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Getreldepreise während des verflossenen Monats einen wesentlichen Druck aus. In England ist man mit der Weizenernte bereits beschäftigt, weshalb
Stuck gegen 12569 Stück im Jahre 1864, und zwar ging etwa die Hälfte ins Ausland.
Die Preise waren gedrückt, so daß einzelne Firmen vor—
die dortigen Märkte eine abwartende Stellung einnehmen. Bei uns hatten zogen, mit ihrer Waare lieber gar nicht loszuschlagen,
wir während des Monats Juli vorherrschend heiße Witterung, die nur hin und wieder durch heftige Gewitterregen unterbrochen wurde. Die Roggen⸗ Ernte hat einen guten Verlauf, dagegen treten Befürchtungen für die Sommersaaten auf, deren Entwickelung durch die große Hitze ge— hemmt worden ist. Die Umsätze an der hiesigen Börse während des Monats Juli bestanden aus; 6570 Last Weizen zu 360 - 480 Fl.,
= Rehen der künstlichen Fischzucht, welche seit Jahren auch in Bayern z j p
unter der Leitung Sachverständiger eine große Bedeutung gewonnen hat, ist in letzterer Zeit ein neues Feld der Erweiterung in Aussicht gestellt
worden. In Frankreich hat man nämlich angefangen, neben Foxellen,
Lachsen, Anstern 2c. auch Schildkröten zu züchten, welche wie bekannt,
ein sehr geschätztes Fleisch liefern und namentlich durch die Herstellung d ͤ 2 g der
ö Kast Meggen n' 0 dä0 Fi, 16 Last Grenste zu 198-215 Fin berühmten Schildtrstensu ht nn 1 ,
20 Last Hafer zu 174 — 189 Fla 100 Last Erbsen zu 315 — 372 Fl., 100 Last Leinsaat zu 467 — 480 Fl, 50 Last Rubsen zu 606 — B90 Fl. Die hiesigen Speicherbestaͤnde beliefen sich ult. Juli auf 235205 Last Weizen, 5520 Last Roggen, 270 Last Gerste, 80 Last Hafer, 160 Last Erbsen, 510 Last Rübsen, 190 Last Leinsaat, zusammen 30930 Last. Stromwärts wurden im Monat Juli zugeführt: I9gh8 Last Weizen, 3972 Last Roggen, 33 Last Gerste, 50 Last Hafer, 78 Last Erbsen, 103501 Stück fichtene und tannene Balken, Mauerlatten und Rundhoölzer, 115320 Stück eichene Balken, 322 Stück eichene Schiffs- bölzer, 36 953 Stück Sleeper. 1wa
Juli ein: 252 Segelschiffe, 18 Dampfschiffe, zusammen Dagegen gingen aus 285 Segelschiffe, 19 Dampfschiffe, zusammen 304. FVon den eingekommenen Schiffen hatten geladen 29 Steinkohlen, 26 Stück- güter, 20 Kalk und Gypssteine, 8 Salz, 7 Heringe, 4 Roheisen, 31 diverse Güter, 145 Ballast, zusammen 210, von den ausgegangenen 157 Getreide, 131 Holz, 10 dioerse Güter, 6 Ballast, zusammen 304. Im Holzgeschäft blieb es auch während des Monats Juli sehr still, da jede Anregung zu Unternehmungen fehlte.
triebszweig hat bereits im Mittelländischen Meere an den Küsten von Frankreich und Corsika mit Erfolg begonnen, Auf der Insel Ascension m Ätlantischen Ocean findet jezt schon ein Schutz der Eier und der jungen Schildkröten statt. Es ist vorgeschlagen worden, eine Anzahl See - Schild. kröten einzufangen und sie nach Frankreich zu transportiren, wo sie in passend eingerichteten Bassins und Parks an der Küste gehegt werden sollen. Die Schwierigkeiten dieses Unternehmens sind allerdings nicht gering, indem die Parks so weit einzuhegen sind, daß einestheils die Schildkröten nicht entwischen können, andererfeits aber dennoch die Fluth des Meeres
In Neufahrwasser liefen im Monat eindringen und ihnen frisches Wasser zuführen kann. An das Bassin hat 270. sich ein sandiges Ufer anzuschließen, wo die Schildkröten ihre Eier ablegen
und verscharren können. Die Lage muß eine südliche sein um das Auß.
brüter der Eier durch die Sonnenhitze zu ermöglichen. Endlich ist es noth—
wendig, da die Schildkröten Pflanzenfresser sind, daß der Boden mit See. pflanzen bedeckt sei, die denen ihrer Heimath ähnlich sind. Es ist zu be— merken, daß die südlichen Küsten Frankreichs und Corsika's in früherer Zeit reich an Seeschildkröten gewesen sein sollen. Als interessantes Resultat der künstlichen Fischzucht mag noch erwähnt werden, daß dieselbe in Schottland
die Revenue der Fischereien im Tay schon um 10 Prozent gesteigert hat,
an, g g 31 Bes Br S ( Sie * . ö 34 . kö — Münster, 8. August. (Nr. 34 des Pr. Hand. Arch.. Die Baum ja in Irland hat sich der Besitzer der Galway -Fischereien dahin ausge—
wollenspinnereien und Webereien dürften jetzt wieder sämmtlich in Betrieb sprochen, daß es eben so leicht und vortheilhaf
sein, wenngleich sie mit Rücksicht auf die fortwährenden ziemlich erheblichen Schwankungen im Preise des Rohmaterials noch nicht mit ganzer Kraft arbeiten. Sie Preise sind augenblicklich der Art, daß mit einem, wenn- gleich geringen Nutzen gearbeitet werden kann. — Das Getreidegeschäft
t sei, Lachse als Schafe zu ziehen.
— Aus Alexandria berichtet man von der Rückkehr einer belebteren Geschäftsstimm ung, nachdem der Schrecken vor der Cholera sich gelegt hat. Baumwollvorräthe, welche von den angsterfüllten Eigenthümern faßt
war ziehmlich lebhaft, obwohl, Preise sich in retrograder Richtung bewegten, ohne Obtzut im Junern des Landes zurückgelassen worden waren, kommen
namentlich fur Roggen. Die Landzufuhren waren trotz der Feldarbeiten genügend und ist auch bereits neues, Korn an den Markt gekommen. Das⸗ selbe zeichnet sich durch seine Qualität aus und dürfte dadurch den Ausfall an Quantität ersetzen. Der zu Markte gebrachte Roggen hat ein Durch-
jetzt auf den Markt, und in Frachten macht sich eine erhebliche Besserung bemerklich. Das Importgeschäft hat gleichfalls wieder größeren Umfang angenommen, und da die Vorräthe an ausländischen Lebensmitteln und an industriellen Erzeugnissen auf eine ungewöhnlich niedrige Stufe gefallen
schniftsgewicht von 87 — 83 Pfd. per Berliner Scheffel und ist von vorn sind, so haben die Händler neue Zuversicht und notiren höhere Preise. Zu
berein zum Vermahlen geeignet gewesen, während er in der Regel mit altem Korn gemischt werden muß. Recht erfreulich ist die Thätigkeit in den Tabaksfabriken, die mit Aufträgen reichlich versehen sind. Ganz beson ders zeichnet sich eine Fabrik in Bünde aus, die, wenn nicht die erste, jeden falls die zweite im Zollverein sein dürfte, und jährlich für mehr als 600,000 Thlr. Cigarren fabrizirt und versendet.
Dortmund, 24. August. Hier hat sich, wie die »Elbf. Ztg.« meldet / ein Gartenbau-Verein gebildet. Der vorgelegte Statuten Entwurf ist mit einigen Zusätzen angenommen worden und die Versammlung hat sich als „ Westfälischer Gartenbau ⸗Verein zu Dortmund« konstituirt. Der Zweck des Vereins ist Hebung und Förderung des Gartenbaucs in allen seinen Zweigen, als Obstbau, Gemüsebau, Blumenzucht und Landschaftsgärtnerei. Auf den 24. September Nachmittags ist in Dortmund eine zweite Haupt— versammlung anberaumt.
Darmstadt, 14. August. Das heute erschienene »Großherzogl. Re—⸗ gierungsblatt« Nr. 37 enthält eine Bekanntmachung des Ministeriums des Großherzogl. Hauses und des Aeußern vom 29. Juli, welche Folgendes zur öffentlichen Kenntniß bringt: »Die Regierungen der zu dem süddeutschen Münzvereine verbundenen Staaten: Großherzogthum Hessen, Preußen, Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen Meiningen, Sachsen - Coburg und Gotha, Nassau, Schwarzburg :- Rudolsstadt, Hessen⸗ Homburg und Frank; furt haben im Hinblick auf Artikel 20 des Vertrags über das Münzwesen des süddeutschen Münzvereins vom J. August 18583 für angemessen erachtet, unbeschadet einer späteren erschöpfenden Vereinbarung bezüglich der Jahre 1864, 1865 und 1866, nachstebende pro⸗ visorische Vereinbarung zu schließen: 1) Für jedes der Jahre 1864, 1865 und 1866 sollen an Kronenthalern vier Millionen Gulden, vertheilt unter die ältern Vereinsstaaten nach Maßgabe des Separat Artikels IV. zu dem Vertrage vom J. August 1858, dann noch 18,952 Fl., treffend auf Koburg — somit in Summa 418,952 Fl. eingezogen werden. und Dreikreuzerstücken s
sollen für jedes der genannten drei Jahre 00000 Fl., vertheilt unter die älteren Vereins Staaten nach dem im Separat Artikel IV. zu dem Vertrage vom 7. August 1858 aufgestellten Maßstabe, somit zu je einem Viertel der sür die einzelnen Re. gierungen daselbst benannten Summen, dann noch 476 Fl., treffend auf Koburg — somit in Summe 190476 Fü, eingezogen werden — wobei thunlichst mindestens die Hälfte des Einzuziehenden in nicht mehr cours— fähigen Dreikreuzerstücken zu bestehen hat. 3) Den einzelnen Vereinsregie⸗ rungen soll die Befugniß zustehen, in demselben Betrage, in welchem sie nach der neuen Vereinbarung, oder darüber hinaus, Scheidemünze ein— ziehen werden, neue Sechs- und Dreikreuzerstücke auszuprägen, vorausgesetzt, daß von denselben der aus dem Vertrage vom J. August 1858 für die Periode 1859 - 63 obliegenden Einziehungepflicht vollständig entsprochen wurde. Die Regierung von Schwarzburg - Rudolstadt, welche von der Pflicht der Einziehung der Scheidemünze vertragsmäßig be— freit ist, soll befugt sein, Sechs. und Dreikreuzerstücke bis zu jenem Betrage
2
2 An Sechs. zahl icht so groß gewesen, als in den letzt vorausgegangenen Jahren so i
auszuprägen, bis zu welchem sie bei gegenwärtiger Vereinbarung die Ver— pflichtung zur Einziehung alter Sechs: und Dreikreuzerstücke zu übernehmen hätte, wenn sie solcher Einziehung überhaupt verpflichtet wäre, d. i. zum Betrage von 575 Fl.“
Stuttgart, 24. August. (Schw. M) Die diesjährige Tuchmesse war von 452 Verkäufern mit 22,789 Stück Tuch, Bukskins ꝛc. hesucht⸗
gegen 364 mit 18066 Stück im vorigen Jahre; abgesetzt wurden 14.050
J
gleicher Zeit ist Geld flüssiger geworden und der laufende Zinsfuß von 1 auf 9 Prozent gewichen. Trotz der Cholera ist an mehreren der in dem Delta geplanten Zweigbahnen fast ohne Störung gearbeitet worden, und der Reife des ägyptischen Ministers der öffentlichen Bauten nach Paris wird der Wunsch des Vicekönigs zu Grunde gelegt, Alles, was zur materiellen Entwickelung des Landes beltragen kann, so rasch wie möglich zu fördern. Die Aussichten für die nächste Ernte werden als vorerst günstig beschrieben, doch hängt das schließliche Resultat noch von dem Steigen des Nils ab, welches bisher noch nicht nach Wunsch eingetreten war.
— Die Hängebrücke über den Ohio bei Cincinnati. Die Pfeiler, welche an beiden Ufern des Flusses am Ausgange der Walnutstraße für die Kettenbrücke erbaut wurden, sind an der Basis hundert Fuß lang und funfzig Fuß breit, während die Spitze siebzig bei sechsunddreißig Fuß ist. Ihre Höhe beträgt zweihundert Fuß. Die Brücke ist in einer Hoͤhe von neunzig Fuß angebracht und steigt zehn Fuß gegen die Mitte. Die Länge derselben beträgt fünfhundertundsiebenundfunfzig Fuß; sie ist demnach die längste Hängebrücke in der Welt und zweihundert Fuß länger als die über den Niagara. — Gegenwärtig wird eine Kettenbrücke nur zum Gebrauche der Arbeiter hergestellt und etwa in vierzehn Tagen kann mit der Sparrung der Hauptdrähte begonnen werdkn und schon nächsten Sommer glaubt man den Riesenbau vollendet zu sehen.
.
Ed A e Rets r d b. LME d, o gchric Landwirthschaftliche ü? ach richten.
Von der Alp, 22. August, wird dem »St. Anz. f. We berichtet:
Die Ernte der Winterfrüchte ist nun vollendet, und ist auch di— Garben⸗
dagegen der Körnerertrag um so reichlicher und bleibt in seiner Ergiebigkeit nicht hinter den Vorjahren zurück. Anlangend die Qualität, so duͤrste diefelbe durch den Umstand am besten konstatirt werden, daß die Nachfrage nach der neuen Frucht nicht nur eine viel größere is sondern auch mit höheren Preisen bezahlt wird. Die Soinmerfrucht. Ernte ist in vollem Gange und liefert nach Quantität und Qualitat das gleiche Ergebniß wie die Winterfrucht. Eine eigenthümliche Erscheinung ist heuer an den Kartoffeln zu gewahren. Beinahe ohne Ausnahme blühen sie gegenwärtig zum zweitenmal. Der Ertrag derselben stellt sich den Jah⸗ ren? vor Einttitt der allgemeinen Kartoffelkrankheit gleich. In Folge der zeitweiligen Regengüsse hat sich der panische Schrecken vor dem übergroßen Futtermangel sehr verringert, was sich ganz besonders an den täglich sich steigernden Viehpreisen am besten erkennen läßt, und Mancher bereut nun, aus voreiliger Furcht zu halben Preisen verkauft zu haben. Das soge' nannte Herbst. Grünfutter gerathet bei der herrschenden Witterung reichlich.
— In der vierten Sitzung des internationalen ärztlichen Kongreffes bildeten die Anträge und Wünsche des zur Behandlung des dritten, die Hundswuth betreffenden Programmpunktes eingesetzten Comite den Gegenstand der Verhandlung und wurden sämmtliche Comiĩtvorschlagt mit geringen Modisicationen angenommen. Dieselben gehen dabin; 1 sämmtlichen Stadt« und Landgemeinden ist eine Hunde ˖ Conscription, ein Hunde ß Census einzuführen und zu diesem Behufe in allen Gemeinden de Landes nach gleichlautenden Formularien ein Hundeka taster anzulegen.
gnter den Eigreif : Kgrefung erledigt.
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2) Jeder Hund soll mittelst einer
nommen tenntlich ,. werden. . Zahl der Hunde ist anzustreben und die hohen Sundesteuer erscheint als eines der diem Zwecke. Diese. Steuer soll für alle Hunde ohne Unterschied des Ge
Verminderung de
schlechtes eine gleiche sein. Derselben unterliegen grundsätzlich alle Hunde
Den Behörden jedoch steht es frei, bei Hunden schästigungen verwendet werden, je nach den Orts gung oder gänzliche Befreiung von der Steuer eintreten; Erleichterungen sollen jedoch in möglichst beschränkter Wse
welche zu gewissen Be
stattfinden
Y Es soll dafür gesorgt werden, daß das freie H . ö daß das e . ; * ß das freie Herumtreiben der Hunde
. hne Aufßie das Herumlaufen läufiger Hündi Jö j ,. — fen läufiger Hün e möglichst hintangehalten werde. 5) Von dem Tragen der . ul kö . 8 2 1 (118
ohne Aufsicht, ganz besonders aber
permanenter Maßregel ist Umgang zu nehmen. In Zei
Gegenden jedoch, wo Wuthfãälle! vorkommen, w und gen! derselben unerläßlich und ist die Dauer diGelgrag: 3 kan der Größe der Gefahr und nach der Beurtheil Tragens nach verständigen in den speziellen Fällen von den Beh? er er m nf her Sach⸗ , welchen bis jetzt keine gesetzlichen , 6 269 n Anzeige ansteckender Krankheiten bestehen, sollen alle . . treff der wuthverdächtig oder wirklich wütend zeigen, unverweilt ö ö. . Behörden gebracht werden. I Wüthende Hunde sind ö e. tilgen. Die von ihnen gebissenen oder mit ihnen in Berührun 9 ö. ver⸗ nen Hunde sind, wenn sie voraussichtlich noch ö n g. 9g omme⸗ haben, allsogleich, wenn sie aber schon einen Menschen , zaun zu, bert l gen, wenn sichꝭ ihr Zusiand ais Wuth ,, Watbverdächtige Hunde sind so lange in sicherer Verwahrung und unter genauer Beobachtung zu balten, bis de 5 . ustand, derselben konstattitt isß Zeigern ße kiich dim Kenndtegs, wüthend, so sind sie zu vertilgen, werden sie aber als nin . . funden, so können sie ihren Eigenthümern wieder ausgefol ö gen sich bei einem wegen Wuthverdacht getödteten k 3 . geringsten Spuren, welche auf die Wuthverdãachtigkeit ,, . die ind alle von demselben gebissenen oder mit ibm in Berührun— k . Hunde zu vertilgen. Selbstverständlich müssen bei k fällen die nothwendigen Desinfectionsmaßregeln durchgeführt . e Damit alle diese Maßregeln den beabsichtiaten 2 hgeführt werden. 8) . 1 ö . . möglichst erreichen, ist JJ . Veterinäre durch— geführt und daß jedem Hundehälter bei Gelegenheit der Conseripti durch Bunke äine ZRchwuttte; Jemeina lich. elchtknß e Be r nl. 19 Hunde, so wie über die Kennzeichen der Wuth und über die ö . Verhütung und Tilgung nothwendigen veterinärpolizeilichen Maßr 5 ö geben werde. . ⸗ polizeilichen Maßregeln über-
19
genheiten.
. 28 nzig⸗ 25. August. (W. d. 3.) Die Erdarbeiten zu der Dan— ig Neuf ahrwasser Eisenbahn werden jetzt mit bedeutendem Arbei— . . kö Die beiden Tunnels beim Schwarzenmeere und . sind . und sollen nunmehr mit großen Felsstei⸗ .. . . , . angefahren sind, ausgefüttert werden. ,, . 9 . , die Ausgrabungen ebenfalls in Angriff genom— a . d ö. isen bahn mitten unter dem großen Irrgarten durch. . , ö . geht natürlich zum größten Theile verloren, da die n ., ö Seiten bleiben, mitten durch aber eine breite Straße / resp Vermesst ö y . womit auch schon begonnen. Die Vorarbeiten 9 ö I. ingen zu der projektirten Danzig⸗Stolper Eisenbahn sind gleich. falls in vollem Gange. kö 55 * 7 lungen, 5. he ern r, geld ft a n. De; Durch Verband. bahn zwifchen h . 5 . ö . . . . ö J 6 erg (resp. Bartenstein) der ö ö ö sehr Bedeutendes näher gerückt. / . ö 3 r. ö Z. f. Schl In den nächsten Tagen , . 33 rin. Gö rlitz er Eisen bah n auch von hier aus be⸗ t verden, da die Techniker der Gesellschaft bereits hier eingetroffen sind.
im Census aufge-
Einführung einer möglichst vorzüglichsten Mittel zu
/
erhältnissen eine Ermäßi⸗ ö ᷓ ;
altnissen eine Ermãäßi⸗ A n r 2 lassen; diese
—
Telegraphigehe Witt erunmgsberiehte.
Saro- Lerept- meter. ratur. 94 Paris. Rau-
ed achtunzszet,
1 Linien.
Alltzemeine NHimmels-
ansieht.
14.
S8 Mgrs. ] 340, 1
8. Kar 340,1 NO., schwach. Brüssel...
llelsingfors 338, 5 WSW. Petershur, . 338, s Riga 3401 Lihau 340.0 Moskau ... 532.6 Gröningen. 341,3
NW., schwach. ; — 14 ; J . lIlelder . 341.0
ONO. , s. schw.
14, O NO., stille. 17,9 0. , s schwach. Fr,,
26 August.
n 98 1 Ma 2 6 Mrs. Memel y Königsberg d Putbus
12 Cöslin
56 Y Stettin =
NO.. schwach. NW.. mãssig.
Windstille.
2 Posen v Münster,
N., Windstille.
S80., schwach.
ö
1. Lorgau. . r
ö 124 N.. sehwach.
. 9.2 NW., schwach.
/ /
Königliche Schauspiele.
z ) heiter, nebeli 339.8 4 NNO. ,. 8. schw. heiter. 3 bewölkt, Rechn- erfolglos. d bewölkt. SO. , s. schwach., heiter. bedeckt. Windstille. heiter. heiter. heiter.
444 549.3 NO., mãssig. meter. heiter. heiter. O., schwach. heiter. e Schwacher Nebel. ö ö 9890. schwach. heiter, gest. Reg. 359. ; NN., schwach. heiter. heiter. heiter. O., schwach. heiter. PNCO., schwach. heiter,
gest ein
paarmal Strich- kegen. sehr heiter. wolkig.
, * hei Trier 5354,44 9,4 NO., sehwach. heiter.
Sonntag, 27 3 ; . k 27. August Im Opernhause. (152ste Vorstellung.) , Oper in 5 Akten nach Goethes Faust von J. Bar⸗ ier und M. Carré. Musik von Gounod. Ballet von P. Taglioni.
Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. Keine Vorstellung. Montag, 28. August. Im Opernhause.
(153ste Vorstellung.)
d 6 Bi ! Taasson si und 5 Bildern von Paul Taglioni. Musik vom Hofeomponisten
Hertel. Anfang 7 Uhr. Gewöhnliche Preise.
Flick und Flocks Abenteuer. Komisches Zauber⸗Ballet in 3 Akten
Im Schauspielhause. (116ste Abonnements -Vorstellung) Die
Komödie der Irrungen. ö ), ei 9 er f 3 . 8. 56 1 . 5 Ef . von v, Holtei Hierauf: Die Unglücklichen. Aufzug von Kotzebue, bearbeitet von L. Schneider. Gewöhnliche Preise. .
Dr en g 71 s ö Dienstag, 29. August. Im Opernhause.
Lustspiel in 3 Akten von Shakespeare, Lustspiel in
(154ste Vorstel⸗
V se 656 1 j lung.) Der Feensee. Große Oper in 5 Abtheilungen. Mustk von
Auber. Ballet von Hoguet. Gewöhnliche Preise.
Im Schauspielhause. (117ste Abonnements -Vorstellung.) Hans
Lange. Schauspiel in 4 Akten von Paul Heyse. Gast: Hr. Dahn
vom Großherzoglichen Hoftheater zu Weimar: Bugslaff. Gewöhnliche Preise.
Müöhriefe und Untersu-: 38 *
Steckbriefs-Erledi J iefs- Erledigung. am 28. November 1864 in der Untersuchungssache J. 132 1864
Musiku 52 ar , , ,.
lusikus Rudolph Ziehrer erlassene Steckbrief ist durch dessen Po 7 ö
Berlin, den 24. August 1865
Kö igali 5 * . ⸗ z 5iy önigliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen, Kommission II. für Voruntersuchungen.
Steckbriefserledigung.
Der hinter den Handelsmann Aaron Lublin aus Glogau
Steckbrief vom 25. April d. J. ist erledigt.
Glogau, den 25. August 1865. 1 2 * 8 N * * * Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. e ö
Der Untersuchungsrichter. Fleischmann.
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