bis zum 1. Oktober 1865:
2a) an Staats.
die Kreise Prämien Prämien
6 an Prov. Überh. an Ehaussee. Neubau · Prämien
3760
Stroh, Schiefer und ähnlichen zur dritten Klasse gehörenden Artikeln be die Elnführ 1861 480360 Ladungen oder Colli gegen 415142 im oh den Jahre, während die zu derselben Klasse zählenden, einer Steuer 4
Insterburg . 57,585 Thlr. Ragnit . Stallupönen
Oletzko
Johannisburg .
Pillkallen
Gumbinnen ...... ...
107,120 Thlr. 71 *
55/310 51 0900 42.839 28/600 20000 19,566 12000
13/030
di 009 go, 6 ol 606 30 6606 6 32 065
. Tir. 101, 6540
*
Y
worfenen Gegenstände der Einfuhr sich, dem Gewichte nach, 1861 712,722 Ctr. beliefen, 1862 aber auf 7, 113,717. ‚. letztbezeichneten Einfuhr gegen das Vorjahr trifft hauptsächlich rohe Ba wolle, von der 104000 Ctr., und Getreide, von welchem 580 00) weniger eingingen. 1857 1113550. Die Holzausfuhr aus der nördlichen Schweiz nach Fin reich hat an Bedeutung sehr abgenommen,. i. Kanal 1853 7080, 006 tr. oder 354,900 Tonnen, 283,000 T., 1863 auf 138,900 T., 1864 auf 130,000 T.
Summe wie oben: 292,904 Tylr. 404,435 Thlr. kommen, wenn die einzelnen Streden der eine Meile derselben, so weit ausgebaut sind, mien vollendet werden können, so geht aus gleichzeitig hervor, daß (da wie schon erwähnt, Prämien für die Meile sich dem Jahre 1854 bis jetzt im Erfahrungsmäßig betragen die gesammten hiervon die Staats · Prämien mit (welche nach dem oben erwähnten Regulative
—
Baukosten betragen kann und in dieser Höhe bisher auch im Allgemeinen gewährt worden ist) mit circa 15.000 Thlr. ab, so sind von den Kreisen selbst an Baukosten für eine Meile Chaussee nur noch aufzubringen gewesen 15000 J ein nur geringer Betrag gegenüber den Vorthei⸗ allen Klassen der Kreis - Eingesessenen aus der Anlage der
bis 25,000 Thlr. len, welche fast Chausseen erwachsen.
London, 16. bedenklich genug erschien, dürften einige
Wahrlich
November.
Nach dem letzten Census im Mai 1861 zählte die weiße Bevölkerung ganze Einwohnerzahl 441246 Men ⸗
Jamaica's 13816 Seelen, und da die schen betrug, dem sind noch einige Tausende Kulis eingeführt wurde die Zahl der die
worden.
ein. 22. Februar 1745 wurde eine Verschwörung dung aller Weißen auf der Insei entdeckt. pie Maronen, eine Gemeinde flüchtiger Sklaven,
worfen. die Insel wurde in Belagerungszustand erklärt und es Maßregeln so wie zahlreiche Hinrichtungen.
Im J Schulen besuchenden Kinder auf 26,167 angegeben; die im Jahre 1861 gefundene Zahl von 40,670 schloß die Sonntagsschulen Die gegenwärtigen Unruhen bilden die vierte Negerempörung. Am von 900 Sklaven zur Gmor- Im Jahre 1195 erhoben sich denen im Norden der Insel eine Siedelung vergönnt war, und wurden erst im folgenden Jahre unter- Der größte Aufstand jedoch brach am 22. Dezember 1831 aus; erfolgten sehr scharfe
Rechnet man
69 7,339 Thlr.
Da die Staats -⸗Prämien bestimmungsmäßig erst dann zur Auszahlung Kreis-Chausseen, oder wenigstens daß sie mit Hülfe der Prä— der vorstehenden Nachweisung der Betrag dieser Staats— auf durchschnittlich 10,000 Thlr. beläuft) seit Gumbinner Regierungs Bezirk len Kreis. Chausseen volsständig ausgebaut resp. ihrer Vollendung nahe sind. Baukosten einer Meile Chaussee im Regierungs- Bezirk durchschnittlich 40000 bis 50, 000 Thlr. 10,9000 Thlr. und die Provinzial Prämien bis zum dritten Theile der
e circa 30 Mei-
Da der ausgebrochene Neger ⸗Aufstand um Jamaica in den Vordergrund zu stellen, so atistisch · historische Notizen über die Insel ihr Interesse haben.
so kam auf 32 Schwarze oder Farbige nur ein Weißer. Seit; ahre 1863
der Berichterstattung über die Viehseuche beauftragte Comit« hat nen ersten Bericht veröffentlicht, in welchem strenge Vorbeugungsmaßri anempfohlen werden. Der Transport von Vieh zu einem Markte soll c weilen nur dann gestattet sein, wenn das Vieh zum Schlachten bestim ist. Auch zu solchem Transport soll ein Erlaubnißschein nöthig sein, n die Metzger seien gesetzlich anzuhalten, gewissen Frist zu schlachten. Jahrmarkte gebracht worden, solle den Ort lebendig verlassen dün Infizirte Distrikte seien so sehr als möglich zu isoliren; doch möge dien Inspektoren gegebene Ermächtigung, die Tödtung jedes an der Seuche frankten Thieres, anzuordnen, zurückgenommen werden. Was ausländist Vieh betrifft, so empfiehlt die Kommission, daß es an dem Orte der ih dung geschlachtet werde und daß nur in gewissen den dürfe. Da in o werden nicht allé diese Maßregeln für die Insel empfohlen, jedoch n auf größte Vorsicht gedrungen. Mehrere Mitglieder des Comite s liß ihre abweichende Ansicht zu Protokoll bourne, Dr. Bence Jones, sie halten das Verbot oder eine sehr bedeunlr Beschränkung des inländischen Viehtransports für unausführbar; ein Mith trat gegen jede Einmischung der Regierung in den Viehhandel auf. — Kommission kommt, was die Natur der Krankheit angeht, zu dem Schl daß die Seuche identisch sei mit der Rinderpest oder der russist Steppenseuche. Ueber die Streitfrage des Ursprungs, ob die iz Seuche importirt worden sei Entscheidung; sie bemerkt, daß welche das Äuftreten der Seuche in England dem aus Reval importz Viehcargo zuschreibt, durchaus nicht unvereinbar, sind doch weit entfernt von, diefe Theorie festzustellen wir mussen denn annehmen, daß daß Cn niß auf keine Weise anders habe eintreten können. derung, welche das Comité stellt, besteht darin, daß jede Gemeinde i wissen Zwischenräumen eine statistische Zusammenstellung ihres Viehstan anfertige und zugleich den Gesundheitszustand, vorzüglich in Hinsicht auf gegenwärtig herrschende Seuche dabei berücksichtige.
gandwirthschaftliche Nachrichten.
Gewerbe⸗ und Handels Nachrichten.
— Durch den Bromberger Kanal, beißt es in dem letzten Mo Bromberg, passirten in den Kähne und 27185, 165 Quadratfuß Holz Da gleich beim Beginn der diesjährigen Schifffahrts Periode Schiffsgefäßen und Holztraften sich zeigte, so ließ die Königliche Regierung, um allen diesen Gefäßen und Traften den thunlichst schleunigen Turchgang durch den
Naͤchtheilen und der Gefahr
natsberichte der Königlichen Regierung zu beiden verflossenen Monaten 536 aller Art. ein überaus großer Andrang von und ununterbrochen fortdauerte,
Kanal zu ermöglichen und keines davon den
der Ueberwinterung auf der Weichsel auszusetzen, die Kanalschleusen schon
der Schifffahrtszeit ab Tag und was auch noch jetzt fortdauert. 6
(Prov. Ztg.
vom Beginn Betrieb setzen, Rybnik, 15. November.
reichlichsten Unterstüͤtzungen zu Theil werden läßt, auch die Kreiscorporationen zur Aufgabe gestellt, Kunststraßenbaues das nachzuholen, Provinzen noch nachstebt. dem kürzlich abgehaltenen
Rzuchow beschlossen worden.
sten Theil des Kreises Rybnik. mäßige Verbindung zwischen
pon Ratlbor aus erreicht werden kann.
— Die glücklichen Ergebnisse des in Stralsund angestellten Versuchs andern Küstenstädten der Ostsee zur Nach der »Lieler« Ztg. steht in Kiel die Bildung und in Nyborg sind bereits einige n ein Kapital
der Ostsee ⸗ Fischerei scheinen in Rachahmung anzuregen. einer diesfälligen Gesellschaft in Aussicht,
vermögende und angesehene Personen zusammengetreten, ur zur Förderung der Bel tfischerei zusammenzubringen, insbesondere, um den
des schweizerischen und ausgeführten Gegenstände in je drei Klassen getbeilt. gezählten Thiere, zu der zweiten die nach ihrem Werth tazirten Artikel, wahrend die dritte die nach ten Waaren umfaßt. Die Ein- betrug 1861 2115372 Köpfe
.
Fang fruchtbringender zu machen.
— In den amtlichen Uebersichten werden die ein⸗ Zu der ersten Klasse gehören die nach Köpfen
Kolli (15 Etr.) und nach Centnern abgeferti fuhr an Gegenständen der ersten Güterklasse gegen 212160 im folgenden Jahre. Wagen, Waggons, Schiffe, M
Nacht in ununterbrochenen
f. Schl) Während die König liche Regierung den Chausseebauten in Gberschlesien in der neueren Zeit die haben es sich andererseits für die Beförderung des worin der Bezirk anderen Bezirken und So ist denn auch seitens des Kreises Rybnik auf Kreistage einem dringenden Bedürfnisse abgehol⸗ fen und der chausseemäßige Ausbau der Linie von Loslau über Pschow bis zum Anschluß an die Ratibor -⸗Rybnicker Staatschaussee bei st Die betreffende Linie begründet eine direkte Verbindung zwischen Loslau und Ratibor und durchschneidet den fruchthar Auf der anderen Seite bahnt sie die chaussee⸗ Loslau und dem immer mehr aufblühenden Badeort Ja strzemb an, welcher dann auf kürzestem chausseemäßigem Wege
Handels
An Artikeln der zweiten Güter hlsteine u. s. w) erreichte die Einfuhr von
— Einer Zusammenstellung sämmtlicher Ernten Regierungsbezirk zufolge bleibt die diesjährige Ernte nach ihrem Gesam durchschnitte hinter einer Mittelernte zurück. Was die für die ärmeren V
klassen so wichtige Kartoffelfrucht betrifft, so hat dieselbe nach Quantitit Qualität im Ganzen einen befriedigenden Erfolg geliefert. Die Nat des Heues fiel sehr ergiebig aus ja sie gewährte vielfältig einen glij Ertrag wie die Vörmaht, und dies Ergebniß gleicht einigermaßen den g Ausfall an Stroh aus, welcher sich bei der Ernte der Körnerfrüchte g hat. Die Dürre während der beiden verflossenen Monate war der Vin bestellung der Saaten und deren Aufwuchs nicht günstig; indeß komm inzwischen eingetretene feuchte Witterung dem Gedeihen der Felder sch statten. Auf dem Bromberger Markte kostete durchschnittlich im Septm der Scheffel Weizen 2 Thir. 8 Sgr. 11 Pf., Roggen 1 Thlr. 185 5 Kartoffein 127 Sgr. im Oktober der Scheffel Weizen 2 Thlr. 14
1 Pf., Roggen 1 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf, Kartoffeln 11 Sgr. J Pf. die Landwinkhe in Folge des Ausfalles an Stroh gegen das Frühjaht Futtermangel befürchten und Viele schon jetzt darauf Bedacht nehmen / hehrlichen Viehes sich zu entäußern, so sind die Viehpreise sehr gesunlun Die Ausbeute der ausgedehnten Torflager im Netzbruche war, begin durch die Witterungbverhältnisse, in diesem Jahre in besonders lebhn Betriebe. 4 — Die diesjährige Zuckerrübe deren Anbau durch Grün
so vieler Zackerfabriken im Herzogthume Braunschweig ganz besoh ark gegenwärtig betrieben wird, ist, wie das »Tagesbl.« berichtet, wa⸗ Zuckergehalt derselben betrifft, kaum mittelmäßig gerathen. Angtnh Polarifationen haben nur durchschnittlich zwischen 1— 11 pCt. Zuth ergeben und merkwürdigerweise haben die Aecker, auf denen sonst dir J wegen nur wässerige Rüben gewachsen, die zuckerstoffreichhaltigsten gel während die auf sonst trocknerem Acker gewachsenen ziemlich ãrmlich n ausgestattet sind. Freilich ist dieses Vorkommen sehr erklärlich, wenn die Hauptnährkraft der Rübe in Betracht zieht, welche eben, da daß M im Erdboden gefehlt hat, nicht so zu wirken im Stande war, wie dieses sol Fall gewesen wäre. Der Preis der diesjährigen Rüben, den die Zit briken zahlen, ist pro Centner, neben Ruͤckgabe von den gewohnlichen zenten an Presse und Köpfen 7J —8 —– 95 Groschen. Der raffinirt? deshalb auch der Rohzucker sind im Preise gesunken und hat manche g die bereits zu 11 oder 11 Thlr. abgeschlossen, gegen die, welche noch verkauft, vielleicht für die diesjährige Ehampnagne, ein gutes Geschis
macht. Schließlich wollen wir nicht unerwähnt lassen,
daß es nich Nutzen für eine jede Rübenzuckerfabrik sein und bleiben wird, wenn ö rectfsonen derselben es sich angelegen sein lassen, die Actionaire in ge Weise zu veranlassen, die Räbenfelder mit passenden mine r ali! Düngstoffen zu versehen. Duͤngstoffe, in denen Chlor Magnet sonstige Chlorverbindungen vorhanden, sind der Zucker und Stãrlib der Pflanzen höchst nachtheilig und lassen die letzteren verkrüppeln.
Folgen zwei Beil
den Werth von 488,232 Fr. An Holz, Gyps, Steinkohlen, Früchten, Lohn
Der Ausfall in Die Ausfuhr an Vieh betrug 1861 S4, .
Sie betru auf dem Hünnl sank aber zn ö
London, 15. November. Das von dem geheimen Staatgrath ö
das gekaufte Vieh innerhalb in Kein Thier, welches zu einem Markt
Häfen Vieh gelandet inn Irland die Seuche noch nicht bedrohlich aufgetreten
gegeben, so Earl Spencer, Vize. Gn
oder nicht, enthält die Kommission ich! »die Thatsachen, obwohl mit der Thun
Eine zeitgemäß
. 15 Lin roth. u. weißkarrirter leinener Bettüberzug,
im Bron tn
3761
Dienstag 21.
November
Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen. Oeffentliche Vorladung. Am 2. Juli d. J. sind verschiedene Pfandscheine in Beschlag genommen
*
worden, well die . versetzten, nachstehend verzeichneten Gegenstände maßlich gestohlen find.
mint auf Pfand⸗
schtin
Zwei Enden Zeug (1 Ende weiß Leinen und 1 Ende bunt
I
Ein wollenes buntkarrirtes Kleid
Ein Ende kattunes Zeug und ein flanellener Unterrock.
Ein wollenes buntes Tuch Ein goldener Trauring, gez. C. P. 1856, taxzirt 4 Thlr. 15 Sgr.
109525 134,459 135. 016
5 689
219,155
71/686
Eine silbern Ziffern, Se
. .taxirt 5 Thlr. 15 Sgr
Ein weißleinenes Tischtuch, gez. F. K. 1.,, drei weißlei⸗ nene Servietten, eine weißleinene Serviette, gez. 4, eine weißleinene Serviette, gez. 8, eine weißleinene Serviette, gez. mit einem von Ringeln umgebenen F., ein roth= parchentner Unterrock, eine weißparchentne Mannes Unterhose .. ......
9 Zwei weißleinene Tischtücher, ein dito mit Franzen
16 Zwei rothbunttarrirte Bettbezüge (1 leinen, 1 gingham), zwei dito Kopfkissen (1 leinen, 1 gingham), zwei weiß= leinene Bettlaken
Ein Ende baumwollenes Zeug
Ein Stück lila kattunes Zeug, ein
)
130 798
38 / 44 Z8 / I45ᷣ
38 146 440466 83 305 54 519
1 12 6 ö 14
Stück weißer Flanell
Zwei Stück graues Angola Zeug
lin zugeschnittenes, kattunes, braun= und graugestreistes
Kleid mit grünem Gurt, ein Paar lederne (schwarze)
Frauenschuhe, ein messingenes Plätteisen 219, 140
ein roth⸗ und weißkarrirter leinener Kopfkissenbezug, ein weißlei⸗ nenes Bettlaken, drei rothbunte leinene damastene Decken
Zwei kupferne Kasserolen, ein messingener Mörser, zwei messingene Plätteisen
Ein seidener dunkelgrüner Regenschirm mit brauner Horn .
219,153 219,154
219.156
Ein kupferner Kessel.. ...... . 219,157
Zwei Paar lila baumwollene Frauenstrümpfe, zwei Stück weißen Flanell, ein Stück grau und weißgestreifter bunt · wollener Plüsch ......
Vier Paar schwarzwollene Frauenstrümpfe, ein Paar blauwollene Frauenstrümpfe, zwei Paar blauwollene Mannesstrümpfe
Ein schwarz ⸗ und weißkarrirter buntwollener wattirter Unterrock, ein weißparchentner Unterrock, ein weiß parchentner Unterrock mit Kanten Ein dunkelgraues wollenes Shawltuch Ein weißleinenes Tischtuch, gez. E. K. 2, ein weißleinenes Frauenhemde, eine weißleinene Serviette, ein Pack Weiß ⸗˖ garn (6aumwollen) ... . . . . Zwei weißleinene Frauenhemden, drei weißleinene Hand ücher, ein weißleinenes Handtuch, gez. F. K. 32...
Ein schwarzwollenes Kleid, ein schwarzseidener Umhang mit Franzen Sechs weißleinene Frauenhemden Ein braunwollener Damentuchmantel mit schwarzweißem Parchentfutter .....
Ein braunbuntgeblümtes halbwollenes Frauenkleid, drei weißleinene Handtücher, ein weißleinenes Handtuch, gez. K., ein weißleinenes Handtuch, gez. K. 5, sieben weiß leinene Handtücher, gez. F. K. ö Ein seidener dunkelgrüner Regenschirm mit Holzkrücke ..
30 Ein Stück Thybet 4
Zwei leinene rothbuntkarrirte Bettbezüge, drei leinene
rothbuntkarrirte Kopfkissenbezüge, ein weißleinenes Laken Sechs leinene weiße Taschentücher, gez. F. K., resp. 3. 56. 7 53. und 10., ein leinenes weißes Taschentuch, gez. C. G., fünf weißleinene Taschentücher, ein graues . balbwollenes Shawltuch mit Franzen 145,982 Ein grünkarrirter wollener Rock (Frauen /, zwei Stück weißgestreiftes Zeug 147,550
Alle diejenigen, welche Ansorüche auf diese Sachen zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, in dem auf den 27. November d. J., Vormittags 10 Uhr,
219, 158
59 438
59439 68 / 88 8/688 2, 194
S8 / Ib 93/221
93 22
ga 693 ga 693] 136 799
130 800
im Gerichts lokale, Hausvoigteiplatz 4, Zimmer Rr. 8, anberaumten Ter-
1865.
mine bei dem Unterzeichneten zu melden, oder ihre Ansprüche vorher sub P. 3256 bei demselben anzuzeigen. Berlin, den 6. November 1865.
Königliches Kreisgericht.
4. September er. ist gegen de welcher früher in Camp bei
I. (Kriminal ) Abtheilung.
Der Unter ssuchungsrichter.
Dr.
Louis.
CEdicta l- Citat ind n. Durch Beschluß der Rathskammer des unterzeichneten Gerichts vom
n Schiffer Heinrich Schulz, 47 Jahre alt, Zehdenick seinen Wohnsitz hatte, sich gegenwärtig
aber auf Schifffahrt befindet, die Untersuchung wegen Amtsehrverletzung eingeleitet und ein Termin zur mündlichen Verhandlung der Sache vor der Deputation auf
. den. 9. Februar 1866, Vormittags 9 Uhr, in unserem Gerichtslokale Lindenstraße Nr. 54 anberaumt.
Der seinem Aufenthalte nach unbekannte Angeklagte wird zu diesem Termin mit der Aufforderung vorgeladen, in demselben zur festgesetzten
Stunde zu erscheinen und die zu
mittel mit zur
Erscheint der Angekl handlung und Entscheidung
seiner Vertheidigung dienenden Beweis
. Stelle zu bringen, oder solche dem unterzeichneten Gerichte so zeitig vor dem Termin anzuzeigen, geschafft werden können.
Zu dem Termin ist gleichzeitig als Zeuge
vorgeladen. Potsdam,
der Brückenwaͤrter Krätschmer zu Golm
den 16. September 1865. Königliches Kreisgericht.
J. Abtheilung.
daß sie noch zu demselben herbei
agte in dem Termin nicht, so wird mit der Ver- der Sache in contumaciam verfahren werden.
In unser Firmen ⸗ Reg
Hrch.
Handels⸗Register.
Jeschke zu
ister ist unter Nr. 228 die Firma: Pforten mit einer Zweigniederlassung in Scheuno, und als deren Inhaber der Kaufmann Heinrich Jeschke sen.
fügung vom 11. d. M. heute eingetragen worden. Sorau, den 13. November 1865.
Königliches Kreisgericht.
IJ. Abtheilung.
zu folge Ver⸗
Die unter Nr. 17 unseres Gesellschafts ⸗Registers eingetragene Handels
Gesellschaft J. G. Jeschke und dies zufolge Verfügung vom
vermerkt worden. Sorau, den 13. November 1865.
In unser Firmen ⸗Register ist Drüdbin zu Russisch Croltingen, Ort der J. Drü bin, eingetragen zufolge Verfügun heutigen Tage. den 17. November 1865.
Memel,
In unser Fi Nr. 44. Firmen ⸗Inhaber: Kaufmann seiner Ehefrau Eugenie, ge
Königliches Kreisgericht.
Erste Abtheilung.
Königliches Kreisgericht. Handels ⸗ und Schifffahrts ˖ Deputation.
tern lebt.
rmen ˖ Register ist am 15. November
Adolph
Ort der Niederlassung: Rastenburg. Firma: Adoplph Graetzer.
. 45.
Firmen - Inhaber:
zu Pförten ist unter dem 1. Oktober er, aufgelöst 11. d. M. heute im Gesellschafts ⸗Register
unter Nr. 338 der Kaufmann Isidor Niederlassung: Memel, Firma: g vom 16. November 1865 am
1865 eingetragen: Graetzer, welcher mit b. Müller, in getrennten Gü⸗
Kaufmann Aron Kaminsky, welcher
mit seiner Ehefrau Emma, geb. Levy, in getrennten Gü-
tern lebt.
Ort der Niederlassung: Rastenburg. Firma: A. Kaminsky.
Nr. 46.
Firmen ˖ Inhaber:
Ort der Niederlassung: Rastenburg. Firma: H. Bernstein.
und Nr. 47.
Firmen ˖ Inhaber:
Kaufmann Jacob Loose.
Ort der Riederlassung: Rastenburg. Firma: Jacob Loose.
Rastenburg,
den 15. November 1865.
Königliche Kreisgerichts ˖ Deputation.
Kaufmann Herrmann Bernstein.
Die Firma J. M. Fromberg ist erloschen. Eingetragen zufolge Ver-
fügung vom 8. Wehlau, d
November 1865. en 8. November 1865. Königliches Kreisgericht.
J. Abtheilung.