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slavonischen Militairgrenze über Triest und Fiume galt, wird hierdurch ver ⸗
allgemeinert.
gandwirthschaftliche Nachrichten.
— Zu den verschiedenen Meliorationen, welche bereits auf Grund
der darüber ins Amtsblatt der Regierung zu Bromberg enthaltenen Ar⸗ tikel erwähnt wurden, gehört die Goplo-⸗Buchorze Montw ey Melio⸗ ration, über welche es in Nr. 4 des erwähnten Amtsblatts heißt: D selbe, im Kreise Inowraclaw und in der Nähe der Parchanie- Melioration belegen, hat einen Flächeninhalt von 315629 Morgen, an welchen 2 Städte (Inowraclaw und Kruschwitz, 54 Rittergüter, 29 Bauerndörfer, 7 kleinere Dorwerke, 7 Probsteigüter und 3 Kolonien, also im Ganzen 102 Ort⸗ schaften, mit ihren Besitzständen betheiligt sind. Sie wurde in den Jahren 1857 bis 1859 auf Grund des Statuts vom 24. Oktober 1856 ausgeführt. Dieselbe bezweckte die Entwässerung des großen Bachorze - Bruches und des Montwey⸗ Thales bis zum Wegiercer See. Der Goplo- See, das größte Wasserbassin des Regierungsbezirks, von 145365 Morgen Flächeninhalt, sollte zu dem angegebenen Zweck 35 Fuß unter seinen gewöhnlichen Som⸗ merwasserstand gesenkt und die Montwey von ihrer Ausmündung aus dem Goplosee bis zu ihrer Vereinigung mit der Neße im großen Pakoscher See auf 235 Meile Länge regulirt und vertieft werden. Der zum Königreich Polen gehörige Antheil des Goplosees, von rund 4000 Morgen Flächenin ˖ halt, reicht noch auf etwa 1 Meile Länge in letzteres hinein. Die dortigen Uferbesitzer haben also an den Vortheilen dieser Melioration unentgeltlich Theil genommen. Rechnet man zu dem Meliorationsgebiet außerdem die ausgedehnten Aecker, welche durch Mangel an Vorfluth versäuert und kultur unfähig geworden waren, sowie die trocken gelegten, nicht katastrirten See⸗ ränder, so kann man den Flächeninhalt desselben mindestens auf 2 Meilen annehmen.
Die großen Verheerungen, welche der häufig hohe Wasserstand des Goplo- Sees anrichtete, haben schon in einer Klagen seiner Uferbewohner hervorgerufen. schen Adel auf den polnischen Reichstagen beständig wiederholt, aber auch die polnischen Könige, die durch ihre Tafelgüter Kruschwitz und Radziejewo unmittelbar betheiligt waren, konnten dieselben nicht abstellen.
Auch die Fortschaffung war nicht gelungen, obwohl diese Reichsgesetz vom Jahre 1567 und die Constitution von 1598 ausdrücklich bestimmt war.
Erst Friedrich der Große beseitigte diese der Landeskultur so über⸗ . ö. ; aus schädlichen Werke, merkwürdigerweise auf Grund derselben polnischen wellen vernichtet, während bei der Hagenschen. Methode mit starken Ser.
Gesetze und ließ die Entwässerung der »importanten Brücher am Goplo— see« bald nach der Besitznahme des Netz- Distrikts seine angelegentlichste Sorge sein.
1Die Anpflanzungen auf Sylt.! Zum besseren Verständniß des Werthes der von Preußen auf Sylt vorgenommenen Arbeiten zur An ⸗ pflanzung der Dünen, haben die »Hamb. Nachr« von Herrn A. Andersen dem die nachfolgenden thatsächlichen Angaben ent-
ein Schreiben erhalten, nommen sind:
maligen Areal zur Pflugzahl angesetzt. die Hälfte des Landareals durch und an die Nordsee abgeliefert.
gegen diese Verheerung wenig in Betracht kommen.)
zahlen müssen. Die Sturmfluth im Jahre 1825 war namentlich bei Westerland sehr verheerend und man war dort mit einem baldigen Durch— bruch bedroht. Westerland sah sich genöthigt, die anstrengendsten und kost: spieligen Arbeiten vorzunehmen und mit einem Male ein großes Ackerareal zu opfern, um darauf künstliche Binnendünen und Dämme zu bauen, und hat mit diesen Arbeiten und neuen Opfern an Land seit 50 Jahren, wenn auch im geringen Umfange, fortfahren müssen. Die Regierung aber, ohne der Noth in Westerland zu Hülfe gekommen
wie von den früher verlorenen Ländereien, die Pflugsteuer, unter der Be— hauptung, die Landschaft habe für die Pflugzahl Solidumshaft. Auch der damalige Aufruf der Westerlande an die Gesammtbevölkerung der Insel, ihnen in ihrer Noth zu Hülfe zu kommen, blieb ohne wesentlichen Ersolg. Die früheren und spaͤteren Schilderungen der Verheerungen der Sanddünen, wobei oft genug hervorgehoben worden ist, daß Sylt, als eine 5 Meilen
lange Vormauer die Deiche des Festlandes schütze und deshalb etwas für
die Erhaltung der Insel von Seiten des Staates geschehen müsse, hat bei der dänischen Regierung nie zu etwas Anderem geführt, als zu einer Menge Schreihereien und Erläuterungen, Beamtenberichten und schließlich = abschlägigen Bescheiden, mit Vertröstung auf die Zukunft, wie schon seit länger denn 50 Jahren wegen unserer Pflugsteuer auf eine neue Landesmatrikel. Erst bei der » Gemein. samen Regierung« im Jahre 1849 fanden unsere so gerechten Klagen dar ⸗ über, daß wir Steuern Und Ländereien bezahlen müßten, die längst von der Nordsee verschlungen, Gehör. Die Größe und Bonität des jetzigen steuer⸗ baren Landes der Insel wurde ermittelt und danach die Pflugzahl in Ver= hältniß zu der Pflugzahl der andern Inseln der Westküste herabgesetzt. Als aber spaͤter die Dänen wieder ans Ruder kamen, hoben sie diese Verord⸗ nung mit allen andern der Zwischenregierungen wieder auf und zwangen die Landschaft, die in 3 Jahren nicht eingegangenen Steuern für die weg gefallenen Psfiäge 2c. 2c. in einer Summe nachträglich zu zahlen. Erst jetzt, wo wir unter Preußens Leitung eine gerechte Landesregierung be— kommen, haben wir die Hoffnung, . ehestens die gedachte aufgehobene Verordnung für Sylt wieder in Kraft gesetzt werden wird.
Und jetzt, nachdem die preußische Regierung, nach zuvor genauer Unter ˖ suchung und Würdigung der betreffenden Sachlage und Verhältnisse, die
Die ⸗
welt entlegenen Vorzeit die
Sie wurden von dem Kujawi⸗ ; ; J Halmpflanzen innerhalb der Dünen hervorbrachte.
der Mühlenstaue bei Pakosch und Woydal Maßregel schon durch das polnische
und innerer Dossirung sich bildet, die man mittelst
Dünenangelegenheit auf so liberale und großmüthige, auch Erfolg verspre⸗ chende Weise in ihre Hand genommen hat, wofür man nicht nur auf Sylt,
sondein auch auf dem von dieser Insel beschützten Festlande dankbar sein muß, wie es der große vorurtheilssreie Theil der Bevölkerung auch wirklich ist, giebt es in dieser Zeit der politischen Spaltung und Zerfahrenheit den. noch Leute, die, sowie fle prinzipiell und in ihrer Parteileidenschaft alle wohl. thätigen Einrichtungen, die Preußen für die Herzogtbümer trifft, verdächtigen
und begeifern, dieses auch in der Dünenangelegenheit nicht haben unterlassen
können.
Die Sache selbst ist folgende:
Der Herr Graf Baudissin aus Schleswig machte der preußischen Re— gierung, nachdem er die hiesigen Dünen von einem Ende bis zum andern inspizirt und studirt hatte, in einer darüber ausgearbeiteten Schrift den Vor. schlag, auf Sylt das Fortschreiten der Sanddünen durch die Anlage von Vordünen auf dem Strande, nach der Hagenschen Methode zu hemmen und die Probe damit an 4 in der Schrift bezeichneten gefährdetsten Stellen zu machen. Erst nachdem die Regierung über diesen Antrag das Gutachten von Technikern des Faches in Preußen eingeholt, das sich günstig dafür aus. sprach und nach darauf folgender Hersendung des Hrn. Oberbauraths Lenze um an Ort und Steile die Sache zu untersuchen und nachdem auch ö seinen beipflichtende n Bericht darüber erstattet hatte, bekam Graf Baudissin von der preußischen Regierung die Ordre, die angedeuteten Arbeiten, zu deren Ausführung ihm zwei langjährige Dünen ⸗ Arbeiter, die mit diesen Vordünen - Arbeiten vertraut, zugesendet wurden, vorzunehmen. Durch alle diese Verhandlungen und Untersuchungen verzögerten sich aber die Arbeiten, die im Frühjahr hätten vorgenommen werden sollen, bis zum Herbst, wes— halb auch ünd weil es zu spät wurde, an allen vier Stellen die Arbeiten auszuführen, nur zu Norden vom Rothen - Kliff und bei Rantum dieselben vorgenommen wurden.
Dieses Dünenbausystem von Hagen, das in Holland wie in Preußin von großem Erfolg gewesen sein soll, unterscheidet sich von dem früher be— folgten dadurch, daß man außerhalb der Dünen auf dem Sandstrande und längs dem Strande 2—3 Reihen todtes Gebüsch eingräbt, 6— 8 Fuß senk. recht über dem Sand hevorstehend. Diese Zaune fangen den Sand bei Seewinden auf und zwingen ihn zum Bau einer sogenannten Vordüne am Strande, während man bisher die künstlichen Dünen durch Reihen von r Dün Von dem längst ver— storbenen Strand. und Düneninspektor Deiker zu Westerland waren auch wiederholte Versuche gemacht worden, mittelst solcher Reihen eingepflanzten Dünenhalmes auf dem Strande Vordünen herzustellen. Weil aber solche Dünenbildung mit dem Wachsthum der Pflanzen in Verhältniß steht, so kann sie auch erst nach längerer Zeit die erforderliche Höhe und Stärke be.
kommen, um den Sturmwellen den erforderlichen Widerstand zu leisten, und
so wurden die gedachten Dünen gewöhnlich vor solcher Zeit von den Sturm winden in sehr kurzer Zeit eine vollständige Düne mit gehöriger äußerer d ĩ oben darauf neu ein gesetzter Zäune beliebig erhöhen kann. Sobald die Zäune verschwunden, wird die neue Düne, so wie ihre innere und äußere Dossirung mit Sand— haferpflanzen (Dünenhalm) bepflanzt und darnach kann auch die kahle Außenseite der Binnendünen, die jetzt vom Meere und dessen Zerstörungen befreit sind, bepflanzt und zum Stehen gebracht werden. 3 Die vorgedachten Zäune zu Norden des Rothen M Kliffs sind längst und
Im Jahre 1648 wurde die Insel Splt vermessen und nach ihrem da— trotz des vielen Regens völlig versandet und die dort entstandene Düne,
Seit der Zeit ist eirea oder reichlich . . . die wandernden Sanddünen überschritten fluthen, nichts gelitten, (Der Abschlag an den Binnen -Ufern kann Ungeachtet des Ver⸗ lustes dieser Ländereien selbst hat die Landschaft die darauf geruhten Pflug.
und anderen Steuern bis heute tragen und an die landesherrliche Kasse ard, bedeckt . Sand bedeckt wurden. Dennoch haben sie selbst so tief unter Sand, wie
mit langer äußern und innern Dossirung, hat von den wiederholten Sturm- then itten. Die zur Bepflanzung derselben von Preußen her— gesandten Sandhaferpflanzen aber, die bereits vom langen Verpacken und Liegen gelitten hatten und vor dem völligen Verderb benutzt werden muß⸗ ten, wurden in Folge dessen auf der Düne verpflanzt, bevor die Zäune völlig versandet, weshalb sie bald und stellenweife mit einem ganzen Fuß
eine neulich vorgenommene Untersuchung gelehrt hat, bereits fingerlange Schüsse gemacht, stehen in voller Kraft, mit einer Spitze spitz und scharf wie eine Nadel, und werden unfehlbar alle zum Frühjahr den Sand durch ö sich dann wie immer verbreiten Und die Düne bedecken und be— ruhigen.
Die Pflanzen in der Mitte des Collies, welche am mehrsten gelitten
zu sein, blieb ihrem Grund. hatten und die man zur Bepflanzung der neuen Dünen auch nicht bedurfte,
satze getreu und erhob nach wie vor auch von dein jetzt geopferten Cande, pflanzte man am Strande unter dem Rothen Kliff, und diese wurden be—
reits bei der ersten Sturmfluth weggeschwemmt, was auch nicht anders zu erwarten war, und ähnlich wie die früheren Halmenpflanzungen am Strande von Deiker. .
Weil wir ausnahmsweise diesen Herbst immer südliche Winde gehabt, wobei die Zäune bei Rantum, wegen der Richtung des dortigen Strandes nicht versanden konnten, so versandeten bisher nur die beiden Enden der— selben, denen die einbrechenden Sturmwellen auch keinen Schaden thaten, während die kämmenden Wellen bei ihrem Rücklauf die nicht versandete Mitte der Zäune theilweise niederlegten, ohne jedoch sie wegzuführen und diese sind neulich von dem eignen Buschwerk wieder aufgerichtet worden. Sobald der Wind bei trockener Witterung nach Westen und Nordwest geht, werden sie versanden und die Düne sich bilden, wie beim Rothen Kliff.
Oest erreich. Die Karstbewaldung, berichtet die yTriest. Ztg. hat in dem verflossenen Jahre einen wesentlichen Fortschritt gemacht. In der Bevölkerung regt sich unbestritten die Ueberzeugung von der Nothwen digkeit, den vorhandenen Waldstand zu schonen und zu vermehren und die Boden verhältnisse zu verbessern. Seit der in Angriff genommenen Verthei⸗ lung der Hutweiden zeigt sich ein allgemeiner Eifer, jene öden, steinreichen Flächen zu reinigen, aus den unzähligen Mulden (Foiben) das hineinge— schwemmte gute Erdreich zu heben, die angesammelten Steinmassen zur Verschüttung jener Vertiefungen und zu Umfriedungsmauern zu verwenden und auf dlese Weise durch Planirung, Bearbeitung und Bepflanzung des gewonnenen Bodens beholzte Wiesen, Aecker und Fruchtgärten zu schaffen. Einen Begriff von dem, was durch Säen und Anpflanzen im Früh⸗ jahr und Herbst des vorigen Jahres in den Bezirken Castelnuovo, Sessana und Comen geleistet worden sst, werden die Angaben bewähren, daß die Re—
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. men 2650 Pf, Herr C. Pollen in Sessans 35 Pf. Kertheilt
ö. , . 8 ö g . .. ᷓ 37 Stü arunter Schni
bewilligte die Regierung 3 400 Stück d ch ann öh en
Beobachtungs? eit.
Stunde Ort.
B aro- meter. Paris. Linien.
Allgemeine Himmels- ansicht.
. g 50 Obsibäume und den Rest dre re Eiadt Triest ee St. meistens Foͤhren, Hr, C. Polley 30 St Aus der Baumschule in Comen kamen 18000 Stück u. J. w.,
überhaupt betrug die Summe aller Pflanzen 120000 Stück.
Eisenbabn⸗ und Telegraphen⸗ Nachrichten.
3 74 . 43 2 ee 2 64 8 gemberg, 25. Januar. Ein von Petersburg nach Odessa gerichtete Tele 4 . . Wichtigkeit wegen auch hierher dirigirt wurde,
3 der » Osld. Post⸗ zufolge, daß der Weiterbau der Lemberg ⸗Czer-⸗ 1 witzer Eisenbahn von Czernowitz nach Kisch ene zum An—⸗ 6 die südrussis gesichert ist und daß die russische
diesem Unterne ssion zugesagt , .
24. Januar. Auf dem schweizerischen Tele—⸗
taphennetze wurden 590.496 Depeschen befördert, ö 544 mehr als 196377 internationale
*
1 . 4
und etwa 30,000 Transitde . ö.. . 38 ö, die zweiten um 41, wa 6. . mindert. Das Rechnungserge e nahmen zeigen die Summe von bd 69. 13 Ct. vom internen Verkehr, 345/186 Fr. 3. kehr, und 43, 104 Fr. 9 Ct. an verschiedenen meinde Die Ausgaben erreichten dagegen nur die . . 3 Fr. 48 Ci,, worunter 362279 Fr. JT Ct. für Desoldungen 3 Fr. . Res dsten ö ö r fa Wütrecll toten, 26 dc „chr, für Miethszinse, 176,000 Fr. für Linienbau und Unterhalt 0 odo Fr. 5 Apparate, 3500 Fr. für Mobilien und 2300 Fr. für ,, Reinertrag steigt demnach auf die noch nie erreichte Summe von 1114135 r. 627 E. Ben stärksten Verkehr hat das Bureau. Zürich mit 84 85h 3 und 33,472 internationalen Depeschen, dann folgt Basel mit bz / 264 ö. 34478, Genf mit 47,391 und 395722, Bern mit 36 536 2 5 53 Vin öer⸗ thuür mit 26928 und 10636, St. Gallen mit 22, 107 und 5812 6. In Folge des Pariser Vertrags, betreffend Ermäßigung der Telegraphentazen für ganz Europa, wird sich der Verkehr noch mehr steigern. ö.
Die Konzession für die Linie von Witebsk nach Ore ist am 29. Dezember von dem Kaiser bestätigt worden. Auf Grundlage e d 9 s5 Jahre ertheilten Konzession übernimmt, wie die Nord. ö. 6. ö. eine von Sir Samuel Morton Peto gegründete Gesellschaft den Bau ö erwähnten Bahn auf ihre Rechnung und Gefahr; die Regierung . jedoch für die Dauer der Konzession eine Reineinnahme von 3. . 5 dem Nominalwerthe des Kapitals im Betrage von = Sndꝛsßoo PJ . Die Gesellschaft verpflichtet sich, die ganze Bahn im, Laufe von 5 Jahren, vom Tage der Bestätigung dieser Konzession an, fertig zu schaffen.
Tek e graf HiB ehe Ww i
Allgemeine Himmels- anzieht.
Faro Tempe- e . ratur. Paris. Reau-
Mü.
Beobachtungszeit .
Wind. Ort.
Stunde
1 1Uiunlen.
Ans wirti ge 8 .
29. Januar.
68 W., sehwach. bedeckt.
337,8
30. Januar.
SW., s. sehwach. bedeekt. NO., mässig. heiter.
NW., stark. bed., Sehnee, diesen Morgen Schnee.
8. Brüssel.... Haparanda. Helsingłors
Der schwarze Domino. Qper in 3 Aufzügen.
bed., Schnee. bedeckt. bedeckt.
fast heiter, gest. Abd. WNW. , stark u. Schnee. Maxim. 5, 0, Minim. O, s. Schnee.
etwas bedeckt.
. 326,
328.
6 Stockholm. 328, 9
N, Sturm. SW., schwach. NNV., mãssig.
skudesnis. 3330 4 Winchiheh Gröningen. 3: W., Windstille. . Helder WNW. stark heiter. llernösand. 327,7 - 12, Windstille. kast heiter. Freussisehe Stationen.
30. Januar.
NW., stark. SVW., Sturm. W., Sturm. N. Orkan. SW. , Sturm. Ws W. , stark. W., stark.
trübe.
trübe.
bedeekt. bedeekt. bedeckt.
bed, gest. Reg.
bez, gest. stark. Wind u. Regen. heiter.
heiter.
bedeckt.
bed., gest. Regen. sehr heiter. Regen.
trübe.
Memel .. ...] 330.3 Königzsberg 330, — 1 331.1 329, 8 330, 333, 3 333,0
332. 2 335, 332,9 330, 3 336,0 328,
Cõslin Stettin
WS W. , stark. NW., sehwach. SW. , mässig. W., sehwach. WNW. , schwach. NW., sehwach. SW. , sehwach.
Münster ... Torgau ... Breslau ...
Rönig liche Schauspiele.
Mittwoch, 31. Januar. Im Opernhause. ( 35. Vorstellung.)
Musik von Auber.
Gast: Fräulein Desirsése Artst: Angela.
Journalisten. Keßler, vom deutschen
Die Afrikanerin. F. Gumbert. ö Vasco de Gama: Hr.
Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. Lustspiel in
30ste Abonnements; Vorstellung. Die 4 Akten von G. Freitag. Gast⸗ Fräul. K. Landestheater zu Prag: Adelheid.
Gewöhnliche Preise. Donnerstag, 1. Februar. EIbste Vorstellung). Akten von E. Scribe deutsch von
Sper in 5 . Musik von Meyerbeer. Ballet von P. Taglioni. Fr. Lucca. Anfang
Wachtel. Selika:
Im Opernhause.
6 Uhr.
Petersburg. W., stark. Schnee.
Extra⸗-Preise.
Im Schauspielhause. Abon Kompromitrtirten. Original · Lustspiel in Hierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Gewöhnliche Preise.
Der Briefkasten in der mittleren Eingangsthür des Königlichen Schauspielhauses der Taubenstraße) zur Aufnahme der Meldekarten für die Vorstellungen des folgenden Tages ist von früh 8 bis
Mittags 1 Uhr geöffnet. ; [ ngen 3 Theater ⸗Billets im Büreau der General ⸗Inten⸗
dantur oder an anderen Orten werden als nicht eingegangen anger sehen und finden keine Beantwortung.
Februar, findet im Königlichen Opernhause
Subseriptions⸗Ball statt. ; den Ball eingerichtete Anmelde⸗Büreau im Concert⸗
s öni ᷣ 5s. Ei Tauben⸗ aal⸗Flur des Königl. Schauspielhauses, Eingang von der er ker, ist von Montag, den 5. Februar, täglich von 10 Uhr früh
bis? Uhr Mittags geöffnet. . Die in den Dudf liens · Listen gezeichneten Billets sind eben
daselbst abzuholen.
3st Abonnements ⸗Vorstellung.) Die 3 Akten von J. Rosen. Akt von R. Benedix.
Freitag, 9. der erste diesjährige Das für
Seffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und uutersuchungs⸗Sachen.
36 . icher Friedrich Robert
Fegen den unten näher bezeichneten Anstreicher Friedrich Rare, ist kn rh Akten K. 19 —– 66 die gerichtliche Haft wegen Kuppelei aus §. 147 des Strafgesetzbuchs beschlossen worden. Seine Ver— haftung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, er latitirt daher oder
l
at sich heimlich von hier entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Aufent⸗· ö . Ruband an n . wird n,, davon der näch- ae ccäerichts. oder Polizei Behörde Anzeige zu man,
ö a . — 6 alle Civil und Militair Behörden des In: und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den ꝛe. Ruband zu vigiliren, ihn im Betretungbfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegen. stnden und Geldern mittelst Transports an die Königliche Tln eig, Direction hierselbst Erstattung der
abzuliefern. Es wird die ungesäumte