1865 / 285 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Königliche Regierung veranl . 2 . g g veranlassen wir, hiernach von jetzt

Berlin, den 20. Oktober 1865.

Der Minister des Innern.

Der Fi Mini e, err ud! Finanz ⸗Minister.

Im Auftrage: Günther. Der Kriegs ˖ Minister. In Vertretung: 2. Bronsart von Schellen dorff.

sämmtliche Königliche Regierungen.

wird mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß di —; gem daß die 3 enthaltene Bezeichnung Offiziere der ö. . dit a ,,, 1 gf Anstellung bei der Landgendar— e n ehemaligen iere der Armee u Berlin, den 23. November 6 3. Kriegs ⸗Ministerium, Militair⸗Oekonomie⸗Departement.

Bronsart v. Schellendorff. Koellner.

Verfügung vom 21. November 1865 betreffend die dienstliche Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen.

Das Kriegs ⸗Ministerium sieht sich veranlaßt, die Königlichen Kommando. ꝛc. Behörden und Truppentheile barauf , , machen, wie in Gemäßheit der älteren Bestimmungen daran auch ferner festzuhalten ist, daß auf Königlichen Baustellen oder in König lichen Etablissements, so wie für Königliche Rechnung überhaupt an Sonn⸗ und Feiertagen nicht gearbeitet werden darf. Nur ganz aus⸗ n, . Verhältnisse wie beispielsweise eine zu beschleunigende

obilmachung und Armirung der Festungen, die Ausführung von Arbeiten, welche während eines Krieges nothwendig werden, oder endlich solche Arbeiten, die bezwecken, Unglücksfällen vorzubeugen resp. die Folgen stattgehabter Unglücksfälle möglichst schnell zu besei⸗ tigen, sind im Stande eine Ausnahme hiervon zu rechtfertigen

Berlin, den 21. November 1865.

Kriegs ⸗Ministerium. von Roon.

Verfügung vom 21. November 1865, betreffend die Zahlung von Wittwen⸗Pensionen an Wittwen, welche in einem der deutschen Bundesstaaten ihren

6) Banknoten im Umlauf. . . ... ..... .

3 Depostten. Kapitalien ...... , g,

. Huthaben deß Staats. Kaffen, Jnffitute und. Privat⸗Personen, mit l un des Giro⸗

Berlin, den 30. November 1865. iii gb oo

Königlich Preußisches Haupt⸗Bank ⸗Direktori v. Dechend. Schmidt. Kühnemann. pen, Herrmann. v. Koenen.

th.

——

Sanpt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

,,,

; ; . Juli k. J. zu tilgenden Schuld

Staatsanleihe vom Jahre 1856 . der 6 n n , .

anleihe vom Jahre 1859 werden am 8. d. Mts, 2

12 Uhr in unserem Sitzungszimmer, Oranienstraße Nr 9 u

Beisein eines Notars öffentlich durch das Loos gezogen werden ö Die gezogenen Schuldverschreibungen werden demnãchst na

den Nummern und Beträ n th gemacht werden. rägen durch verschiedene Zeitungen belam

Berlin, den 1. Dezember 1865.

Haupt ⸗Verwaltung der Staatsschulden . , .

Berlin, 2. Dezember. Se. Majestät d .

. 5 *. ͤ 9 . jestät der König h .

6 geruht, dem in Rußland lebenden n,, , . olph von Schreckenfels die Erlaubniß zur Anlegung di

von des Kaisers von Rußland Majestät i n k , jestät ihm verliehenen St. Annen.

Per sonal Veränderungen in der Armer.

Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc. A. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Den 9g. November.

. Wohnsitz haben. Die Beilage D, der Instruction vom 26. September d. J, di Ausführung des Gesetzes vom 17. Juli 1865 . (hl ien Wochenblatt Nr. A1) enthält die Vorschriften darüber, in welcher Form und zu welcher Zeit die Quittungen der pensionsberechtigten Offizier⸗ 2c. Wittwen ausgestellt, und in welcher Art die dazu er— k abgefaßt und beglaubigt werden müssen erer Beziehung ist a Bei l , . z g ist auf der genannten Beilage sub Nr. 8 daß bei Zahlung von Pension an eine in deutschen S Auslandes sich aufhaltende Wittwe die unter der auszustellende Bescheinigung durch die Gerichts oder Ortsbehörde des Aufenthaltsorts der Empfängerin abgegeben, und die Unter⸗ schrift der ausstellenden Behörde durch die vorgesetzte Landesbehörde unter Beidrückung des Dienstsiegels beglaubigt werden müsse.« Um diese Vorschrift mit den Bestimmungen in Einklang zu bringen, welche für die im deutschen Bundesgebiet lebenden, aus der Allgemeinen „Wittwen Verpflegungs ⸗Anstalt Pension beziehenden Wittwen Gültigkeit haben, wird hierdurch unter Aufhebung des . 8 6. n. . Beilage verordnet: daß i er in Deutschen Staaten des wohnenden Wittwen Bescheinigungen genügen, welche n n, am Wohnort der Wittwe ihren Sitz habende Gerichts oder Ver⸗ waltungsbehörde, oder durch einen Prediger, Notar oder einen m ng, . ö. n. Führung eines öffentlichen Siegels ͤ , n sind, und daß es ei L dieser Bescheinigung nicht ae, n. JJ Berlin, den 21. November 1865. Kriegs ⸗eidnisterium. von Roon.

Mo nats⸗Uebersicht der Preußischen Bank,

gemäß §. 99 der ö. Ordnung vom 5. Oktober 1846 ct i va 1) Geprägtes Geld und Barren. .... K 60, 571,0 2 Kassen⸗Anweisungen und Privat⸗Banknoten . . ö. 3) Wechsel⸗Bestände S0 436,000 * H Lombard Vestände 145156660 5 ö verschiedene Forderungen und . KJ 14,389,000 *

mstr. 1. Klasse beim 2. Bat. J. Brandenb. Inf. Regts. Nr 606,

Regt. Nr. 12 (Prinz Karl von Preu Preußische Bank. ö Preußen) zum Zahlmstr. 2. Klasse crnannt

v. Randow, Oberst à la suite des 1. Garde ⸗Regts. z. F., und Oi.

rektor des großen Militair. Waisen . ,,,, n m rstfe zu Potsdam und Schloß Prest,

. . Den 24. No vember. Dieterici, Sec. Ct. vom 8. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 6], al

außeretatsmäßiger Sec. Lt. zur 7. Art. Brig. ersetzt. Militair⸗Aerzte.

Den 24. November. Dr. Nachtwey, Unterarzt vom Westfäl. Füs. Regt. Nr. 37, Pr

Passow, Unterarzt v t . Alerzten befördert. zt von der Haupt Art. Werkstatt in Danzig, zu Assisten⸗

Den im Reserve ˖Verhältni ͤ är , . . . . Unterärzten: Dr. Preyß. andwehr Regiment Nr. 29, Dr. Nieß s. ñ , e , bann , w 9. en hen demselben Regiment, ö. oi en e, n. iederschles. Landw. Regt. Nr. 10, der Charalter egt. Nr. tz, mit Pension nebst Aussicht auf Cipilversor il lli , arzt vom 7. Bat. (Andernach) 3. Rhei Regts Rr. 9, Br. Sach 8, Stabssnzt , , ,. J an dw. Nr. . tus, Assistenz ˖⸗ Arzt v ] .

3. Bat. (Havelb J ö dewis igt! elberg) 4. Brandenburg. Landw. Regts. Nr. 24, der Abschied

Dr. Butzy, vom 3. Rheinischen

Ro st, Assistenz Arzt vom Schles. Feld. Ari.

Beamte der Militair⸗Verwaltung.

Durch Verfügung des Kriegs- Ministeri Den 16. . .

Zunke, Zahlmstr. 2. Klasse des 2. Landw. Drag. Regts, zum Zahl—

Hahn, Zahlmstr. Aspirant und Feldwebel vom 2. Brandenb. Gren.

—— ĩ

Nichtamtliches. Preußen. Danzig, 1. Dezember. Am 19. November hat di

Kirchweihe zu Smazin im Kreise Neust adt (Westpreußen . evangelischen Kirchenwesens a in frü 3 Jahrhunderten gedrückten evangelischen 5 a . die Zeit, da Gott in den Gustav⸗Adolf-Vereinen mächti für die Schöpfung neuer Schulen und Kirchen eröffnet haf

zicht zu

. lgegend.

Ctadtverordneten ö. zer Magistrat erklärt,

Stadtverordneten . Patt 16. zufolge, es rücksichtlich des Bürgerrechtsgeldes bei den bis heri⸗

. tet der Bau der Halle ⸗Nordhäuser Eisenbahn auf der Strecke sanseit Eisleben bei

haft, geider treten dernisse entgegen.

den Köln. Bl.« zufolge geshhenk bewilligt.

herzogthum Schleswig den der Herzogthümer Iinanzjahres II. Oltober

Vergütungen und Rückerstattungen 4

lung mit dem gotterieen zugleich

nan der »Hamb. Börsen«

am heutigen

gium, welches seit dem geschäftlichen Thätigkeit

Theilnahme Vereinen gewählten von der bezüglichen gedacht n nach gründlicher und lebhafter Diskussion

wie jedesmal ; men. Aus denselben wird für ejeni . Wesentliche über den Gang und die Ergebnisst der

Königin Augusta von Preußen ist

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die armen Protestanten in den vier katbolischen Kreisen Neu=

Carthaus, Berent und Pr. Stargardt nur in kümmerlichster ehe ihren Glauben erhalten und nähren können, Bis auf drei

ilen pon ihrer Kirche entfernt, haben circa 10000 Protestanten Mu Gottesdienste im Jahre mit der Gemeinde 6 der Kinder, der saure Weg der . die Schwierigkeit, den

rmanden ö sel Trost des drückten hart auf

m mit wunderbare

en evange . f Vereinen. zu

haben dt,

Gustav Adolf, Verein

nit einem würdigen Thurme ragt weit

Bromberg, 1. Dezember. In Bezug auf den Antrag der das Bürgerrechtsgeld abzuschaffen, hat

laͤngerer Debatte über diesen Gegenstand in der gestrigen Sitzung beschloß die Versammlung, der »Patr. belassen.

Bestimmungen zu . Wie

Halle, 1. Dezember. die ⸗N. Hall. Ztg.‘ erfährt, schrei⸗

dem günstigen Wetter rüstig fort, so daß man

die Bahn bis Nordhausen um Ostern eröffnen zu können. der Fortsetzung auf hessischem Gebiete noch immer Hin⸗

30. November. zu den Kosten zu Bergheim erdorf ein

ergheim ö. des Restaurationsbaues der

farrkirche beihilfliches Gnaden Das Verordnungsblatt für das Betrag der Zollintra— sieben Monaten des Zeit vom 1. April bis die Brutto Eingänge Abschlag der Ausfuhr⸗ 717.531 Mk. Der Vergleich dem nämlichen Zeitraum des

Holstein. veröffentlicht den in den ersten fs65 66, nämlich in der 1865. Demnach betrugen 1998 b64 Mk. Bko. und der Nettorest nach

Schleswig⸗

in

der Summe der ntraden ö ö 1865 ein Plus von 56

vergangenen Jahres ergiebt für

November. Nachdem die Ständeversamm⸗ Antrage der Regierung, mit Aufhebung der Landes- eür Verbot des Spielens in auswärtigen Lot. letieen zu erlassen, sich nicht einverstanden erklärt hat. scheint, schreibt Halles die n ,. ihrerfeits nun auch ortbestehen lassen zu wollen.

. n, . Depemher Auf Anordnung des Königs sind, wie das Dresd. J. * berichtet. die Deputationen der Ersten und Zweiten Kammer der Ständeversammlung, welche auf dem letzten Landtage zur Vorberathung des Entwurfs tiner Prozeß , Konkurs= und Gerichts Ordnung! des darauf bezüg⸗ lichn Publications - Gesetzes, einer neuen die Gerichte als für die Advokaten, Entwürfe gewählt worden sind, ebenfalls einberufen worden,

hat deren Cinweisung durch den Herrn S Vormittage im Landhause hierselbst stattgefunden.

Hannover, 30.

nie Glücks spiele

Dasselbe Blatt berichtet: . Anfang Juni d. J. in seiner engeren

hielt am 27. und 28. v.

Die Vorlagen, Tragweite und das

zum

Mitglieder. sei

großer Wichtigkeit und auf das Impfwesen

es

Ueber die Verhandlungen geschehen soll, stenographische Diejenigen,

bracht.

der hierbei thunlichen Vollständigkeit bekannt werden. Weimar, 1. Dezember. Weim. 6

zu einem Besuch am Großherzoglichen Ho sich morgen nach Berlin begeben.

Baden. Karlsruhe, 1. Dezember. theilung der »Karlsr. Ztg.“

diesem Antrage nicht beitreten zu können.

Se. Majestät der König haben

pobon auf Schleswig 273707 und auf Holstein 295699 M. entfallen.

Tay Ordnung sowohl für sowie einiger andern Gesetz⸗ und es

Staats. Minister Dr. v. Behr

Das gandes-Medizinal-⸗Kolle⸗ erfolgten Beginn seiner Zusammensetzung bereits durch Berathung zahlreicher und wichtiger ihm hierzu überwiesener

Gegenstände eine umfassende Wirksamkeit zu entwickeln gehabt hat, M. seine erste Plenarversammlung unter der von den ärztlichen und pharmazeutischen 56 Thei

nur Apothekenwesen wurden in langdauernden Betrachtungen, zur Beschlußfassung ge⸗ der Plenarversammlung wurden, Niederschriften aufgenom⸗ welche es interessirt, das Berathungen in

hre Majestät die t von Koblenz

Nach amtlicher Mit- wird die auf den 30. November d. än.

einberufene Ständeversammlung Sonnabend, den 2. Dezember, im Höchsten Auftrag Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs und in dessen Namen durch den Präsidenten des Staatsministeriums

eröffnet werden.

Oesterreich. Wien, 30. November. (Ostd. P.) Der Verfassungsaus schuß des niederssterreichischen Landtages hat seine Aufgabe gelöst. Aber während in dem böhmischen und in dem mährischen Tandtage der Konflikt darum sich drehte, ob eine Adresse oder ob keine Adresse stattfinden soll, sind aus dem Sch ooße des Verfassungs - Ausschusses des niederösterreichischen Landtages zwei Adreß- Entwürfe hervorgegangen. Die neun Mitglieder des Ausschusses, welche den bekannten Tinti'schen Antrag unter schrieben haben (Bauer, Berger, Brestl, Kuranda, Lötsch, Mühl⸗ feld, Pratobevera, Tinti, Schindler) verfaßten einen Adreß ⸗Ent⸗ wurf, welcher am Schlusse das bestimmte Petitum stellt: a) daß der engere Reichsrath sogleich nach Schließung der Landtage zu seiner verfassungsmäßigen Thätigkeit einberufen werde; b) daß seinerzeit die Resultate der Verhandlungen mit Ungarn und Kroatien, insofern sie eine Modification der Verfassung erheischen sollten, dem Reichs rathe (nicht den Landtagen) vorgelegt werden sollen. Die zwei an⸗ deren Mitglieder des Ausschusses, welche den Tintischen Antrag nicht unterzeichnet hatten (Großgrundbesitzer Dr. von Fischer und Kardinal⸗ Erzbischof Rauscher) brachten einen anderen Adreßentwurf, welcher von den Rechtsanschauungen des von den bekannten 45 Mitgliedern unterzeichneten Antrages ganz absieht und mit einem in allgemeinen Ausdrücken gehaltenen Petitum schließt.

30. November. (Ostd. Post) In der heutigen Land⸗ Dr. Herbst den Adreßantrag; derselbe blieb

men in der Minorität. Herr von Plener des Großgrundbesitzes stimmten da⸗— gegen.

Lemberg, 29. November. (Tel. d. W. Adp.) Die Gaz. Narodowa« schreibt: In Folge eines auf höheren Auftrag ge⸗ stellten Ansuchens der österreichischen Gesandtschaft in St. Petersburg um Befreiung aller durch russische Kriegsgerichte verurtheilten 6 sterreichischen Unterthanen wird ein Kaiserlich russischer

Ukas wegen Befreiung derselben binnen kurzem erwartet.

Schweiz. Bern, 28. November. Ueber den Verlauf der internationalen Münz - Konferenz in Paris vernimmt die Köln. Ztg. aus offizieller Quelle, daß die Abgeordneten der betheiligten Staaten Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz sich in Bezug auf die Silbermünzen für den in Italien bestehenden 85 s gοο⸗Fuß ausgesprochen haben. Die Frage der Einführung des Goldcourses wurde als zur Zeit noch unreif außer der Berathung gelassen. Wie verlautet, wird die hiesige französische Gesandtschaft vom 1sten

anuar an die Gebühr für die Paßvisa nach Frankreich von 5 auf 10 Fr. erhöhen, was unter der hiesigen Bevölkerung nicht mit dem besten Gesichte aufgenommen wird.

Niederlande. Haag, J. Dezember. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer ist das Budget des Kriegs RMinisteriums mit 40 gegen 21 Stimmen votirt worden. Belgien. Brü ssel! 30. Nĩbember. In der heutigen Kam⸗ mersitzung erklärte Herr Frore, die Regierung denke nicht daran und habe nie daran gedacht,

den Gesetzentwurf über die Verwaltung der Kirchengüter zurückzuziehen. 1. Dezember. (W. T. B) Beunruhigende Gerüchte über den Zustand des Königs sind allgemein verbreitet; man fürchtet, daß ein schlimmer Ausgang bevorsteht. ; Der „Köln. Zeitung. vom 1. Dezember wird aus Brüssel telegraphirt: Der Zustand des Königs, der gestern Abend zu Be— denken Anlaß gab, scheint sich heute wieder gebessert zu haben, wie Bulletins im »Moniteur belge« schließt. das Schweigen des

man aus dem Fehlen der Die Brüsseler Abendblätter beklagen sich über

Moniteur .. Großbritannien und Irland. London, 30. November. Es ist aller Grund zur Annahme vorhanden, daß Ihre Majestät die Königin das Parlament in eigner Person eröffnen wird, wenn ihre Gesundheit es gestattet. Auf Schloß Windsor präsidirte die Königin gestern einer Sitzung des Staatsrathes, welchem Russell, Granville, de Grey und Ripon und Sir G. Grey beiwohnten Hr. Göschen wurde als Mitglied des Staatsrathes eingeführt und vereidigt. 33 Ministerium des Auswärtigen hat Earl Clarendon eine Deputation der vereinigten Handelskammern des Königreichs empfan⸗ gen, welche um Aufschluß uͤber den Stand der Verhandlungen mit Oesterreich bat. Aus Wien sagte der Führer der Depu⸗ tation sei bexichtet worden, daß Oesterreich gewillt sei, liberale chen und zwar gegen einige höchst unbedeutende delskammern hofften deshalb, daß n werde, i Ein Mit-

s österreichischen räliminarvertrag wird