4233 Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. K 304. Donnerstag 28. Dezember
1232 Cöln, 23. Dezember. (Elbf. Ztg) Diesen Abend stießen an fahrt zur Stadt hier der von Ostende kommende Schr, und . 4 hier nach Coblenz bestimmte Personenzug gegeneinander. Einige Wen wurden zertrümmert, auch Personen verletzt. zn Von dem Spezial ⸗Direktor der Rheinischen Eisenbahn ging der Aach Ztg.“ über diesen Unfall folgende Depesche zu: »Um übertriebenen Gerüchttf vorzubeugen, theilen wir mit, daß auf dem auf der Festungsbrücke hal den Coblenzer Zuge der Zug von Aachen gegen 6 Uhr aufgelaufen ö Fünf Soldaten im letzten Wagen wurden verwundet, glücklicherweise Re mand lebensgefährlich, indessen erlitten zwei derselben Beinbrüche.« ; Der Ober -Inspektor der Kölnischen Telegraphen - Station, Ludewm bat vor einiger Zeit ein Patent auf einen von ihm konstruirten un Apparat zur Abtelegraphirung von Depeschen bekommen. Wir hatten schreibt die »Köln. Ztg.“ heute die erste Druckprobe dieser höchst sinn teich Erfindung in Händen und glauben die Hoffnung hegen zu dürfen, daß ch durch diesen Apparat gelingen wird, die Telegramme nicht mehr wie bithn
Landwirthschaftliche Nachrichten.
Schleswig, 20. Dezember. Auf der heutigen nach mehr als 20 Jahren zum ersten Mal wieder in Schleswig abgehaltenen Versammlung des landwirthschaftlichen Generalvereins waren sämmtliche 21 Delegirte erschienen und beehrte Präsident v. Zedlitz die Versammlung mit seiner Gegenwart. Nachdem in einer eingehenden Verhandlung über die Kultur der Haiden auch Hr. v. Zedlitz seine Ansicht über diesen Gegen stand entwickelt hatte, ward ein Comité zur weiteren Bearbeitung dieses Gegenstandes beliebt. Eine Betheiligung des Generalvereins als solchen und zwar in der Ausstellung eines Gesammtbildes unserer Landwirthschaft, ward wegen der angeblich kurzen Meldungsfrist aus Mangel an Mitteln abgelehnt. Für die im nächsten Jahre in Wien stattfindende Versamm⸗ lung deutscher Land. und Forstwirthe wurde Herr Dr. S. Meyn aus Uetersen delegirt. Statt des aus dein Vorstande nach dem Loos ausschei— denden Herrn Hamkens aus Tating wurde der Hofbesitzer Pauls aus
1865.
Telegraphäösrchke vwitt eraanm zshberitelͤhatge. Lempe- ratur. Rau- Mur. 3,8 3,0 4 1,0 2,0
— C6066
Baro- meter. Paris. Linien. 542,2 341,8 341,7 340, 3 338, 3 341,
Allgemeine Himmels- ansicht.
Beobachtungszeit. Ort.
H erlin Posen Münster. .. Torgau .. Breslau ..
Cöln
Wind.
,
peobaehtungs: eit. Baro- Tempe-
meter. ratur. Paris. RSau- Ort. 34 ö J! Linien. mur.
Stunde 6 Mrgs.
Allgemeine Himmels- ansieht.
trübe.
bedeckt.
dichter Nebel.
3 bedeckt. ebel, vorh. Reg.
heiter, Nachts
SO. s. schwach. SW. , schwach. N., schwach.
S., schwach. NO., s. schwach. S0., schwach.
Wind.
ginnde
.
. 6 11 in mn.
24. Dezember.
Uelvesbüll erwählt.
Aleber den oben erwähnten Gegenstand der Haideneultur, schreibt die »Nordslw. Tidende«. Vor einiger Zeit machte die Regierung den Ver such, die Bewohner der Haidegegenden des Herzogthums zu bewegen, den unbebauten Haideboden zu Waldplantagen zu benutzen. Durch die Bauernvögte wurde ihnen angeboten, ihr Haideland von den Beamten der Regierung bepflanzen zu lassen, wobei indeß die Alternative gestellt wurde, entweder laut Rechnung die damit verbundenen Kosten zu bezahlen, oder auch das ganze bepflanzte Areal der Negierung zu überlassen und s. 3. ein so großes Stück der entstandenen Hölzungen zu nehmen, daß der Rest, welcher Eigenthum der Regierung bleiben würde, den gehabten Un— kosten entspräche. Wie wir hören, war man nicht geneigt, auf diesen Vorschlag ein- zugehen, und dieses hat seinen guten Grund darin, daß man wohl davon überzeugt ist, daß, wenn die Regierung die Bepflanzung übernimmt, dieselbe außerordentlich gut ausgeführt wird, aber selbstfolglich auch viel theurer zu stehen kommt, als wenn die betreffenden Besithzer die Ausführung selbst übernehmen, und man befürchtet deshalb, daß der Vortheil, den beide Alternative bieten, nur klein sein wird. Es würde indeß zu beklagen sein, sollte die Sache hiermit ein. schlafen. Wir haben hier im Lande, auch in Nordschleswig, bedeutende Strecken sehr guten Haidebodens, welche nur wegen Mangel an Mergel oder Wiesenboden nicht kultivirt werden können, daß sie sich aber sehr gut zur Anpflanzung von Hölzungen eignen, und daß sie nach übereinstimmen— den Anschauungen der Forstbeamten mehr zu leisten im Stande sind, als die Laubhölzungen auf weniger gutem Boden, das sieht man z. B. in Sturt— bull, Handewitt und auf der Plantage Bothkamp lletztere in Holstein). Es wäre deshalb sehr zu wünschen, wenn die Regierung die Sache in die Hand nähme, und sich ein hinreichendes Areal Haideland erwürbe, welches
gewiß unter billigen Bedingungen, entweder durch Kauf gegen jährliche Zin⸗ Wenn man denn mit der Bepflanzung im Norden, z. B. bei der Oxenwadter Haide anfangen würde,
sen, oder gegen jährliche Miethe zu haben ist.
weiche Schutz an der Plantage Stursbüll hat, so würde die Mitte unseres Landes nach Verlauf eines Menschenalters einen ganz anderen Anblick dar— bieten, als jetzt der Fall ist, und die angrenzenden Ländereien würden an Güte bedeutend gewinnen. Es nützt nicht, die Waldbepflanzung den Pri— vaten zu überlassen, selbst unter Zusicherung von pecuniairer und technischer Unterstützung. Denn die Bepflanzung nach den Regeln der Kunst, die ent—
kann nur gründlich durchgeführt werden, wenn die Regierung sich der Sache annimmt. . Von der preußisch⸗holländischen Grenze, 21. Dezember, wird
dert bei Herzogenbusch die Rinderpest mit Heftigkeit aufgetreten ist. — Nach dem letzten amtlichen Berichte des holländischen Ministeriums
pest bis jetzt über g! Gemeinden der Provinz verbreitet. Von diesen sind
3 Gemeinden, auf welche sie sich im Laufe der Woche vom 26. No-
vember bis 2. Dezember weiter verbreitet hat. In 32 Gemein
den, in denen sie früher auftrat, hat sie bis dahin aufgehört, so daß sie in der bezeichneten Woche über 62 Gemeinden der Provinz ver⸗ Seit dem ersten Auftreten der Seuche in der Provinz Süd. holland sind in den ga Gemeinden bis zum 2. Dezember von der Seuche
breitet war.
ergriffen 113348 Rinder, krepirt 3343, getödtet 3174, kurirt 3205 Rinder. Eine erhebliche Zunahme der Krankheit erhellt aus folgender Zusammen— stellung. Es sind in der Provinz Südholland überhaupt von der Seuche ergriffen in der Woche vom 15. bis 21. Oktober 654, vom 22. bis 29. Ok tober 678, vom 29. Oktober bis 4. Rovember 651, vom 5. bis 11. No- vember 983, vom 12. bis 18. November 1010, vom 19. bis 25. Novem⸗ ber 1217, vom 26. November bis 2. Dezember 1399 Rinder.
Eisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.
Ostpreußische Südbahn. Am 19. d. fand zufolge Mittheilung der »Königsb. Ztg. die erste Probefahrt statt auf der im Bau jetzt auch fertig gewordenen Strecke Wittenberg - Schmoditten ⸗ Pr. Eylau. Die im Bau vollendete Linie Pillau ⸗ Königsberg Wittenberg ⸗Schmoditten Pr. Eylau beträgt die Länge von elf deutschen Meilen. Sechs Meilen da— von Pillau -⸗Königsberg sind dem öffentlichen Verkehr im Laufe dieses Jah— res bereits übergeben. Die übrigen fertigen 5 Meilen Königsberg ⸗Pr. Eylau werden mit der alsdann noch hinzukommenden Strecke Pr. Eylau = Barten stein, im Laufe des nächsten Jahres vollendet, dem öffentlichen Verkehre auch übergeben werden. Hamm, 22. Dezember. Die Eisenbahnstrecke Unna ⸗ Hamm ist vorgestern polizeilich abgenommen worden und wird wohl erster Tage dem Güter⸗Verkehr übergeben werden.
in Zeichen, welche für den Laien unleserlich sind, sondern in gewöhnlichen Buchstaben auf eine viel einfachere Art als es beim Hughes 'schen Appangt der Fall ist, auf die Papierstreifen der Apparate zu bringen. Es können alsdann diese Druckstreifen direkt an die Empfänger der Telegramme abge. geben werden, und das zeitraubende Abschreiben der Depeschen ist vermieden Herr Ludewig ist augenblicklich noch mit Regulirung seines Apparates he. schäftigt, wird denselben jedoch bald der Oeffentlichkeit übergeben können. — Die Arbeiten an der Telegraphenlinie von Augustenbutg nach Norburg sind, wie die »Flensb. Nordd. Ztg.« unter dem 2. d. M.
mittheilt, beendigt, und ist die Telegraphenstation am letztgenannten Ortt
dem öffentlichen Verkehr übergeben worden.
Demselben Blatte zufolge sind nunmehr auch sämmtliche Arbeiten de
Telegraphen ‚Linie nach der Insel Föhr beendigt, und ist die Telegraphen— Station zu Wyck am 23. d. M. eröffnet worden. — Nach den Nachrichten, welche über die in Dresden abgehaltene Ver sammlung von Eisenbahn Technikern bekannt geworden sind, lassen sich di Ansichten der Mehrzahl der Verwaltungen, welche über die Frage der secun. dairen Bahnen (Nebenbahnen, Güterbahn en!) sich eingehend ge äußert haben, etwa in folgender Weise zusammenfassen: 1) Die secundairen Bahnen haben dieselbe Spurweite zu erhalten, wie die Hauptbahnen, umd sich unmittelbar an letztere anzuschließen. 2 Sie sind mit möglichster Kostn. ersparniß, eingleisig, mit stärkeren Steigungen und schärferen Curven, schwäͤ. cherem Unterbau und leichterem Oberbau anzulegen, auch in den Dimen— sionen des Bahnkörpers, namentlich in der Breite der Bahnkrone und da Bettung, geringer zu halten wie die Hauptbahnen. 3) Die Ausdehnung und Emrichtung der Stationen ist auf das Nothwendigste zu beschrän, ken. ) Die secundairen Bahnen sind in der Regel mit Lokomotiven zu betreiben, wofür aber, mit Räcksicht auf die starken Curven und Stäü. gungen, sowie auf die schwächere Construction der Bahn, die Anwendung von leichten vierrädrigen Maschinen mit kleinen Rädern sich empfiehlt
5) Der Uebergang der Güterwagen von den Hauptbahnen auf die Nebrn⸗ bahnen ist zür Bermeidung der Umladung, wenn irgend möglich, zus=—
laffen. Das eigene Betriebsmaterial der Nebenbahnen ist möglichst ein,
fach und ö6konomisch, jedoch so einzurichten, daß es auch auf die Haupt. bahnen übergehen kann. . — ; . heit der Personenzüge auf den Nebenbahnen gestattet die Weglassung sprechende Einfriedigung und die dauernde und fürsorgliche Beaufsichtigung der meisten kostspieligen Einrichtungen, welche auf Hauptbahnen im Inter esse der Sicherheit des Publikums für nöthig gehalten werden. Die wor. stehenden allgemeinen Regeln für die Anlage von secundairen Bahnen ꝛ 5 n dky Q 5 =. der »Düsseldorf. Ztg.« geschrieben, daß kürzlich in der Gemeinde Blun— , d wendigkeit, die Wohlthaten des Eis über Ausdehnung und Verbreitung der Rinderpest in der Provinz Süd— ö an,
Holland in der »Nieuwe Rotterdamsche Couranty vom 15. war die Rinder⸗
6) Die geringe Geschwindigkeit und die Selten,
Bei der sich mehr und mehr geltend machenden Noth⸗ senbahnverkehrs allen Theilen eines Lan. Techniker die Aufgabt heran, Bahnen zu projektiren und auszuführen, welche auch bei verhältniß⸗ mäßig sehr geringem Verkehr einen lohnenden Betrieb gestatten. Die Frage über Anlage und Einrichtung sogenannter secundairer Bahnen, welche sic zu den Hauptbahnen ungefähr verhalten wie Vicinalstraßen zu Chaussern, erscheint daher als eine zeitgemäße, und es ist die angebahnte gründlichete Erörterung derselben im allgemeinen Interesse sehr zu wünschen.
— Die ruffische Korverte » Warjug« ist, wie der 2Kronst. B. «berichte auf Ansuchen der amerikanischen Gesellschaft zum Bau der ru ssisch amerikanischen Telegraphen (Western Cnion Telegraph Company zur Unterstützung der Arbeiten der erwähnten Gesellschaft und besonders zue Ausführung von Messungen im Ochotskischen Meere bestimmt und der Ge sellschaft zur Verfügung gestellt worden. Die Vereinigten Staaten pon Nord. Amerika haben gleichfalls ein Kriegsfahrzeug zur UÜnterstützung ditsu Arbeiten bestimmt.
Folgen zwei Beilagen
Brüssel . ...
Haparanda. Helsingłors
¶NNockau .
Stockholm.
Skudesnäs. Gröningen. Helder
Hernösand.
Christians. .
Brüssel ... Haparanda. Helsing for s Petersburg.
Noskau ... Stockholm.
Skudesnäs. Gröningen. Helder
Hernoesand
oMlrgs.
Christians. .
Brüssel.... Helsingkors
Moskau ... Gröningen.
Helder . ... Stockholm.
Skudesnäs . Hernösand.
Christians. .
Brüssel ... Helsingfors Petersburg.
Moskau ... Gröningen.
Helder
PFreus sische
Königsberg Danzig... ..
Cöslin ..... Stettin ö
342.85 336, 8s 341,3 341, 8 343, 9 342,8 336,5 .
26.
337, 335,5 331.
341,6 3358 336.6 339, 8 339,4 8332 342,0 341,6
343, 343,3 343, * 341,7 343.1 344,
SW. , lebhakt.
O NO., sehwach. SW. , schwach. We, sehwach. SW. , schwach. SW. , schwach. SW. , s. schwach. Windstille. WSW.
OS0O., sehwach. SSO. , s. schwach. Windstille.
sehr bedeckt. bedeekt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeekt. bedeckt. bedeckt, gestern Abd. Windstille u. Nebel. Maxim. 2, 5, Minim. — 1,1. bedeckt. nebelig.
nebelig.
heiter.
Windstille.
Dezember.
WSW. , s. schw. SSW. sehr schw. S., sehwach.
WS W., mässig. NW., sehr schw. S., mãssig.
VW., schwach. Windstille.
WS W., schwach.
hedeckt.
neblig.
neblig.
bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeekt. bedeckt, gst. Abd.
SO. , stark. S., sehr schwach. S., sehr schwach. Windstille.
SVW. , schwach-.
Dezember.
2.3 188W., windstill. heiter.
WS W., schwach. W., stark.
W., sehwach. S., sehr schwach.
Maxim. 1,92, AMinim. O, 1. bedeckt. etwas bewölkt. Rebel, Eis. kast heiter.
heiter.
bedeckt, neblig. bedeckt. hedeekt. bedeckt. bedeckt.
N., schwach. N., sehr schwach.
SzISW. , s. schw. 080. , schwach. WS W., schw.
heiter, etwas bewölkt. heiter. nebelig. bedeckt,
am 258ten er.
Maxim. 2,65,
S., lebhakt.
SW. , schwach.
WS W., z. stark.
e zember.
SW. , sehwach. Ws W. , stark. W., mässig.
8., zieml. stark. S . s. sehwach. W., stille. SSW. , s. schw. NNW. , schw.
Minim. O, 1. bedeckt. bedeckt. Regen.
Nebel. bedeckt. bed., Regen. bedeckt. bedeckt. bedeckt. nebelig,
bed., wolkig.
Stationen.
24. Dezem ber.
0, o 164 3, 0 3.0 3,6 4, 2
S0. , sehwach. SW. . s. sehwach.
SW., sehwach. NW.. s. schw. WNW., schw.
WS W., schwach.
bedeekt, bedeckt, bedeekt, trübe.
hedeekt. bedeekt,
WS W., schwach.
Abds. schwach.
— 4,5. Nebel. stark. Nebel, Reif.
0, 5 4, 3
25. Dezember.
VW., schwach. SW. , schwach. Windstille.
S., mãssig. Windstille. SSVW. , schwach. SVW. , mässig. NNW. , s. schw. N., schwach.
S., schwach.
NW.
3355 337,5
Ratibor ...
NO., s. sehwach. NO., sehwach.
bedeckt. bedeckt. bedeckt.
trübe.
bedeckt. bedeckt. bezogen. bedeckt.
heiter.
ganz bedeckt. bedeckt, neblig, gestern Regen. heiter.
bedeckt.
stark. Neb., Re
343, 2 343,7 344, 0 341,7 343, 8 345, 3 342,5 342, 0 341, s 340, 338, 1
341.85 335,9 338, 1
Memel Königsberg Dantig the,, Cöslin Stettin Berlin
Münster. . . . ö Breslau ...
N., schwach. N., schwach. NO., schwach.
26. Dezember.
bedeckt. bedeckt. bedeckt, Nebel. bedeckt. heiter. heiter. heiter. völlig heiter. heiter. ganz heiter. 338, S0., mässig. heit., stark. Reif. 336,5 O., schwach. heiter.
: . 80. schwach. seh, heiter. 3: 5,4 No., schwach. starker Nebel.
342, 343, 2 343,7 340, 3 342,6 343, 9
341, s 342,1 330, 341,1
SW. , mässig. W., stark.
W., sehwach.
S., massig.
S0O., s. schwach. SSW. , mässig. SSW. , mässig. W., stille.
S0O., schwach. 80.
Memel .... Königsberg Danzigs Futchus⸗⸗. Cöslin Stettin
Münster . .. Torgau. . .. Breslau. ...
27. Dezember.
heiter.
heiter.
heit., stark. Reif. heiter.
heiter.
heiter.
heiter.
ganz heiter. trübe.
ganz heiter. heiter, Reif. trübe.
heiter.
starker Nebel.
s. Memel S0O., mässig. Königsberg SW., schwach. zig 340, s S0., mässig.
SVW. , mässig. S., mãssig. SW. , mässig.
S VW., sehwach. S., sehr sehwach. SW. , sehwach. S., mässig.
O, sehr sehwach. S0G., schwach. S., schwach.
O., schwach.
Stettin Berlin Posen Münster ... Torgau. Breslau ... Cöln Ratibor ..
Königliche Schauspiele.
Donnerstaag, 28. Dezember. Im Opernhause. (255 ste Vor- stellung) Aladin, oder: Die Wunderlampe, Großes Zauber ⸗Ballet in 3 Akten von Hoguet. Musik von Gährich. Gast: Frl. Na— dejda Bagdanoff, vom Kaiserl. Hof -⸗Theater zu St. Petersburg: Prinzessin Baldroulbadour, als vorletzte Rolle. Anfang 7 Uhr. Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. (235ste Abonnements ⸗Vorstellung Col-
Historisches Schauspiel in 5 Akten von Paul Heyse. Gewöhnliche Preise. Freitag, 29. Dezember. Im Opernhause, (256. Vorstellung.) Der Troubadour. Sper in 4 Akten. Musik von Verdi. Ballet von P. Taglioni. Manrico: Hr. Wachtel, Leonore: Fr. Lueca.
Extra Preise.
Im Schauspielhause. (236ste Abonnements ˖ Vorstellung) Der Kammerdiener. Posse in 2 Akten von Leitershofen. Sierauf: Die Mißverständnisse. Lustspiel in 1 Akt von Steigentefch. Zum Schluß:
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berg.