1865 / 197 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Am 2lsten früh fand die Besichtigung der 7. und 8. Infan⸗ terie⸗ Brigade und gleich darauf die Weiterreise nach Schneidemühl mittelst Extrazuges statt. Dort hat Se. Königliche Hoheit gestern Nachmittag die 4. Kavallerie⸗Brigade inspizirt und ist heute früh hierher zurückgekehrt, um Sich im Laufe des Tages nach dem Neuen Palais zu begeben.

Schleswig⸗HHolstein. »Hamb. Nachr. aus Flensburg vom 1 mehrere Beamte des Königlich preußischen topographischen Büreaus eingetroffen, um Vermessungen auf der Kanallinie Flensburger Bucht-Hoyer vorzunehmen. Diese Linie darf demnach noch kei- neswegs als aufgegeben bezeichnet werden.

Gleichzeitig wird demselben Blatte aus Rendsburg berichtet: Geh. Ober Baurath v. Lenze aus Berlin verweilt seit mehreren Tagen in unserer Stadt und unternimmt von hier aus Ausflüge längs des Eiderkanals, in welcher Richtung auch wiederholt Ver— messungen angestellt werden.«

Aus der Probstei, vom 15. August. (A. N) Gegenwärtig geht man damit um, die Eindeichung und Entwässerung der frucht— baren und den Marschen ähnelnden Probsteier Niederung, die sog. »salzen Wiesen«, welche hin und wieder bei Sturmfluthen von der

Vor 6 Tagen, wird den

Ostsee überschwemmt werden, vorzunehmen, und ist der bekannte

Landmesser Boyeur aus Tönning unter Assistenz mehrerer Gehülfen mit der Nivellirung des eirea 4000 Tonnen großen Areals beschäftigt. Wenn die Vorarbeiten, wie anzunehmen steht, ein günstiges Nesultat ergeben, dann werden die Entwässerungs. und Deicharbeiten, für welche eine Summe von 65,000 M. Ert. veranschlagt ist, nächsten Sommer vor sich gehen.

Eutin, 16. August. (Pl. D. Mehr als anderes beschäftigt uns gegenwärtig die bevorstehende Ankunft des Hofes, die man ja in nahe Beziehung zur Politik bringt, die für unser Städtchen aber auch ohne eine solche ihre Bedeutung hat. Ein Theil des Hof— personals, sowie die für das hiesige Hoflager bestimmten Pferde erwartet man in den nächsten Tagen, wogegen der Tag des Ein— treffens der fürstlichen Herrschaften noch unbestimmt ist.

Mecklenburg. Schwerin, 21. August. Laut telegraphi—⸗ scher Depesche aus Frankreich, meldet die »Mecklenb. Ztg., hat auf Befehl des Großherzogs Herr von Scheve, Geh. Ministerial⸗ Rath im Justiz⸗Ministerium, die Geschäfte des verstorbenen Staats—= Ministers von Schröter fortzuführen. Der Herzog von Chartres ist am, 8 d Nachmittags in Ludwigslust eingetroffen.

. te rundgzüg⸗= der unter dem 14. d. Mt. publizirten Ge⸗ meinde-⸗Ordnung für die Dom an ial-Srifchaften find, den

geschrieben, sind hier

Armenwesen in den Domainen erschienen, welche sich en ĩ erstere anschließt. 3 t in, n, Sachsen. Coburg, 20. August. Das gestrige Regierungs. blatt verkündet das neue Preßgesetz. Dasselbe hat nur 25 Ar. tikel, während das dadurch aufgehobene vom 6. Oktober 1851 deren 101 enthielt. Die Untersuchung und Entscheidung bei Uebertretung der Vorschriften über Polizei der Presse, ebenso wie die Untersuchung und Bestrafung der durch die Presse begangenen Verbrechen und Vergehen findet nach dem neuen Gesetz lediglich vor den Gerichts- behörden nach Maßgabe der Strafprozeßordnung statt. Polizeiliche Beschlagnahme kennt das neue Gesetz so wenig als eine Cautions-« pflicht. Nach Art. 7 des Gewerbegesetzes ist zum Betrieb von Buch—ↄ druckereien, Buchhandlungen, sowie zum Sammeln von Subskriben. ten auf Preßerzeugnisse eine Konzession erforderlich, diese kann jedoch nur Denjenigen versagt und nach Art. 30 des Gewerbegesetzes nur Den« jenigen entzogen werden, welche in Folge gerichtlicher Verurtheilung wegen eines durch die Presse verübten Verbrechens oder Vergehens der staatsbürgerlichen und Ehren Rechte verlustig gegangen sind. Schweiz. Bern, 19. August. (Köln. Stg. Die erste Nachricht von der Reise des Kaisers und der Kaiserin der Franzosen nach Arenenberg ging dem Bundesrathe nicht direkt aus Paris, son⸗ dern aus dem Kanton Thurgau zu. Das Kaiserliche Paar wollte im strengsten Incognito reisen. Wie es heißt, wird sich aber nichts destoweniger eine Abordnung des Bundesraths man spricht vom Bundesrath Dr. Dubs und Bundesrath Wäfft zur Begrüßung des Kaisers und der Kaiserin nach dem Schlosse Arenenberg begeben.

Belgien. Brüssel, 19. August. Der König Leopold ist am 17. d. Mts. in gutem Wohlsein zu Ostende eingetroffen. Die Genesung Sr. Majestät schreitet rüstig vorwärts.

Frankreich. Paris 19. August. Der Kaiser ist in Arenen— berg, die Minister sind meistens draußen, um den Generalräthen vorzusitzen, die am Montage ihre Sitzungen beginnen, doch Weisung haben, sich nicht über polltische Fragen zu unterhalten, sondern zu berathen, was ihres Amtes ist. Das Ereigniß des Tages bilden die cherbourger Reden mit ihren Verständigungs⸗ und Verbrüderungs— Tendenzen.

20. August. Der Kaiser hat sich während seines Auf⸗ enthaltes in Plombiéres sehr anerkennend über den erfreulichen Stand des Volksunterrichtes in dem Vogesen⸗ Departement ausge- sprochen, Es wurden während des vergangenen Winters 232 Abend. Unterricktsstunden von 6180 jungen Leuten von 15 Jahren an be⸗ süccht. Oer Kaitser gab bei seiner Durchreise durch Epinal dem dor—

Hamb. Nachr« gemäß, die folgenden: In den Domainen bilden die Dorfschasten Gemeinden; auf andere Srtschasten kann die Ge— meinde⸗Ordnung durch Statut für anwendlich erklärt werden. Die; selbe tritt durch ein für jede einzelne Gemeinde vom Großherzoglichen Amt zu erlassendes Statut in Kraft. Die Gemeindebehörden be— stehen in dem Schulzenrathe und der Dorfversammlung. Der Schulzen⸗ rath leitet und führt die laufenden Geschäfte, er vertritt die Gemeinde Dritten gegenüber, verwaltet das Rechnungs . und Kassenwesen, trifft in dringlichen Fällen Vorkehr und beruft in geeigneten Fällen die Dorfver⸗ sammlung, bereitet deren Beschlüsse vor und führt dieselben aus. Die Dorfversammlung beschließt über die ihr besonders vorbehaltenen oder zugewiesenen Theile des Gemeindewesens, unter welchen hervor⸗ gehoben werden: Betheiligung an einem Rechtsstreite und sonstige wichtige Angelegenheiten, Aenderungen in der Benutzung von Dorfschaftsfreiheiten und Grundstücken, sowie des bisher als Kom— petenz für die Einlieger der Gemeinde überlassenen Ackers, Nieder- lassungsgesuche, Erbauung neuer Häuslereien und Herstellung neuer Wohnungen, Erwerbung oder Veräußerung von Grundeigenthum, Kontrahirung von Gemeindeschulden. Der Schulzenrath besteht aus dem landesherrlich, wie bisher, zu ernennenden Dorfschulzen und einer Anzahl vom Amte aus den selbstständigen Gemein deangehöri⸗ gen mit Berücksichtigung der Hauptklassen des Besitzes jedesmal auf 6 Jahre zu ernennenden Schoͤffen. Landesherrliche Diener, Kirchen diener und Schullehrer sind nur ausnahmsweise zu Mitgliedern des Schulzenraths zu ernennen und bedürfen die Erlaubniß ihrer Dienst⸗ behörde zur Annahme der Wahl. Die Dorfversammlung besteht aus den Mitgliedern des Schulzenraths und einer Anzahl von Grundbesitzern, Predigern, Organisten, Küstern, Förstern, Jägern, Holzwärtern und Schullehrern und zwar höchstens aus 24 Personen. Die Bauern, Erbpächter und sonstigen größern Grundbesitzer sind als solche zur Meitgliedschaft berechtigt, die Büdner für sich und die Häusler und Brinksitzer für sich werden durch Deputirte, die sie aus ihrer Mitte wählen, vertreten. Grundbesitz kann die Gemeinde nur mit landesherrlicher Genehmigung erwerben, zu Anleihen und Erhebung von Prozessen ist die Genehmigung des Ämts erforderlich. In Dorsschaften von geringerm Umfange können Schulzenrath und Dorfversammlung verschmolzen werden. Beschwerden über den Schulzenrath sowie über Beschlüsse der Dorfversammlung sind bei dem Amte anzubringen, Beschwerden über Rekursentscheidungen des Amtes und dessen sonstige Erlasse gehen an das Ministerium.

Linköping besuchen. statt finden.

tigen Akademie Inspektor Malgras wegen! de en Verdienste i Hebung des Unterrichtswesens in . 1 ern gi Ehrenlegion und ließ außerdem durch den Präfekten dem Kredit⸗ Fonds zur Belohnung der Lehrer, welche sich im Unterrichten er⸗ wachsener Personen besonders hervorgethan, 1000 Fr. zufließen. 4 Der Moniteur · zeigt an, daß Prinzessin Mathilde in der Töchterschule der Ehrenlegion zu Ecouen und Prinzessin Clotilde in der gleichen Anstalt Napoleon des Loges bei der Preisvertheilung im . . den Vorsitz geführt haben. er Prinz Napoleon war heute in Parise d besichtigte di Rea n n , h in Paris und besichtigte die Spanien. Die »Esperanza« vom 15. Augu veroffentli den Protest des Bischofs von Orihuela gegen die en, . Königreichs Italien. Dieser Prälat sagt, er könne und dürfe in ö Weise sich von seinen Mitbrüdern, den anderen Bischöfen, ennen.

Italien. Florenz, 21. August. Dem Proteste mehrerer Deputirten gegen das neuerliche Rundschreiben des Kriegsministers als die konstitutionelle Ordnung störend und den freien Meinungs.

aus druck beeinträchtigend, haben sich 3 Senatoren und 23 von Neapel angeschlossen! s ; d Deputirte

Griechenland. Athen, 19. August. haus ward auf 40 Tage vertagt. seine Entlassung.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 18. August. Der König ist gestern nach Falköping abgereist, um an einer Jagd⸗ partie tbeilzunehmen, und wird übermorgen hier zurückerwartẽt. Der Herzog von Gothland, nächstältester Sohn des Prinzen Oscar, ist vor einigen Tagen am Scharlachfieber erkrankt.

Der Großfürst Constantin, welcher bereits seit 1858 Seraphimer⸗ Ritter ist, hat vor seiner Äbreise von hier das Großkreuz des St. Olafsordens erhalten. Derselbe traf gestern Vormittag in

ust. Das Abgeordneten Der Minister des Innern nahm

Norrköping ein, wo er mit großer Feierlichkeit empfangen wurde. Er besuchte dort das Motalawerft mit den im . ; schwedischen Monitors und den Dahlgreen'schen Kanonen.

begriffenen den Nachher ging der Großfürst nach Finspäng und wollte darauf Motala * Die Abreise aus Norrköping wird heute Abend

Dänemark. Kopenhagen, 19. August. Die heutige

Gleichzeitig mit, det Gemeinde: Ordnung it eine Ordnung für das -Flyöchost., wird den- Hambh. Nahr. Pech en spri. siheunthr

den übermorgen acht Tage zusammentretenden Reichsrath aus und

auch ganz wahrscheinlich. Darnach sollten dem Reichsrath nur zwei

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was das Blatt im Allgemeinen darüber gehört haben will, klingt

nhwwürfe vorgelegt werden, nämlich der Verfassungsentwurf i . n., betreffend Kriegsentschädigung. Das Verfassungs esetz, d. b. der sogenannte ruhende Vorschlag, welcher aus dem denen sa men Ausschuß mittelst Kompromisses zwischen Regierung, euch graths. Lands hing und Reichsraths⸗-Foltething hervorging, solle

Die ⸗Gazzetta uffiziale⸗ veroffentlicht ein Rundschreiben des

Minlsters des Innern an die Präfekten, welches die Ertlärungen des Kriegsministers aber die Vertheidigungemittel, deren sich die von der resse ungerechter Weise . n, den Vorwurf, als habe der Kriegsminister die verfassungs· mäßigen Rechte der Bürger verletzt und die Armee beleidigt, zurück weist und die Präfekten beauftragt, für die redlichen Absichten des

angegriffenen Offiziere zu bedienen hätten,

uerst dem Folkething vorgelegt worden, die Kriegsentschädigung dem Ministeriums einzusiehen.

3 n ne e ö. ing. Wenn der Reichsrath im September seine Gesetzvorlagen er⸗ . gOktober derReichstag susa n en bret nn, n das Finanzgesetz für die noch sogenannten speziellen Provinzial. Angelegenheiten, ferner eventuell, d. h. sofern sie den Neichstath glücklich passirt, die Verfassungs vorlage und das Kriegssieuergesetz, nicht zu verwechseln mit der Kriegsentschädigung, vorgelegt werden. Das Kriegssteuergesetz sollte schon in der vorigen Reichstagssession erledigt werden, der bekannte plötzliche Schluß derselben ,, die Sache ab und wird also nun wohl im Rest des Jahres die ber deutende Kriegssteuer als nachträgliche Erinnerung an das Kriegs jahr dem Lande zur Last fallen. Nach Schluß der dreimonatlichen Reichstagssession würde dann, abermals der Reichsrath r, , . berufen werden, um das NReichsbudget und den Atme gn zu e⸗ rathen. Endlich würde die Verfassungssache noch im Reichstage, nachdem sie im Reichsrath fertig, verschiedene Stadien zu durchlaufen . waren zur Königlichen Tafel auf Christiansburg ahl, reiche Offiziere der Kopenhagener Bürgerbewaffnung eingeladen, 9 denen der König und die Königin sich lange freundlich unterha en haben. Heute nehmen der König und der Kronprinz au 6 Vogelschießen des hiesigen Ofsiziercorps auf Enighedsvärn vor d sterthore Theil. s . auf den bereits erwähnten neuen Armee Orga-⸗ nisationsplan ist noch der Fühnen'schen o,, , n. e,, tragen, daß die Fel darmee im Ganzen , . tan . bestehen soll. Die 24 Kriegsbataillone der . ha . . in Friedenszeiten ihre vollständigen Cadres. Ein Lieutenan . 26 nach zurückgelegtem 42. Jahre noch nicht weiter, avancirt ist, so ö. abschiedet und pensionirt werden, desgleichen ein ichn ei ster nach 9 rückgelegtem 51. Jahre, ein Infanterie. oder Artillerie. Capitain n h dem 53. Jahre und ein Ingenieur- Capitain mit dem 5 36. Ein Stabsoffizier, der 65 Jahre alt ist und ein en . e . 70 Jahre alt ist, soll ebenfalls verabschiedet werden. Das hie, Budget wird sich, falls , ,, angenommen wird, a as über 3 Millionen Thaler belaufen. n e, Der Pariser ⸗Moniteur- vom 21. d. bringt ö. Schreiben aus Megiko vom 25. Juli, wonach Oberst Vander iss it 850 Belgiern den j zen Gener amn in . im östlichen Theile des Staates Michoacan

siand, angegriffen, 300 Mann der Gegner getödtet und 165 Ge— sangene gemacht hat.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen Büreau.

London, Dienstag, 22. August, Morgens.

Tarifa« hat Nachrichten aus New . gebracht. Nach denselben hat das ehemalige Kaperschiff

der Konföderirten »Shenandoah n in Melbourne 1200 Tonnen Koh— len geladen. Der jetzige Oberlieutenant auf dem

zig in Gegenwart von 150 Abgeordneten u Saale des Schützenhauses durch den V ch aus Leipzig, mit einem Dank Magirus aus U

Ordnung für die Feuerw

sche F ) ward am 20. August in Leip- Der 6. deutsche Feu erwehrtag an egg he, . orsitzenden, Herrn Baudirektor D o st gegen die städtischen Behörden eröffnet. Im las seitens des Comités den Entwurf einer Geschäfts ehrtage vor, welcher ohne Debatte angenommen

ward. Hierauf ging man zur Tagesordnung über:

Gründung eines all Unterstützung und Ausb erklart, als überflüssig abgelehnt. Der 3

üer. Punkt, ein Antrag don Gerditzsch aus Klagenfurt: »Die ,. gemeinen . Feuerwehrpereins zur gegenseitigen usbildung« wurde, nachdem sich vier Redner dagegen Punkt, eine Frage von Boppen⸗

hausen in Kassel: »Ob und auf welche Weise die Feuer · Assekuranz · Gesell·

schaften zur Unterstützung der freiwill , , nach ö. Debatte di in Heidelberg: »Dahin zu wirken, d anstalten gesetzlich anzuhalten seien, zu zahlen. * a Punkt i l. !

ͤ emeinen deutsche ; r r einheitliche Befehlsweise, wurden zurückgezogen; Punkt 3b, be⸗ treffend eine Ausstellung und Uebun

ö

»Shenandoahn hat

das Kommando auf einem englischen Schiffe verlassen, um auf dem

»Shenandoah zu dienen. Wechselcours auf London 154,

Baumwolle 44. London, Dienstag, 22. August, Vormittags.

Legung des atlantischen Kabels betheiligten Gesellschafte schlossen, die Versuch so wie die zur Vollendung der Kabe jahr zu verschieben und gleichzeitig ein

Madrid, Montag, 21. August, Abends. standsoersuch wurde in Uldecana, Provinz Catalonien,

Rom, Montag, 21. August, Abends. Das Roma giebt der Behauptung, von den bisher befolgten Prinzipien entfernen, angeordneten Rekrutirungen hätten nur zum Zweck, Armee durch Abschiede oder Kran zufüllen.

Florenz, Montag, z das Rundschreiben des Kriegsministers schriften von Senatoren und Deputirten.

Goldagio 42, Bonds 106

zweites Kabel zu legen.

unterdrückt.

ein Dementi.

.

uaristischen General Ortega) der mit

illigen Feuerwehren heranzuziehen seien , e' Annahme des Antrags von Zimmer in jedem Staate die Versicherungs— bestimmte Prozente an die Feuerwehren »Die deutschen Feuerwehrtage seien in Verbindung Turnfesten abzuhalten«, sowie Punkt 3e,

gleichfalls, weil a . 66 i ng enthalten. Punkt 4: »Errichtung von Militäarseuer- h 383 , zun , , lebhaft befürwortet, ward . lebhast von Gilardon aus Heidelberg, Boppenhausen aus Kassel . aus Koburg, Potaß aus Schönfeld und Böhme aus Lindenau , , da sich das Militär nie dem Bürger unterordnen würde und ge . Kommando unzweckmäßig sei, worauf der Antrag abgelehnt ward. Ueber Punkt 5: »Die Wichtigkeit der Tiefdruckspritzen zum Gegentheil gong e gc. druckspritzen« hielt Herr Vogelsang aus Annaberg ren er e . den Vortrag, worin er die Meinung aussprach, daß 6. Spritzen mit Tiefdruck, große Landspritzen mit Hochdruck 1 mäßig seien. Die Ansichten hierüber gingen imih auseinan er. Nach Erledigung der Tagesordnung ward ein Antrag: Eine Kommission zu ernennen, die beurtheilt, wie ein Feuerwehrmann am besten, einfachsten und billigsten für seine Functionen ausgerüstet werder der ich nischen Prüfungskommission überwiesen. Herr Burger meist Kirchhof . Erfurt stellt und vertheidigt sehr beredt den Antrag: »Das ia nd i ersucht, die größern Vensicherungsanstalten von dem obigen Vesch usse setzen und deren Erklärungen wegen Beiträge

(Punkt 2) in Kenntniß zu ; mw . K zu veröffentlichen.“ Nach einer ebenso bered ·

i sei e ig wird jedoch

derlegung seitens des Herrn Reuter aus Braunschweig wird je . . Man schreitet sodann zur Wahl der technischen Kommissionen des Vorstandes und nächsten Festortes: Braunschweig für

Der Dampfer York bis zum 11. d, 9 Uhr

Die an der n haben be“

e zur Rückgewinnung des verlorenen Kabel / llegung auf das nächste Früh⸗

Ein karlistischer Auf

„Giornale di

die päpstliche Regierung wolle sich Die Telegraphen · Convention, w die in der

kheiten entstandenen Lücken aus

21. August, Abends. Der Protest gegen BP hlt jetz; etwa 70 Unter-

das Fest von 1867.

Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

23 . zung ächstem steht, wie der Bericht über die letzte Versammlu

des V . , und Alterthum Schlesiens mittheilt, e Er schnunen eines »Urkundenbuchs der Stadt Liegnitz bis zum Jahre 1409 bevor, das mit Unterstützung des Magistrats zu Liegnitz . ben wird Das Werk wird, wie der Berichterstatter angiebt, dieser Stad und ihren Behörden zur Ehre gereichen und vielleicht andere größere Städte

anregen, solchem Beispiele zu folgen. p in Bonn ist von der philosophischen

Rentner Edward Rap . Universität Tübingen, der Köln. Ztg.“ zufolge, . . numismatisch ymbolischen e, , 1. 9 e, ee, ö .

; Mitgli roftssor C. Das korrespondirende Mitglie ,,

der K. K. Akademie zu d ge w, , 9 eine regelmäßige meteorologisch - telegraphische Kor.

mit dem 15. Juni J. J. ʒ r olog . ür di zt im Adriatischen Meere ins Leben ,,, ln, n, K. Central Anstalt für Meteorologie

getreten ist. Gegenwärtig er lt dan zi der inn, län, Agtamn,

von . ann,, Ischl, Klagenfurt, Krakau, Lesina Pola,

Bludenz, Debreczin, . nfur r. d w, ͤ d Triest, und von zwei aus ländischen tationen,

ee , nn,, H, . 2 .

n zu der Stunde 7 Uhr Morgens beziehen. i f

m, , . Lies mmi aus Deutschland, insbesondere aus München

erhalten, scheiterten an den Bestimmungen der deutsch oͤsterreichischen

. . elche zur Bewilligung der Gebührenfreiheit für

eine solche Depesche die Einstimmigkeit sämmtlicher Vereins ˖ Telegraphen ˖

. t. ; , . . ius-Denkmal bei Brandeis an der Adler ist

ichtet und trägt in böhmischer Sprache die Inschrift: Dem Jo—= ner , , 1 dankbare Nation. Am 5. September 1865. Denkmal steht an derselben Stelle, wo noch vor 50 Jahren ein Brüͤderhäußchen stand, in welchem Comenius sein 2Labyrinth der Welt a und »Paradies des Herzens« schrieb oder wenigstens beendete.