrankirten Brief aus Dänemark
Das Gewicht des einfachen Briefes wird bis zu 1è Loth exel.
. Für jedes Loth Mehrgewicht tritt ein einfacher Portosatz inzu.
Rekommandirte Briefe nach Dänemark unterliegen dem Außer dem Porto wie für gewöhnliche fran.
Frankirungszwange. kirte Briefe wird eine Recommandations-Gebühr von 2 Sgr. erhoben Der Absender eines rekommandirten Briefes nach Dänemark kann verlangen, daß ihm das vom Empfänger zugestellt werde. Für solche Beschaffung des Recepisse ist vom Ab⸗ sender ein weiterer Betrag von 2 Sgr. im Voraus zu entrichten.
Sendungen mit Waarenproben und Mustern unterliegen dem Frankirungszwange.
Verkehr vorgeschrieben sind. und Mustern kein Brief beigefügt sein. Die Taxe beträgt:
3.
? Sgr. für je 2 Loth incl. Zeitungen, Preis-Courante, Circulare, Kataloge, Anzeigen und
sonstige gedruckte, litbographirte oder metallograpbirte Gegen stände
— .
unter Band müssen vom Absender ebenf mungsorte frankirt werden. Die Taxe beträgt: z Sgr. für je 25 Loth inel.
Ezpreßbriefe sind zulässig nach solchen Orten in Dänemark, an denen sich eine Post-Anstalt befindet. vom Absender mit dem Vermerk »durch Expressen zu bestellen« ver— sehen sein.
Sowohl das Porto, als auch die Ezxpreßgebühr, welche 2 Sgr. beträgt, sind vom Absender im Voraus zu entrichten.
Zur Beförderung mit der Fahrpost werden Briefe mit deklarirtem Werthe, sowie Paket, und Geldsendungen
alls bis zum Bestim⸗
angenommen. Auf gewohnliche Briefe und auf Fahrpostsendungen können Postvorschüsse bis zur Höhe von 50 Thlrn. entnommen
werden.
. Fahrpostsendungen nach Dänemark können ganz unfran⸗ kirt, oder franco Ausgangsgrenze — Stralsund, Lübeck oder Ham burg — oder franc bis zum Bestimmungsort zur Absendung gelangen.
Für die Beförderung vom Abgangsorte bis zur Ausgangs— grenze werden dieselben Portosätze erhoben, welche für Sendungen nach dem betreffenden Orte an der Ausgangsgrenze zur Berechnung kommen. In Betreff des für die Weiterbeförderung bis zum Be— stimmungs orte zu entrichtenden Portos, so wie in Betreff der sonsti— gen Bestimmungen, welche wegen der äußeren Beschaffenheit der Sendungen ꝛ2. zu beachten sind, ertheilen die Post⸗Anstalten auf Verlangen nähere Auskunft.
In Folge des neuen Preußisch⸗Dänischen Postvertrages tritt auch für die Korrespondenz nach und aus Morwegen, welche nach den zur Zeit bestehenden Verbinkungen am zweckmäßigsten über Lübeck geleitet wird, eine Porto-Ermäßigung ein.
Das Porto beträgt:
vollzogene Recepisse
nge. Dieselben müssen den gleichen Bedingungen entsprechen, welche für solche Sendungen im internen preußischen Namentlich darf den Waarenproben
Derartige Briefe müssen
im im Sommer, Winter, .
a) für den einfachen frankirten Brief nach Nor- wegen. . 1
b) für den einfachen unfrankirten Brief aus Nor- wegen. . 39 :
c) für Waarenproben preußisch / dän und Muster nach für je 25 Loth inkl. . . . Norwegen bis zum n orwegischee und Seeporto Gewichte von SLoth) für je 2 Loth inkl...
7 Sgr. 8 Sgr.
in Summa
d) für gedruckte Sachen preußisch dänisches Porto
unter Band nach sür je 2 Loth inkl. . .
Norwegen narwegische und Seeporto
für je 1 Loth inkl.....
. in Summa Berlin, den 26. Juli 1865.
General ⸗Post ⸗Amt.
Bekanntmachung.
H Zu Frankenhausen, im Fürstenthum Schwarzburg - Rudolstadt wird am 1. August e. eine Königlich preußische Telegraphen Station mit beschränktem Tagesdienste (Efr. S. Ades Reglements für die tele, graphische Korrespondenz im Deutsch⸗Oesterreichischen Telegraphen.
Verein) eröffnet werden. Berlin, den 25. Juli 1865.
Königliche Telegraphen Direction. Elsasser.
Das 32. Stück der Gesetz- Sammlung, welches heute ausgege—
ben wird, enthält unter
xy 2126 en . c 2 3 *
Nr. 6132. das Gesetz, betreffend die Versorgung der Militair— Invaliden vom Ober- Feuerwerker, Feldwebel und 2 rts, sowie die Unterstützung der
Wittwen der im Kriege gebliebenen Militairpersonen
Wachtmeister abwärts,
desselben Ranges. Vom 6. Juli 1865, unter
das Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhabet lautender Obligationen II. Emission des Verbandes zu Regulirung der oberen Unstrut von Mühlhausen bi Merzleben in den Kreisen Mühlhausen und Langen, salza, im Betrage von 65,000 Thalern. Vom 14. un
—
1865, und unter
die Bekanntmachung der Ministerial Erklärung, betrtf send die Vereinbarung eines Zusatz-Vertrages zu den zwischen Preußen und Württemberg bezüglich der hohen. zollernschen Lande bestehenden Verträgen, über die gegen, seitigen Jurisdictions ⸗Verhältnisse vom Jahre 189
Vom 17. Juli 1855. Berlin, den 28. Juli 1865.
Debits⸗Comtoir der Gesetz Sammlung.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Am Gymnasium zu Emmerich ist der katholische Geistlich
Dr. Coppenrath als ordentlicher Religionslehrer angestellt worden
Abgereist: Se. Excellenz der Staats und Justiz - Ministh
Graf zur Lippe, nach Helgoland.
Berlin, 27. Juli.
liehenen Großkreuzes des Wilhelms -⸗Ordens zu ertheilen.
ö — Se. Majestät der König haben Alle gnädigst geruht: Dein Staats, und Finanz Minister von Bodel schwingh und dem General-Direktor der Steuern, Wirklichen 6! ; heimen Rath von Pommer-Esche, die Erlaubniß zur Anlegun des von des Kurfürsten von Hessen Königlicher Hoheit ihnen ve— ¶
Nichtamtliches.
reußen. Berlin, 27. Juli. Ibre Majestät die Köni⸗
in wird am 29. d. M. in Schloß Wilhelmstbal bei Eisenach zum polnischen Sprache.
von Ruthenen, Westgalizien von Polen bewohnt. — Wie ich aus Die Magdeburger Presse⸗ bringt eine Polizei Verfügung, durch welche der hiesige Allgemeine
Besuch bei Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog von Sachsen
eintreffen.
Magdeburg, 26. Juli.
Heutsche Arbeiterverein aufgelöst wird, weil derselbe als volitischer Verein zu betrachten und mit andern Vereinen in Ver⸗
bindung getreten ist. . 3. 6 Ichleswig⸗Holstein. Kiel / 25. Juli. preußische Kanonenboot ⸗»Cyclop- ist diesen Nachmittag mit General 3 ; HDondershausen nach Eckernförde gedampft, Sachsen. Coburg, 25. Juli. (N. C.) n sich mit den Fabrikanten über einen Arbeitslohn geeinigt, ohne daß
es 3
horn wegen Aufhebung der Paternitätsklage mit allen J Stimme angenommen.
Sessen. Darm stadt, 26. Juli. (D. Stg.) und die Prinzessin Ludwig von Hessen bahn zu einem mehrwöchentlichen Auf
gereist.
Bayern. Wie die Bayer. Ztg.“
München, 25. Juli.
meldet, befand sich der Staatsminister Frhr. von der Pfordten
r in in Salzb und hatte eine Unterredung mit dem Königl. Ul . 4 3 ͤ vorgestern in Saliburgz und he s l. Die wesentlichste Klage der Isländer, daß der dänische Reichstag das
isländische Budget bestimme, fällt dadurch weg und wird in Zu—
An der beute zur Vorseier des Geburts. und Namensfestes kunft der Wunsch des Althinges, selbst darüber zu beschließen, in
des Königs stattgefundenen Festsitzung der Königlichen Akademie
preußischen Ministerpräsidenten von Bismarck, so wie eine Audienz bei Sr. Majestät dem Könige von Preußen.
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der Wissenschaften wurden die in der allgemeinen Sitzung vom 17ten
vorigen Monats erwählten und von dem Könige bestätigten Mit— glieder und Korrespondenten kundgegeben.
Großbritannien und Irland. L ͤ Die Ausbreitung der Cholera in Aegypten und ihr vereinzeltes Auf
freten in der Türkei und in Italien hat den geheimen Staats rath veranlaßt, den Bebörden der britischen Häfen gertignete Vor- sichtsmaßregeln zu empfehlen und besonders auf eine Verfügung zurückzuweisen, welche im Monat August des Jahres 1859 erlassen wurde, als jene Epidemie von Hamburg aus leicht nach England Wie in dem früheren Falle, will
hätte importirt werden können. e her lle, der Staatsrath auch jetzt, um die Interessen des Handels nicht zu schädigen, für keinerlei Schiffe eine Duarantaine anordnen, fordert jedoch die Behörden auf, entsprechende Hospital⸗ Einrichtungen zu
treffen, damit besonders arme Seeleute im Nothfalle eine bessere
Aufnahme finden, als in ihren gewöbnlichen Quartieren, von welchen
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aus eine ansteckende Krankheit weiter um sich greifen könnte. Prinz Napoleon, welcher am Sonnabend ganz unerwartet
mit seiner Jacht Jerome Napoleon« in Cardiff landete, durchreist
jetzt die Gebirge von Wales. Er bewahrt strenges Inkognito und läßt sich als Graf Meudon tituliren.
Italien. General Montebello ist am 23. d. mit Familie und Suite von Rom in Marseille eingetroffen. Die Geschäfte des Botschafters versieht der erste Legations · Secretair Armand.
Türkei. Laut amtlicher Depesche des Pariser Moniteur ˖ aus Alexandria, 24. Juli, ist die Cholera in Aegypten in stetem, raschem Abnebmen, besonders auch in Kairo; in Alexandria kamen, laut dem Bülletin vom letzten Tage, nur noch zwei Todes
fälle vor.
ß6land und Polen. Von der polnischen Grenze, 25 . (Osts. Ztg) ö österreichische Ministertrisis hat in der galizischen Tagespresse wieder eine lebhafte nationale Agitation her⸗ vorgerufen. Die polnischen Blätter aller politischen Schattirungen, wie . Czas «, » Gazeta Narodowa«, »Haslo⸗ und Przegloni ; ver⸗ langen einstimmig vom galizischen Landtage, der nächstens zusam⸗ mentreten wird, die Erneuerung der am . Januar 1861 dem Schmerlingschen Ministerium von einer polnischen Deputation über: reichten Adresse. In dieser Adresse fordert die polnische National⸗ Partei: Betheiliguung der Eingebornen an der Verwaltung, Gebrauch der polnischen Sprache in den Schulen und im münd⸗ lichen und schriftlichen Verkehr mit den Behörden, auf Gemeinde⸗ und Kreis Organisation basirte Selbstverwaltung und eigene Landesvertretung. Gleichzeitig rüstet sich auch die Ruthenische Partei, ihre Forderungen bei dem neuen Ministeriu n in Wien geltend zu machen. Diese Forderungen, die zum Theil schon in der dem Schmerling'schen Ministerium am 30. September 1861 durch 6 Ruthenische Deputation überreichten Petition enthalten sind⸗ sind folgende: ) administrative Trennung Ostgaliziens von Westgalizien 2) Anerkennung der Ruthenischen Sprache in Ostgalizien als aus⸗
(H. C.) Das Zerwarth v. Bittenfeld und dem Prinzen Hugo von Schwarzburg⸗ Die Weber haben
u einer durchgreifenden Arbeitseinstellung gekommen ist. — Der
Landtag hat heute den Antrag des ländlichen Abgeordneten Eich ⸗
gegen ö . ‚. 8 Aufmerksamkeit in Anspruch genommen und mit dem nächstens zu—
Der Prinz sammentretenden Althing wird für jene ferne Insel eine neue
nebst Prinzessinnen Töchtern sind heute Vormittag mit dem Courierzuge der Main ⸗Neckar⸗
enthalte nach der Schweiz ab⸗ . materielle
London, 25. Juli.
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schließliche Landessprache; 3) Einführung der Ruthenischen Sprache in den Schulen und soweit es mit den allgemeinen Normen der Monarchie vereinbar ist, im mündlichen und schriftlichen Verkehr mit den Behörden; 4) Entbindung der Ruthenischen Schuljugend vom Erlernen der Bekanntlich ist Ostgalizien fast ausschließlich
guter Quelle erfahre, wird in den maßgebenden Kreisen in Wien ein Gnadenakt für Galizien vorbereitet, der bald nach Konstituirung des neuen Ministeriums veröffentlicht werden soll. Doch wird dieser Gnadenakt nicht alle politischen Gefangenen, sondern nur diejenigen umfassen, welche wegen Unterstützung des Aufstandes verurtheilt sind. Ausgeschlossen werden sein die wegen Hochverraths Verurtheilten, die Mitglieder der geheimen Organisation und die ehemaligen Offi- ziere des Aufstandes. Der Justiz⸗Minister hat von den galizischen Gerichten zum Zwecke eines Amnestie⸗Erlasses bereits vollständige Listen der Verurtheilten nach den angegebenen Kategorieen ein · gefordert.
Dänemark. Kopenhagen, 24. Juli. (6. N) In neue— ster Zeit haben die isländischen Verhältnisse wieder eine größere
Aera eröffnet werden. Es ist uns bekannt, daß eine ganze Reihe zum Theil tief eingreifender Gesetzvorlagen von der hiesigen Regierung ausgearbeitet sind, welche namentlich auf eine größere allseitige Entwickelung des Landes mit Zugrundelegung dor tiger eigenthümlicher Verhältnisse abzielen. Von größter Wich⸗ tigkeit ist das Gesetz, betreffend eine veränderte Ordnung der finanziellen Verhältnisse zwischen Island und dem Königreich.
Erfüllung gehen. Daß ferner, vorläufig für 12 Jahre, die Summe von jährlich 42, 000 Thlr. aus den Finanzen des Königreichs für Island verwendet werden soll, dürfte eine entschiedene Wohlthat
fein, da man hier lebende Isländer sich mit dankbarer Zu riedenheit / fi.
darüber äußern hört. Nächst jenem finanziellen Grundgesetz ist das wichtigste neue Gesetz ein Postgesetz, wodurch eine regelmäßige Ver bindung mit dem Mutterlande gesichert wird.
Auf Wunsch des Königs wird Graf Carl Moltke auch ferner noch das Amt eines Kanzlers der Königlichen Orden verwalten.
Der Besuch Malmoe's von hier in den Tagen der dortigen Aus- stellung wird außerordentlich werden, da auch König Carl XV. da—⸗ selbst erwartet wird und zwar am 30. d. M. Der französische und dänische Gesandte werden ihn von Stockholm dorthin begleiten und zwar in Folge spezieller Einladung. Unser Kronprinz Friedrich wird, wie es heißt, ebenfalls dorthin gehen, um Se. schwedische Majestät zu bekomplimentiren.
Dic Kriegssteuer für Waaren-Einfuhr und Branntweins -Bren⸗ nereien hat in den verflossenen 3 Monaten des laufenden Finanz jahres eine Gesammteinnahme von 279,262 Thlr. ergeben, gegen 159,672 Thlr. in dem entsprechenden Zeitraum des vorigen Jahres. Dies ergiebt eine Mehreinnahme von 120,000 Thlr.
Der Finanzminister, Konferenzrath David, wird in der ersten Hälfte des nächsten Monats aus Karlsbad zurückerwartet. Nach der Rückkehr des Ministers wird hinsichtlich der Einberufung des jüngst theilweise neugewählten ehemaligen dänisch schleswigschen Reichs rathes ein definitiver Beschluß gefaßt werden.
Wie die in Hamburg den 26. Juli eingetroffene Berlings ke Tidende« meldet, erwartet man in Kopenhagen die Ankunft einer großen russischen Escadre unter Befehl des Großfürsten Kon stantin, Bruders des Kaisers.
Telegraphische Depeschen
aus dem Wolff ' schen Telegraphen · Büreau. Hamburg, Donnerstag, 27. Juli, Vormittag. burger Nachrichten« bringen folgendes Telegramm aus Kiel: Der seit Wochen hier anwesende Dr. Frese, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, ist gestern vom Freiherrn von Zedlitz im Auf- trage der preußischen Regierung angewiesen worden, binnen 24 Stun den das Gebiet der Herzogtbümer zu verlassen unter Androhung, im Weigerungsfalle unter militairischer Escorte an die preußische Grenze transportirt zu werden. Als Grund sür diese Maßregel wurde an⸗ gegeben, man habe wahrgenommen, daß die Wirlsamkeit des Dr. Frese seit seinem Verweilen in den Herzogthümern darauf gerichtet sei, den berechtigten Forderungen Preußens entgegenzuarbeiten. Dr. Frese ist gestern Nachmittag abgereist. Wien, Donnerstag, 27. Juli, Vormittags.
Die ⸗Ham⸗
Der Reichsrath
wurde heute durch den Erzherzog Ludwig Viet or geschlossen. In
der von demselben verlesenen Thronrede heißt es: