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Verwaltungsbeamten gebildete neue Kommission Reisen durch das Land zur Besichtigung von Bau. und Egxerzierplätzen. — Auf der wieder beginnenden Maß- und Gewichtskonferenz in Frankfurt ver treten Hannover Direktor Karmarsch und Regierungsrath Haase. Oldenburg, 35. November. Nachricht, daß der Großherzog am 1sten d. M. von Eutin nach Hanau zu einer dortigen Fürsten⸗Zusammenkunst gereist sei, entbehrt, schreibt man der ⸗-Wes. Za, alles Grundes. Tage, während die Großherzogin an den Hof von Hannover sich begeben hat, nach Meran gereist, um seinem dort zur Kur weilenden Vetter, dem Erzherzoge Stephan, einen Besuch abzustatten. Von da wird der Großherzog in Hannover eintreffen und mit seiner Ge— mahlin etwa am 6ten d. M. nach Oldenburg zurückkehren. Schwerin, 4. November. Mecklenb. Ztg.« veröffentlicht nachfolgende vom 28. September datirte Großherzogliche Verordnung: Da ) das Institut der Löicent - Inspektoren, wie es nach Vorschrist der 5. 52 bis 56 des Landesgrundgesetzlichen Erbvergleichs von 1755 in den Städten Schwerin, Güstrow und Parchim bisher bestanden hat, mit der Steuer und Zollgesetzgebung vom 15. Mai 1863 nicht vollständig im Ein. klange steht, so finden Wir Uns veranlaßt, nach stattgehabter Berathung Institut der n
Sch leswig⸗Holstein. Die aus Flensburg vo deutschen Zeitung, auf heute Nachmittag von dem ihnen nachstehende Eröffnung eines gemacht und auf Verlangen Abschrift mitgetheilt.
lensb. Nordd. Ztg. ⸗ berichtet Die Redactionen der ⸗Nord⸗ so wie der »Flensburger Nachrichten wurden hiesigen Pollzeiamte vorgeladen und Reskripts der Regierung
m 2. November:
Die von Hamburg gebrachte Das Reskript khr.
Dem Prinzen Friedrich von Schl burg -⸗Augustenburg werden in oͤffentlich gelegt, die ihm offenbar nicht zukommen. daß Bezeichnungen, gelten können, als mit dem dermali des im Widerspruch stehend, durchaus unzulässig sind. nur die Bezeichnung des genannten Prinzen Schleswig Holstein und die Hinzufügung Reihenfolge gleichnamiger Bezeichnung Hinzufügung des und haben st anerkannten Souverain des Landes dar⸗ des Namens des Prinzen Denn da dieser leswig · Hol ·
es wig ⸗Holstein Sonder en Blättern Prädikate bei- Es kann nicht zweifelhaft sein, r Souverainetät gen offentlichen Rechtszustande des Lan. Dahin gehört nicht als Herzog
Derselbe ist an jenem
welche nur für Attribute de
Mecklenburg. Die heutige Landesherren
Herzog «* Namens,
nem Namen, »Seine Hoheit der Bedeutung
den Prinzen als den unzweifelha Auch die bloße Verbindung eint unstatthaft.
Herzog «
zustellen. mit dem Titel eines Herzogs ersch Titel in den holsteinischen Fürstenhäusern und zwar in der Sch stein ˖ Sonderburg · Augustenburger Linie, dem Haupte der Familie zusteh
Ständen, erwähnte
Inspektoren hierdurch aufzuheben siche gesetzliche Bestimmungen hiemit außer Kraft zu setzen. Zugleich ver— ordnen Wir, daß die den Lirent-Inspektoren im §. 56 des Landesgrund. gesetzlichen Erbvergleichs zur Pflicht gemachte Untersuchung und Bestrafung der Steuer Defraudationen und Contraventionen, insofern es sich um solche städtische Steuern handelt, auf welche die Steuer und Zollgesetzgebung vom 15. Mai 1863 sich nicht bezieht, künftig den betreffenden Steuei. und Zoll⸗ strow und Parchim zustehen soll.
. Nach längeren Verhandlungen ist nun zwischen den vier freien Städten vorläufig auf fünf Jahre eine Convention geschlossen worden, wonach das hiesige Ober- Appel— . ch gemeinsamen Cassationshofe be— stimmt und bei demselben das öffentliche und mündliche Verfahren
Die Publication jener Convention hat heute statt—
t, und der Vater des an, weder in dem bekannten Seitens der Krone Dänemarks ver- f die Thronerbfolgen noch sonst der den seines Sohnes entsagt hat, so kann ch von Schleswig ter den obwalten⸗
burger nur Prinzen, Herzog Christi einer Geldentschädigun bundenen Verzichte au Titel begründenden Stellung zu Gunsten s wenn der Titel »Herzogé gleichwohl dem Prinzen Friedri Holstein ˖Sonderburg ˖Augustenburg bei den Verhältnissen nur so gedeutet wer Landes bezeichnet werden soll. zu ersuchen, mit allem Nachdruck d gen und nur zu Begriffsverwirrun lichen Blättern nicht mehr gebraucht der Verständigung
gelegt wird, dies un den, daß er damit als Herzog des das Polizeiamt
Aemtern resp. zu Schwerin, Gü Lübeck, 29. Oktober.
Ich bin daher veranlaßt, arauf zu halten, daß diese unzuständi⸗ gen führenden Bezeichnungen in öffent . Den Redactionen der über diesen Punkt zu bedeu— enn sie demnach sei es in eigenen, sei es in Korre⸗ der aus anderen Blättern übernommenen Ar- er Bezeichnungen für den Prinzen Holstein ⸗Sonderburg ⸗Augustenburg bedienen sollten, zuzuschreiben haben werden, unter denen, wie ich zur Herausgabe des Blattes er— Schleswig, den 31 sten e Civil -Kommissarius fuͤr das Herzog
lationsgericht
Zeitungen wird bei ten sein, daß, w spondenzen o tikelhn, sich der angegebenen oder ähnlich Friedrich von Schleswig- sie sich die Folgen selbst ausdrücklich bemerke, die Zurücknahme der theilten Konzession nicht würde aus Oktober 1865. Der Königlich preußisch (gez) Frhr. v. Zedlitz.
Die Trümmer der dänischen gen Kriege, die Reste des aus erbeutete
welcher Jahr und Tag au
eingeführt ist. gefunden.
Sachsen. Coburg, 3. November. Herzogin ist gestern aus Tyrol wieder hier eingetroffen.
Frankfurt a. M., 4. November. nal« veröffentlicht folgenden telegraphischen Bericht über die heute stattgefundene Bundestagssitzung: Bayern, Sachsen, Hes— sen-Darmstadt brachten unter Bezugnahme auf ihren Antrag vom 27. Juli, der durch die Erklärungen Oesterreichs und Preußens vom 24. August d. J. (Vorlegung der Gasteiner Uebereinkunft) keineswegs erledigt sei, einen neuen Antrag dahin ein:
ö Bundesversammlung wolle Oesterreich und Preußen er— suchen: I) baldigst eine aus freien Wahlen hervorgehende allgemeine Vertretung des Herzogthums Holstein einzuberufen, welche bei der definitiven Lösung der bezüglich der E den Fragen mitzuwirken hätte; 2) auf die Aufnahme des Herzog— thums Schleswig in den deutschen Bund hinzuwirken. ö
Die 3 Antragsteller beantragten Abstimmung in einer der nächsten Sitzungen der Bundesversammlung und gaben die Erklä⸗ rung ab, daß durch den neuen Antrag der frühere vom 27. Juli in seinen ersten beiden Punkten (Stände Einberufung und Aufnahme Schleswigs in den Bund) zurückgezogen, im dritten Punkte aber (Uebernahme der Exzecutions- und Kriegskosten durch den Bund) noch zur Berichterstattung des Ausschusses offen sei.
Oesterreich und Preußen verlangten auf Grund des §. 21 der Geschäftsordnung die Verhandlung über diesen Antrag heute auszusetzen und wurden hierin hinreichend unterstützt. Die Bundes. versammlung beschloß über die im Antrage vorgeschlagene geschäft⸗ liche Behandlung in 14 Tagen abzustimmen. Wiesbaden, 4. November. ver sammlung fand heute öffentliche Sitzung statt. des dritten Steuersimpels pro 1865 wurde einstimmig genehmigt. Auf den 13. d. M. wird der Erhebungstermin sestgesetzt werden. Karlsruhe, 4. November. der Großherzog hat dem Freiherrn v. Roggenbach das Groß⸗ kreuz des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen.
Bayern. München, J. November. Der Geseßzgebungs— eordneten hat nunmehr seine B. sses dem Ausschuse
Ihre Hoheit die Frau
Das Dresdner Jour- bleiben können.
thum Schleswig. Artillerie aus dem vori—
n Kanonen ꝛe. bestehen den f dem Glacis des ehemali- Rendsburg lagerte und aus einer nicht unbedeu— Kanonenröhren, einige mit Lafetten, Granat— derem Material besteht, werden, nach dem hvolleren Stücke vor längerer Zeit nach cherseits bereits früher ein anderer zufolge am 14. d. M. soweit sie
Geschützparks, gen Kronwerks zu tenden Anzahl von kanonen, Mörsern und am ein großer Theil der Berlin abgeführt und österreichif Theil verkauft worden, dem »Alt. Merk. unter den Auctionshammer kommen und wahrscheinlich, in die Schmelzöfen der Eisengießereien gelangen. Den Verwaltungsbehörden des durch die
lbherzogthümer noch schweben—
aus Eisen bestehen, Flensburg, 3. November. chleswig ist, der »Kieler Zeitung zufolge, chstehende Verfügung des K. p. Civilkommissars für leswig zugegangen: cht über alle Gebiete des öffentlichen Leb erwaltung des Herzogthums Schles— d bemerkenswerthen Ereignissen und sondern auch von der ganzen Lage der Dinge den. Zur Ausführung dieser Ver erwaltungsbericht eingereicht werden, nicht dergestalt als erschöpfend an- sich etwa unter dieselben nicht subsumiren I). Witterungsyerhält . dheitszustand. 3) Besondere Unglücksfälle Y Schädliche Naturereignisse. 5) Landes 8 Handel, 10 Veränderungen in 11) Oeffentliche erthe Nachrichten. in welcher Weise sich die öffent- bemerklich macht, und Grenzverhältnisse und Vorkommenheiten
Herzogthums S Oberbeamten na das Herzogthum Sch Um die nothwendige Uebersi nicht zu verlieren, verlangt die Centralv wig nicht nur von allen beso Vorkommenheiten unterrichtet, fortlaufend in Kenniniß gehalten zu wer fügung soll allmonatlich ein allgemeiner V der folgende Rubriken enthält, gesehen werden sollen, daß, was ließe, von der Bexichtserstattung niffe. 2) Mortalität und Gesun und bemerkenswerthe Verbrechen. kultur. 6). Gemeindewese ind Gewerbe.
nderen un
die jedoch
Nassanu. In der Stände—
ausgeschlossen sei. Die Erhebung
I) Kirchen, und Schulwesen. 9) Oeffentliche Bauten. tungsorganisation und dem Personalbestande.
12) Sonstige allgemeine un insbesondere angeführt werden, Presse und durch Vereine
aden. Lönigli ᷣ r fahr! Baden Se. Königliche Hoheit der Verwal Stimmung. Zu 11. so liche Stimmung in der welchen Einfluß die unmittelbaren im Auslande darauf üben, Kiel, 3. November. Veranlassung zur öffentlichen Kunde, K. K. Herr Statthalter der nehmen gedenkt, von nun an allgemeine Empfang unterbleiben un over, 3. November. in der nächsten ordentlichen ständischen sernirung der Kavalleri mission für die neue Formation de entworfen, die höhere Best Börsen - Halle. geschrieben wird, eine aus Milit
d bemerkensw
ausschuß der Kammer der Abg schlüsse über das erste Buch des Civilproze ö. der Kammer der Reichsräthe mitgetheilt.
Die »Kieler Ztg. bringt auf höhere — 4. November. daß, da Se. Excellenz der Bereisung des Landes porzu—⸗
bis zu dessen Rückkehr der gewöhnliche
Der einstmalige Königliche Staatsminister der Justiz, Reichsrath Graf Heinrich v. Reiger Alter von 96 Jahren heute Morgen gestorben. sident Und dann Richter des deutschen Neichskammer-Gerichts zu . e höchste Würde desselben bis zu der mit
erfolgten Auflösung des
Reihe von Jahren war
in Bayern Staatsminister der das Strafgesetzbuch von üch seine Unterschrift. der Verfassung den thätigsten
sberg, ist in dem Er war einst Prä⸗
nnächst eine
Wetzlar und bekleidete dies Auflösung des deutschen Reichs 1806 Reichskammer ⸗ Gerichts. Graf von Reigersberg dann namentlich trägt unde die Verfassung des Reichs a hatt an der Berathung und Feststellung
Nachdem die Regierung zugesagt,
Diät eine Vorlage über Ka— Pläne, welche die Kom r Kavallerie in 45 Regimenter funden, macht, wie der Hamb. airs und Militair -
e zu machen, die
ätigung ge
1
Antheil genommen, und es war ihm gegönnt, auch für deren Ins arretirt worden, daß daher die mit der Beschlagnahme des Blattes sebentreken und Durchführung viele Jahrzehnte thätig sein zu können. Irish People verbundenen polizeilichen Schritte gesetzwidrig ge⸗ Seit dem Landtage 1825 war Graf Neigersberg Mitglied der Kam wiesen seien. Luby fügt hinzu, daß die Vorenthaltung seiner Bücher mer der Reichsräthe, die ihn 1834 zu ihrem zweiten und 1857 zu seitens der Polizei ihm einen Prozeß vor dem Bankerottgerichte zu⸗ ihrem ersten Seerelair wählte. Mehr als zwei Jahrzehnte war Graf gezogen habe und daß gewisse Mitglieder des Staatsrathes und die Reigersberg der Vorstand des ersten Ausschüsses und des Gesetz⸗ Jiichker auf verfassungsibidrige Weise gehandelt hätten. Der Richter gebungs ⸗ Ausschusses, eben so Commissair der Kammer der Reichs Deasy erklärte, von den Verhaftungen nichts gewußt zu haben. räthe bei der Staalsschulden ⸗Tilgungskommission, als welcher er am Frankreich. Paris, 3. November. Was den gegen⸗ 14. Juli 1855 im Alter von 9)? Jahren noch einen, den letzten, wärtigen Aufstand arabischer Stämme in Algerien betrifft, so Bericht an seine Kammer erstattete. . bezeichnet der -Moniteur- das plötzliche Erscheinen von Si Lala Hesterreich. Triest, 4. November. Der fällige Lloyd. nebst seinen beiden Genossen an der Spitze von seihh0 Mann wie dampfer ist mit der ostin dischen Post heute Vormittag aus die Verbreitung des Aufstandes im ganzen Süden der Provinz Oran Alegandrien hier eingetroffen. a, , »augenscheinliche Uebertreibung.!« Der ⸗Moniteur⸗ beruft sich Hermannstadt, 2. November. (elegr. Dep. d. W. Blätter. auf die algerischen Blätter, welche melden, daß dem Marschall Ge⸗ Die von der sächsischen Nations -⸗-Universität niedergesetzte neral-⸗Gouverneur am 17. Oktober berichte ward, Si Lala sei zehn Fommission hat das Gutachten über die Stellung der Universilät Lieues südlich von Sebdu ins Land eingefallen; sofort seien Maß- anläßlich des nach Klausenburg einberufenen Landtages in Form regeln zur Deckung des Tell getroffen, die Pässe besetzt und Ko— einer an den Kaiser beantragten Repräsentation erstattet. Das heute lonnen in Bewegung gesetzt worden. Am 19 Oktober sei Si Lala in öffentlicher Sitzung aufgelegte Aktenstück giebt den Bedenken gegen in Titenyaya an den Quellen der Mekera mit 2090 Rei⸗ diesen Landtag Ausdruck, erklärt schließlich die Bereitwilligkeit zur tern und 1400 Mann Infanterie, wovon ein Theil auf Eingehung in die Berathung der Unionsfrage und nennt dazu die Kameelen beritten, erschienen, dem General Lacretelle aber, Voraussetzungen und Bedingungen, darunter in erster Linie die Er⸗ der am 21isten von Sidi ⸗ Ali - ben - Jakub ausrückte, ent- haltung der Einheit und Machtstellung des Kaiserreiches. Die Ver. wischt und habe am 22. Abends in Ain: Taguria, südwestlich von handlungen hierüber finden am 6. d. M. statt. Saida, Stellung genommen; den Oschaffars, die wider Ordre auf Nach dem den Hochplateauz geblieben, habe er durch einen Goum einen Theil . ihrer Heerden abgenommen, letztere jedoch habe ihm Oberst Pechot, der von Saida nachsetzte, nach lebhaftem Gefechte wieder abgejagt. In Algier ist der Marschall seitdem (also seit dem 22. Oktober) ohne Nachricht von Si Lala, doch hat am 28. Oktober der Marschall dem Kriegs - Minister telegraphirt, General Deligny kündige als gewiß Si Vala's Abzug an und Oberst Colomb habe am 27. sich mit den
Schweiz. Bern, 3. November. (Köln. Ztg.) seitherigen Verlaufe der Bundesverfassungs⸗Revision im National- rath konnte es nicht anders kommen, als daß der Antrag der Min⸗ derheit der Kommission auf direkte Wahl des Bundesrathes durch das Volk, welcher heute in Berathung gezogen wurde, mit einer großen Mehrheit verworfen wurde; im Ganzen erhielt der
era icht mehr als vier Stimmen. Das gleiche Schicksal wie . . = . , . . e , m. gestellte Antrag hatte . n , . dem 6 , und 1000 Pferden der Harars aufgemacht,
, , ᷣ . w m . um ihn zu verfolgen.
Neuenburger Girard dahin gehend, daß in Zukunst die Wahl der . n, m, e ge le =. diplomatischen Agenten nicht mehr von dem Bundesrathe, sondern Algier st i gan. i. ,, . . von der Bundesversammlung vorgenommen werden soll. Auch dieser . . ,, 63. a 5. Dee unc nr, Antrag erhielt im Ganzen nur vier Stimmen, dieselben, welche sich J ben R * 8 . 1M ö V 9 . fur den Vautiers erhoben hatten. Der Stänberath ist heute dem Yi e Verlegers wird gesagt ,. . Beschlusse des Nationalrathes, betreffend den Erlaß eines Gesetzes 2 . h . ,, e. vi . zum Schutze des geistigen Eigenthums, beigetreten. Ebenso hat er 6 , , n. un e n, . 6. . a l, 9 den Art. 48, Gleichstellung sämmtlicher Schweizer Bürger vor der Saar 1691 r ) ö n wing h tantonalen Gesetzgebung, näch der nationalräͤthlichen Fassung geneh. von den Ministern und dem eneral· Gouverneur in Betracht gezogen
bn n Holg? der Confotmität beider Raälhe sind also alle diese würden; nach Erwägung aller Einwürfe und Vornahme mehrerer u ge 29 n mn Bun desbeschlüffe ö Veränderungen im Texte habe der Kaiser nunmehr die Herausgabe Arti 4 . 5 , na th verwarf gestern mit 76 gestattet. Es , n, wie fotgt: , ,, gegen 5 Stimmen die Einführung einer auf Begehren von 5066000 , , n gn; 9e. e e , ürgern. der 12 Kahtonen e n, , , nn, , über ammtlichen Regiccungen, die einander abgelöst haben, und seit ders . , dleltntgen Gründung des Kaiserthums sind an die fünfzehn Systeme der allge⸗ bezüglich der digung — meinen Organisatioön versucht worden, und eines stürzte das andere;
Belgien. Brüssel, . November. Es ist noch unentschieden bald neigte es sich mehr dem Civil, bald mehr dem Militair, bald ob der König die am 14. d. M. zusammentretenden Kammern in mehr dem Araber, bald mehr dein Kolonisten zu und brachte so im Perfon eröffnen wird. Grunde viel Unruhe in den Köpfen, doch desto weniger, was praktisch
gut war, zuwege.«‘ Um dieser unseligen Lage abzuhelfen, hat der ; ; 2 ; 18 Kaiser in dieser Schrift seine auf der Reise gemachten Beobachtungen * —5* Lo ( ) 6. * ö ö . ö 7 An n , ,,,, . c 8 , ? ng n n. zusammengestellt; er will kein neues System einführen, sondern nur 1 — S gehe j 83 ini * ͤ 1 3 für 87 j Majestät die Königin gestern in Windsor präsidirte, nahmen Theil nige , , Fragen zerhaurn, sie für immer auger Streit Fer Herzog von Somerset, Earl Russell und der Earl von Claren. gen und ein Programm vorlegen, Las sast auschließlich aus Regeln don . später Uupien en bei der Königin hatten. für die Admin istratoren allet Grade bestehen soll. Dieses Programm ; John Ward, der bisherige britische Geschäftsträger in den lautet: Die Sympathie der Araber durch posit ive Wohlthaten zu
3 Wien Zübech, Bremen' und Hamburg, ist zum Minister⸗Refi. gewinnen Mu Ansiedler durch Veispiele wirklichen Wohlergzhens Hansestũn hic Slädte ern nt wöhen 9 unter den älteren heranzuziehen; die Hülfsquellen Afrikas an Pro- denten n g, 64. . ihn rer general Kon ul auf Euba, dukten und Menschen zu verwerthen und durch dies alles dahin zu an, geit ischt Heschäfl träger und General-Konsul bei den Re⸗ gelangen, daß unser Heer und unssre Ausgaben vermindert werden. publiken Guatemala, Nicarggua, Costa Riea⸗ Honduras und San 3 e lh giebt j Kaiser folgendes Resume des von ihm ein.
5 z ] a, . n E gehaltenen Ideenganges: . . Salvador nach . . irre nn, 19 n e , . »Aus dem, was hervorgeht, werden Sie wohl sehen, daß ich lieber die tritt der bisherige Genera Konsul auf den Sand: , Tapferkeit der Araber benutzen, als ihre Armuth auspressen möchte / ich W. Follett. ; ; möchte lieber den Kolonisten zu Reichthum und Wohlfahrt verhelfen, als
Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz von Wales und Gemahlin mit schweren Kosten fremde Einwanderer heranziehen, lieber unsere Soldaten sind von ihrem Besuche bei dem Earl von Derby wieder nach San⸗ in gesunden Positionen unterbringen, als sie dem verzehrenden Klima der Wüste dringham zurückgekehrt, nachdem sie der Stadt Liverpool ihren Dank aussetzen. Durch Verwirklichung dieses Programms werden wir, wie ich hoffe, für den festlichen Empfang ausgesprochen haben. die Leidenschaften beschwichtigen , 3 n
f ĩ si — ĩ ĩ Töniai wird alsdann nicht mehr, wie ich Eingangs gesagt, für uns eine Fal / ondern
Die Prin zessn . y 6 . . ein neues Element der Stärke sein. Niedergehalten und versöhnt, werden
vom J ö. r g gher his jetzigen Premier- Mi. 1 2e g . 20 3. r n e . he n mr
. 8 ꝛ ö — olonie, die durch die Entwicklung der Schätze ihres Bodens nisters eine Rede zu Gunsten der Ausdehnung des Wahlrechts zlühen hoitb wird einc fur das Mutterland ungemein vortheilhafte Pewe—⸗ gehalten, wobei er sich allerdings gegen die mögliche Annahme ver- gung schaffen. Ihre Erfahrung, Herr Marschall, und Ihre hohe Einsicht wahrte, als wolle ex die Ansichten Earl Russell s darlegen; und sind mir eine sichere Bürgschaft dafür daß Sie alles, was zum Wohle gestern hat die Reformliga einstimmig den Beschluß gefaßt, in der Algeriens beitragen kann, ins Werk setzen werden.“ Die Kaiserliche Schu zweiten Woche des Dezember eine öffentliche Reformdemonstration in ist 88 Seiten in groß Octay stark und zerfällt in vier Kapitel: ) die der Hauptstadt zu veranstalten. Ueber die Fesisetzung des Modus Wraber ; Y) die Cokonisaflon; 3) die Militair Occupation; I Schlußfolgerungen. wird ein Ausschuß von sieben Mitgliedern Raths pflegen und der Spanien. Aus Madrid, 3. November wird telegraphirt nächsten Generalversammlung seine Vorschläge machen. Der, TCorrespondencia zusolge, ist die spanische Regierung dem
In seiner Anklage gegen den Polizeirichter Stronge erklärte französischen Vorschlage in Betreff des Sanitäts⸗Kongresses, der in Lubd eidlich, daß er und andere Gesangene ohne Verhaftsbefehl Konstantinopel stattfinden soll, beigetreten.