1865 / 272 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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per Extrapost

quartier nehmen. Am 23. d. M. Herrn von Jagow: Aulosen statt,

werden. Nach Beendigung der Jagd wollen nach Crüden zurückkehren und demnächst

findet eine Fasanen - Jagd in der Garbe bei

welcher Se. Majestät beiwohnen

über Gardelegen, Salzwedel, Arendsee nach Crüden begeben und daselbst bei dem Kammerherrn von Jagow Nacht⸗ zuerkennen.

Eisenbahn - Extrazug nach Berlin fahren, woselbst die Ankunst Sr.

Maje stät auf dem erwarten steht. Pillau, 14. November. Gestern Abend, wird der Königsb. Ztg.“ geschrieben, gelangte die Nachricht an das hiesige Königliche Lootsen · Büreau, Schiff gestrandet sei, deren Besatzung geborgen werden müsse.

daß Nachmittags 37 Uhr bei Craxtepellen ein 8

Hamburger Bahnhof gegen 95 Uhr Abends zu Verwaltungskosten,

weisungen für die Allerhöchstderselbe wieder über Wittenberge per

nzuschließen und dadurch das italienische Königreich an.

Baden. Karlsruhe, 15. November. Die »Karlsr. Zig=«

bringt heute zur Fortsetzung der Mittheilungen über den badischen Staatshaushalt einen kurzen Auszug aus den Rechnungs nach«

Jahre 1863 und 1864, und beginnt mit A. Hauptstaatsrechnung!. Das Ergebniß für 1864 ist ganz besrie— digend; es wurde nämlich in diesem Jahr im ordentlichen und außer— ordentlichen Etat eine Gesammteinnahme von 18920, 463 Fl. 46 Kr. erzielt, und diese verglichen mit den Gesammtausgaben (Lasten und

so wie eigentlicher Staatsaufwand) im Betrag

von 18,132 693 Fl. 49 Kr. zeigt abermals einen Einnahmeüberschuß,

und zwar von 787,769 Fl. 57 Kr, welcher

den Betriebsfonds am

Schluß des Jahres 1864 auf den Betrag von S7 48727 Fl. 36 Kr.

stellvertretende Lootsen⸗Commandeur, der Königliche Oberlootse Claa⸗

ßen, eilte mit den Seelootsen Zacharias, Niemann mit der Rettung der Besatzung bei der eingetretenen erst bei Tageshelle heute früh vorgehen. suchen mit einem vortrefflichen, großen

zwölfte unter Leitung des 2c. Claaßen mit auf per anderen drei Lootsen und zehn Craxtepeller

such und beim vierzehnten wurde Leute an Land gebracht. bei jedem Versuche muthig ihr Leben wagten, äußerste Lob und die möglichste Anerkennung.

verdienen

gangene englische Brigg »Birkby =,

Shields.

den Strand getrieben. Breslau, 16. November. (Schles. Ztg.)

genommenen Wahl zweier Abgeordneten

wie deren bisherige Stellvertreter, Zimmermeister Rogge un

Kaufmann Worthmann, wiedergewählt. sich 25 Stadtverordnete betheiligt. . Hamm, 14. November. (Westf.

tenant der Artillerie Leo.

im Januar 1812 zum terie Nr. Jahre 1813, bei Großbeeren, eiserne Kreuz erwarb. Corps zugetheilt, welches im Spätherbst

1814 und 1815 Theil, Dennewitz und

und Behrens

nach der 3 Meilen nordwärts entfernten Strandungsstelle, konnte Staatsschuld, ausschließlich der unverzinslichen Finsterniß aber Nach eilf vergeblichen Ver⸗

Fischerboote gelang der auf 16,160,837 Fl. 34 Kr. belaufen, opferndster Unterstützung 1058856 Fl. 17 Kr. vermindet hat. braver Fischer die 16, 166,000 Fl. besteht aus rund 4

Rettung von sechs Schiffsleuten, dann mißlang der dreizehnte Ver⸗ (23 Mill. 33proz.

der Capitain und der letzte der Die Berger, die bei der hohen Brandung das Das gestrandete

Schiff ist die mit einer Ladung Holz von Memel nach Hull ausge ECapitain John Easson aus Rorth⸗ Schuld, wie -C. Rechnung der Eisenbahn⸗Schuldentilgungs ˖Kasse

Es ist total wrack und ein Theil der Ladung bereits an nachweist.

Bei der gestern in Main -Neckar⸗Bahn, Betriebsmaterial und Telegraphen hat

außerordentlicher Sitzung der Stadtverordneten ! Versammlung vor Jahren 1841 bis 1364 einschließlich 82,808, 0035 Fl. 42 Kr. betra— und deren Stellvertreter

für den schlesischen Provinzial - Landtag wurden die früheren Aufwand wurden in den

Abgeordneten, Stadtrath Becker und Kommerzienrath Frank, so Fl. 59 Kr. getilgt. d für die Anlehen haben

An der Wahl hatten schuß von 5. 3273306 51. 36 Kr.

gebracht hat.

In Betreff von: »B. Rechnung der Amortisationskasse⸗ (eigent- liche Staats⸗-Schuldentilgungs⸗-Kasse), findet sich, daß sich die ganze Schulden an den Domainengrundstock von 12 Mill. Gulden zu Anfang des Jahres 1863 auf 17,219,692 Fl. 51 Kr., und am Schluß des Jahres 1864

also durch Tilgungen um Diese Restschuld von rund Mill. Gulden Schuldpapieren Rentenscheinen und 2 Mill. Gulden Loose von 1840 zu 50 Fl. und 3 Mill. Gulden Papiergeld. Den Rest von 115666,000 Fl. bilden die bei der Amortisationskasse niedergelegten Lehenkapitalien, Kautionen, Militair - Einstandsgelder, Pfarrzehnt⸗ Ablösungskapitalien ꝛc.

Neben der eigentlichen Staatsschuld existirt eine Eisenbabn—

Der ganze Aufwand für Staats -Eisenbahn, Antheil an der in den

gen (darunter 15,300,000 Fl. für Betriebsmateriah)⸗. Von diesem Jahren 1843 bis 1864 bereits 72 17,866 Außer dieser getilgten Summe und den Zinsen die Eisenbahn⸗Revenüen noch einen Ueber⸗ geliefert, der zu Bauten verwendet

wurde und als Schuld der Kasse an sich selbst von obigen 82,808, 005

Merk) Am 5ten d. M.?

starb hier ein Kämpfer aus dem Befreiungskriege, der General Lieu ·

Geboren im Jahre 1793 in Königsberg, Grundstocksmitteln 65657721 Fl.

trat er im Jahre 1808 bei der Artillerie als Avantageur ein, wurde Seconde⸗-Lieutenant bei der 6pfündigen Bat durchschnittlich mit 35 pCt. verzinst werden müssen. 16 ernannt und nahm als solcher an den Feldzügen der

namentlich an den Schlachten Leipzig, woselbst er sich das auf 5327306 Fl. Seine Batterie war darauf dem Bülowschen 1813 Holland eroberte

und dann durch Belgien nach Frankreich vordrang. Im Jahre 1815

wurde Leo Premier Lieutenant, 3

fördert. Im März 1841 wurde 4. Artillerie Brigade ernannt,

Festung Jülich und Zeit bekleidete er darauf die Stelle Departements im Kriegsministerio. Im Oktober 1851 erfolgte seine

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sodann zum Kommandanten der

in Stettin ihren Sitz hat. Im

1816 Hauptmann, im Jahre 1831 zum Major, im September 1841 zum Obrist Lieutenant be⸗ marischen Vordergericht Ostheim vom 24. er zum Obersten und Chef der

veränderte Faf

im April 1850 zum General«= Major. Kurze

als Chef des Allgemeinen Kriegs- n 9 9 , Verbrauche angemessene Menge von Spielkarten, mit dem Großh. Hi en nung zum nspeiteur ber eisten Atlillerie. Inspection, welche sächsischen Stempel veisehen und von einem Attest der Großh. Landesbehörde

März 1853 wurde ihm unter Gebiet nach Ostheim übergehen darf.

gleichzeitiger Ernennung zum General Lieutenant die erbetene Ent⸗

lassung bewilligt. nommen. Schleswig-Holstein. Kiel, 15. November. geschleppt vom Kanonenboot »Cyklop «“, in unsern Hafen und ging im innern Theil desselben vor Anker. Die »Gefion« hat ihre Schieß übungen im Wennigbund beendet. der Kommisston gestellt, die unter Vorsitz des General ⸗Lieutenants von Moltke die Frage des Kriegshafens zu entscheiden Die Kaiserlich Königlich österreichische Korvette Frierrich ist außer Dienst gesiellt und hat, gleich abgerüsteten Schiffen, Winterlager am Eisenbahndamm genommen. Rendsburg, 14. November. (H— NR.) Zu der heute hier stattfindenden großen Geschuͤtz Auction haben sich auch von auswärts Käufer eingefunden. Die Geschütze werden einzeln zum gebracht und schließlich das ganze Quantum. Im Einzelkauf wurden verkauft: ein langer 84pfünder, circa 27 Schfffspfund wiegend, für 5 Thlr., ein kurzer Sapfünder,

Erzherzog

Nachmittag bei dem Gesammtaufgebot ein,

Szachsen. daß nach einer ihr zugegangenen telegraphischen Depesche aus Berlin

die Königlich säch sische Regierung sich dort bereit erklärt habe, sich

den Verhandlungen mit Italien über einen Handel svertrag

Der »Cyklop« ist zur Disposition haben wird.

den preußischen

Seitdem hatte er seinen Wohnsitz in Hamm ge

(65. R.) Gestern Rachmittag lief die Königlich preußische Fregatte Gefion «. tiven staatlichen Gestaltung der Elbherzogthümer nicht verhandelt

Aufgebot

Fl. A2 Kr. ebenfalls in Abzug zu bleibenden 701262,830 Fl. 7 Kr.

bringen ist. Zu den hiernach ver— hat die Amortisationskasse aus 57 Kr. zugeschossen; für den Rest Schuldpapiere im Umlauf, welche h Daher kommt es, daß sich überhaupt ansehnliche Revenüenüberschüsse bilden können und daß diese von 607,564 Fl. 36 Kr, am 31. Dezember 1863 Ihß Kr. am 31. Dezember 1864 angewachsen sind. Bayern. München, 15. November. (N. C.) Die bay— rische und die Großherzoglich sächsische Regierung sind übereingekom— men, daß dem Art. 9 des Vertrages wegen der Zoll- und Handels— verhältnisse, dann der Besteuerung der inneren Erzeugnisse im wei— Mai 1842 mit Rücksicht auf die eingetretene Veränderung der Verhältnisse folgende ssung gegeben werde: Se. Majestät wolle auch feinerhin eine Fabrication von Spielkarten im Gebiete des Vordergerichts Ostheim nicht gestatten, wogegen eine dem

mit 63,697,108 Fl. 10 Kr. sind

aus dem Großherzogthum Sachsen durch das Königl. bayerische Die hohen Kontrahenten räumen sich wechselseitig die Befugniß ein, von dem Umfange des Spielkartenverkehrs im anderen Gebiete Einsicht zu nehmen und Beamte hiefür abzuordnen.« Oesterreich. Wien, 16. November. Die „Wiener Abend— post« stellt verschiedenen Zeitungsgerüchten die Versicherung entgegen daß zwischen Oesterreich und Preußen über die Frage einer defini⸗

begleitet,

worden ist seit der Gasteiner Uebereinkunft, welche die Art der provi⸗ sorischen Ausübung der beiderseitigen Mitbesitzrechte festgesetzt habe. Außerdem bringt die »Wiener Abendpost« einen längeren Ar— tikel, welcher zur Klärung der Situation in der Verfassungsfrage dienen soll und darzulegen sucht, daß der Vorgang, auf welchen die Regierung zurückgegriffen habe, dem Rechte entspreche und allein zu dem Ziele führen könne, für die verfassungsmäßige Rechtsgestaltung des Reiches dauernde Grundlagen zu gewinnen.

16. November. mit 25 gegen

Der Ständerath hat

Schweiz. Bern, 13 Stimmen die Auf—

in seiner heutigen Sitzung

nahme des Verbotes der Prügelstrafe in die Bundes verfassung

14 Schiffspfund wiegend, für 62 Thlr. u. s. w. doch tritt die eigentliche Entscheidung erst heute einstimmig beschlossen, in Folge der Anfeindungen des Kantons Uri Die Weim. Zig. theilt unter dem 16ten d. mit, 8 hesch lot in wan n gen hes Tanten

beschlossen.

Uri, 12. November. Die Schützenversammlung vom 11. hat

wegen des geprügelten Ryniker die Uebernahme des nächsten eid⸗

genössischen S chützenfestes abzulehnen. Belgien. Brüssel, 15. November. Se. Majestät ist

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aus Ardenne zurückgekehrt.

bereits angetreten, nachdem er den Ministereid in die Hände des

Der Exminister Der Senat hat Morgen wird die Kammer

vom Könige dazu bestellten Herrn Rogier abgelegt. Tesch ist zum Staats. Minister ernannt worden, sich beute auf unbestimmte Zeit vertagt. bie Diskussion des Finanzbudgets in Angriff nehmen.

Großbritannien und Irland. London, 15. November. der vorläufigen polizeirichterlichen Untersuchung gegen James Stephens, Kickham, Duffy und Brophy trat der Denunziant

Bei Nagle als Zeuge auf und beschwor, daß gewis gefundene Schriftstücke von Stephens eigenhändig Es ging aus den Dokumenten hervor, daß Stephens an der Spitze der fenischen theidigung der Verhafteten leitete.

Ein Deutscher, dem der

Konsul in New ⸗York herübergesandt worden war, beschwor, einige der vorgefundenen der Fenier in Amerika) Handschrist seien.

Das indische Amt hat heute, den Telegramm erhalten: guten Nachmittags. Sir Bartle Frere an Sir Charles

vertrag mit Bhutan unterzeichnet. « Frankreich. Paris, 15. November.

denen folgende Firmen sich befinden: Fould, Fremy, Pillet, Hot⸗

tinguer,

Marcuard und mehrere große Amsterdamer und Frankfurter Häuser. Konstantinopel

Sir Henry Bulwer traf auf der Reise von am 15. in Marseille ein.

Das Uebungsgeschwader lief am 15. November in Toulon ein, Der -Gomer«, mußte des Sturmes wegen umkehren und erreichte noch glücklich Toulon wieder.

nachdem es schweres Sturmwetter überstanden hatte. welcher Truppen von Civita Vecchia abholen sollte,

Spanien. Der Kriegsminister wird vom 20. d. M. an eine merkliche Ersparung dadurch bewirken, daß er acht Infanteristen von jeder Compagnie und vier Kavalleristen per Escadron nach Hause entläßt. Eine Ordonnanz schrieben.

Italien. Der Papst hat, laut römischen Briefen, Florenz am (5. Robember eintrafen, »in ergreifenden Worten« von den franzoͤsischen Offizieren Abschied genommen.

Die 1833 abgebrannte alte Basilika St.

Mittelschiffs hinzugekommene kolossale

irt. Das am Plafond des das Siegel der

goldstrotzende Wappen des regierenden Papstes ist Beglaubigung, daß nun Alles fertig ist.

Victor Emanuel erschien in Florenz am Rückkehr von Neapel im Theater.

Der Contre - Admiral Riccardi hat sich auf der Regina« nach Montevideo eingeschifft, Division zu übernehmen. Das nämliche Schiff hat auch 109 Kisten mit Geschenken für die Regierung von China und Japan aufgenom— men, Jede Stadt Italiens hat die ihr eigenthümlichen industriellen

Erzeugnisse beigesteuert.

nicht gemeine Vergehen zur Last fallen, demnächst ihre Begnadigung erhalten werden.

1861. Im Hauptbuche der Staatsschulden Rente am 1. Januar 1865 207,389,946 Fr. 957743810 Fr. 99 C. Rente.

12 C., also Zunahme Im Laufe des ersten Semester von

1865 kamen jedoch noch ungefähr 343 Million Fr. Rente hinzu, so daß die Gesammtzunahme in den 45 Jahren 136 689,662 Fr. 27 C. Davon kamen auf Anleihen 125,175,190 Fr., auf die Ligu⸗ 2 226,000, Kirchenkasse 3,9425009, Eisenbabn ⸗Actien 296, 077 Fr. 60 C Ge- Kommission über ihre Arbeiten

betrug. . Eisenbahn 4,270,000, Victor Emanuel Bahn meinde Turin 767,000 Fr.; der Rest vertheilt sich auf kleinere Posten. Mit Berücksichtigung der im Laufe der letzten Jahre erloschenen Rente betrug am 1. Juli 1865 die Gesammtsumme der eingeschrie⸗ benen Rente 241.8845537 Fr. 62 E. Hierzu kamen aber noch die Schulden außerhalb des Hauptbuches, die am 1. Januar 1.903, 669 Fr. 906 C. an Rente ausmachten und größtentheils aus anerkannten römischen Konsolidirten und Obligationen der Eisenbahn von Cuneo bestehen. Von den 207 Millionen, welche am 1. Januar die ein- geschriebene Rente bildeten, lauten 137 Millionen auf den Inhaber;

der Rest ist nominativ und in den Händen verschiedener Corpora- tionen und Institute.

Herr Bara hat seine Functionen

Griechenland. Nach Berichten aus Athen über Paris, den 16. November, hätte das Ministerium Deligeorgis seine Ent⸗ lassung gegeben und wäre Bulgaris mit Bildung des neuen Kabinets beauftragt worden. Graf Sponneck sollte abreisen.

Rußland und Polen. St. Peters burg, 14 November.

Gelegentlich der Säkularfeier der freien ökonomischen Gesellschaft hat

se im Besitze Stephens geschrieben seien.

Bewegung in Irland stand und gleicherweise die Ver. wenig deutsche Name Scholsield beigelegt wird und der von dem britischen

daß Schriftstücke O' Mahoney's (des Führers

15. November, folgendes „Sattara, 14. November, ? Uhr 15 Mi⸗ Wood. Oberst Bruce hat gestern im öffentlichen Durbar einen Friedens

Die Verhandlun⸗˖ gen über das österreichische Anlehen sind geschlossen; die Hauptkontra · henten sind der österreichische Credit Foncier, dessen Sitz in Paris ist, und Herr Pinard, der eine Gruppe von Banthäusern vertritt, unter

der Königin hat diese Reduction vorge. sert es Die Schiffe Margarita und ⸗Ricardo⸗ waren abgewiesen worden. die in * die in sich die (27740, 854,158 Doll.) folgendermaßen: Paul an der Via Schuld, deren Zinsen in gesetzlicher Währung zu zahlen, 1, 191819787 Schtenss ist seit einiger Zei ö ll 44 n , , ahlen 9 Ostiensis ist seit einiger Zeit auch in ihrem Innern völlig ornamen. Doll. DZinsen 1126773 Doll); : gehört 386,523,359 Doll. z an jetzigen Stand der Staatsschuld Abend nach seiner Noten gesehlicher Währung sind 323 Mill. Doll. ein und zweijährige . 1243 Mill. Vereinsstaaten Noten, alte Emission, 173 3 ,. ill. Zinseszinsnoten. d 4 ö. um das Kommando der dortigen Flotten Septem̃ber ergiebt sich 4100000 Doll. des Notenumlaufs um AMA4004000 Doll. sich am 31. Oktober 34,554,987 Thlr. in baar, * ĩ h ĩ

Reber das Schicksal der von Rom an Italien ausgelieferten Sträf⸗ . linge erfährt man, daß dieselben, insofern ihnen nur politische und0

umwunden äußerte.

staaten zu seinem früheren Status und seiner Stellung in der Union

Die s Opi ĩ c 6 fizi i J ss Die ⸗»Opinione verössentlicht nach offiziellen Quellen eine Ueber agclasschn Werden sollte,

sicht der Zunahme der Staatsschulden des Königreichs Italien seit nt ;

waren eingetragen an Tonstitution angenommen und den 1861 111,646,135 Fr. 13 C., am 1. Januar in vier Jahren

Se. Majestät der Kaiser an dieselbe folgendes Reskript d. d. Zarskoje- Sselo, 12. November er, ergehen lassen: »Als die Gründerin der freien 6konomischen Gesellschaft, die Kaiserin Katharina II., dieselbe im Jahre 1165 unter Ihren besonderen Schutze nahm, sprach Sie sich in Ihrem Reskript dahin aus, daß »die Arbeiten der Mitglieder der Gesellschaft mit Gottes Hülfe durch den Nutzen belohnt werden mögen, der ihnen und ihren Nachkommen daraus erwachsen werde. « Die Gesellschaft hat im Laufe ihres hundertjährigen Bestehens nicht nur die Hoffnungen ihrer hohen Gründerin gerechtfertigt, sondern sich auch durch ihre gemeinnützigen Arbeiten ein Recht auf die Erkennt lichkeit Rußlands erworben. Nachdem sie den ersten Grund zum Studium der Bedingungen gelegt, unter welchen bei uns eine regelmäßige Land wirthschaft betrieben werden kann, ist sie beständig der allmäligen Ent wickelung derselben gefolgt, hat sie durch ihre Forschungen und Lehren die Ver- vollkommnung der verschiedenen Zweige derselben befördert und sich nicht allein um die materiellen Interessen der Landbevölkerung, sondern auch um die Ver- breitung der Kenntniß des Lesens und Schreibens und der Pockenimpfung unter dem Volke bemüht. Zur Einführung der letzteren hatte sie die ersten Maßregeln getroffen. Der nützlichen verflossenen Thätigkeit der Gesellschaft volle Anerkennung zollend, bin Ich überzeugt,) daß sie auch für die Zukunft, bei den neuen Bedingungen des ökono nischen Lebens in Rußland fruchtbringend zum Besten Unseres theueren Vaterlandes wirken und so Unser beständiges Wohlwollen für sie erhalten wird.«

Durch ein Cirkular des Zoll-⸗Departements vom 31. Oktober d. 3

ende , J Hire wird den Zollämtern auf der europäischen Grenze na Bericht der Selliére, Bischoffsheim, Mallet, Hentsch, Königswarter, 3. t päischen Grenz ch Bericht

Nord. Pr.« Folgendes mitgetheilt:

Wenn der Werth, welchen Passagiere für die in ihrer Reisebagage befindlichen werthvollen Sachen angeben, zu niedrig befunden wird, sind die Passagiere zunächst auf die Vorschriften des §. 806 des Zoll Reglements aufmerksam zu machen, dann wird ihnen der Werth angegeben, den das Zollamt jenen Sachen zuerkennt. Wenn die Passagiere diese Schätzung nicht anerkennen und nicht den derselben entsprechenden Zoll entrichten wollen, wird nach dem Wortlaute des erwähnten Paragraphen verfahren.

Amerika. Ein der »Börsenhalle⸗ vom 16. November zu⸗

gegangenes Lissaboner Telegramm bringt Berichte aus Valparaiso vom 3.

Oktober, welche es bestätigen, daß die chile nischen Häfen seit dem 24. September von der spanischen Flotte blokirt werden.

Schatz secretairs MeCulloch vertheilte am 31. Oktober d. J. Schuld, deren Zinsen in Gold auszuzahlen, 1,161, 137,691 Doll. Zinsen 67,670,340 Doll);

Nach dem Ausweise des gesammte Staatsschuld

Schuld, deren Verzinsung auf⸗ „373,920 Doll., von jeher unverzinsbare Schuld Die sämmtlichen Zinsen belaufen sich für den also auf 138,938,079 Doll. Von

hat /

Im Vergleich zu dem Ausweise vom 30sten in der Staatsschuld eine Verminderung von und damit zusammenhängend eine Verminderung In dem Schatze befanden

33,806,591 Thlr.

Der Abolitionist Beecher hat eine Unterredung mit dem Prä—

sidenten Johnson gehabt, in welcher der letztere sich frei und un— Er erklärte, daß keiner der weiland Rebellen⸗

wenn er nicht zuvor das Amendement zur befreiten Negern vollen Schutz

persprochen habe.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen ⸗Büreau.

Bern, Donnerstag, 16. November, Abends. Heute aus Florenz hier eingetroffenen Berichten zufolge wird die Alpenbahn⸗ nur Bericht erstatten, ohne einen sie wird vielmehr die Wahl des

bestimmten Antrag zu stellen; Regierung anheimstellen. Die

Alpenüberganges der italienischen Stimmung soll vorzugsweise der Splügen Linie günstig sein. Bern, Freitag, 17. November, Vormittags. Der National · rath hat in seiner Sitzung vom gestrigen Abend mit 48 gegen 38 Stimmen den Beschluß gefaßt, daß dem Bunde das Necht zu— stehe, den Kantonen die Anwendung gewisser Strafen zu unter⸗

sagen.