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ö k . *. 4 beute Mittag wieder hierher zurückgekehrt und hat das Residenz. 1 Uhr Karlsruhe verlass im ü Fran
Nicht amtlich e 8. Trier, 21. November Unser Herr Bischof, meltet m an) 6 in der Stadt bezogen. ⸗ . zur une hen. ihe verlassen, um über Frankfurt a. M. nach Weimar
Preußen. Berlin, 27. November. Se. Majestät der „Köln. Ztg.“, hat ein Schreiben erlassen, worin dringlichst zu Alten burg! 3. FKovember. Gestern Abend ist der Herzog. — Das h schienene Regi ü
; e — ö . dai en . glichst zur Un. . ö . er Herzog . s heute erschienene Regierungsblatt enthält unter Ent-
Kön lg statteten gestern, nachdem Allerhöchstdieselben dem Gottes. stutzung des Konviktes hierselbst ermahnt, wird. Im Jahre ls iche Hof von dem , , wo er den Herbst über schließungen St. Königlichen Hoheit des Großherzogs: Die Einbe⸗ esidenz zurückgekehrt. rufung der Landstände auf Donnerstag den 30. November;
dienste in Dome beigewohnt hatten, Ihrer Majestät der Königin gegründet, hat diese Anstalt bis jezt 257 Priest er herangebin, reiwenlt hatte, in die hiesige Withwe in Sanssouci einen Besuch ab, nahmen darauf im Park zu Die Frequenz steigt, ohne daß sich die Mittel des Untethas rem Luremburg, 27 November. Herr unferer Ständekammer die Ernennung von acht Mitgliedern in die Erste & d Babelsberg neue Anlagen in Augenschein und empfingen nach der entsprechend mehren. In dem letzten Studienjahre hatte die Ann vorgelegte Zollvereinsvertrag, welcher unser Großherzogthum Ständeversammlung und zwar 6 Jiathꝰ 6 B . V4 . Rückkehr in Berlin den Vortrag des Minister · Präsidenten. 187 Zöglinge auffuweisen. Beim Beginne des jetzigen Sunn auss Neue dem Zollverein einfügt, gestattet jetzt die Details des Ueber= Dr. v. Mohl; Oberst Friedrich Keller, Chef des n. ,, * Heute nahmen Se. Majestät den Vortrag des Civil ⸗Kabinets, jahres hatten sich 109 neue Aspiranten zur Aufnahme gemeldet . einkommens mitzutheilen. Luxemburg verlangte, schreibt man der Rath und Professor Dr. Bluntschli; ch , . 6. . 6. sowie im Beisein des Gouverneurs und Kommandanten die Mel denen nur 30 aufgenommen werden konnten. im „grier Ztg. / einen eigenen Vertreter bei den deutschen Zolltonferenzen, Dr. Rothe; Fiskalanwalt Hr. ,, uu 2 dungen des General-Lieutenants Synold von Schütz, des Obersten Die Stadtverordneten v ersammlung hat sich mit da Preußen verwarf dieses Verlangen als durchaus unzulässig, weil Fabriktinhaber August Dennig in Pforzheim (. ea n ne, , nnn Graf Dohna und mehrerer anderer Offiziere entgegen und empfingen vom Magistrat befürworteten Antrage auf Aufhebung des Ein n äGzucch eine Vermehrung der Zolltommissare die Erledigung der Ge. Artaria in Mannheim; Jab tin haber Fran, Jose ' galler in Le ö. den Königlichen Gesandten am Wiener Hofe Freiherrn von Werther. geldes vom 1. Januar . einverstanden erklärt. . schäfte auf den Zollkonferenzen allzu schwierig wird, indem alle Be⸗ kirch. Die Ernennung des Prasident en n , rde ö.
Köln, 27. November. Wir haben bereits mitgetheilt, schreibt Schleswig⸗Holstein. Flensburg, 24. Novenhz J. : .
. schlüsse mit Stimmeneinheit gefaßt werden müßten; eine Vermehrung für die Erste Kammer der Stä s. e die Kölner Ztg. daß das Königliche Ober. Tribunal, seiner Aus. (Nordd. Ztg.) Heute Abend fand ein Diner statt, zu dem der Bertreter auf den Konferenzen würde die Interessen des Zoll⸗ brasiben le = ,,, 6 . legung des Art. 15 der Verfassungs-Urkunde im Urtheile vom shten Gouverneur den Magisirat der Stadt, die Generalität, die Sp vereins, ja selbst dessen Bestand bedrohen, und es sei beschlossen wor! zum Viceprässdenten Geh' Rath und Bundestags . Dr 6. Mai 1863 treu bleibend, in dem Prozesse des Kirchenvorstandes der der Behörden, viele Offiziere, Beamte und Bürger geladen hat den, keinem Staate mehr, der dem Zollverein neu beitritt, einen Mohl ernannt. ; ̃ w . ; hiesigen Pfarrgemeinde von St. Pantaleon gegen die hiesige Stadt Se. Excellenz dankte für das schöne Fest, das ihm vor wenig Tan eigenen Vertreter zu gestatten. Ja, nach dem neuen Zollvereinsver⸗ Bayern. München, 24. November Die Abreise Seiner das Erkenntniß des hiesigen Landgerichts, welches den gerügten veransialtet worden war und brachte einen Toast auf Schlegzn, rcrtrag vom 15. Mai 1865 haben sich die Zollvereinsstaaten an⸗ Majestät des Königs Ludwig . nach Nizza ist auf den 29. No⸗ Mangel der vom Kirchenvorstande bei der Bezirks-Regierung einge—⸗ Holstein aus, der mit Begeisterung aufgenommen wurde. wheischig gemacht, die Zahl der Vertreter auf den Konferenzen, welche vember festgesetzt. Se. Majestät wird das enste Nachtlager in Zürich holten Klage. Autorisation für unerheblich elachtete, durch Urtheil Wie die »Nordd. Zig.‘ hört, wird der Gouverneur nt 3 ist, zu verringern, indem mehrere Zollvereinsstaaten sich ver⸗ halten, die Reise über Lyon und Marseille fortsetzen 3. edenkt am
vom 11. Juli d. J. kassirt hat. Gegenwärtig sind wir in der Lage, bis zum Anfang der nächsten Woche hier verweilen. Der Gon, minigen müßten um einen gemeinschaftlichen Vertreter zu er⸗ 1. Dezember in Nizza einzutteffen. 364 ;. die Erwägungsgründe dieses wichtigen Urtheils folgen zu lassen. neur und das gesammte Offiziercorps der hiesigen Garnison si nennen,. Auf die Einwendung Luxemburgs, Frankfurt und Olden⸗ In der gestrigen Sitzung des Gesetzgebungsausschusses Sie lauten zur Sache selbst nebst dem Dispositiv des Urtheils also: neuerdings in die hiesige Harmonie ⸗Gesellschaft, der Gouverneur burg hätten ja auch ihre eigenen Vertreter, antwortete Preußen, der Abgeordnetenkammer gelangten die von dem Ausschuß vorstande In Erwägung, daß die der evangelischen und der römisch katholischen Ehrenmitglied, die Offiziere ohne Ballotement, aufgenommen wordn! das sei auch zu bedauern, und wenn es noch zu geschehen hätte, behufs einer Verbindung des regelmäßigen und . ten Ver—⸗ Kirche, sowie jeder anderen Religions. Gesellschast im Art. 15 der Ver Dasfelbe Blatt erklärt sich für ermächtigt, die Nachricht g 60 würden diese beiden Staaten keinen eigenen Vertreter erhalten. fahrens formulirten Vorschläge zur Berathung , ach fassungsurkunde staatsgrundsätzlich zugesicherte Selbstständigkeit im Ordnen »Kieler Ztg.“, daß Bürgermeister Spethmann in Ecker nförn Uebrigens stehe es. Luxemburg frei, sich durch irgend einen dem sich im Verlauf der Debate auch der Königliche 39 gm z. und Verwalten . Sollvereinsstaat au! den Konferenzen vertreten zu lassen und Commissair, Ministerialrath Dr. Weis, im Allgemeinen . 6 Instructionen Luxemburgs zu ertheilen. Ferner verlangte Modification ausgesprochen hatte. Nach Erledigung der betreffenden
( ö. ö. ,, . nur ö. , seine Entlassung eingereicht habe, als unw ahr zu bezeichnen. auch die äußerer Angelegenheiten eser Kirchen un Re ons⸗ Miet sl S . ö 3.5. ; 2 * 3 60 sondern auch die äußeren Angelegen! eser Kirchen. und Religions Mittelst Schreibens des Königlichen Civilkommissarius für diesem die e . — . unsere Regierung die Ernennung eines Luzemburgers als Zolldirek ⸗ Artikel sistirte der Ausschuß seine Plenar - Sitzungen auf so lange,
un n ne nner, . ,, Herzogthum Schleswig vom 22sten d. M. ist dem Magistrate n .
haltene Bestimmung der Artikel 77 des Dekretes vom 30 Dezember Stadt Flensburg die Mittheilung gemacht worden, daß durch Al br hierselbst, oder die Uebernahme der Directionskosten durch Preußen. bis die Sub-⸗Kommission die Revision der bisher über die ersten
309 über die Kirchenfabriken, wonach zur Anstellung eines Prozesses für höchste Ordre Sr. Majestät des Königs vom 1Ü6ᷣten d. der seithti Ten gen, mice auch die es Anfuchen in motivirter Weise ab, Auf vier Hauptstücke des zweiten Buches des Entwurfes gefaßten Be—
die Kirchenfabriken die Ermächtigung des Präfekten, jetzt der Regierung, erste Bürgermeister Herr J. Bremer zum Ende dieses Monats um Veranlassung unserer Regierung verzichtete dagegen Preußen auf die schlüsse vollendet haben wird.
erforderlich ist, keineswegs als gufgetoben zu betrachten ist . Gewährung eines Wartegeldes seines Amtes enthoben und ani strnere Ernennung der Zollcontroleure in unserem Lande, mit Aus,; Desterreich. Wien, 24. November. (3sid PY Die heute
in Erwägung, daß nämlich die den Kirchen, und namentlich der Stelle der seitherige Amtsaktuar in Trittau Karl Otto Wihtn nahme der Controleurstelle beim hiesigen Hauptzollamte. Mehrere Punkte vorliegenden Berichte von den cisleithanischen Landtagen berühren
römisch , katholischen Kirche gewahrte Selbstständigkeit immerhin auf das Bong-⸗Schmidt von demselben Zeitpunkte ab zum ersten Bin unserer Regierung, welche sich auf den Instanzenzug bei Zollsachen be nur die Eröffnungs ⸗ Sitzungen, über deren Verlauf die telegraphischen , zogen, hat Preußen ebenfalls abgelehnt. Nach Lage der Sache ist es unserer Mittheilungen meist erschößfend waren. In sieben deutschen Land⸗
— . z ö Pc ; aer N 9 0 ite ese 26 2 é. ) 2 Separatgebiet ihrer inneren und äußeren Angelegenheiten beschränkt meister von Flensburg ernannt worden ist. 21 z z 29 1690 ' . Sy . 9 y 4 16 J h ö 8 B Regierung unbenommen, eine Steuer auf Spielkarten einzuführen. Preu⸗ tagen, nämlich in denen zu Wien, Linz, Salzburg, Graz, Bregenz,
Fiettt, und keine Ausdehnung auf solche Angelegenheiten gestattet, die ö , . hnung auf solch gelegen gestattet / 26. November. (Wolffs Telegr. Bur) Die Nordden nm gn. . zen verlangte die Erböhung des Gehaltes für den hiesigen Zolldirektor von diagenfurt und heute auch in Troppau ist (ganz übereinstimmend
subjcriẽ · . I uaelegenbeiten anderer von der Kirche getrennter Rechts- ; ; ö ] sche Zeitung« theilt mit, daß dem Richard v. Neergard aus l * 6, * ̃ 1700 auf 2000 Thlr.; unsere Regierung hat diese Gehaltserhöhung mit“ dem niederösterreichischen Landtage) der Antrag auf Nieder
daß zu den Angelegenheiten der letzteren Art die Verw 3 . . 11 n 2 altung des zu = . 9 — x f, , —— 20 . ; ; r . den Zwecken des katholischen Kultus bestimmten Fabrik — ; e, ht m. — Dcr muste* Ke Martes) Hei seinem Ginhyfff . n zen Kultus vermögens im Ge- hierselbst eine Mappe m . . ö ͤ ö . = ᷓ ; hung 1 ni sterrei⸗ biete des rheinischen Aptellationsgerichts gehört, da für die We sri igen K . Exemplaren der hier verboln nach 5 Jahren zugestanden. Preußen hatte gefordert, daß die setzung eines Ausschusses angenommen worden, welcher die Rück 29 lokalen tirchlichen Vedürfnisse die Civilgemeinde gesetzlich nach dem zeilich fonsiszirt ö F ng . Itzehoer Nachrichten. i Branntweinsteuer auf Körnerfrüchte eben so wie in Preußen erhoben wirkung des September-Patents auf das Wohl des Landes zu er— Dekrete vom 30. Dezember 1809 Artikel 92 sed. und andern Bestimmun. eine Strafe von 200 Y e, 1 deshalb vom Polizeigerich werden soll; Preußen ging nachträglich von dieser Forderung, welche wägen und dem Landtage hierüber Bericht zu erstatten hat. Die Erwä⸗ . . Maßen theilweise prinzipaliter, theilweise eventuel mit urtheilt worde t 66 und die Kosten des Verfahrens un den Fortbestand unserer meisten Brennereien bedrohte, ab, wogegen gungen des Antrages lauten meist gleich, hin und wieder sind ein⸗ ihren 9 Nitteln einstehen muß und dem Staate, welcher das früher Adlatus d . Der Ministerial Rath v. Hoffmann, Ci nnsere Regierung sich verpflichtete, eine Steuer auf das Brennen der zelne weggelassen oder modifizirt worden. Von den Landtagen zu ,, . , . restituirte, in . ,, von Holstein, ist hier eingetroffen un Runkelrüben zu legen. Die Forderung Preußens, es sollten in der Wien, Linz, Troppau liegt bereits das Resultat der Wahlen in dies ist, weshalb schon aus , Grunde U. . ö. . , . . 37 ,, worden. Bollpartie die civilbersorgungsberechtigten Militairpersonen den Vor Ausschüsse vor. Der niederösterreichische Landtag hat gestern dahin n scht 1 EC 1 as rechtliche Interesse . DC. 3 ember. dord. ) Bei 2 Garn zug h sere Regi ] Ne — 11 . ählt: Kardi ⸗ er 16 ih, 8 ( an der sorgfältigen und gesicherten Verwallung eben dieses Vamögens reise des GialtJ ers urch ner 6. 1d Stg. Seit der Dut lug haben, gestand unsere Regierung von Neuem zu. Unsere Re⸗ gewählt. Kardinal Rauscher und Hr, von Fischer, Kuranda und zu Tage legt, welchem entsprechend die Verwaltung dieses ö Gesellschaft des hiesi . Differenz inn Naung hat verfügt, daß am 31. Dezember d. J. eine allgemeine Hr. Bauer, Di. Bresil und Dr. Lötsch, ferner den Antragsteller sich auch in dem bezeichneten Dekrete regulirt . 1 = ,, . Kasino . darüber, daß die Mah Zählung der Bevölkerung des Großherzogthums vorgenommen wer- Freiherrn von Tinti, Freiherrn von Pratobevera, Dr. Berger, Dr. daß diese frühern gesetzlichen Bestimmungen über die demnach der burn. auf 1 h 6 Kasinos das Bild des Prinzen v. August den soll; die letzte analoge Zählung hatte am 31. Dezember 1651 von Mühlfeld, Dr. Schindler. Sieben von den Ausschuß Mit katholischen Kirche dem Staat und der Civilgemeinde gemeinschaftliche an 3. . Souveränetätsbezeichnungen sich befanden, hann stattgefunden. gliedern gehören dem Hause der Abgeordneten, eines dem Herren⸗ , der Verwaltung des zu den Jultusszmwecken bestimmten , ; , assen. Eine heute abgehaltene General , Versammin Baden. Karlsruhe, 23. November. Ihre Königliche Hoheit hause an. ; 1 , . den Angelegenheiten , . 19 Stimmen das Verfahren der die Großherzogin trat heute Vormittag, wie die Karlsruher Der Ausschuß hat sich heute konstituirt und zum Obmann Urkunde daher nicht en fn 2 J . weer r,. Bild. bleibt fort. 5 Itg. meldet, die Rückreise in Koblenz an, woselbst sich der Ober⸗ den Herrn Kardinal Rauscher, zu dessen Stellvertreter den Frei⸗ daß mithin Iz beteeshenfflnd Urtheil, indem es die Ermächtigung der ö . ,, Sternberg, 23. November. Unter n Präsident der Rheinprovinz, von Pommer ⸗Esche, der kommandirende herrn v. Pratobevera und zum Schriftführer den Hr. Lötsch ge— königl. Regierung zur Führung des von der Kirchenfabrik bei der . die n , . 6 schwerinschen Propositionen ist jeden! General von Herwarth und der erste Kommandant von Koblenz und wählt. Der Herr Erzbischof dankte für die Wahl, bat jedoch die zu St. Pantaleon in Cöln erhobenen Besitzstörungsprozesses nicht für er- ordnung on 5 . , Bezug nimmt auf die 3 Ehrenbreitstein General⸗Major von Hartmann, auf dem Bahnhof Ausschußmitglieder, auf seine persönliche Stellung Rücksicht nehmen forderlich erachtete, den Art. 77 des Dekrets vom 36. Dezember 1809 n n n . 827 und von der Errichtung von Erbsn uur Verabschiedung eingefunden hatten. zu wollen. b und den 5. 5 des Ressort: Reglements vom 20. Juli 1818 verletzt stimmt z zaftlichen Gütern handelt, Diese Verordnung wal! Ihre Majestaͤt die Königin gaben Ihrer Königlichen Hoheit Der bereits telegraphisch angezeigte Artikel der General ˖ Cor⸗ ,,, den Artikel 15 der Verfassungs ⸗ Urkunde unrichtig ange⸗ an. ,, der Leibeigenschaft die Verleihung und Ermu das Geleit bis nach Boppard. respondenz« über die neue Anleihe lautet also: in . Jö 26 J . . 4 n 9 rundbesitzungen zu vollem Eigenthum oder durch Erb In Heidelberg traf Allerhöchstdieselbe mit Sr. Hoheit dem Prin⸗ Die Aufmerksamkeit der europäischen Finanzkreise ist neuerdings auf gung, daß das angegriffene Urtheil somit der Cassation unter— — . . 4. Die Absicht ist aber nicht erreicht und die Wohl zen, Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Prinzessin Wilhelm und Sr DOesterreich hingelenkt worden. Die Kaiferliche Regierung hat so eben unter 2 9 ; -. — e ( 82 6 — ö 6 — . 6 * 3 . 7 9 5 1 des Landes dadurch tief berührt worden, da sich die Interessen Hohest dem Prinzen Karl zusammen. Die höchsten Herrschaften den schwierigsten Vertältnissen in Paris fein= Anteihe abgeschle sen, die se, 7 ö . wohl 'in volkswirthschaftlicher als auch in politischer Beziehung von der , ͤhschaftlicher, 9
i, in der . ö aber die von der Cassationsbeklagten bereits in den nzen eventuell begehrte Frist zur Beibringung der Autorisation Seitens die Begründung kleinen Gr s i inschaf f rundbesitzes J setzt ick di ; ierber . afe bends ; ; . sitzes immer mehr geltend mat hten gemeinschastlich die Reise hierher fort und trafen Abends größten Bedeutung ist und auch die Opfer reichlich aufwiegt, Oesterreichs
der Königl. ̃ zu Kö . 9 , mate. w. ; ;
ef ö. Regierung zu Köln der Beurtheilung der Instanzrichter zu über ˖ k die Proposition, daß die in der Gesetzgebung liegen h Uhr dahier ein. welche jede Vermehrung der Staatsschuld den Völkern
. . aus diesen Gründen ö werden und die Verordnung vom ß — 24. November, Ihre Königlichen Hoheiten der Groß⸗ aufbürdet. Oesterreich ist in Folge einer Verkettung von un-
kassirt das Königliche Ober ⸗Tribunal , fünfter Civilsenat Rheinischer Senat), ß ; ᷓ iner )evision unterzogen wird. Unter den Propositio herzog und die Großherzogin von Sachsen Weimar nebst abweislichen Verhältnissen in eine Schuldenlast gerathen, die den
unter Verwerfung der dem Caffationsreturse entgegengesetzten n, , , die dritte die Beiträge des Landes für eine von Berlin t deren altester Tochter, Prinzessin Marie, sind heute, Mittags 1Uhr, Staatskredit - empfindlich alteriren mußte, An und für sich wäre zwar eine Neustrelitz nach Stralsund zu erbauende Eisenbahn, so wie den Mol zum Besuch Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin angekommen, große Schuldenlast noch kein Unglück für einen an Hülfsquellen so reichen
barkeits Einrede, das Urtheil des Königlichen Landgerichtes Cöl , n d nie, he dirnästkshr Ber Hroß . ; gere, ,, e. echszig, verordnet die Beischrei⸗ ringung. er Großherzo e v in bit wurden v : r Staat wie Oesterreich, aber dieser Troͤst ist dennoch nur dann zutreffend ischrei⸗· ßherzog giebt sich, wie es darin bas n von Höchstderselben am Bahnhof empfangen, und haben das Henn ider . hgnd nf is, , . ,, . en, mr g
bung dieses Urtheils am Rande des kassi f ie di ic Ferne f ; 3 . . .
hinterlegten . n e e, de . ö . ö , nn. ihren ol ; Abste ge quar tier im Großberzoglichen Schlosse , Steuerkraft erhöhen. Dies seben wir am besten bei der englischen Staats
den Kosten dieses Verfahrens, verweist die Sache selbst aber zur k thätigen werden. Von 5 an die sem wichtigen Unternehmen , Ihre. Königliche Hoheit die Großherzogin von Weimar ist nach schuld. In den napolconischen Kriegen wuchs dieselbe bis zu einer riesigen . e ; en Engern-Ausschuß - Propositionen wunt einem mehrmonatlichen Aufenthalt in Arcachon und Pau im süd⸗ Höhe, Aber nachdem der Wohlstand Englands nach Abschluß des
weiten Verhandlung und Entscheidung an das Königli icht 68 gliche Landgericht 68 ver ; ; ! ; . . . Ar . 3 lesen, von denen einer auf Errichtung einer Statue sacn lichen - Ftankreich von ihrem Geinahl in Genf wieder abgeholt wor⸗ Friedens in gleichem Maß zunahm ünd, die Steuerzahler die aufgebürdeten Lasten leicht ertragen konnten, so hörte die
in Bonn. Es bedarf kaum der Bemerkung, daß di r verstorbenen Großherzog, ein anderer auf Anschluß n den; beide Herr . . d .
. ese wiederholte Entschei⸗ 5 nschluß Mecklenburs 1 Nen, beide Herrschasten werden bis morgen hier verweilen und da'n ihnen hör dung des höchsten Gerichtshofes für den Verkehr in der . 1 Zollverein, ein dritter auf Aufhebung der Dobberaner Sp in ihre Residenz heimkehren. Staatsschuld allmälig auch auf, eine schwer fühlbare Last für England pon hohem Belange ist. Sie enthält den Ausspruch, daß die Ge⸗ ant geht. z Es sind von 19 Abgeordnetenwahlen bis jetzt 14 vorgenommen, zu sein. Für Oesterreich ist die hohe Ziffer, der Staatsschuld aller. setzg'bung über das Vermögen der linksrheinischen Ni Hamburg, 25. November. Der emeritirte Bürgern bez. erledigt; in drei Fällen erfolgten Ablehnungen, in zwei Bezirken Rings noch fihr drückend, aber nur deebglb, weil die veltswirtbscaftlicke kt küchen fabrüten durch den Ar kikel 15 der Ser re fühl e tg Bind er, J. L. rs, ist dem H. C. zufolge, am 23. d. Ml ist noch nicht gewählt. Als neue Abgeordnete am ein: Eckhard Eniwicklung des Kaiserstaates hinter den Fortschritten des übrigen Europa! s ärtn n. gar nicht berührt und mithin au n rn. 3 , n n, Der Verstorbene züm Senat kasenburg Grimm, Hebting, Heilig, Hufschmidt, Kaiser, Kieser. ar, , nn trozdem behaupten, daß der nah so vielen Vetzdge⸗
ert worden ist, und es ist danach die Genehmigung der Bezirks. den 6 . 15855, war vor einigen Jahten ö ö Rother, Tritscheller. Wiedergewählt sind: Busch, Frick, rungen endlich zu Stande gekommene Abschluß des neuen Anlehens für die ; 9 n. Kirsner, Pickford. Kaiferliche Regierung von großem Werthe ist, so rührt dies ganz einfach erwaltung, der Sorge um den
regierung nicht nur zur Führung eines Rechtsstreites, sondern au 1 h Sachsen. Koburg, 24. November. (8. 3) Se. ́ůe — 75. November. Ihre Königlichen Hoheiten der Großberzog r Len aimfeand a , Toe, geen ze an die Lös täglichen Bedarf endlich enthoben, nun erst mit voller Muße an die Löͤsung
zur Gültigkeit von Verkäufen, Verpachtungen und andern Rechts- geschäften in Betreff des Kirchenfabrik⸗Vermögens erforderlich. h der Herzog, welcher sich vor einiger Zeit nach Gotha begeben und die Großherzogin von Sachsen Weimar haben heute Mittags