habers der kaukasischen Armee hat der Kaiser befohlen, im ganzen Reiche eine Subscription zu eröffnen, um aus dem Ertrage derselben
zum Andenken an die Beendigung des Krieges im Kaukasus in
Tiflis eine Kirche für die kaukasische Armee zu erbauen. — Das Panzerboot ⸗Ssmertsch um 7 Uhr Abends durch die Dampffregatte »Chrabry -= in den Kron— städter Hafen bugsirt. Zugleich lief auch der Dampfer »Ishora ⸗ ein, welcher die Barke mit den zur Hebung des Ssmertsch verwendeten Apparaten im Schlepptau hatte,
Von der polnischen Grenze, »Osts. Ztg. geschrieben: Bei Warschau ist jetzt eine besondere Central⸗Kommission für die Bauern⸗ Ablösungs - Angelegenheit
mehreren Sectionen für die Entscheidung des
einzelnen Sachen in — fi dung d Diese Kommission besteht aus? Mit
Comité's vorzubereiten hat. gliedern, die bereits ernannt
Pole befindet. Eine andere mit dem Regierungs- Comitèe in Ver⸗ bindung stehende Behörde ist die Liquidations- Kommission, die den Gutsbesitzern zustehenden Entschädigungssummen festzustellen und die Auszahlung derselben zu vermitteln hat.
Dänemark. Kopenhagen, 2k. September. Heute wurde der Verfassungs-⸗Entwurf vom Folkething mit 70 gegen 29 Stimmen dem Landsthing überwiesen, nachdem mehrere Amen⸗ dements gegen die Regierung angenommen worden waren.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen · Büreau.
Paris, Freitag, 22. September, Morgens. Der Moniteur ; schreibt: »Die Journale geben sich alle Mühe, eine Veränderung in den Persönlichkeiten und Dingen der Regierung vorherzusagen und gehen so weit, den 14. Oktober als den Zeitpunkt zu bezeichnen, wo dieses Ereigniß eintreten solle. Wir sind zu der Erklärung ermäch⸗ tigt, daß diese Gerüchte vollständig grundlos sind und dem Uebel⸗ wollen ihre Entstehung verdanken.“
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
— Dem „Mainz. J.“ zufolge wird am 27J. d. M. eine Versammlung katholischer Gelehrten in Bonn stattfinden, welcher Alzog aus Frei⸗ burg, Dollinger nnd Haneberg aus München, mehrere Professoren aus Tübingen und Andere beiwohnen werden. Die Versammlung wird sich unter Anderem auch mit der Gründung einer neuen Zeitschrift für wissen ˖ schaftliche Theologie beschäftigen.
Hannover, 18. September, (N. H. Z. Heute Morgen um 10 Uhr wurde hier die 40. Versammlung deutscher Raturforscher und Aerzte im festlich geschmückten Odeon eröffnet. Der Königssaal umfing eine sehr zahlreiche Versammlung, so daß sich die Anmeldungen von Mit— gliedern und Theilnehmern, deren Zahl nach der ersten Nummer des Tage⸗ blattes der Versammlung gestern Abend um 6 Uhr sich auf etwas über 400 belief, heute bedeutend gemehrt haben werden. Anwesend waren auch die Staatsminister Freiherr von Hammerstein und Lichtenberg.
Zunächst begrüßte der erste Geschäftsführer, der Geheime Ober ˖ Medi⸗ zinal Kath Krause, die Versammlung. Direktor Karm arsch sprach seinen Dank für das ihm als zweiten Geschäftsführer übertragene Ehrenamt aus, für die Ehre, welche er dadurch persönlich und welche die polytechnische Schule mit ihm als deren Direktor namentlich insofern erfahren, als da— durch einer dritten Klasse, von Naturforschern die Weihe gegeben sei. Stadt ˖ Direktor Rasch versicherte, daß, wie die städtischen Kollegien die erste Nachricht von der Wahl Hannovers für die 40. Ver; sammlung deutscher Naturforscher und Aerzte freudig begrüßt haben, so jetzt die ganze Bürgerschaft der Residenzstadt die Versammlung willkommen heiße. Der Staatsminister Freiherr von Ham merstein theille mit, daß die Ver- sammlung von der Königlichen Regierung mit großer Freude begrüßt werde, und daß Se. Majestät der König das Interesse theile, welches die König liche Regierung für die Versammlung hege, ein Interesse, welches, wie es im Allgemeinen dem wissenschaftlichen Streben gezollt werde, im Beson . deren darin beruhe, daß man in der Förderung der Naturwissenschaften einen Hebel für das Volkswohl erblicke.
Es wurden hierauf verschiedene Mittheilungen in Bezug auf die Tages ordnungen, eingegangene Schriften zc, gemacht und die Statuten der Ge⸗ sellschaft deutscher Naturforscher und Aerzte verlesen, die unverändert blie ben, da Niemand Abänderungsvorschläge machte. Sodann folgten drei wissen schaftliche Vorträge: 1) des Professors Hallier aus Jena über Specification bezüglich der Artenbildung, der veischiedene Irrthümer, namentlich Darwins, nachzuweisen suchte, 2) des Sanitäts⸗Raths Dr. Erhardt aus Berlin über die Bedeutung der Helmholzschen Schwingungslehre mit Bezug auf die Ge⸗ hörorgane, und 3) des Professors Dr,. v. Schulz, Schultzenstein aus Berlin über die Leistungen Deutschlands auf dem Gebiete der Schöpfungstheorie im Gegensatze zu Darwin 's Schöpfungstheorie, welche, wie der Redner konklu⸗ dirte, wohl mancherlei Wahres enthalte, was aber den deutschen Gelehrten nicht neu sei, und welche auch außerdem mancherlei Neues biete, was aber nicht wahr zu sein scheine.
wurde am 14. September
20. September, wird der dem Regulirungs-Comits in
errichtet, welche unter einem besonderen Präsidenten steht und zur Beschleunigung des Geschäftsganges die sind und unter denen sich kein einziger
welche
— Der internationale Kongreß der Deputirten der Apo- thekervereine hat am 15. d. M. in Braunschweig seine Schlußsitzung gehalten. In dieser wurde ein ständiger Ausschuß, aus fünf Mitgliedern bestehend, erwählt, zwei aus Deutschland, die Oberdirektoren der norddeut. schen und süddeutschen Apotyekervereine, eins aus Oestreich, eins aus Rußland, der Direktor des pharmazeutischen Vereins zu Petersburg, eins aus Frank. reich, der Präsident der medizinischen Akademie zu Paris. — Ueber die Frage, ob, wann und wo ein zweiter Kongreß stattfinden sollte, einigte man sich nach längerer Debatte dahin, jetzt keinen Zeitpunkt vorher zu bestimmen, sondern dies dem Ausschusse zu überlassen; die gemachte Einladung des Hrn. Robinet (Paris), den 2. Kongteß 1867 in Paris abzuhalten, wurde damit dankend abgelehnt und zugleich hervorgehoben, daß es vielleicht besser wäre, denselben in Deutschland abzuhalten. Die Versammlung be⸗ schließt dann, die Protokolle und stenographischen Berichte durch das Präsi— dium den Regierungen der vertretenen Vereine zuzusenden. Ein Vorschlag von Dr. Casselmann, dieselben auch an die Kammern der resp. Staaten zu senden, fand keine Unterstützung. — Nach einigen Schlußworten des Prasi. denten theilt Staatsrath v. Schröder (Petersburg) mit, daß die pharmaceu— tische Gesellschaft zu Petersburg verschiedene Herren zu Ehrenmitgliedern er. nannt habe, nämlich: Diettrich (Prag), Robinet (Paris), Medizinalrath Otto (Braunschweig), Brandts (Wien) und einige andere, sowie verschie. . Herren zu korrespondirenden Mitgliedern, unter denen Marggraf Berlin).
— Der Privatdocent der Physiologie zu Leipzig, Dr. Ewald Hering, ist zum Professor der Physiologie und medizinischen Physik an der K. ö medizinisch - chirurgischen Jo sephs⸗ Akademie in Wien und zum Mit. gliede des Militalr⸗ Sanitäts- Comités berufen worden.
— Von Uhland's prosaischen Schriften ist jetzt (Stuttgart, J. G. Cotta'scher Verlag) der erste Band (gr. 8. 519 S.) erschienen. Er trägt den Titel: »Ubland's Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage. Erster Theil«, und enthält die bisher ungedruckten Vorlesungen über altdeutsche Poesie (die Heldensage, nach ihren nordischen und deutschen Ge— staltungen), welche der verewigte Dichter und Forscher in den Jahren 1830 und 1831 an der Universität Tübingen gehalten. Die Germanisten W. L. Holland und A. v. Keller in Tübingen und F. Pfeiffer in Wien haben sich in die Herausgabe getheilt.
Statistische Nachrichten.
— (Pr. Corr) Die Stärke der preußischen Marine an Äffi— zieren und Mannschaften beträgt zur Zeit: 1) Bei der Stamm ˖ Divi⸗ ion der Flotte der Ostsee: 117 Seeoffiziere, T741 Mannschaften inkl. Schiffs jungen, W Aerzte. 2) Bei der Werft-Division: 598 Mannschaften. 3) Beim See-Bataillon und See Artillerie: Z8 Offiziere, 890 Mannschaften, 24 Stabẽ. wachtmannschaften Der Bestand an Marine -⸗Reserven und Seewehr ke— trägt: 4663 Mannschaften bei der Stamm. Division der Flotte der Osisee, S06 bei der Werft ⸗Division und 2213 beim See ⸗Bataillon.
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Gewerbe⸗ und Hand ls⸗-Nach richten.
Stettin, 21. September. An der heutigen Börse lag eine Bekannt. machung der Königlichen Regierung vom 18. d. M auf: daß nunmehr mit dem Aufziehen der Sturmw arnungs Signale auch für den Hafen von Stettin vorgegangen werden wird. Der Signalmast nebst Apparat ist vor der ersten Waagebude am neuen Dampfschifffahrts⸗Bohlwerk aufge⸗ stellt worden und erfolgt die Bedienung des Signal -Apparats unter Leitung des Lootsen Commandeurs Lieckfeldt durch das Lootsen ⸗Personal.
nandwirthschaftliche Nachrichten.
Königswinter, 20. September. Die Weinlese, wird der »Elberf— Ztg.“ geschrieben, ist hierselbst und in den benachbarten Gemeinden unge mein reichlich ausgefallen. Von der Ahr — woselbst morgen die Lese be— ginnt — ist ein Kaufmann hier um die Trauben aufzukaufen, er will nur 21 Pf. pr. Pfd. zahlen, während die hiesigen Weinbauern 2 Sgr. für das Pfund fordern, ein Preis, den sie bei Aussondern sicherlich erzielen. In Rüngsdorf, Rolandseck beschäftigt man sich auch allenthalben mit der Lese, in Honnef und oberhalb beginnt die Weinlese in nächster Woche.
Eisenbahn⸗-Angelegenheiten.
Höxter, 149. September. (W. M.) In der vorigen Woche wurde in einer zu Holzminden abgehaltenen Konferenz beschlossen, daß die Eisenbahn von Höxter bis Kreiensen am 10. Oktober dem Verkehr übergeben werden soll
— Die letzthin auf den 23. d. M. festgesetzte Betriebseröffnung der neuen Eisenbahn von Bernburg nach Wegeleben ist nach der Koth⸗ Ztge« wieder aufgeschoben worden? Montag, 25. wird jedoch Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Preußen nebst Gefolge von Köthen aus übtt Bernburg auf der neuen Bahnstrecke fahren und von da weiter zu dem Gra⸗ fen v. d. Asseburg auf Meisdorf. .
London, 20. September. Auf der Südost Bahn werden Ver. suche mit einer neuen Methode angestellt, die Wagen mit Gas zu beleuch— ten. Rach dieser Erfindung des Herrn Dalziel soll jeder Waggon seinin Gasvorrath für eine ziemlich lange Strecke mit sich führen. Andere und wohl noch interessantere Experimente macht man auf der großen Nord · Bahn mit einer Methode, nach welcher zugleich der Rauch der Lokomotive ver echt und das Gas zum Erleuchten der Coupés während der Fahrt hergestel werden soll. Auf der unterirdischen Bahn in London sind die Wagen schon längst mit Gas erleuchtet; jeder Waggon führt einen uttapercha - Sack mi sich, welcher an den Stationen aus den gewöhnlichen Gasröhren auf . fache Art gefüllt wird, doch ist eine so häufige Neufüllung erforderlich daß nur an der unterirdischen Bahn mit ihren zahlreichen Stationen die dort eingeführte Methode anwendbar ist.
Tele granhische Witt ernumshberiehte-
3061
Baro-
. Tempe- achtungszeit. pe- Beobaec ä. meter.
ratur. Rau- mur.
ort Paris. Wind.
. . Stunde Linien.
Allgemeine Himmels- ansicht.
1 1 September. 5,86 NO., fast stille. 6. 0 NW. schwach September. NO., mässig. NNXCO., schwach.
heiter.
1
1 bedeckt. Brüssel. .. 340,1 14.9 Haparanda. ; Windstille. bed lHelsingfors 3.5 SW., mässig. bedeckt. betersburg 310,5„j 3.2 W. ; bewölkt. . . PR W., s. schw. heiter. NW., Fast stille. bedeekt. Windstille. . WSW. sehw. bewölkt
Moskau.
Stockholm.
sehr bewölkt. . Ne bel.
Maxim. 15,4, Minim. 6.4.
Skudesnäs. gGröninge Helder Hernösand Christians. .
N.. sebwach. halb heite NNW. , fast stille. heiter.
L., schwach. heiter. Windstille. heiter. S., schwach. bewölkt.
— — — — d — —
1
tember.
Mrgs. Memel Windstille. heiter. 1 8 1
kKKönigsberę Dantig. . Putbus Cöslin Stettin Berlin Posen Münster 4 Torgau. ... Breslau. ... ö Ratibor. ...
SSW. sehwach heiter.
S., sehwach. O., sehwach. Os0O., mässig. O., 8. schwaeh NNO., fast still. CO.. s. sehwach. SOC., schwach. O., sehr schw. RNXIoO., sehwach. NW., sehr schw. neblig. NO., schwach.
O — — *
heiter. heiter. heiter,
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Rebel. heiter. heiter.
& O = 0
— —
2 O
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 23. September. Im Opernhause. eltang.) Die Hochzeit des Figaro. Tanz von Beaumarchais. Musik von Harriers⸗Wippern. Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. Othello, der Mohr von Venedig. von Shakespeare, übersetzt von H. Gewöhnliche Preise.
Mozart.
140 ste
Voß.
. 1.
N. ser sehwach. bedeckt, Nebel. fast heiter.
Nebel. heiter, Nebel.
trübe, Nebel.
heiter, neblig.
(175ste Vor- Oper in 4 Abtheilungen mit Susanne: Frau Cherubin: Frl. Lucca. Gräfin: Frl. Bähr.
Abonnements Vorstellung.) Trauerspiel in 5 Abtheilungen
Steckbriefe und untersuchungs⸗Sarzetz.
Steckriefs - Erneuerung.
.
Der hinter die verehelichte Sattlermeister Knieriem, Friederike von uns unterm 23. Mai 1865 er⸗
Pauline Sophie, geborne Perl, lassene Steckbrief wird hierdurch in Erinnerung gebracht. Berlin, den 12. September 1865. . Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Unters Deputation VI. für Vergehen Pielchen.
uchungssachen
Stechbriefs⸗Erledig un, g.
Der hinter die verehelichte Maler Blanke, Wilhelmine Alwine, geb. Ermisch, von uns unterm 13. Juli 1865 erlassene Steckbrief ist er—
ledigt. . Berlin, den 12. September 1865 Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation VI. für Vergehen
Pielchen.
Bekanntmachung. . . In neun der am 15. September er. gestohlenen Geldbriefe und packeten haben sich befunden:
2 Geld
Sonntag, den 24. September. Im Opernhause. (176ste Vor- stellung) Das hübsche Mädchen von Gent. Großes pantomimi- sches Ballet in 3 Akten und 9 Bildern von St. Georges und Albert. Musik von Adam. Gast: Frl. Henriette Dor, vom König ⸗ sichen Theater della Scala zu Mailand. Beatrig. Vorher. Das Mädchen von Elizondo. Operette in 1 Akt. Musik von Offenbach.
Mittel ⸗Preise.
Schauspielhause (141ste Abonnements ⸗Vorstellung. Der
Lustspiel in 5 Akten von Moliere, bearbeitet von Dingel⸗
Sierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1Ukt von R.
dix.
Gewöhnliche Vreise.
Vom 1. Oktober ab werden im Concertsaale des Königlichen
Schauspielhauses unter Leitung des Herrn J. de Sylveira wöchent-⸗ lich vier französische Vorstellungen stattfinden. Die Gesell—
schaft besteht aus 18 Personen,
den Damen:
Serivaneck spremier sujet des théätres parisiens du Palais-royal et des Variétès).
Maria DValloca jeune premier role, grande eoquette — Comè die Frangaise — Gymnase). ö
Caroline Heymann (jeune premiere — Théatre Paris).
Mondelet (premiere ingénuité — Théatre - royal de Bruxelles et de
Turin).
Brassine Geune souhrette, ingénuitèé comique — Théatre de Bruxelles).
Adolphe (duègne, mere noble, Théätre Dejazet de Earis).
Stod el (seconde ingénuité, amoureuse. Théätöre de Banlieue de Paris).
Fernande sseconde amoureuse, utilite — Théätre des jeunes artistes de Paris).
de PAmbigu de
den Herren: Eugene Luguet (premier role — Gymnase St. Petersbourg.. Ariste (jeune premier röle — Comédie Frangaise — Odéon — Vaude- ville). Cour dier (jeune premier — Laurèat du Conservatoire — Odéon). Dors ay (premier amoureux eomique — Thèeatres de Bruxelles). Paseal (premier eomique en tous genres — Vaudeville). Malard (premier eomique jeune — Odeon, grand Théätre de Marseille). Baudy (bremier eomique marquèé, finaneier — Théätre royal du Pare de Bruxelles). Larose (second comique, grime — Théätre des Galeries St. Hubert de Bruxelles). pascal fils (second et troisieme comique — utilité Théätre de Ver- sailles). Barzan (röles de convenance). Regisseur der Gesellschasft: Herr Langlois.
Preise der Plätze: Erstes Parquet und erste Estrade 1 Thlr. 5 Sgr. Zweites Parquet und zweite Estrade 25 Sgr. Gallerie Sitzplatz 15 Sgr. Stehplatz 10 Sgr. — Der Billetverkauf findet am Tage der Vorstellungen Vormittags von 9 bis 1 Uhr im Abend-⸗Kassenlokal der Königl. Schauspiele (Eingang von der Jäger straße), und an der Abendkasse im Vestibul des Concertsaales (Ein- gang von der Taubenstraße) statt. Das Nähere besagen die An⸗
— NThœatre impẽrial,
schlagzettel.
ein fälliger Coupon Litt. A. Nr. 346 oder 305 der Staats . Anleihe von 1852 über 20 Thlr. 22 Thlr. in Anhalt ⸗Bernburger Kassen ˖ Scheinen, Stück Frankfurter 10. Fl. Scheine, . 5. Fl Schein,
9 1 n 2 fã
ällige Coupons von fremdländischen und industriellen Papieren
2 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. 1 7 6 * — v 13 . 5 Thlr. in einem nicht näher zu bezeichnenden Dividendeuscheine, welcher in der linken oberen Ecke mit rother Tinte und in der oberen Ecke mit Roͤthel geschrieben die Werthangabe, / trägt, 7) fällige Coupon von: 6 Pf.
— v
— Sgr. w
— 8
* —
6
31
— — W- Ci C =
8) Postmarken 18 Sgr. 3 Pf., B. folgende von C. M. Rapp in Frankfurt a. M. gezogene Prima S. Wechsel: J über 228 Fl. 27 Kr., vom 21. Juni, zahlbar den 15. Oktober d. J., auf G. Binder in Fürth,