3864
Statistische Nachrichten.
— Der Regierungsbezirk Königsberg enthält, einer Zusammenstellung in der »Ostpr. Itg.“ zufolge, im Ganzen 230,711 Gebäude bei einer Ein“ wohnerzahl von 1924,59, d. i. ein Gebäude auf je 411 Menschen. Von dieser Gesammtzahl sind nur 226,609 oder etwa 5*½ Privatgebäude und kämen danach auf ein Privatgebäude je 41 Menschen, es wind also durch den kleinen Ausfall des ; oͤffentlicher Gebäude das Verhältniß wenig alte ⸗ rirt. Unter den Privatgebäuden sind 93,67 Wohnhäuser, so daß durch= schnittlich in einem Hause 109 Menschen wohnen. Es ist also noch nicht die Hälfte aller und ebenfalls noch nicht die Hälfte der Privatgebäude zu Wohnungen bestimmt. Unter den Privatgebäuden sind 6301 Fabrikgebäude, Mühlen und Magazine, so daß also etwa das 36. sämmtlicher und das 35.
aller Privatgebäude eine derartige Anlage ist und daß je eine derselben auf
145 Wohnhäuser kommt. Ställe, Scheunen und Schuppen sind 126,541 vorhanden. Zu dieser Kategorie von Gebäuden gehört mithin weit über die Hälfte sowohl aller, als namentlich der Privatgebäude. Etwa auf 14 aller und bereits auf 13 der Privatgebäude kommt ein Stall, Scheune oder Schuppen. Der öffentlichen Gebäude sind 4102, d. i. auf je 250 Ein= wohner eines. Dieser öffentlichen Gebände sind 499 für den Gottesdienst bestimmt, so daß etwa auf je 2053 Menschen ein Gotteshaus kommt. 1637 Gebäude dienen Unterrichtszwecken und kommt deren eines auf je 625 Menschen. Nimmt man bei den Knaben das Schulalter im Durch schnitt von 6 bis 16, bei den Mädchen von 6 bis 15 an, so erhält man cirea 1123358 Lehr - Anstalten besuchende Knaben und 100447 Mädchen, zusammen 218,805 Kinder und wülde dann etwa auf je 130 Kinder im angegebenen Alter eine Unterrichtsanstalt kommen. Armen“, Kranken und Versorgungshäuser sind 517, d. i, auf je 1982 eine Pflegeanstalt. 668 Gebäude dienen den Zwecken der Staatsverwaltung und kommt deren eines mithin auf je einen Kreis von 1554 E. 564 Ge. bäude dienen zu Zwecken der Ortspolizei⸗ und Gemeindeverwaltung und kommt deren auf je 1816 Menschen eines. Zwecken der Militairverwal.
wenigsten öffentlichen Gebäude finden sich im Kreise Gerda
auf je 1310 Menschen,
Gleich nach dem Königsberger Stadtkreise kommt der Fis. .
308 öffentlichen Gebäuden, d. i. dem Verhältnisse , ötei ergiebt bereits auf je 145 Menschen ; berger Landkreis hat 194 öffentliche
nn, , n t mehr, zaum eine öffentliche Anstalt. . denn n
Gehäude oder auf je 748 eng d. i. erst eines auf 348 Menschen. Königsberger Kreise sehr arm. oder,
An Gotteshaäͤusern Die Stadt hat . wenn wir noc 6 zurechnen, auf je 4613 eines für den . war, die Durchschnittszahl der Gemeinden 3633 weniger als die Hälfte), der Landkreis 19 oder eines a ö Die meisten Kirchen haben natürlich die katholischen . und Rössel 34, es kommt dort bereits auf resp. 8 . ö. eig ein Gotteshaus. Dann kommt vor dem katholischen Krersc Men tn mit 39 Kirchen doch noch eist der protestantische Pr. 9 wenigsten Kirchen hat der Labiauer Kreis, nam sch uur ; ,,, je 6157? Menschen. Unterrichts —Anstalten hat Königsber' det ine a je eine auf 1756 Einwohner. Das ist die gar n n . Da, boa wie relativ. . Nur 54 Ünstalten der Art hat , , Memeler Kreis, doch kommt dafelbst bereits auf dem noch nn Der Königsberger Landkreis hat 83, oder je eine auf ig Gäbl en. Die meisten Lehr - Anstalten r e.
165
9 auf 379 Ei 6 . 72347 Einwohnn hat der Ortelsburger Krei i . 16 De 6 66 . . z ᷣ 8 19er Nreis au os. ö. . 6. k eine. Armen Kranken. und Bersorgungh il eh 356 4 — 19 27 * . 3 . 64 19 3h ¶lser
RC 98 . 29, oder 1 auf Je 13 14 Menschen, unser Stadtkreis in aultt s nur noch von dem Heilsberger übertroffen, welcher? 73 derartige An n f ereits . 1 76 3 . . 81 ; 9e 2 st 1 d. ö auf je 7102 eme hat. Die Zahl derselben geht jg fllt * or Mio se 7 8 j 6 ö ö gel bvls au . und 9 ,. Diese letzte Zahl sinden wir im Labiauer . 994
9e e ö edit Kreise ,, dort ein wahrhaft utopischer Gesundheitszustand und Woh jn herrschen denn es kommt dort erst auf 16.403 Menschen nene éhltend t
( 86G. ; ; ; . 6. ö 1 Mi h 6 Der . stalt. Der Landkreis Königsberg hat deren 37 oder) ga . eraꝛtge An. schen Die St ts * I0, . . 70 . * 3 ö 9. 9 uf e 1502 Me ĩ zen, Vie Staatsverwaltung hat 79 Gebäude in Sön nd! Yen auf je 1200 Menschen. Unscte Stadt R*nlkte, in. Königsberg oder eint . eulchen. Unsere Stadt wird in diefer Hinsicht noch dun , nnch dung
abso u.
3865
Kreise Berent wie 1 zu 2,19, Karthaus 1 zu 19, Danzig (Stadt) 1 zo, Danzig (Land) 1 zu 143, Elbing 1 zu 1,70, Marienburg 1 zu Neustadt 1 zu 1473 und Pr. Stargardt 1 zu 1,98. Unter den Ge— den sich 3535 Zwillings- und 3 Drillingsgeburten, gegen das Mehr bei Ersteren von 41, bei Letzteren von 1, die unehelichen en 2565 und sind gegen 1863 um 335 gestiegen, ihr Ver—
ehelichen Geburten war in den Städten wie 1 dem platten Lande wie 1 zu 10,?. Die Zahl der um 2, die der allerlei Unglücksfälle um 12 abge— nommen und verloren durch Eistere 31 Männer und 5 Frauen, durch getztete 200 Männer und 3 Frauen ihr Leben, ferner durch Mord und Todtschlag 41, durch Hinrichtung! Person. Eine erhebliche Verminderung, näm⸗ sichum 192, ist auch in der Zahl der Fälle von tödtlichen Pockenkrankheiten eingetreten, doch starben daran noch, immer 404 Personen. Der Tod an Altersschwäche trat nur in 945 Fällen ein und war, darunter nur in 11 Fällen das. Yöste, in ? Fällen das 105te, Lebensjahr überschritten.! Auf die zwölf Monate des Jahres vertheilen sich obige 13,991 Todesfälle fol⸗ zendermaßen: Januar 12067, Februar 1350, März 1510, April 1391, Moi 39, Juni 990, Juli 1014, August 925, September 9a, Oktober 977, Nobember 10951, Dezember 1191. Wir ersehen daraus, daß die Sterblich keit am größten in den Monaten Mãiz Januar, April und Februar, am fleinsten im August, September, Okiober und Juni war. Ehelich getraut wurden überhaupt 1612 Paare (98 mehr, als 1863, darunter befanden sich M gemischte Ehen, 15 weniger an,, .
— Der statistische Bericht der Rheinschifffahrts⸗ Central ⸗Kom⸗ mission für 1864 ist so eben erschienen. Wir finden in der Einleitung deselben zum erstenmal nicht blos die Ausgaben der Uferstaaten, sondern auch ihre Einnahmen aus den Schifffahrts - Abgaben aufgeführt. Diese betrugen behussh; 136g. 533 Fr. 30 C.
1864 1,192,377 Fr. 46 C.
177,I55 Fr. 90 C. geringer als im vorletzten.
im zu l / 1M / burten befan orjahr ein il n betrug hältniß zu den zu 5a, auf
Zelbsmorde hat
h
as als
** sn rr Joe] 1 aß ss und sind im letzteren Jahre also um
pfangen, und 628,786 Theilnehmer.
Frauen.
Ausschuß
Jahre 1864 veröffentlicht. Am 31. Dezember 1861 bestanden in Frankreich 3024 Gesellschaften zur gegenseitigen Unterstützung mit 714,A345 Mstgliedern, von denen 85,559 Ehrenmitglieder, d. h. solche, welche bestimmte Beiträge bezahlen, ohne dafür von der Gesellschaft irgend eine Gegenleistung zu em- . Letztere zerfallen in 531, 750 Männer und 970635 Frauen. Das Gesammtvermögen dieser Gesellschaft belief sich Ende 1864 auf 36624, 633 Fres. Die Einnahmen des Jahres 1864 be= trugen 11,613,996 Fres. 49 C., die Ausgaben 9401,88 Fres. 18 C., bleibt also ein Einnahme -Ueberschuß von 2311, 287 Fres. 71 E. Die Zahl der Kranken stieg auf 165,782, worunter 139,926 Männer und 25.3856 Vergütungen wurden ertheilt für 3,193,224 Krankheitstage an Männer 2,7383822 und an Frauen 459,402. Wie in den früheren Jahren waren die Krankheiten unter den Frauen etwas zahlreicher als unker den Männern, dauerten aber nicht so lange und erheischten durchschnittlich eine etwas geringere Ausgabe. Die Zahl der Todesfälle belief sich auf 8377, was durchschnittlich 1,35 pCt. der Gesellschaftsmitglieder ausmacht.
Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.
— Aus dem Ober⸗Berg ⸗Amtsbezirk Dortmund, 23. November, berich= tet der »Westf. M.«: Gestern Nachmittag trat der Ausschuß des Vereins für die bergbaulichen Interessen zu einer Berathung zusammen. Aus den Gegenständen, welche zur Besprechung kamen, hehen wir den Mangel an Transportmaterial auf den Eisenbahnen hervor, der bei den Gruben— verwaltungen nach wie vor zu den bittersten Klagen Anlaß giebt und in den nächsten Monaten voraussichtlich die bedenklichsten Dimensionen anneh— men wird. Neben dem drückenden Mangel an Waggons ist es außerdem namentlich die ungleiche Vertheilung derselben an die einzelnen Zechen, über welche die Interessenten sich beschweren, und der erachtete es deshalb für durchaus nothwendig, daß auf Mittel Bedacht genommen werde, durch welche selbst der Schein
tung endlich dienen 217 Gebäude. — Angehend die Stadt Königsberg, so hat dieselbe go83 Gebäude, d. i. je eines auf etwa 109 Menschen der Civilbevölkerung, mehr als noch einmal so viel, als im ganzen Regierungs⸗ bezirk. s ver astenburg
De Voß ler oy 9616 5 8 . 64 ö. . Wehlauer Kreis übertroffen, woselbst sich 116 Gebäude für Zw 6 23 * '. 166 f . . 1 . 8 * * . B 9 Staatsverwaltung finden, d. i. eines auf je 410 Menschen. Der K wle dr Landkreis hat 41 solcher Gebaude oer! ines y r Konigsbergtt h icher Gebaude oder eines auf je 1174 Menschen 8 *. ö. * . — . ö Vie lämlich nur 6 oder erst ;
Die zur Erhaltung und Verbesserung des Fahrwassers und der. Stromufer perwendeten Geldmittel beliefen fich 1864 auf 6600,222 Fr. 90 C. Diese Summe vertheilt sich unter die sieben Uferstaaten folgendermaßen:; Baden 1116532 Fr. 28 C., Bayern 26 15353 Fr. 109 C., Frankreich Sbb 000 Fr., Hessn 88,281“ Fr. 453 C. Nassau 116,538 Fr. 10 C., Niederlande zazb6zg Fr. 85 E., Preußen 753,878 Fr. 14 C. Das Jahr 1864 war bekanntlich sehr wasserarm, die Güterbewegung auf dem Rhein wurde da— durch bedeutend beeinträchtigt. Sind deshalb die Vergleiche mit früheren Jahren auch nicht geeignet, über Ab- oder Zunahme der Schifffahrt Schlüsse sua ziehen, so deuten doch verschiedene Erscheinungen darauf hin, daß der
den Eisenbahnen immer schwerer wird.
der Ungerechtigkeit schwinde. Dazu bietet sich in erster Linie der Ausweg dar, daß die Bahnverwaltungen Seitens der Gewerkschaften durch periodische Mittheilungen über Production und Versandt, über letzteren sowohl im durchgehenden als im Lokalverkehr, in den Stand gesetzt werden, eine proportionale Vertheilung der Wagen an die einzelnen Zechen vorzu— nehmen. Um aber den Grubenverwaltungen selbst die Einsicht in die er folgte Repartition zu ermöglichen, empfiehlt es sich außerdem, daß die Bahn— verwaltungen sich entschließen, täglich und monatlich durch öffentlichen Aus— hang an den einzelnen Stationen die Anzahl der Waggons, welche jeder Zeche zugegangen sind, bekannt zu machen. Nur so werden die Klagen über ungleichmäßige Behandlung verstummen, und wurde deshalb die Ge— schäftsführung beauftragt, wegen derartiger Publication mit den Eisenbahn—
Directionen in Verhandlung zu treten. . y . — Der Schiffbau der Mosel, Saar und Sauer, welcher mit 1561 26885 5 ö 323 der Schifffahrt dieser Flüsse der mächtigen Herrschast der Eisenbahn in l neuerer Zeit fast gänzlich unterliegen mußte, scheint sich, meldet die »Trierer
Nur die fünf Kreise Fischhausen, Friedland, Gerdauen, Rastenburg und Königsberger Landkreis haben weniger Gebäude als der Königsberger S260 Menschen 9 . Jeder zwischen 8 und 9 zausend. Die geringste 15 Gebäude und kommt deren auf oel daitung verfügen bier ilñ nzahl findet sich im Gerdauer Kreise, nämlich 8005. Da jedoch dieser Memeler Kreis mit 535 oder e en auf je s34 eines. Dann kommt du Kreis auch am wenigsten bevölkert ist, nur 37,596 Einwohner hat, so ist Landkreis hat 1m . . . M8 Menschen. Der Königsberg das Verhältniß ein noch günstigeres, wie im Durchschnitte des ganzen Re— . . e, . ö . 6 7 Menscheu, die wenigslen der Neid gierungsbezirks, nämlich auf 45. Menschen ein Gebaͤude, im besitzt 9 n m n . oder ain ie 952 Menschen eines, knit ane Vsirk nur, auf 466 Die. meisten. Gebäude finden wir tal hevdit amn erg eg , „Gebäude, bei einer Mi ö. . . 18915, d. i. schon . 8 Men. folgt der Fischhaufer Kreis mil 79 Hebe 6 6. Militains. Dam WVasserstraße die Konkurrenz mit den Eisen! immer, wird chen eines. Der, nach Stadt Königsberger bevölkertste Kreis, der der Wehlauer mit 7 u. s. n DW den die se. Kategorie dann sogliß Ez urden nämlich, der bestehenden Vorschrift gemäß, auf ihre Tauglichkeit Osteroder, kemmt in Betreff der Gebäude erst an sechster Stelle mit solches Gebäude. m i fort. Wer Königsberger Vandkreis han en unt suchh⸗ . , . 13,583 Gebäuden, d. i. eines auf je 47 Menschen. Privatgebäude hat Militairverwaltun In acht Kreisen befinden sich kuine Gebaäͤude für Königsberg S140, d. i. je eines auf 10 öesz, Menschen, wieder' mehr als . Nach . . . noch einmal so viel, wie im ganzen Bezirk. Weniger Privatgebäude als werder Ende 186 ,,, paren im Regier ungsbezirk Marien Königsberg haben wiederum die vier vorhergenannten Kreise, dis wenigsten 853 Klassen 825 . th gde angel ifchs Elementarschulen mi en e wieder der Gerdauer, nämlich 7897, und die meisten wieder der Ortelsbur— diese Ech n f . . n, 3 Lehrerinnen vorhanden. Die Zahl der Ztg.“, wenigstens an der Mosel, wieder zu heben und zwar in der Art, ger, nämlich 18,728. Privatwohnhäuser sind 4422 in Königsberg, ich ö . . ,, betrug 6äsez9, mithin kamen durchschnit⸗ daß er sich von dem Mißgeschick der diesseitigen Schifffahrt möglichst unab— so daß hier also durchschnittlich 21! Menschen in einem Hause diesen 64 6, . . Lehrer vorstand, 75 Kinder. Von hängig macht und dem desfallsigen Bedürfniß auf dem Rheine und anderen wohnen, wieder doppelt so viel, als im ganzen Negierungs. 1940 jnd ch 6 . 53 5655 evangelisch, 8632 katholssh, größeten Strömen dient. Als erste Regung dieses Wiederbelebung versuches bezirke. Die meisten Wohnhäuser hat wiederum der Ortels- e, ö. 36 ,, Die Zahl öffentlichen katho— glauben wir die Thatsache bezeichnen zu dürfen, daß, nachdem bereits das seitens des burger Kreis, nämlich 6952, und wohnen dort durchschnittlich 528 3, adeug , ü, wen, n, Schiffers B. Kohlbecher erbaute Rheinschiff in Trier vom Stapel gegangen, . 811 / Menschen unter einen Dache. Während der Osteroder Kreis in . , g. . , mit 48 054 Kindein waren. Darnach f g55 / b jetzt wieder der Schiffsbaumeister Peter Hohenbild aus dem Vororte St. Betreff der Gesammtanzahl von Gebäuden die sechste Stelle einnahm, so ist Kindern waren . . durchschnittlich 90 Kinder. Von diesen 56311 Während sich in den massenhaft transportirten Materialien der Schiffsver⸗ Barbara ein solches, für den Rhein bestimmtes Fahrzeug baut. Dasselbe er in Betreff der Privatwohnhäuser der zweite mit 6038 Wohngebäuden denten Anger, h fg, 306t. Evangelisch, 342 jüdisch und 14 Dist. kehr“ von Jahr zu Jahr steigert — an Steinkohlen gingen von Ruhrort soll eine Tragfähigkeit von 8500 — 9000 Ctrn. erhalten und würde demnach ,. . ö,, . in einm Hause. Mehr 16 Klassen, 17 . ö ö öffentliche Elem entarschulen mit und Duisburg 1863 32 Mäll. und 1864 über 34 Mill. Ctr. in den das größte Schiff sein, eh g. aut dem Moselthale hervorgegangen ist. . hẽ tisen als in der Stadt Königsberg finden wir ferner in den Kreisen 60 Kinder auf jede Klasse. Mü . . Durchschnittlich also nur Rhein, nehmen die Transporte der eigentlichen Kaufmannsgüter von Jahr Der Bau ist bereits bis zur Vollendung der »Darge« vorgeschritten und Alllenstein, Braunsberg, Pr. Eplau, Heilsberg, Labiau, Memel, Mohrungen, waren diese Sch le alle. Weit Alus nahme von 5 Dissidenten. indem An Gütern zur ersten Gebührenklasse wurden abgefertigt zu soll im Lauf des Sommers fertig werden. Das Schiff hat in der Neidenburg und Rössel. Die wenigsten hat der am geringsten bevölkerte . sechulen nur von jüdischen Kindern besucht. Konzessioniut . 1 . . ö Länge 150, in der Breite 80 Fuß und wird im Auftrage eines hiesigen Kreis Gerdauen, nämlich 2836. Sie Durchschnitts⸗ Einwohnerzahl für ein ; . gen b mi G (alten un hh ch, Schiffers gebaut, welcher sich, gleich anderen hiesigen Schiffern, außer Haus ist dort 122. Der Königsberger Landkreis hat 3554 Wohnhäufer ,, durchschnittlich auf jede Klasse 23 Schüler. Di der Mosel! auch der Rheinschifffahrt widmet. WUeberdies soll hier- und kommen durchschnittlich auf jedes Haus 131, Bewohner, was in der . 10! . betrug: 113,257, die Gesammtzchl selbst für das nächste Jahr der Bau eines Schiffes von ca. 1500 Centnern einem Kreise ohne irgend eine Stadt sehr viel ist. Fabrikgebdude, Mühlen nach an. , , n n rern (11 Lehrerstellen waren un besetz se⸗ 1864 4.195.748 * 6/450, 664 weiterer Tragfähigkeit in Aussicht genommen sein. Bei dem zweifachen und Privaimagazine find s6h n Kön geberg, das ͤise , ö hit lich auf jede Klasse und jeden Lehrer 81 Kinder, ein Unter solchen Ummsian den ist es erfreulich, aus dem Bericht der Central,; günstigen Umstande, der erprobten Tüchtigkeit unserer Schiffbauer einerseits dern Kreise, und bedeutend mehr, als in den meisten übrigen, immerhin im für . 6. e, a wenn man anninmnt, daß 80 Kinder die Normalzahl hommission zu ersehen daß vom 1 Januar 1866 an die Recognitionsgebühr und der vorhandenen besten Qualität des Bauholzes andererseits, dürfte man Verhältniß zu anderen großen Städten sehr wenig. Es ist hier etwa das an den gere. oder einen Lehrer bilden sollen. Die Gehälter der Lehrer allgemein um die Haͤlste ermäßigt ünd von dem gleichen Zeitpunkt an die sich daher wohl der Hoffnung hingeben, daß in Trier ein ausgezeichneter 12te sämmtlicher und das 11te aller Privatgebäude eine derartige Anlage, hh Third et ichen Schulen betrugen 267412 Thlr., durchschnittlich al beteinbarte Herabse zung des Ockroi auf Mn der Rormalsãtze auch für die Schiffbau eben so gut bestehen könnte, wie die hiesige Leder und Stein während im ganzen Regierungsbezirke erst das Zbste, resp. 35ste. Der Kreis 6e 8 n ö. Gehalten la nen auf. durch Schulgeld 4144242 Thlr., durch hesssche und nase h, ec in Kraft trlten wird. . Industrie. Ist einmal das Renommé gegründet, so wird es auch an dem Memel erreicht unseren Stadtkreis nahezu, indem er nur uin deci in der K . Thle. dich Stagtszuschuß 2h sz Thlr. Di Paris uf Verfügung des Seincpräfekten wird seit dem 1. Ja. 'rforderlichen Absatz nach Außen hin nicht fehlen. . Dahl; derartiger Anlagen zurüchleibt, er, hat deren 766 aufzuweisen, im Dan er , „istungen der Verpflichteten für die Elementarschulen 41. mar. J. ein monatliches Bulletin der Munjespalstatistik veröffentlicht, em — Ueber die zu beobachtenden Vorsichtsmaßregeln bei Be— ,, , Anderen Baulich ke ten allerdings trifft erst auf das je te Zur V den nugen in den 3 Jahren 1862 –=64 zusaimmen 72, 123 Thlr. plgende Zahlen entnommen sind: Im ersten Semester d. J. betrug die nutzung des Nitro -Glycerins geht der »Hamb. Börs-Hallen von Gebäude eine derartige Anlage. Es folgen die Kreise Wehlau mit 521, , . esserung 3 Lehrergehälter brachten in derselben Zeit die Ver⸗ u gisumm ? der Gebornen 28467, von denen 14,444 männlichen und Herin Alfred Nobel in Hamburg eine Mittheilung zu, worin es heißt: Pr. Holland 398, der Königsberger Landkreis mit 361 lje das 24ste 9 e. en . 145179 Thlr. der Staat 474 Thlr. An Neun“, Erweite ⸗ 14023 weiblichen Geschlechts harch Die Gesammtzahl der unehelichen Die kürzlich in Bochum und Hirschberg stattgehabten Unglücksfälle mit resp. das. z2aste Gebäude eine solche Anlage u. s. w.) bis jun . zn dene ratur, Dgiikosen brachten die Veipflichteten in diefer Zät Giburten betrug in den ersten 5 Monaten S686, von diesen wurden meinem Patent Sprengöl, von denen ersterer durch einen Terpentinslbrand, Kreise. Neidenburg mit 135, das sst erst das 103te, resp. 162te Wäöl Zblr, der Staat gewährte einen Zuschuß von 20 40 hf. mm 1596, also twas weniger als ein Viertel, anerkannt. Das Verhaͤlt. der zweite durch Beilschläge auf einen Klumpen gefrornen Sprengöls her— Gebäude eine derartige Anlage. Daß Königsberg unter allen zwanzig = Die Gesammt . Civilbevölkerung des Danziger Regierungsbezirks niß der ab eschlossenen Heirathen verhielt sich wie 1 zu 145 (die Ge beigeführt war, veranlassen mich, die bei Benutzung des Sprengöls erforder- Kreisen die wenigslen Ställe, Scheunen und Schuppen hat, ist belief sich amtlichen Angaben zufolge (Amtsbl. Rr. 4 *), nach der Zählung anmt . Bech a zu I 695,145 gerechnet⸗. Die Heirathen zwischen lichen Vorsichtsmaßregeln in Kürze mitzutheilen, bei deren Befolgung irgend bei den baulichen Verhältnissen einer großen Stadt eine fehr natürliche Er. vom 3. Dezember 1864 auf 489,558 Seelen, hierzu freten 15,185 SJailitair unggesellen und j Wittwen, oder zwischen Wittwern und Jung. ein Unfall kaum möglich ist. . scheinung, doch finden wir immerhin dergleichen Bauten noch 3449 hier, personen, in Summa 502,845 Seelen. Die Eivllbevblkerun Danzigs itt fauen machten “, der Gesammt- Summe, der zwischen Wittwen und Die Vorsichtsmaßregeln bestehen darin: . d. i⸗ je eine auf 1 Wohnhäuser oder auf je ein Wohnhaus 27,7, Stall. ꝛc. danach um mehr als die Hälfte kleiner wse die Königsbergs, feine Mllitair—⸗ Wittwern nur é aus. — Die Zahl der Todesfälle während dieses Zeit- den Arbeitern jedes Experimentiren zu untersagen Gebäude. In den übrigen Kreisen übersteigt die Zahl derarkiger Reben. völkerung dagegen noch um zh 73 Scelen größer, als die des letzteren ums betrug 220, nämlich 11531 Männer und 11,189 Weiber, mithin die Packflaschen mit Sprengöl in feuerfesten Räumen, oder, wo solche gebäude bedeutend die der Wohnhäuser. In den kleinen Städten und auf J. ;. Geboren wurden im Jahre 1864 bei Cipil und Mllitair lin Ueberschuß i , nr ren yon 5747 oder 948 monatlich. Stellt man nicht vorhanden, unter Wasser aufzubewahren . . dem flachen Lande hat ja jedes Wohnhaus seinen Stall, Scheune 1c. Die 126643 Knaben und 116799 Mädchen, also 24,342 Kinder, 1887 mehr als ie todtgebornen Kinder mit der Gesammtzahl der Geburten zusammen, so 3) wenn das Sprengöl gefroren ist, die Packflaschen in lauwarmes meisten Gebäude aus dieser Kategorie hat wieder der oftgenannte Ortels- ] Wasser einzusetzen, um es für den Gebrauch aufzuthauen. — In burger Kreis aufzuweisen: 11,599, also fast viermal so viel als Königsberg, Gruben mit gemäßigter Temperatur gefriert es nie. / 4) Beim Laden nur losen Besatz aus Sänd oder Letten zu gebrauchen. 5 Den Besatz, wenn ein Schuß versagt hat, nur zur Hälfte vorsichtig auszukratzen, und in dem leeren Theile des Bohrlochs eine kleine neue
ö. . ö (. rene und zwar 2646 weniger als lonmt todtgebornes auf 13 lebende Kinder. — i n , ,. giebt 14 Borjahre. Es überstieg somit die Zahl der Gebornen di Hestorbenen nuch die z Wasservertheilung in Paris. ie Pariser ver= und kommen dort schon auf je ein Wohnhaus 13 solcher Gebäude. Der Königẽ⸗ . m g,, , ? Zahlen der Wasserverthei — . 36 Sprengölladung anzubringen, bei deren Entzündung beide Ladungen explodiren.
um beinahe die Hälfte, namentlich um 10,351 Köpfe. G s Vorjahr brauch eee . w uit ; . . t ö : . ö ᷣ ; 3 as . durchschnittlich monatlich ungefähr 5 Millionen Kubikmeter Wasser. berger Landkreis hat 4572 derartige Gebäude durchschnittli e ist damit, eine t bfe. Gegen das Vorjah tauchen du mor ungefäh ; s ; zffen i hnittlich zu jedem Wohn nicht unerhebliche Besserung der Gesundheit kon. dies entspr c . lich für den Kopf, was sehr übertrieben hause 1*/,. Die Zahl der öffentlichen Gebäude ist natürlich ö. kö e re . 9 e heitsverhältnisse ko nispricht etwa 100 Litern täglich für pf, 5 6) Weder gefrornes noch flüssiges Sprengöl mit Hammer ⸗ oder Beil schlägen zu behandeln.
Gerdauen,
wenigsten hat der Kreis , , eines auf s Ortspolizei und Gemeindeverwaltung .
1862 2357 Schiffe und geaicht 439 Schiffe
1363 » 30,913,617 1861 2770333
Die Personenboote der Köln ⸗Düsseldorfer Gesellschaft beförderten 1862 1,028,697 Personen
1863 1,072,710
1864 55,76
der
tu Jahr ab.
Berg und Thal: , bei Mainz 1861 53554,194 Ctr. Emmerich Sit 461 Ctr.
1862 53341, 197 * S/ 256576 *
1863 4,129,206 * „S4, 363 x
1 2
ein Todesfall. Hauptsächlich günstt ältn / in Anf . . günstig stellt sich das Verhältniß der Gestor— hebliche Wassermenge in Anspruach nimmt.
. den Geborenen in den ländlichen Kreisen, am ungnstigsten im er ., hat . Bericht der Kommission, welche mit der
8 ,,, und im Kreise Elbing, wie die folgende Vergleichung ufmunterung und Ueberwachung der Gesellschaften zur gegensei— giebt. Es verhielt sich die Zahl der Gestorbenen zu der der Geborenen tizen Unterstützung beauftragt ist, über deren geschäftliche Thätigkeit im
statirt und kommen auf je 2011 Civilbewohner eine G ie 37 shheint i ö iat ß der ö ᷓ ĩ ine seh ; ? Hebur : daß d entliche Dienst eine sehr der Hauptstadt des Regierungsbezirks, größer, als in irgend einem anderen h eburt und auf je wenn man nicht berücksichtigt, daß der öff . seh
Kreise / sie beträgt 443, d. i. M, aller Gebaude und kommt auf j ti t ͤ 16 uf je 214 Ein- wohner eine öffentliche Anstalt, im ganzen Regierungsbezirk u auf 53