1866 / 1 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

557 nach Schweden und Norwegen ꝛc.) 291 Last Erbsen nach Großbritannien ꝛ6 159 Last Gerste nach Pommern z.. 113 Last Hafer (nach Vommern) ; 61 Last Rips und Raps (nach Frankreich), 1654 Tonnen Leinsaat nach Pommern; 811 Last Nutzholz (nach Dänemark, Großbritan. nien, der Weser und Rußland); 1600 Ctx. Rohkalk nach Pommern; 182 Tonnen Pech, 2541 Etr. Thierknochen, 140 Ctr. Sämereien, 40 Ctr. Lum pen, 100 Ctr. Oel, 138 Etr. Butter (Alles nach PSCmmern). Ueber die Binnengewässer wurden 10,5796 Lasten verladen, und zwar. Nach Königs

berg und den Haffstädten:; 2298 Last Weizen, 4187 Last Roggen 456 503 Last Hafer, 9 Last Wicken,

Last Erbsen, 714 Last Gerste, 51 icke 7 Last Bohnen, 146 Last Oelsaat. 417 Centner Oel, 3550 Ctr. Oelkuchen, 363 L. Nutzholz. Nach Berlin, Danzig ꝛc. stromwärts: 563 L. Weizen, 349 L. Roggen, 72 L. Erbsen, 131 L. Gerste, 17 L. Hafer, 181 Etr. Oel, 1880 Ctr. Selkuchen, 850 L. Nutzholz. Es geht hieraus hervor, daß der Export nach Königsberg und den Haffstädten (und zwar vornämlich nach ersterem Orte) allein in diesem Jahre die ganze übrige Ausfuhr Übertroffen hat. Eingekommen hier an der Stadt sind 98 Schiffe, entb. 35560 Last (1864: 41, enth. 2001 L.); davon sind 11 Schiffe leer und 82 mit Ladung wieder ausgegangen. Winterlagernd hier im Hafen befanden sich 3 Schiffe. Die hiesige Rhederei besitzt am Schlusse des Jahres 8 größere und 1 kleines Segelschiff und 1t Dampfboote, darunter 6 kleine Kanalboote. Neu erbaut wurden 3 Segelschiffe und 3 Dampfboote; verkauft 2 Segelschiffe und 1 Dampfboot. Durch Schad⸗ haftigkeit geht ab das Dampfboot »Elbing«. Im Bau begriffen stehen 5 Barkschiffe.

Cöln, 30. Dezember. (Köln. Bl) Das eingetretene milde Wetter

hat es gestattet, die Schiffbrücke bereits wieder aufzufahren; gegen sechs

Uhr heute Abend wurde sie dem Verkehr übergeben,

Wien, 29. Dezember. Die Börsekammer veröffentlicht folgende Kund⸗/

machung: »Nachdem die Erfolgung einer Abschlagszahlung auf das Erträg⸗ niß der Actien der Kreditanstalt vor Abhaltung der nächsten General Ver sammlung dieser Anstalt sistirt worden ist, so hat die Börsekammer zur Re⸗ gelung des Börsenverkehrs in Kreditactien beschlossen, wie folgt: Der am J. Januar 1866 fällige Coupon jener Abschlagszahlung hat bis auf weitere Bestimmung an der Actie zu verbleiben, und sind vorerst noch die 5 proz. Zinsen vom 1. Januar 1865 angefangen bis zum Ablieferungstage zu vergüten.

Man schreibt der G. Een aus Paris vom 27. Dezember: Die

vorbereitenden Verhandlungen über den österreichisch französischen Handels. vertrag sind beendet und der General - Konsulats - Direktor Ritter von Schwarz wird sich in den nächsten Tagen nach Wien begeben, um seiner Regierung persönlich über den Verlauf derselben Bericht zu erstatten. Tritt, wie zu erwarten ist, die österreichische Regierung den hier vorläufig verein barten Gesichtspunkten bei, so dürfte sie unverweilt an das französische Ka binet die Einladung ergehen lassen, Spezial Commissaire zur definitiven Negociation und Abschließung eines Handels- und Schifffahrtsvertrages nach Wien zu entsenden. Man berechnet, daß, wenn nicht unvorhergesehene Schwierigkeiten dazwischentreten, dieser Vertrag schon in sechs Wochen eine vollzogene Thatsache sein kann. . .

Rußland. Durch das Eirkular des Ministers des Innern vom 30. August 1862 war verordnet worden, daß die im Verkauf vorhandene Quantität

Kockelskörner (baceae eoeculi indicih ermittelt und aus dem Handel gezogen

werden sollte. Da es nun bekannt geworden ist, daß an mehreren Orten

diese Kockelskörner noch versiegelt liegen, wird, wie die offizielle Beilage der

Nord. P. meldet, durch ein Cirkular vom 5. Dezember angeordnet, daß diese Substanz, da die Einfuhr derselben durch das Medizinal ⸗Conseil ganz verboten ist, überall, wo sie noch vorhanden, vernichtet werde.

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Im Amtsblatt (Nr. 51) der Regierung zu Bromberg wird ein Reihe von Artikeln über die Landes -Melioration des betreffenden Re- gierungsbezirks begonnen, in denen die für den Wohlstand der Provinz so wichtigen Unternehmungen in der Reihenfolge, wie sie ausgeführt worden, zur Besprechung gelangen sollen.

In dem vorliegenden Artikel heißt es:

Durch die Außfährung der großen Landes-Meliorationen im hiesigen Regierungsbezirk während des letzten Decenniums ist endlich ein Ziel erreicht

Grenzen der Neumark bis herauf zu ihren Quellen, einen Flächen ˖ inhalt von ca. 8 Quadratmeilen einnehmen, fallen bereits in das Jahr 1777, wo die Königliche westpreußische Kriegs: und Domainen- Kammer Deputation zu Bromberg unterm 15. Januar den Auftrag erhielt; veine ganz genaue Recherche anzustellen, wo Urbarmachungen faisabel sind, die Berter durch geschickte Conducteure aufnehmen, Kostenanschläge und Nutzungs. beträge anfertigen zu lassen und diese dem Staats -Minister von Gaudi bei seiner Ueberkunft vorzulegen.“ Kaum hatte Friedrich der Große durch den 1773 begonnenen und 1774 vollendeten Bromberger Kanal die Ver—

bindung der 1772 erworbenen Länder mit dem Mutterkande hergestellt und

dadurch deren Besitz sich dauernd gesichert, so sehen wir ihn um das Glück und den Wohlstand seiner neuen Unterthanen unablässig bemüht. Die Vermehrung und Verbesserung der Communicgtionsmittel, die Be— lebung von Handel und Wandel, der Wiederaufbau zerstörter Städte und Dörfer, die Errichtung von Kirchen und Schulen, waren Gegenstände seiner eifrigsten Fürsorge. Ganz besonders bewun— derungswürdig erscheint die überaus praktische Einsicht, mit welcher der große König die Bodenkultur des durch lange Kriege verödeten und entvölkerten Landes zu heben trachtete. Mit unermüdlicher Thätigkeit und bis in die kleinsten Details gab er Mittel und Wege hierzu selbst an. So dürfte vielleicht nur Wenigen die Thatsache bekannt sein, daß schon Friedrich der Große in einer aus Graudenz datirten Kabinetsordre vom JT. Juni 1784

im Hopfenhandel noch immer sehr flau. worden, das seit langer Zeit von der preußischen Verwaltung vergeblich an⸗ gestrebt wurde. Die ersten Versuche zur Trockenlegung und Urbarmachung der ausgedehnten Brücher, welche im Thale der Netze, von den

den Anbau von »Lupins« anempfahl, »die auf den sechs⸗ und neunjährigen Feldern ausgesäet und hiernächst mit sammt dem Kraut untergepfluͤgt wer den sollten.“ Die Königlichen Kriegs- und Domainen-Kammern zu Brom⸗ berg und Marienwerder erhielten je 1 Scheffel Lupinen, welche aus Eng- land bezogen waren, mit der Anweisung, Versuche über Gründüngung anzustellen und darüber zu berichten. Die Anerkennung, welche dieses für die Kultivirung sandiger Aecker so werthvolle Gewächs erst in neuester Zeit gefunden hat, blieb ihm damals freilich versagt, da ausgedehnte, fruchtbare Landstriche noch der fleißigen Hände zu ihrer Bebauung warteten. Solche aus den stärker bevölkerten Theilen Deutschlands heranzuziehen, wurde keine Anstrengung gescheut und, wie die großen und zahlreichen Kolonieen im Netzebruche noch heute zeigen, auch mit dem glänzendsten Erfolge belohnt. Die Viehzucht befand sich noch auf der niedrigsten Stufe ihrer Entwickelung. Die östlichen Grenzkreise bezogen meist russisches Steppenvieh, wofür das Geld aus dem Lande ging und gefährliche Seuchen eingeschleppt wurden. Diesem Uebelstande sollte mit allem Nachdruck gesteuert werden. Den Königlichen Domainen ˖ Aemtern fiel zunächst die Aufgabe zu, durch das Beispiel anregend zu wirken und durch Züchtung guter, einheimischer Racen zur Verbesserung und Vermeh⸗ rung des Viehstandes beizutragen. Ein Haupt -Erforderniß hierzu war die Herstellung trockner und gesunder Weiden. Wo die Königlichen Aemter sich daher im Besitz versumpfter Flächen befanden, wurde deren Entwässerung und Urbarmachung mit dem größten Eifer und nicht unerheblichen Geld⸗ opfern betrieben.

Fast an allen hiesigen Gewässern erkennen wir noch heute die Spuren jener umfassenden Thätigkeit, die auf diesem Gebiete entfaltet wurde. Leider blieb der Erfolg meist hinter den Erwartungen zurück, worüber auch Fried— rich der Große in einer an den Geheimen Rath von Gaudi unterm 15. Juni 1781 ergangenen Kabinets Ordre sich beklagt. Dieselbe lautet wörtlich: »Sodann finde Ich auch, daß die Anzahl Kühe an der Netze viel zu geringe ist und füglich doppelt so viel sein kann. Ich habe auch schon ein paar mahl gesagt, daß man sich der Sache wegen Rakel besser annehmen sollte; da haben sie Wiesen genung und nur so wenig Vieh. Es bat mir viel Geld gekostet, alle die Grabens ziehen und die Wiesen gut machen zu lassen, es wird aber gar nicht darnach gesehen. Die Grabens werden nicht aufgeräumt und müssen wieder verfallen, wie Ich das jetzunder schon selbst gefunden. Ihr müßt daher sogleich die Verfügung treffen, daß die Grabens wieder aufgeräumt und in Ordnung gebracht und fernerhin besser in Stande gehalten werden und daß der Viehstand dorten vermehrt wird. Denn das ist die ganze Absicht und deshalben sind die Kosten darauf gewendet; sonsten ist ja Alles umsonst und das Geld in's Wasser geworfen. Sodann ist es auch gut, wenn sie da wüstes Feld haben, daß sie das erst mit Haber besäen und hernach Kleever drin säen, da werden sie guten Nutzen davon haben. Ich verlange auch zu wissen, wie stark der Viehstand sein muß in der ganzen Provinz, wenn solcher complett sein soll und was jetzund daran fehlet, denn daraus wird eine große augmentation erwachsen können, wenn sie alsdann die Butter nach Berlin hin debitiren und auch wohl Korn nach der Neumark verkaufen können; Ich will also auch hierüber Eure Anzeige erwarten.«

Braunsberg. Der mangelhafte Ertrag unserer Flachsernte mußte in diesem Jahre nothwendig die Zuführen zu unserm Flachsmarkte beschrän ken. Dieselben sind denn auch im Vergleich zu frühreren Jahren als sehr geringe zu bezeichnen: Am 18. wurden im Ganzen auf 1523 Fuhren 4690 Stein oder circa 1600 Centner und am 19. auf 36 Fuhren 1146 Stein oder circa 400 Centner zum Markt gebracht. Hievon lieferten Händler un— gefähr die Hälfte, während die frühern Märkte fast ausschließlich von Pro- duzenten befahren waren. Die Qualität fiel im Allgemeinen schwächer aus, als in den beiden vorhergehenden Jahren, wenngleich auch einzelne Produzenten eine recht befriedigende Qualität lieferten. Die Bearbeitung

war jedoch mit wenigen Ausnahmen tadelnswerth, und viele Produzenten mußten sich aus diesem Grunde niedrigere Preise gefallen lassen. Von aus- wärts waren nur zwei schlesische Spinnereien vertreten, von denen die eine

verhältnißmäßig sich an dem Ankaufe stark betheiligte. Diesem Umstande und der geringen Zufuhr ist die Erhöhung der Preise für die besseren Qua— litäten vorzugsweise zuzuschreiben, da früher nicht über 18 Thlr. pro Ctr. bezahlt worden war, während dieser Preis auf dem Markte für mittel gute Waare angelegt wurde, und beste Qualität bis 20 Thlr. pro Ctr. brachte.

Neu stadt b. P., 27. Dezember. Im Wollkontraktgeschäft hat schon ziemlich belangreicher Umsatz stattgefunden, und werden die vorjährigen Martktpreise, in einzelnen Fällen auch darüber, angelegt. Dagegen ist es Waare ist noch genug vor— handen, dagegen finden sich keine Abnehmer. Primawaare wird gegenwär— tig mit höchstens 30 35 Thlr. bezahlt; Ordinair- und Mittelwaare ist gaͤnzlich vernachlässigt. Die Produzenten, welche auf hohe Preise spekulir⸗ ten, sehen sich gar arg getäuscht, der Verlust im Verhältniß der Preise, wie sie im Oktober und bis Mitte November waren, ist nicht unbedeutend. Zudem finden sich keine Käufer und bleibt Hopfen fürs nächste Jahr übrig.

Eisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.

Am 19. November d. J. brachen auf der Cöln-Gießener Eisenbahn zwischen Eitorf und Schladern in einem Güterzuge unter den Güterwagen Nr. 5542 und Nr. 5132 auf freier Bahn und bei voller Fahrt je eine ungehärtete Gußstahlachse. Die erste Achse wurde im Juli 1867 von dem Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrication angeliefert und hatte überhaupt 5829 Meilen und seit der letzten Revision 71I Meilen durchlaufen. Der Bruch war vollständig und zwar in der linken Radnabe; die Bruchfläche hatte aber einen alten Einbruch. In dem frisch gebrochenen Theile war das Material stark oxydirt und gerieben, so daß man auf Beschaffenheit des Korns keinen Schluß ziehen konnte. Die Normalbelastung dieses Wagens beträgt 200 Centner und das Eigengewicht desselben incl. Achsen und Render 105 Centner, dagegen exel. Achsen und Räder 7J0 Centner. Der Wagen war beladen mit Eisensteinen.

Die Achse des andern Wagens wurde ebenfalls von dem Bochumer

Verein und zwar im Dezember 1858 angeliefert und hatte überhaupt 9209

Folgen zwei Beilagen

9 Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats-AUnzeiger.

Mittwoch 3. Januar 1866.

1.

Meilen und seit der letzten Revision 73 Meilen durchlaufen. Auch dieser Bruch war vollständig und zwar etwa einen Zoll innerhalb der rechten Radnabe; auch hatte die Bruchfläche einen alten Einbruch. In dem frisch gebrochenen Theile war die Beschaffenheit des Materials nicht zu erkennen, indem derselbe stark verrostet und gerieben war. Die Normalbelastung des Wagens beträgt ebenfalls 200 Centner, dagegen das Eigengewicht desselben incl. Achsen und Räder 100 Centner und (zel. Achsen und Räder 665 Ctr . Die Wagenladung bestand auch aus Eisensteinen.

Am 8. September d. Is. brach auf der Belgischen Staats- bahn in einem Güterzuge unter einem der Rheinischen Eisenbahn - Gesell⸗ schaft zugehörigen Güterwagen beim Einlaufen in die Station Biest eine eiserne Bündelachse. Die Achse wurde im Jahre 1847 von der Actien- Gesellschaft Phöniz zu Eschweiler angeliefert und hatte seit 1858 über- haupt 4400 Meilen vor 1858 wurden keine Meilenbücher geführt) und seit der letzten Revision 600 Meilen durchlaufen. Der Bruch war vollständig und die Bruchfläche ganz verrieben und schwarz Die Normalbelastung des Wagens beträgt 160 Centner und das Eigengewicht desselben incl. Achsen 66 Tentner, excl. Achsen dagegen nur 34 Centner. Der Wagen war be⸗ laden mit 130 Centnern, hatte also eine Ueberladung von 30 pCt. der Ladungsfähigkeit.

Zwischen den Stationen Finnentrop und Plettenberg der Ruhr- Sieg Eisenbahn brach am 25. November er. während der vollen Helsingkors 333,4 Fahrt eine AÄchse eines offenen 4rädrigen 200 Etr.-Güterwagens ohne Bremse Petersburg. 334, SW. , stark. bedeckt. an der inneren Seite des 3 Zoll starken Schenkels. Die Achse von ge— 336.7 Sw mãssig. bedeckt. schmiedetem Feinkorn ⸗Eisen war aus der Fabrik des Hoerder Berg- 336,1 SSO. s. sehwaeh. werks. und Hütten- Vereins zu Hoerde, seit dem 7. Juni 1860 im Be— Moskau ... 335.8 Windstille. bedeckt. triebe, und hatte 8167,5 Meilen durchlaufen. Eine besondere Veranlassung Stockholm. 333, S., schwach. heiter, gest. Abd. zum Bruch war nicht vorhanden. SS VW., stark.

Erfurt, 29. Dezember. Aus zuverlässiger Quelle geht der »Thür. Maxim. 3,0, Ztg.« die Nachricht zu, daß die Ausführung der Eisenbahnstrecke von ö. . Minim. 2,4. Erfurt über Artern nach Sangerhausen zum Anschluß an die S dudesnas. 332.3 N. lebha lt, halb bedeckt, ,. Bahn durch die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn ⸗Ge— . ö 836. 8. zehw. . ellschaft nunmehr gesichert ist. n 338, SW:, mässig. bewölkt.

Münster, 31. Dezember. In der Stadtverordnetensitzung vom Hernösand. 328. W sehwach. heiter. Asten d. M. wurde ein Reskript des Herrn Ministers für Handel, Gewerbe Christians. . 328, SW. , s. stark. Reg., stürmiseh. und öffentliche Arbeiten zur Kenntniß eingebracht, nach welchem dem Comité zur Erbauung einer Eisenbahn von Münster über Waren Freue gi sehe dizi eme , g, , , , 46 ö Ge⸗ 30. Dezember.

nigung zur Vornahme der technischen Vorarbeiten, so wie zur Entgegen 8 Mrg 2 asi nahme von Actien Zeichnungen, ertheilt worden ist. gegen 6 Mrgs. Putbus 332,9 0.1 180., mässig.

Die Handels. und Gewerbekammer in Wien macht nach einer 31. Dezember. Mittheilung bekannt, daß die moldo -wallachische Regierung in der letzten . Hälfte des Monats Oktober d. J. den Herren John Staniforth und . John Trevor Barkley die Konzession wegen Baues einer Eisenbahn von Bukarest nach Giurgevo verliehen hat. Diese Strecke zwischen Giurgevo . 3333 und Bukarest beträgt beiläufig acht deutsche Meilen. Die kurze Bahn ge— ,, 3356 winnt durch den Umstand an Bedeutung, daß sie gewissermaßen die Fort— . 337 setzung des zwischen Rustschuk und Varna im Bau begriffenen Eisenweges Gere 339 8 sein wird. Gegenüber von Giurgevo liegt nämlich am jenseitigen Donau— 661 357.9 Ufer Ru stschu k. 138.3

Münster . .. 335,7 Torgau ... 336, s Breslau ... 335, 0 Cöln 335.7 Ratibor ... 333, Allgemeine 1334, Himmels-

ansieht.

Beobachtungszeit. Baro- ; meter. Stunde Ort. . Linien.

S Mręgs. Moskau... 332, 8

Stockholm. 331,9

Allgemeine Himmels- ansicht.

Windstille. bedeckt.

SSW. , schwach. bed., gest. Reg., Abends Wind, SSW. , stark. Maxim. 4, 2, Minim. 1,2. SW. , lebhaft. bedeckt.

S., schwach. bedeckt.

SSVW., schwach. sehr bedeckt. SW. , s. schwach. fast bedeckt. SW., sehr stark, bedeckt.

2. Januar.

SSVW., schwach. heit., etwas bew. SW. , schwach. heiter.

S.. sehwach. bedeckt.

SW. , stark. bed., gest. Regen.

Wind.

Skudesnäs. ] 328, 2 Gröningen. 331, 3 INelder 330.5 Hernösand. 327.9 Christians. . 326, 2

Pari... Brüssel ... 339,2 Haparanda. 527,

wolkig.

6 Mrgs. Memel 33 11 ganz trübe, Nachts 3, 5 SW. , stark. heiter.

W., stark. heiter.

S., mässig. fast heiter. SW. , mässig. heiter.

SW. , mässig. heiter.

SSW. , mässig. heiter.

SSW. , sehwach. vollk. heiter. S., mãssig. ziemlich heiter. S., sehwach. ganz heiter. W., sehr sehwach. bewölkt.

S, sehwach. bedeckt.

S., schwach. bedeckt.

S., sehwach. heiter, Reif.

Königsberg 338,“

Ee l n B Häüs æEne dr ät gern Rs hbexꝶirkate.

Baro- Lempe-

meter. ratur. ;

2 . Wind J . 7 . .

Stunde Ort. Paris. RSau

Linien. mur.

Beobachtungszeit. 1. Januar.

S0., mässig. trübe.

SVW. , stark. trübe.

S., stark. bedeckt.

S., sehr stark. bedeckt.

S., mãssig. trübe.

SS VW., stark. heiter.

SSW. , lebhaft. s trübe, gest. Reg. SSVW., schwach. ziemlich heiter. S., stürmisch. trübe.

S6., sehwach. ganz bedeckt. S0., schwach. bedeckt, Reif. S., schwach. ziemlich heiter.

Memel 336,0 Königsberg 336.6 Danzig.... 336, 5

Putbus 332,0

bedeckt. ; . sehr bewälkt. 335.2 bedeckt, heut 5 Morgen Regen. ö 53124 bedeckt, Regen. Münster... 33132 SW. , mässig. bedeckt. Torgau... 333, SOC., mãssig. bedeckt, Schnee. Breslau.. . SSO. sehr sehw. bedeckt. 3321 ; J Windstille. bedeckt. 33193 SW. , lebhaft. heiter. SW., schwach. heiter, gest. Abd. 329,2 S, mãssig. trübe, Regen. SW. , schwach . 1

ö 336. SMW. echwach. bedeckt. . 337, 2 W., schwach. bedeckt.

Minim. 2, 25. . S., sehr stark. starker Regen. 3744 2 WN W mässig. bedeckt. * S W., mãssig. wolkig.

S., schwach. bedeckt. , 336, 4 J SSW. , sehwaeh. bewölkt. 3316 SW, muässig. Heiter. SW. , schwach. sheiter.

ĩ 339, ö . 377,7 WS W., schwach. halb heiter,

gestern Regen. u ar. 336,

W., mässig. trübe. . SW. , mässig. bedeckt. 337,1 S., mässig. trüb e, vegneriseh. SSO. , sehwach. sehr bedeckt. K S., schwach. heiter. SVW. . mãssig. heiter. ; 333,9 W., schwach. trübe. ; WNW., schw. bed., Morg. Reg. ö 337.8 S., schwach. ziemlich heiter. SW. , stark. bedeekt. ĩ J

S., schwach. Schnee. S0., stark. bedeckt. Trier ...... 334,9 8. sehwaeh. trübe, HNeb., Reif.

n ä rti ge ü i ig n e n 31. Dezember. 8 Mrgs. Paris 338,3 3,2 8., mässig. Brüssel ... 335, s SW. , mässig. Iaparanda. 330, 3 SVW., schwach.

2

yUlelsingfors 334, SSW. , sehwach. Petersburg. 336, o Y 336,7 * 336, 5 x Noskau ... 332, 5 Stockholm. 334, 2

L N D 0 Q * x 0 d D d , , d e, Q e.

Skudesnüs. Gröningen. Helder

Hernoesand Christians. .

Brüssel . ... Haparanda. fie ren, beters burg