Q · e ᷣᷣᷣᷣ ᷣᷣ—i———p 2 —py
Namen der Städte.
Weizen. Roggen.
Durchschnitts Preise der 13 preußisch. Städte S posenschen Städte 5 brandenb. Städte 5 pommer. Städte 13 schlesischen Städte S sächsischen Städte
14 westfälisch. Städte 16 rheinischen Städte
Sia 73 * S3 * 781 74 * 77 * 8 13s
Sog.
58 55 61 ö 63 n 5416
Preise der vier Haupt⸗Getreide⸗Arten und
in den für die Preußische Monar
der Kartoffeln
chie bedeutendsten Marktstädten im zwölfmonatlichen Durchschnitte in
Kalenderjahr 1865 nach dem preußischen Silbergroschen
und Scheffeln angegeben.
14
Kar⸗ toffeln. 24 1956 20 * 2056 186 2559 23 * 26162 29
27 32
Hafer. 314
Roggen. Gerste 503i A463 — 1026
511 50 * 179 391 512 445 312 52 * 4226 30 5529 A633 334 517 4335 293 . J 4 2 ,, , . 5614 504 133 581g 51m 36404 55 562 675 32 3826
Namen der Städte.
17 Münster .... .... 2.
2) Dorsten
3) Haltern. Minden Paderborn Dortmund .
Weizen. 70 *
717 71515 68 R 72 ** 69 *in 71262 734 i,. 75212 76 7314 721 68336 7821) 764 712162
Menden ..... J Bochum
Hattingen Schwerte Necklinghausen
1) Cöln
2) Elberfeld
3) Düsseldorf
4 Neuß
13)
50569 475 9 3 . 56 * 5034 533 1559 502 4422
30342 326 9814 29 *
Namen der Städte.
Weizen.
Roggen. Gerste. Hafer.
Kar⸗
1) Königsberg 2) Memel D— 4 Insterburg. . ...... 5) Brauns berg. ...... Rastenburg ..... Neidenburg Danzig Elbing Konitz Graudenz Kulm Thorn
2m 69m 67 * 65 M 68 * 61 ** 63 ; 63 * 6 15 66 6
äh 68 iin
16 i 1h.
16401
4 962 ,. 3512 4212 43 12 13. 4 212 44 *12
! i,.
2913 293
28364
262160
263 26 * 2335 25 * 261 23316 23212 24 212
6
27245) 263 2354 23512 23 2012 10552 19425 224 1132 141 14202 135
Bromberg
got schtt. .=. Fraustadt .... .... Gnesen
Rawitsch ..... ..... Lissa
Kempen
61 iz 63 Aa 59
7 * h3 59 * 67 *
597
A5 575 6. .
1636 4430 47 212
12112
263659 26 27542
36.
2 29316 27 *
— 2756
2 27
1194 12 12112 122 13316 12 14142 10*
k .
Brandenburg. Cottbus
Frankfurt a. d. O...
Landsberg a. d. W.
70 eb⸗ Hö 76
3 n. 67 *
o23⸗
212
533
1936 9 * 4732
3362 3616 3231 315 26 9
183412 145452 163 14512 643
Stettin Stralsund Kolberg
693 hüt 70 ** HS dia bb *
53 * 47342 54 11
53 *
32
283 32 *12 3336 2 *
1825 2086 1613 18*72 12
1) Breslau .. ...... 2 2) Grünberg. ...... 3) Glogau. . . .. ö I Liegnitz 5) Görlitz
6) Hirschberg.. ..... .
7) Schweidnitz. ...... 89 Frankenstein ...... M Glatz. ... ...... J 3. ö.. . .
J 13 err t
i da
65
613 1.
.
2921 271 289 281 2915 27 * 2614 2345 26 * 221 231 231
171 14312 137 16
17
22 * 16353 1326 164 1545 11912 1345 1125
1) Magdeburg ...... ö 3) Halberstadt.
4 Nordhausen ...... 5) Mühlhausen ..... . 6) Erfurt
9
8) Torgau. .....
32. 3336 514 30 *. 6. 30 9 51. 2d
* 15216 172 156 21 In 22312 16
tofseln.
11 Saarbrück
14) Coblenz
2
31 3336 3126 32 *
3343 S886 „12
30
34 * 3136 2911 3136 2911
521 56 54 * 4736 51 A 2 52 47 4 S5 6126 394. 7090 *n 543 4354 71, S2, , gr, 733 0h. 1 446; hör. 5336 A413 IA *in 52312
714 * S0 dia 78316; 76 *
5) Crefeld
6) Wesel .=... . 7) Cleve
S) Aachen
9) Malmedy
10 Trier
12) Kreuznach 13 Simmern
16) Düren
35516 15) Wetzlar 71 5034 423 7015 489142 1334
3215 40 . 3214
Durchschnitts⸗Pr eise 13 preußisch. Städte 8 posenschen Städte 5 brandenb. Städte 5pommersch. Städte 13 schlesischen Städte 8 sächsischen Städte 14 westfäl. Städte 7226 16 rbeinisch. Städte 7426 87 Markt ⸗Städte / des Pr. Staats 1865 6836 4945 1864 6631 15 76ꝭ 394 . 543 42 *
( A2 1862 S9 *in) 632 4622
4A 45469 45342 5096 51 47262 5329 53 * 52215
— 12
298, 7627 3 212 26232 O RSV 976“ 35 *12 ( A2 26 32
40362 30, 304
351
A299 3125
1630 334 3185
559“ 1512
65 5h 6224 69 * 6836
6651
2924 1
101.
. A2
2875 8, ,
12 1 91 39 12
Berlin, 23. Januar. Se. Majestät der König haben Aller— gnädigst geruht: Dem Ober-⸗-Staatsanwalt Oppenhoff beim Ober⸗ Tribunal, zur Anlegung des von des Großherzogs von Oldenburg Königlicher Hoheit ihm verliehenen Comthurkreuzes vom Haus— und Verdienst-Orden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig; so wie dem General-Konsul in Livorno, Appelius, zur Anlegung des von des Königs von Italien Majestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des St. Mauritius. Und Lazarus-Ordens, und dem Vorsteher des Gebrüder Schickler'schen Handlungshauses zu Berlin, Johann Georg Her⸗— mann Zwicker ebendaselbst, zur Anlegung des von des Sultans Majestät ihm verliehenen Medschidje Ordens fünfter Klasse, die Er⸗ laubniß zu ertheilen.
VM ichtamtliches.
Preußen. Berlin, 23. Januar. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz wohnte gestern Vormittag einer drei- stündigen Sitzung des Landes- Oekonomie Kollegiums bei und empfing später den Oberst von Wartenberg, Commaundeur des Herzoglich Sachsen ⸗Altenburgischen Kontingents. Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin empfing die Gräfin Versen. Abends 8 Uhr stattete Ihre Majestät die Königin einen Besuch im Kronprinzlichen Palais ab. / — Se. Königliche Hoheit der Krönprinz wohnte auch heute im Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten den Berathungen des Landes⸗Oekonomie-Kollegiums bei.
287
— Der Gesammt ⸗Vorstand des Herren hau ses besteht für die Dauer vom 16. Januar bis 16. Februar 1866 aus folgen den Mitgliedern:
Präsidium: Herr Graf Eb erhard zu Stolberg ⸗Wer⸗ nigerode, Präsident. Herr von Frankenberg „ Ludwigsdorf, J. Vice⸗Präsident. Herr Graf von Brühl, II. VicePräsident.
Vorsitzende der Abtheilungen: Herr von Franken: berg Ludwigsdorf, Vorsitzender der J. Abtheilung. Herr Graf von Arnim -Boytzenburg, Vorsitzender der II. Abtheilung. Herr Herzog von Ratibor, Vorsitzender der III. Abtheilung. Herr von Meding, Vorsitzender der IV. Abtheilung. Herr von Plötz, Vorsitzender der V. Abtheilung.
Gewählte Mitglieder der Matritel-Kommission: Herr Graf von Arnim Boytzenburg. Herr Dr. Götze. Herr von Plötz. Herr von Waldaw«-Steinhsvel.
Quästor: Herr von Rabe. Bibliothekar: Herr von Kröcher.
Schrift führer: Herr Graf zu Dohna-Finckenstein. Herr Graf von der Gröben Ponarien. Herr von Hellermann. Herr Freiherr von Romberg.
— Am 21. d. wurde des Herrn von Jagow auf Wachsdorf 25jährige Jubelfeier als Lan drath des Wittenberger Kreises von einer großen Zahl der Kreisbewohner festlich begangen.
Cöln, 22. Januar. (Köln. Bl.) Der neuernannte Befehls haber der funfzehnten Division, General-Lieutenant von Canstein, ist gestern zur Uebernahme seines Kommandos hierselbst eingetroffen.
Schleswig⸗Holstein. Das „Verordnungsblatt für das Herzogthum Schleswig« bringt eine Uebersicht der Zollintraden der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein einschließlich der mit Holstein zollvereinten anderen Gebietstheile, in den ersten] Monaten
des Finanzjahres 1865 — 66, verglichen mit dem entsprechenden Zeit ⸗
raum des Finanzjahres 1864 — 65. Hiernach ergiebt sich für die ersten 9 Monate des gegenwärtigen Finanzjahres gegen den ent⸗ sprechenden Zeitraum des vorigen Jahres ein Plus der Bruttointraden von 781K 871 M. 54 She, und nach Abzug der Vergütungen ein Plus von 650,007 Mrk. 66 Sch. Von letzterem Plus kommen auf das Herzogthum Schleswig 285.090 Mrk. 9. Sch., auf das Herzogthum Holstein 36491 Mrk. 13 Sch. — Für die Monate April bis November 1865 ergab sich, nach Abzug der Vergütungen gegen die entsprechenden Monate des vorhergehenden Jahres, ein Plus von 644680 Mrk. 3 Sch., mithin resultirt für den Monat Dezember 1865 gegen denselben Monat des vorigen Jahres ein Plus von 5327 Mrk. 3 Sch.
Rendsburg, 19. Januar. (A. M.) Nachdem im vorigen Frühjahr die im Westen der Altstadt an der Eider während des Winters 1864 gegen die damals noch im Kronwerk postirten Dänen angelegten Schanzen demolirt worden sind, wird jetzt auch der am nördlichen Eiderufer derzeit von den Bundestruppen unter Assistenz österreichischer Pioniere erbaute Brückenkopf von österreichischen Sol- daten — wenigstens insoweit, als man die Erde zur Planirung des Platzes neben der neuerbauten Militair ⸗ Kochanstalt braucht — ab⸗
getragen.
W. T. B. Wie die „Hamburger Zeitung« meldet, hat die Polizeibehörde in Altona die zu morgen Abend anberaumte Massen⸗ versammlung der schleswig ⸗holsteinschen Vereine und Kampfgenossen
verboten.
Mecklenburg. Schwerin, 22. Januar. Se. Hoheit der Herzog Wilhelm und Ihre Königliche Hoheit die Frau Her—
zo gin Wilhelm werden, wie die »Mecklb. Ztg.“ vernimmt, am 328. d. M. von hier nach Berlin zurückkehren.
Sachsen. Weimar, 22. Januar. Die Nachrichten, welche der Weimar. Ztg.“ aus Rom über Se. Königliche Hoheit den Erbgroßherzaöog zugehen, lauten höchst erfreulich. Am 9g. d. M. hat Se. Königliche Hoheit beim heiligen Vater Audienz gehabt.
Altenburg, 20. Januar. (L. Ztg.) Heute Vormittag sind Ihre Hoheiten die Erbherrschaften von Anhalt von hier nach Dessau zurückgereist. — Se. Hoheit der Herzog reist heute Mittag von hier ab, um den Winter in der südlichen Schweiz zuzubringen.
Frankreich. Paris, 22. Januar. (W. T. B.) Der Kaiser hat heute Mittags 1è Ubr die gesetzgebende Session mit folgender Rede eröffnet:
Meine Herten Senatoren! Meine Herren Deputirten!
Die Eröffnung der legislativen Session gestattet mir periodisch, Ihnen die Situation des Kaiserreiches auseinanderzusetzen und Ihnen meine Ge- danken auszudrücken. Wie in den vorhergehenden Jahren, will ich ge— meinschaftlich mit Ihnen die Hauptfragen prüfen, welche unser Vaterland und das Ausland interessiren. Der Friede scheint überall gesichert zu sein, denn überall sucht man nach Mitteln, um die Schwierigkeiten auf gütliche Weise zu lösen, anstatt sie durch die Waffen zu durchschneiden.
Die Begegnung der englischen und französischen Flotten in denselben Häfen hat gezeigt, daß die auf dem Schlachtfeld entstandenen Beziehungen nicht entkräftet worden sind. Die Zeit hat die Eintracht der beiden Länder nur noch mehr verkittet. In Bezug auf Deutschland ist es meine Absicht, fortdauernd eine Po- litik der Neutralität beizubehalten, welche, wenn sie uns auch nicht hindert, uns bisweilen zu betrüben oder zu erfreuen, uns dennoch den Fragen, bei 1 unsere Interessen nicht unmittelbar engagirt sind, fern bleiben
Italien, welches von fast allen Mächten Europa's anerkannt ist, hat durch Inauguration seiner Hauptstadt im Mittelpunkt der Halbinsel seine Einheit befestigt. Wir haben Grund, auf die gewissenhafte Erfül- lung der Convention vom 15. September seinerseits und auf die uner⸗ läßliche Aufrechterhaltung der Macht des heiligen Vaters zu zählen. Die Bande, welche uns an Spanien und Portugal knüpfen, haben sich durch die letzterfolgten Zusammenkünfte mit den Souverainen dieser beiden Königreiche noch mehr befestigt.
Sie haben mit mir den allgemeinen Unwillen getheilt, welcher durch die Ermordung des Präsidenten Lincoln hervorgerufen wurde, und in i Zeit hat der Tod des Königs der Belgier einstimmiges Bedauern
erursacht.
In Mexiko konsolidirt sich die durch den Willen des Volkes begründete Regierung; die Dissidenten, besiegt und zerstreut, haben keine Führer mehr, die nationalen Truppen haben ihre Tapferkeit bewiesen, und das Land hat Bürgschaften für Ordnung und Sicherheit gefunden, welche seine Hülfsquellen entwickelt und seinen Handel mit Frankreich allein von 21 auf Millionen Fres. gehoben haben. Unsere Expedition naht sich, wie ich diese Hoffnung im letzten Jahre ausgesprochen habe, ihrem Ziele. Ich verständige mich mit dem Kaiser Maximilian über die Festsetzung eines Zeitpunktes für die Rückberufung unserer Truppen, damit ihre Rück- kehr sich bewerkstelligen lasse, ohne die Interessen Frankreichs zu kompro— mittiren, zu deren Vertheidigung wir in jene fernen Lande gegangen sind.
Das aus einem furchtbaren Kampfe siegreich hervorgegangene Nord- amerika hat die frühere Union wiederhergestellt und in feierlicher Weise die Abschaffung der Sklaverei proklamirt. Frankreich, welches keine edle Seite seiner Geschichte vergißt, hegt für das Gedeihen der großen ameri- kanischen Republik und für die Aufrechterhaltung der fast hundertjährigen freundschasftlichen Beziehungen, aufrichtige Wuͤnsche. Die Aufregung, welche in den Vereinigten Staaten durch die Gegenwart unserer Truppen auf dem mexikanischen Boden hervorgerufen worden ist, wird sich be⸗ schwichtigen vor der Offenheit unserer Erklärungen. Das amerikanische Volk wird begreifen, daß unsere Expedition, zu deren Theilnahme wir es geladen hatten, seinen Interessen nicht entgegenstand. Zwei auf ihre Un⸗ abhängigkeit in gleichem Maße wachsame Nationen muͤssen jeden Schritt vermeiden, welcher ihre Würde und ihre Ehre verpfänden könnte.
Die Ruhe, welche nicht aufgebört hat, im Innern zu herrschen, hat mir gestattet, Algerien einen Besuch zu machen, wo meine Gegenwart, so hoffe ich, für die Sicherstellung der Interessen und die Annäherung der Racen nicht unnütz gewesen sein wird. Meine Entfernung aus Frank⸗ reich hat überdies bewiesen, daß ich durch ein rechtschaffenes Herz und einen hochsinnigen Geist vertreten werden konnte.
Inmitten einer befriedigten und, vertrauensvollen Bevölkerung be⸗ währen sich unsere Institutionen. Die Munizipalwahlen sind in größter Ordnung und vollster Freiheit von Statten gegangen. Da der Maire der Vertreter der Centralgewalt innerhalb der Gemeinde sein soll, so hat die Constitution mir das Recht übertragen, denselben unter allen Mit- bürgern zu wählen. Indessen hat die Wahl einsichtsvoller, ergebener Männer mir gestattet, fast überall den Maire den Mitgliedern der Muni— zipalräthe zu entnehmen.
Das Gesetz über die Coalitionen, das einige Bedenken wachgerufeu hatte, ist Seitens der Regierung mit einer großen Unparteilichkeit, und mit Mäßigung Seitens der Bethelligten zur Ausführung gekommen. Die so intelligente arbeitende Klasse hat begriffen, daß je größere Erleichterungen man ihr gewährt, um ihre Interessen zu berathen, desto größer auch die Verpflichtüng für sie wäre, die Freiheiten eines jeden Einzelnen und die Sicherheit der Gesammtheit zu achten.
Die über die Kooperativgesellschaften angestellten Untersuchungen haben dargethan, wie gerecht die Grundlagen des Gesetzes waren, welches Ihnen über diesen wichtigen Gegenstand vorgelegt, worden ist. Dieses Gesetz wird die Errichtung zahlreicher Genossenschaften zum Besten der Arbelt und der Vorsorge gestatten. Um deren Entwickelung zu begünsti— gen, habe ich beschlossen, daß das Vereinigungsrecht allen denen gewährt werden solle, welche, mit Ausschluß der Politik, über ihre industriellen oder ihre kommerziellen Interessen berathen wollen. Dieses Recht soll nur durch die Garantieen, welche die öffentliche Ordnung erheischt, be— schränkt werden.
Der Zustand unserer Finanzen wird Ihnen zeigen daß, wenn die Einnahmen in aufsteigender Progression begriffen sind, die Ausgaben zur Verminderung neigen. In dem neuen Budget sind die unvorhergesehenen oder außerordentlichen Hulfsquellen durch normale und permanente ersetzt. Das Gesetz über die Amortisirung, welches Ihnen vorgelegt werden wird, stattet diese Institution mit bestimmten Einkünften aus und bietet den Gläubigern des Staates neue Bürgschaften. Das Gleichgewicht des Budgets ist gesichert und ein Ueberschuß an Einnahmen erzielt worden. Um zu diesem Resultate zu gelangen, haben dem größten Theile der
öffentlichen Verwaltungszweige Ersparungen auferlegt werden müssen,