1865 / 293 p. 12 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Auslandes . zie . e. . er. a en,, 66 . e, mn, . gegen Lohn und zöhz ren am Schlusse des Jahres 1 on er Riederschlesischen Hohöfen in Kauf geliefert. Die Fabrik der Königl. Seehandlung zu ö za; wäbrend 3. B. im Ie s83 sse 10900 Weetähle do . . = n. e de . n . . . dorf , , 3 . 2 * i n. , 36 e , en in an e,, . ** , 2 . a ,, 1 kiel anderen früher oder später nach, falls nicht ein in der Wirkung und in garn og, sie beschaͤstigte ferner 2200 auswärtige Weber mit , Die Papierfabrication gehört gleichfollt zu den im guten Ge. sa Arbeits tra . . 2 ?

illigtei r Schmelzung dei Holz. Anfertigung von 355334 Stück rohen Lei 25,2 ü der 5 ee, , , , r , Ersparn ie znrucznlegen k , . . 1 , . Hinder fehlgeschlagen. Coaks, geschweige Steinkohlen lassen aus den phosphorhal-· Landes hu, t steht mit seiner Betriebsam keit in vorderster Reihe / 2 mühlen . und enden hinauszu gehen . 2 . 96 . 2. w— en, ̃ tei a. . . . . a, . 32 , nne w . und 2 ch Sprottau, Grünberg und Rothenburg zählen namentlich große wohllbuendes Bild 13 r,, bares Eisen herstelln⸗ u Renne, don welche Aabe', de e, ea ee, Daselbst eine viel versprechende Fabrik im erichtete Papierfabriken, unter denen sich vorzüglich diejenige schaftlichen Magazinen und Den erbeausstellungen giebt sich wohl ein Stre⸗ gelten dürfte, zeigte sich schon deshalb nicht anwendbar, weil sie nicht trocken Gange. Im Kreise Landeshut zählte man am Schluß des Jahres 186 teig Schönau, als elne Mußtetan lage bervolhebt. Mehrc'e ben . ngen g s . und fest genug oder nicht billig genug darzustellen war. Da die Rasenerze Z56l Leinen. Webestühle, an welchen 481 Weber selbstständig und 2557 . Gebirgsgegenden liefern K 14 ge , 2 di sen. er = r 2 Zen, = . ein vorzugsweise für Gußwaagren geeignetes Eisen geben, so ist auch das Lohn mit 1213 Weber Gehülfen und 1898 Spulern arbeiteten. Die Zahl g tig in der Papierfabrication als Eisatz der theuten Lumpen, von Kredit Erleichterung und als Hebel der ebührt. Indessen im Eisen unserer saͤmmtlichen Hütten für diesen Zweck verwendet worden, und der angefertigten Gewebe und Stücke betrug 190072. Vergleicht man hiermit cr gerin ger Wichttzteit it. Der Werth der . i ,,, / , 14 36 zwar der Regel nach unmittelbar aus dem Hohofen, ausnahmsweise etwa das Jahr 1853, in welchem nur 83/644 Stücke gefertigt wurden, so Papiere des diesseitigen Regierungsbezirks wird nicht unter 70M oͤ00 Tölt. mit diesen und jenen künstlichen Schu *maßrt geln wenig gethan ist, daß es mittelst Umschmelzung im Kupolofen. Die ganze Production der Hoh⸗ findet man eine Steigerung um mehr als das Doppelte / und der Haupt. su schãtzen sein. t Dir . . h le. öfen stellte sich nach den Angaben der Hüttenbesitzer im Jahre 1864 zu vorzug der Gegenwart liegt überdies in den erheblich verbesserten Preisen 7) Für den guten Gang der Glasfabrication spricht die schnell finden und auf demselben nur mit freien und vereinten Rräften reiche 184,58 Etr. gegen 191 430 Eir imm Jahre 1863, die erstere it gleich e der und Löhnen welch letzter, zumal bei der verhältnißmäßigen Billigkeit der wachsende Ausdehnung der vorhandenen und die Anlage neuer Glashütten. Erndten gewinnen kann. Uebrigens darf nicht unberückiichtigt bleiben, wie sämmtlichen Production Les preußischen Staats van Gußwagren aus Erzen enten Lebensbedürfnisse, auch den Arbeitern ein hinreichendes Auskommen An der Spitze derselben steht die berühmte Josephinenhůtte in Schreiberhau grade das Handwerk es ganz besonders zu empfinden hat, daß die durch die . 1563. 5 Kupolbfen deren zusammen 28s vorhanden find, haben bieten, wahrend in Kner , . Handelskammer mit Recht sagte: ves sei . mit ihren Kuͤnsterzeugnissen; daneben folgen die mehr oder minder an. Eisenbahnen wesentlich unterstützte, leichtere Beweglichkeit der Bevõlkerung hauptsächlich englisches und oberschlesisches Eisen verbraucht und laut der nicht zu begreifen, wie eine Weber; Familie von ihrem jämmerlichen Ver. sehnlichen Tafel. und Hohlglasfabriken der Kreise Landeshut, Bunzlau, die Räber dern! ande und den kleinen Städten entfährt und nach graßen selben Angaben 183,912 Ctr. Waaren erzeugt. Den Gegenstand des Hoh. dienste das Leben zu fristen veimöge.« Bei Beurtheilung des Erwerbez Sagan, Görlitz Rothenbätg nd! Hohergmwerda Unter den Produkten feien Städten kin;ieht. ofen und Kupolofen · Gusseg bildet ziemlich Alles was in den Bereich der unserer Hausweber darf man übrigens nicht unbeachtet lassen, daß dieselben , Tamptnartstel, als Glocken, Cylinder, Oelbehälter 2c, besonders genannt, ee gnrgebnisse des Steinkoblen-Bergbaues im 22 gröberen Eisengußwagren fällt, als: Geschirre, Oefen, bauliche landwirth. gewöhnlich andere Haupt. oder Nebenbeschäftigungen haben und das Weben weil sie den Gegenstand einer ansehnlichen Ausfuhr auch außerhalb des fälischen Ober. Bergamts bezirk. Auf den 233 gewerkschaftlichen schaftliche, bäusliche Bedürfnisse 3. 3. Röhren, Fenster, Treppen, Gitte, meistens nur nach Gelegenheit, seis selbs verrichten, sei's durch Glieder der Zollereins bilden. Die meisten derjenigen Glashütten, welche arspränglich und Privat. Steinkohlengtuben, weiche im Jahre 1884 in dem weftfälischen Grabdenkmäler. Wagenbuchsen allerhand Haus, Garten. und Wirihschafts. Daushaltung, Frauen, Kinder und. Webermädchen, verrichten lassen. zuf Holzbrand angelegt waren, sind inzwischen durch die hoben Preise 'des Ober - Bergamtsbezirk in Betrieb waren, wurden 374335386 Tonnen geräthe), Naschinenstucke und zwar ist neben dem rohen Guß auch die Die Handspinnerei ist eine im Aussterben begriffene Geschicklichkeit; nur alte Holzes genöthigt worden, zu Steinkohlen überzugehen. Die übrigens 1497335544 Scheffel Steinkohlen durch eine Belegschaft von 38006 Arbei ; Emaille in, bedeutender Weise vertreten, Eine ganz hervorragende Stelle Leute, welche sonst mit ihrer geringen Arbeitskraft nichts anzufangen wissen, hoch nicht zum vollen und regelmäßigen Betriebe gelangte Glasbüte tern gewonnen und zu Tage gefördert. Der Werth dieses Quantums am behauptet bierke die Marlenbätte zu KoKenau, kelchs zer Ciößcctenckt. än mnchen Spinnrade und vergzuden ihre Zeit, um Harn zu Peift— fäl runberg sucht die wichtige Aufgabe zu löfen mit Biaunkohlen zu Ursprungsorte dettug 1341 19163 Thlr., so daß also der Durchschnittspreis duckion nach, besonders von Röhren, in der ersten NReiht allet Eisengieße. tigen, welches kaum einen höheren Werth hat, als der versponnene Flachz. feuern, und wenn wie die neuesten Nachrichten sagen ihr dies ge. per Tonne sich auf 5 Sgr. 8; Pf. stellt. Die Production hatte sich gegen teien von Deutschland steht, Mehrere Eisenbätt n gie diejenigen zu 6 Pf. Tages ver diens wird schwerlich erreicht. Die Kinder erlernen nicht . lungen ist, so werden diesem technischen Fortschritte gewiß auch das vorhergehende Jahr um 5. 883,303 Tonnen 233533212 Scheffel, Neusalz, Rauden, Lorenzdorf u. w. beschäftigen sich auch mit mehr diese brodlose Kunst und die Spinnräder verstäuben auf dem Dach. andere Glashütten nachfolgen. Man darf den Werth der Jahres die Belegschaft um 53315 Mann und der Geldeswerth der För · der Fabrication von fertigen Maschinen, namentlich für Haus. und land. boden. Hat neuerdings hier und da, als Folge der außerordentlich ge— production an Glas für den Regierungsbezirk Liegnitz bedeutend derung aft , , n,, n ,, wirthschaftliche Zwecke. Damp fmaschinen sind der Hauptgegenstand stiegenen Garxnpreise, eine Wiederaufnahme des Handstinmens stattgefunden, äber 3 Million Thlr. schätzen. . war der Durchschnittswerth einer Tonne fast um fünf Pfennige des ausgezeichneten Betriebes der namentlich auch die groͤßten Maschinen so ist doch dies jedenfalls nur eine vorübergehende Erscheinung. Als eigent. 8 Die Thonwaaren⸗-Fabrication Niederschlesiens und der höher. Auf den fiskalischen Werken bei Ibbenbüren wurden 7. 050 Ton- für den Bergbau liefernden Wilhelmshütte zu Ndr. !. Eulau und beginnen licher Erwerbszweig wird die Handspinnerei bald gänzlich erloschen sein. Lausiz wied bekanntlich durch vorzügliche Thonerden unterstüßt und erfreut nen 1328, 000 Scheffel Kohlen im Werthe von 242,170 Thir., durch 2 Reusalzs ger or sugehen. Außen n, mn 6, Zuchfabricatien erfreut sich gleichfalls eines großen Ge— sich zur Zeit eines sehr schwungvollen Absaßzes. Leider konnte man bis vor eine Belegschaft von 666 Mann gefördert. Die Förderung dieser Staats. Eisenhütten stehen die ansehnlichen Maschinenbau - Anstalten zn Gör. deihens, Die alten Fabriken dehnen sich fortwährend, aus, und neus en,. Kurden nin Allgemesnen nicht fagen, daß in der Entwickelung des Gemerbes werke wurde von der einzigen Zeche Victorig Mathias bei Essen um mehr liz, welche sich vorzugsweise mit der Befriedigung des Dampfmaschinen· stehen daneben. Diese Industrie hat ihre vornehmsten Sitze zu Götrlit, dag enige geleistet sei, wozu die Gäte des Materials berechtigte. Inzwischen als das Dreifache übertroffen. Rach der Reihenfolge abnehmend, haben und Dampfkessel · Bedarfs unserer Gegend beschäftigen, doch auch Mühlen. Grüuͤnherg, Muskau, Sagan, Neukirch (Kr. Schönau), Liegnitz, in Götlitzet sist jedoch die Fabrication von Kunstziegeln, Röhren und Bauvstzierungen nachgenannte gewerkschaftlicht Steinkohlengruben über S600 009 Tonnen werke, Maschinen für Tuchappretur und andere mehr verfertigen; die gleich, Tuch kleiden sich bekanntlich mit Vorliebe der Süden Europas, und mehr in Lauban und Glogau (hier auch von Porzellan Oefen, ferner von Stein. 400 000 Scheffel gefördert: nämlich Viktoria Mathias, vereinigte Säl⸗- artige Fabrik zu Niesky; ferner verschiedene kleinere Eisengießer eien und noch der Orient. Aber auch Goldberg, Hainau, Lüben, Sprottau und an. jeug in Muskau mit dem rühmlichen Beispiele eines rationellen Betriebes zer und Neuack, Colner Bergwerks. Verein, Oberhausen, Zollverein, Sibernia, Maschinenfabriken, wie zu Liegnitz nnd Goldberg, die Fabrik landwirth· dere Orte bemühen sich, die ehrenvolle Stelle, welche sie früher in der schle. vorangegangen, und Naumburg a. OJ Bunzlau und Rothenburg lassen Shamrock, Concordia 1 und 2, Helene Amalia, Rhein Elbe, Heinrich Gustav schaftlicher Maschinen zu Mertschütz bei Jauer u. s. w. Die Gebirgsgegen . sischen Tuchmacherei einnahmen, wieder zu gewinnen. Dabei ist mit beson. sich an diesen Beispielen durch zeitgemäße Verbesserung ihrer Fabrications. und Hagenbeck. Die 4 erstgenannten förderten jede über 1 Million Ton- den des Regierungsbezirks Liegnitz nehmen an der Eisen gewinnung nur insofern derer Genugthuung zu erwähnen, daß in mehreren Städten neben dem . ö en llc na eh folgen irrst ssarlln gon Pärgellan und wen und hatte Victoria Mathias die größte Förderung mit 1401912 Ton- Theil, als dieselben 2 bedeutende Eisenerzgruben, nämlich zu Willmanns. Großgewerbe auch die Kleingewerbe, welche in den Innungen vertreten Steingut in Freienwaldau und Tiefenfurt erhalten sich gleichfalls in leb, nen 53607 648 Scheffel aufzuweisen, was durchschnittlich einer Tages- dorf, Kreises Jauer (mit Roth. und Braun ˖ Eisenstein) und bei Schmiede sind, einer guten Zukunft entgegengehen, nachdem sie in genossenschaftlichem hafter Thati ei Ueberall beginnt sich der Uebergang von dem, für förderung von 18,100 Scheffeln entspricht. berg, Kreises Hirschberg mit Magneteisenstein) besitzen, welche beide die Hoh. Betriebe sich dem Fortschritte der neuen Zeit angeschlossen haben oder so eine masfenbaͤfte Verwendung als Brennmaterial zu' theurem Holze zur Paris, 8. Dezember. Während der ersten zebn Monate des laufen öfen auf der Vorwärtshütte zu Hermsdorf (Regierungsbezirk Breslau) eben damit beschäftigt sind. In Grünberg findet der kleinere Gewerbetrei⸗ Feuerung mit Stein und Braunkohle oder mit Torf zu vollziehen. Auch den Jahres stieg der Wein- Export aus dem Departement de

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hauptsächlich speisen. Außerdem kommt noch eine geringe Eisenerzförderung bende für die Erhaltung seiner Selbstständigkeit eine wesentliche Stütze in die gewöhnlichen Ziegeleien erheben sich mehrfach durch Anwendung neuer Girdnde (Bordeau) auf 847,000 Hectoliter von denen 801,000 in Ge-

auf der Steinkohlengrube Emilie Anna bei Gablau / Kreises Landeshut, vor. der sogenannten Vereinsfabrik, welche es sich zur besonderen Aufgabe stelt, Ofen Systeme, Benützung von Dampfkraft und Aufstellung von Ziegel. binden und nur 45000 in Flaschen sich befanden. Im Jahre 1864 wur

Neben den Eisenhütten sind aus dem Bereiche des Hüttenwesens nur die den minder Bemittelten die Benutzung der Betriebseinrichtungen der großen maschimen auf eine hohere Stufe der Fabrication. den nur 529 000 Hectoliter ausgeführt und 1863 nur 591. Indessen wur

erst im Bau begriffene Kupferhütte zu Kolbnitz, Kreises Jauer, die schwach Fabrik -⸗Industrie zu ermöglichen. Zu diesem Behufe betreibt dieselbe einmal J den von Flaschenweinen 14000 Hectoliter weniger als 1864 und 4060 Hecto= betriebene Kupferhütte zu Rudolstadt, die Arfenikwerke zu Altenberg, die Spinnerei, Walke und Appretur in Form . , wobei . 9) Endlich dürfen einige Fabricationszweige, welche nur vereinzelt vor- iter weniger als 1863 exportiri. Die Hauptabnehmer der obigen Sf, ho

ͤ 6 i ĩ z ̃ ; . größerer Bedeutung sind, nicht übergangen werden. 8e. aaa 22 ; ; Kreises Schönau und zu Rothenzechau, Kreises Hirschberg (im Jahre 1864 die Fabrikanten, welche die Anstalt benutzen, nach dem Maaß der gezahlten w , nn,, mn, n,, ,,, , zen. itt. Hecteliter waren England mit 609g, Belgien mit Ga000, Sollperein mit mit 2124 Etr. Arsenikglas und Arsenikmehl) und die ziemlich ansehnliche Löhne an der Dividende betheiligt werden zweitens a er f ö. her gern, Die , . von k Sri ben . ,,, If, 060, Vereinigten Staaten mit 1063000 und Brasilien mit 11,000 Heeto—

berg; die Fabrik von türkischen Teppichen und von Deckenstoff liter. Dagegen war die Ausfuhr der aus Wein destillirten Branntweine

Nickelfabrik zu Raumburg a. B. mit 349 Etr. Nickel, Erzeugniß fuͤr Räume und Dampfkraft für mechanische Weberei. Die Jahres. eng ; 6 36 ö 1869, nah l das nicht unbebeutende Schwefel! und Vitriolwerk zu pacht beträgt pro Stuhl für Raum und 4 einschließlich ö. 9 Schmiedeberg und die dortige . 566 83 , . eine erheblich verminderte. Sie belief sich, gegen 2016000 Hectoliter im Rohnau, Kreises Landeshut und die Vitriolhütte zu Muskau namhaft zu 50 Thlr. Es werden auch die Kosten für Anschaffung der Maschinen Sihl Shenille- Fabrication! die Anfertigung von Silber waaren in Jahre 1863, nur auf 1479000 Hectolitert. England namentlich bezog nur machen. auf 10jährige Tilgung dargeliehen. In Grünberg t ferner aus ber En. Liegnitz; die Taback, und Sigarren Fabriken n auer Liegnitz Fo, H0M0 Hectoliter, gegen 133000 im Jahre 1863 und die Vereinigten 2 Die Leinwand⸗-Fabrication. Schlesiens alter Ruhm und sicht und dem Gemeindesinne des dortigen Gewerbestandes eine Muster ; Görlitz, Sprottau u. s. w. , zu 9 , Staaten 3000 an Stelle von 10500. Australien dagegen, das früher Segen, hat nach Zeiten schwerer Drangsale in den letzten Jahren einen webe u. Fabrikanten-Schule hervorgegangen, welche bezweckt, junge tige isen Lahn wagen bau. nl . ö . 436 , . bis nach niemals dergleichen bezogen, trat mit 7500 Hectoliter dafür, als neue Ab immer steigenden Aufschwung genommen. Dank dem rationellen Betriebe, Kräfte zu erziehen, die das Tuchwaaren ˖Geschäft, den Anforderungen unserer es deren Erzeugnisse auf vielen , e e ir, n. i, he n satzquelle, ein. welcher das veraltete Herkommen mehr und mehr verdrängt hat und sich in Zeit entsprechend, nach allen Nichtungen hin mit technischer Sachkunde und Egppten bin vertreten sind und welch ö grö n , h , den letzten Jahren um so leichter Bahn brechen konnte, als die Baumwolle kaufmännischem Geschick zu leiten vermögen. Diese Schule erwarb sich . , , ,,. 266 , , 21 ö '. amentlich di Ar. das Uebergéwicht, welches sie über den Flachs gewonnen hatte, in Folge der schnell, selbst aus weiteren Kreisen Zuspruch und Anerkennung und . m Kreise Hirschberg und in Jauer, ö. 33 * he . 66 , , m amerlkanischen Wirren vorläufig einbuͤßte. Der Regierungsbezirk Liegnitz erfreut sich seit Kurzem auch der Unterflützung des Staat. y, , verschiedener 6 . n ü. e en , . 2 D Liegnitz. besizts fünf größere Röst, Brech! und Schwing- Anstalten für Flachs Bu Das halbjährige Honorar beträgt für einheimische Schüler 25 Thlt, . , we. 3 , . . , . , Mauer und Zobten, Kreises Löwenberg. zu Ober Gerlachsheim, für auswärtige 40 Thlr. Die Zahl aller Feinspindeln für Streich , , ., . 1. n. . in auswärtigen Straf⸗ Kreifes Lauban, zu Reichenbach Om Kreises Görlitz, zu. Suckau, fürn innerhalb des Regierungs- Bezirks, wird etwa. 5000 be . r ) , . hn e re gn oi ,, , Herms. Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten Kreises Sprottau) und neben den Wergspinnereien der vorgedachten Aufbe⸗ tragen. Den Gesammtwerth letzter Hand ins Auge gefaßt, wird man die . vielen Personen Arbei ga, : ö Zu 3 2 b g nn, ö J . bereitungs⸗Anstalten 7 größere Jlachsmaschinenspinnereien Gu Liebau und dieffeitige Tuchmanufaktur nicht geringer, als zu einer Jahresproduction von ul reises h, Löwen . , die Uhrenfabri⸗ Landshut, zu Erdmannsdorf, zu Nieder-Merzdorf, Kr. Bolkenhain, zu Luth⸗ J— 8 Mill. Thlrn. veranschlagen können. Indessen sind darunter auch die 9 i, , , . 1 a ö . . 1 n, n. Cablenz, 9. Dejember (Gobl. Ztß) Wit dem 1. una 4 röthe bei Sagan und zu Neusalz) mit im Ganzen etwa 55 (000 Spindeln, außerhalb, namentlich in der Riederlausitz, roh aufgekauften und in hiesigen 9 ö in Lähn, welcher . 9 . ; n sei ier schließlich derjenigen wird der neue Rhein zoll. Tarif in Kraft irefen wonach der gi ane l 33 d. i. mehr als die Hälfte der Spindeln, welche augenblicklich in der Fabriken nur gefärbten und zugerichteten Tuche begriffen. Für die Vet · . nn, a,, . eigeh Verarbeitung der E 3 iffe die Schiffsgebü ; tem T die Halft b snd Probinz Schlesien im Gange sind, und mehr als aller Spindeln in dem werthung alter Webtzeuge zu der sog, Kunstwolle wat bis hz nur eine ein. Fabriken gedacht, welche unmittelbar für ie, eh beiti m e Fm H 8 J e ,,,, n,, . f i. gese ö. . preußischen Staate, aber nur etwas über den fuͤnften Theil der in dem zige Fabrik in Schlesien, nämlich zu Mählrädlitz, Kreises Lüben vorhanden ‚. n , , 33, ,, , . r wsche Ind e en n. ,,,, k ,, . , nenn, 6 in . eine . die Industrie der wollenen Görlitz, Rothenburg und Bunzlau / der Ob st wein ⸗Fabriken besonders dirigiren, haben sich schreibt ö. Zeitschrift »Glückauf«, zwei Mitglieder des Königl. Hauptzollamt zu Liebau und dessen Neben. Zollãmter 91 284 Ctr und halbwollenen Waaren sich an einigen Orten N estaltet. . Hirschberg; der 8 n ,,,, . . . ,. . . 355 ge n ö Interessen u den Fiachs nach Boͤhmen, d. h. das Spinn- Material für etwa 0 * 50, Gb Große Kammgarn. Spinnereien bestehen in che und . Or der überall verbreiteten Mahl, und Del müh len, Brennereien, Braue. n e nn er Thüringischen un * ordbahn bege . 9 . wieder Spindeln. Schlefien ist auf dem Felde der Flachsspinnereien unverlenhbaꝛ. leansfabriten . letzteren Orte und in Görlitz. 3 besitzt In 6 der , , n tn rf mn, a. a ne . . . 3 . , . , , . n,, ,. , r, wre, 6 6. . von den Mahl⸗ d Delmuhlen blos diejenigen in Betracht welche für den gen ibn auch hierzu ,,,, , . ,. Spinnerei wird gegenwärtig in Friedeberg, Kr Löwenberg angelegt. We. pas und über! See erstrect, in , , arri leistet , we · größeren Verkehr arbeiten, ünd von denen äberftes n fa n nnn, . , . 99 d r . , 33 zusen g 6 wn berei, Bleiche rei und Appretur sind gieichmaßig bemüht die alten fentlicher Mithülfe der dortl en Strafanstalt, Bedeutendes gan Hälfte des Regierungsbezirks Nachrichten vorliegen, so ist doch schon in dieser außer em die , . e ge 9 . ots . , 3 Gemmwandmarkt: zu erhalten und neue zu erobern. Man darf behaupten, 5), Die n,, . sehr großt J j ö mir r , . a n,. 6 . i, ; ö ö ; ; ( ; ; ö 5 ö. ö 3 ; ; JJ e , 1 Jahren. Muß die Ausfuhr nach den überseeischen Marten welche a 3. adttun Jahre er yeugniß pro 1864) a n eee fen ben, Baum, i ne, , , r ng . Eier be. . 2 . ,. i n, w , der . 16 . gi , , ,, , sehnlicher. Da die vorliegenden Nachrichten einen Ueberblick äber die He. wollen. Theu erung h e elde e 2 de nl sich u eee Landis , . . 96. 2. 9 n Den nee n ,. t here lee, al gen enn e ger Eingang. Vat. n her 36 e, . der diesscltigen Leinenmanufattur nicht gewähren, so kn. hut, von Defsen bedeutender Ahhtigkeit in der Leinenfabrication oben die Rem , n 8 ,, . e e n, nr die . . äber fut M och, un den Einpfennig, Latif zuzulaffen, und machten Feilen ;. , . , . hervorgehoben ,n, R . . war, im Jahre 1861 die Anfertigüng von Vaumwollensieffen bei 33 3 der Weber und Spinner zu werfen braucht, Die Nachfrage nach Arbeitern weitere Tarifherabsehungen überhaupt von der ,. von Rückfrachten ) auf mechanischen Stühlen 19, ück len auf Z7M414 Stück, von gemischten Stoffen bei 611. Webestühlen überffeigt in den meisten Gegenden weit das Angebot, und in Folge dessen nach Westfalen abhängig, da jetzt der größte Theil des Kohlenwaggons haben sich die Löhne wesentlich gehoben und meistens eine Stufe erreicht, leer zurücktransportirt werden müsse, auch die früheren Sendungen von