1866 / 49 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Das 5. Stück der Gesetz Sammlung, welches heute ausgegeben gegen. Außerdem empfingen Allerhöchsidieselb ; wird, enthält unter ö Boguslav und den Prinzen Anton e eln, 3 4 Ju Nr. 6256. Den Allerhöchsten Erlaß vom 15. Januar 1866, betreff vom Kaiser Franz ⸗Garde⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 2. v ie 703 ö tben (

fend die Genehmigung des Reglements für den Pen und arbeiteten später mit dem Minister⸗Präsidenten.

sions⸗Hülfsfonds zur Unterstützung der emeritirten evan Ihre Majestät die Königin besuchte vorgestern z zung des Nationalrathes ging es bei der Debatte über die bundes- andern Mächten zu erwägen, wie man aus der Depesche von Earl Russell lt it Botschaft, betreffend die Volksabstimmung vom 14. Januar an Mr. Adams vom 3. November 1865 sehen könne. Während des ameri-

. . e,. 6 mit Aus. Großherzogin von Mecklenburg, Strelitz Prinzessin von Großbhuj uch de arkgrafenthum er · Lausitz; unter nien und Irland, im Königlichen Schlosse. Gestern n ssionswerk der eidgenössischen Räthe, etwas hefti kanischen Bürgerkrieges habe die englische Regierung sich mit der größten Die Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Geneh⸗ Majestät dem Gottesdienste in der St. hund n o' bt. In ber, . 3. . mit te, . suger gn Loyalität benommen, und für die von der »Alabama« angerichteten Ver- migung der von der Mag deburger Lebensversicherungs⸗ Se. Königliche Hoheit der Kronprinz 34 6 im . . 2 Dotschat beg Vundegraths di. Genehmigung er— heerungen könne man sie nicht verantwortlich machen, da sie außer Stande Gesellschaft beschlossenen Abänderung des §. 24. ad 2. Vormittage des 24. d. M. di 3 m an Gt Stimt err g. . a, gewesen sei, sie zu verhindern. Watkin bringt das Fenierthum zur . 6 9 . d. M. die Meldung des Hauptmanns der sogenannte Judenartikel wie im Ständerath für einen 8 e, , g. . ai des Gesellschaftsstatuts. Vom 1. Feb 1866; und 7 3 i i 5 uns van belt und der zoge! Sprache und nimmt dabei Bezug auf die Haltung der Vereinigten Staaten, , = SZebruar und e n n, , Nr. 54 von Bagensty n Folge der Abstimmung vom 14. Januar zu Recht bestehenden die er vor Kurzem bereist und wo er mit dem Präsidenten Johnson und an⸗ Den Allerhöchsten Erlaß vom 12. Feb 1866, b 3 Zum Diner erschienen im Kronprinzlichen Palais Ihm tel der Bundesverfassüng erklärt. Außer der Bundesrevisions. dern leitenden Persönlichkeiten freundlichen Veikehr gepflogen hat. Das 3 m 12. Fe ruar be⸗ Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin , nel genheit verhandelte der Nationalrath heute noch einen Protest Fenierthum sei auf, aber nicht aus amerikanischem Boden entsprossen, das w. die Genehmigung . dem 25. General⸗ Mecklenburg. Strelitz ; von nä, tischen Bischöfe gegen den Ausschluß der Geistlichkeit von amerikanische Volk habe keine Sympathieen dafür, und ebensowenig An Landtage der Osipreußischen Landschaft beschlossenen Am 25. d. M. Mittags empfing Se. Königli g r wih rb mwablen, welcher Protest ad acta klang werde es jemals in den britisch⸗amerikanischen Provinzen finden. Ein ᷣ. Ye; psing gliche Hoheit z NRalionalraths wahlen, er Protest gelegt ward, und ü 6 ö . Zusatzes zu dem Revidirten Reglement der Osipreußi⸗ Kronprinz den Wirklichen Geheimen Legationsrath von Grune 1 [wen Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz abge⸗ Versuch chilenischer Agenten, eine Expedition gegen Spanien in den Vereinig schen Landschaft vom 24. Dezember 1803. nahm un 5 Uhr am Familien. Diner bei Ihren Mart n . Mänzvertrag, dessen Ratification, wie erwartet, ohne Ein. ten Staaten auszurüsten, sei vom Präsidenten Johnson kurgweg unterdrückt Berlin, den 26. Februar 1866. Theil. Ihre Königliche Hoheit die Frau tone, ] e 3 ö . 6. ,. . man der Washingtoner Regierung Vorstellungen darüber , fe ; ,. 4 r inz essin de eisolgte. machte, daß die Fenier amerikanische Offiziere in ihren Dienst ziehen, daß sie . . . Königlichen Hoheit der Fan 2A. Februar. Die Bundes ⸗Versamm lung wurde heute Kreuzer ausrüͤsten und im Namen einer irischen e pubfst Ooligationen aus 24 in,, 3 urg⸗ trelitz. . schlossen. In seiner Schlußrede vertheidigte der Präsident des stellen, so hege er die Ueberzeugung, daß die amerikanische Regierung einen eswig⸗Holstein. Aus Kiel, den 23 Februar, mi. ünderaths »Rüttimann die Bundes- Versammlung gegen den solchen Bruch aller Ehrenpflichten gegen einen großen und befreundeten

den die ⸗Hamb. Nachr.“: Mit dem Eintritt des Regi des ssungs . Staat kei A ĩ ü f schließli t ; . gierungs. * des Verfassungsbruchs. Staat keinen ugenblick dulden würde. Er fragt schließlich, ob die Regie⸗ g · Nathe awurf sassung rung solche Vorstellungen an das Washintoner Kabinet gerichtet

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Reimers in die Herzoglich holsteinische L ̃

er J . andes regierun . ö . Medizinal⸗Angelegenheiten. der ersten Section, welche neben den geistlichen . . Belgien. Brüssel, 23. Februar. Der Wahlreform - Vor⸗ habe und beantragt die Vorlegung der betreffenden Papiere. Der gelegenheiten auch die Justizsachen befaßte, letztere getrennt und 9. klag des Ministeriunis hat keinen f . ga n, Eindruck her⸗ ,,. ; ö . , ö. a ,, . Königliche Bibliothek. . . . 6, ,. verbunden wat, I nc g aer. . . gerichtet habe. 3 n n, . . 9 5 9

; / egen von letzterer wieder die Kommunalsachen an di slhischen Wahler 9 England in der Regel den fremd ione über wi

J . ö e erst ngland in der Regel den fremden Nationen gegenüber befinde, wie oft g 36 , g 9 ch m 5. bis 19. März C. findet nach Section übergegangen sind. Iroßbritannien und Irland., Lon don, 23. Februar. man im Auslande über die Einmischungen englischer Unterthanen klage . e . ten 3. aus der Bibliothek Ordnung die all · Nach der Kieler Ztg. passirte am 23. Februar der Rez. . wunden gestern did auf die Prinzessin Helene und auf und wie dann England die Freiheit seiner Gesetze und Bräuche geltend . 37 66 . er 32 der Königlichen Bibliothek ent- mentsstab und eine Schwadron des Königlich preußischen Mag . Alfeld bczäglchen Votschaften ker Königin nochmals vom mache, um zu zeigen, daß es nur gegen offenkundige Gesetzesübertretungen iehenen Bücher statt. Es werden daher alle Diejenigen, welche burgischen Dragoner -Regiments Nr. 6, welche auf dem Marsch nh Kanzler verlesen, worauf das Haus eine mit Dank zustimmende Adresse einschreiten könne, Ohne das Vorhandensein solcher offenkundigen Bücher der Königlichen Bibliothet in Händen haben, hierdurch auf: ihrer neuen Garnison in Lauenburg begriffen, von Schleswig übt . J nnn. Faktore sollte auch kein öffentlicher Charakter in England die Loyalitãt gefordert, solche während dieser Zeit, in den Vormittagsstunden Eckernförde kommend! Kiel. Die Schwadron wurde von 2 unn Unkerhaufe wurden wie im Oberhguse die vom Schtkanzlet Zhen fremden Regierung antlagen. Wifse er aber Ton, selchen zwischen 9 und 1 Uhr, gegen die darüber ausgestellten Empfang, und östexreichischen Offizieren unter den Klängen der Musik ü. slsesenen zwei Resolutionen, dahin lautend, daß der Prinzeß Helene eine Thatsachen, so dürfe man wohl verlangen daß er zuerst die anerkann scheine zurückzuliefern. Die Zurücknahme der Bücher erfolgt nach 22. Feldjäger ⸗Bataillons durch die Stadt geleitet ö manage von 6 00 Pfd. jährlich und eine Mitgift von 30000 Pfd; zu be; . Vertreter seiner Regierung davon in Kenntniß. setze. Der eben an= alphabetischer Ordnung der Namen der Entleiher und zwar von Mecklenburg. Schwerin, 24. Feb : illgen seien und daß dem Prinzen Alfred eine Apanage von 15.000 Pfd. votirt gef eHtte Vergleich der fenischen Umtriebe mit der Ausrüstung einer chilenischen A SH am Montag und Dienst . * ; 9 . (Mecklenb. 3 6 enstimmig genehmigt. Der Schahkanzler beantragte darauf die Resolution, Eöpedition sei nicht stichhaltig. Die Austüstung von Schiffen sei eine offen 8 ienstag, von J am Mittwoch und Zu Ehren des Geburtstages Ihrer Königl. Hoheit der F . . . in wendige ss Inschri kundige und deutliche That, aber die Fe A ka bätt bis jetzt Donnerstag und von S— Z am Freit d S bend h i i g. 9 der Frau Groß. verewigte Lord Palmerston ein würdiges Denkmal mit passender Inschrift ge u utliche That, aber die Fenier in Amerika batten sich bis jet 1g Freitag un onnabend. erzogin⸗Mutter waren hier gestern öffentliche Gebäude un f gosen'des Landes in der Wesiminster-Abtei zu seten und motlvitt noch gehütet, ein amerikanisches Landesgesetz offen und direkt zu brechen, oder Berlin, den 26. Februar 1866. Privathäuser zahlreich mit Fahnen und Flaggen geschmückt, . bange in längerer Rede. Im Laufe von 100 Jahren seien nur einen Angriff auf eine britische Kolonie zu unternehmen. Wenn Eines oder Der Königliche Geheime Regierungs⸗Rath und Ober Bibliothekar. Hoheit der Herzog und Ihre Königliche Hoheit die Frau Her z. agen Civilstaatsdienern solche Monumente auf öffentliche Kosten er.! das Andere geschehe, merde die Washingtoner Regierung gewiß von selbst Pr. Pertz. gin Wilhelm waren bereits vorgestern Abend zur Hrn söick wolden, und diese Wenigen seien Premier- Minister gewesen; Lord . der 9. ,, ö. ,,, . ier ein e . ö Mr Pitt. ? VPe al⸗ M . C nnin de sen Denkmal jedo e ertrauen zur Voya 1 at er Regierung der Vereinig en Staaten, sie h getroffen Fatham, Der Pirtg Mr. Percirs , . habe auch Vertrauen zur öffentlichen Meinung der Vereinigten Staaten.

Bayern. München stzt der Staat bezahlt hat) und Sir, Rob. Peel. Eine eben so hohe e g ssentlichen aten Ihrer . ö. . . Der zum Gesandten lunn, Tie, die größten. diefer Männer habe Lord Palmerston in Und so viel sie wisse habe, die öffentliche Meinung Amerikas ebenso wie die 9 gland dahier ernannte Sir Ho— I Geshchte Englands und Europas eingenommen, Disraeli sekun⸗ Englands und Irlands über das Fenierthum den Stab gebrochen. Er

wolle, nachdem er selbst eine Rede gehalten, nicht etwa andern Mitgliedern

ward ist aus Hannover, wo derselbe bisher accrediti zf ünf rt war, an nigen Worten boher Anerkennung. Beresford⸗Hope wünscht zem e . gen nenen z 56 lich die Lippen schließen, doch sage er offen, daß es im Staatsinteresse liege, daß

Abgereist: Se. Excellenz der Kanzler des Königreichs Preußen, Mittwoch hier eingetroffen . ; , . i i Jri e, ; az das M ent geschmackvoll ausfallen möge. Und Sir . e ĩ ; . des , . Tribunals, Dr. von Zander, . 25 Bayer. Ztg.« meldet amtlich die Ernennung des Hern . gon 9a es . Der ** nicht we 3 ö , , an. . 666 . . , ,,, na önigsberg in Pr. v. Vogel zum Staatsrath im ordentlichen i r i3 Jahre Ferzon von Wellington votirten gehen möge er Hand der Exekutive bleibe. Watkin zieht darauf sein Amendement ͤ h 9 Dienst und Stnat . (3 Sabrn . ö geh ö zurück mit dem Bemerken, daß er die Verantwortlichkeit für alle Folgen der

minister des Innern und zwar vom 1. März an ches nan noch heute vergebens suche. Die Resolution wird darauf ge⸗ . d ö g, d. h. Aufhebung der alten Ver— Regierung überlasse.

Oesterreich. esth, 24. Februar ie ichtet it. wuigt. Die Bill zur Abänderung, d. h. d ; . . wurde in der n . 66 3 ö , , eu,, is ssuné Jamaikas, welches künftig wie Trinidad eine Kronkolonie sein und Heute Morgen starb hier der Oberst Sir Cbarles Phipps, ebatte der Deputirtentafel nur allein zi n . . j ö. e G. . ; Abschnitt 35 ein Amendement des Deputirten Malojnovi hsch uch Weifungens der heimmischen Regierung verwaltet werden soll, Privatschatzmeister der Königin und einer ihrer vertrautesten Diener. Berlin, 26. Februar. Se. Majestät der König haben Aller, nommen. Der Abschnitt 35 lautete in ö.. 2 3 ojnovics ang. durch die zweite Lesung, bei welcher Gelegenheit Card well das Ver Er hatte ein Alter von 65 Jahren erreicht. gnädigst geruht: Dem Seconde - Lieutenant und Zahlmeister a. D. 35. Insbefondere aber sind es die H ssen, in Bett Ein det Regierung in der. jamaikanischen Angelegenheit wieder wechifertigt, In Dublin sind gestern, wie der Telegraph meldet, drei wei⸗ Gerlach vom Brandenburgischen Kürassier⸗Regiment (Kaiser Nico⸗ deren wir Durch die Ungunst der Zeiten erschrecklich . liclen * , , , . en en ge ö. , , nnn gen , ,,, laus J. von Rußland) Nr. 6, jetzt Hofstaats. Sercretair des Herzogs wird eine schwierige Arbeit sein, die schwer auf ö an n ʒols⸗ . die sinnlese , . . , kanischen Armee, Namens Condon, vorgenommen worden. Des— Wilhelm von Mecklenburg⸗Schwerin Hoheit, die Erlaubniß zur An— dieses Zurückbleibens zu besiegen;, wir werden jedoch vor dieser schwerrn ö ö J ö, e in . Punkten gleichen wurde ein anderer Capitain derselben Armee, O'Con nell legung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen Arbeit nicht zurückschrecken, denn sie ist eine Lebensfrage für unsere Natinn. init . , ,,, worden ist. mit Namen, in Neweastle verhaftet. Der der Betbeiligung an dem St. Annen ⸗Ordens dritter Klasse zu ertheilen. Die Besserung unserer politischen Lage wird auch unsere materiellen Int. Vie Prinzessin Mary von Cambridge, welche während Attentate auf Lie Polizei in der Grafschaft Tipperary angeklagte essen vorwärts bringen, so wie die Hebung unserer materiellen Stel . 41 K. Best zar ist gern Soldat vom 17. Regimente ist dieses Verbrechens überführt wor— sgerer Zit in Mecklenburg-Strelitz auf Besuch war, ist gestern gin ö . n den. Uebrigens verhielt sich Dublin gestern völlig ruhig, was

auch eine wesentliche Stütze sein wird für unsere politische Stellung. G6 sessʒ a, . run ibrer Rückreise in C zmmen und wird heute hier . sei uns erlaubt, zu hoffen, daß Ew. Majestät Weisheit und väterlich fiber Rückreise in Calais angekemm ; : aus der veränderten Lage der Dinge, der Leichtigkett, womit Ver—

Fürsorge in dem Einen wi 2 äadli Wartet. us der 1* . 9. ( , fördern ö. wie dem Andern unsere unermüdlichen Br Wieder ist ein Peer gestorben: Der Earl von Donough⸗ dächtige jetzt zur Haft gebracht und auf unbestimmte Zeit deti⸗ Nichtamtliches. Unsere geistige Entwickelung und unser materieller ore, wacher unter Lord Derby's letztem Ministerium Vice-Prasi⸗ nirt werden können, ziemlich zu erklären ist. Ueberhaupt. fängt Fortschritt stehen in keiner Beziehung im Widerspruch mit i des Handelsamts war. Er war geboren am 4. April 1823. die Suspendirung der Habeas corpus - Aktie in weiteren Kreisen zu

Preußen. Berlin, 26. Februar. Se. Majestät der den wirklichen und berechtigten Interessen der nicht zu be der Titels und der Güter in Irland ist sein Sehn, geboren wirken an, und beginnt man auch in den Provinzen allmälig die ö. durchgreifende Bedeutung dieser Veränderung einzusehen. Die Be.

Könkg' nahmen am Sonnabend Nachmittag den Vortrag des n garischeg Krone gehsrigäen nder, vielmehr, in dem li, 2. Wär; 184 ; ö n 2. März 1848. * . terer uns Kraft und Gewicht leiht, vermehrt er auch iht Aus 6 meldet der Telegraph, daß wieder ein Polizist zeugungen der Tbeilnahme am Fenianisinus werden unter dem

Minister⸗Präsidenten Grafen Bismarck entgegen und wohnten nach t 3 , . der Königin einer Vorlesung ö J ba chem Fenier ersch osen worden ißt. Das geschah in Limerick . ö ö , , e. de n e in der Sing ⸗Akademie bei. Nach dem an nch einen M samens E in dem Augenblicke, als er ihn »Verräther« in Menge unter der Verbindung gäbe, die Autoritäten

; . genommenen Amende äh einen Mann Namens Geaiy in dem Augenblicke gt ; ). m en fahrt. spüren würden; so zei

Am Abend fand eine Soir se im Königlichen Palais statt, an Malojnovies lautet dieser letzte k, sibasten wellte. Von dem auftührerischen Haufen in Tipperary, nicht die verstecktesten Waffenfabriken ausspüren ürden; so zeigen der dien zt. herndbsh ref ten ger fs heiß enn ö 5 geg jm ver Centgen Tagen ein Polizist zum Opfer gefallen war, sind sie denn große Zurückbaltung. Obgleich es in einer solchen Krisis Am Sonntag nahmen Se. Majestät den Vortrag des Wir werden auch bei Kreirung der auf die Interessen der verschie i der Rädelsfüh rer zum Hast gebracht. In Dublin wurden in schwer ist, etiwas mit wGewißbeit zu behaupten, so scheint doch wenn Minister⸗Präsidenten entgegen. Das Diner der Königlichen Familie denen Nationalitäten bezüglichen Gesetze die Prinzipien der Gerechtigkit wichener Nacht spät 18 Personen verbaftet. Anter ihnen sollen nicht alle Zeichen trügen, sich so viel sagen zu lassen, daß der Muth

war im Königlichen Palais, woselbst am Abend eine Gesellschaft und Billigkeit befolgen. h zirei sogeuannte »Centers« (Häupter) befunden haben. der Brüderschaft in rascher Abnabme begriffen ist. In den Flotten ⸗-Voranschlägen zeigte sich eine anscheinende

von einigen dreißig Personen versammelt war, zu der wieder Ihre In der heutigen Sitzung des Landta ü Pri d Lie der Flotte dient

i war L gs wurde über den Prinz Alfred, der bisber als Lieutenant auf der Flotte diente, 3. gran 3. Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin Adreßentwurf im Ganzen abgestimmt und derselbe fast einstimmi zum Capitain , , worden. Ermäßigung um A000 Pfd. St, in den Arm ee Voranschlägen, von Mecklenburg -Strelitz und auch Se. Königliche Hoheit der Prinz angenommen. Dagegen stimmten nur die Mitglieder der äußersten 21. Februar. Im Unterbau se lenkte gestern Labouchere die Auf.! welche eben dem Parlament vorgelegt worden sind tritt zwar ein d Minus von 253,000 Pfd. St. im Vergleich zu dem Budget des vori⸗

Georg erschienen waren. Linken. Zur Ueberreichung der Adresse wurden 36 Mitglieder durh imken des Hauses darauf, daß die Neutralitätsgesetze Englands unzulänglich s und es der Reglerung n cht gut möglich machien ihre internatien len gen Jahres vor Augen doch schwindet diese Summe auf kaum 6000

Heute nahmen Se. Majestät der König den Vortrag das Loos bestimmt. . des Civil ⸗Keabinets, sowie, im Beisein des Gouverneurs und Kom— . pflichtungen g gen fr mde Staaten zu erfüllen Die Regierung müßte Pfd. herab, wenn die Abnabme der von der indischen Regierung in mandanten, die Meldungen des Obersten und Commandeurs des Schweiz. Bern, 22. Februar. (K. 8. Aus den gestrigen Sitzun. sete Polmachten besitzen, damit sie ihre Unterthanen davon abhalten ie 2taatslasse ablter Summen in Rechnung gebracht wird. Der J. Thüringischen Infanterie Regiments Nr. 31 von Freyhold, des gen der eidgenössischen Räthe ist als bemerkenswerth das Wiedererscheinen J n dh Yachten Schiffe Wssen ,,, ,, Präsen zstand ö. regularen Armee hat durch Reduction der im In⸗ Bberst. Lieulenants Und Coinmandeurs des J. Westsälischen Husaren! Num Fädgihhrationgkigthe zn nqhiren, dessen Sig seit den 84 , , n, 2 n e,, nen, n ande stebenden A Jufanterie,-Vataillone eine Vnermind rung vo „ä . r e, auch für Mann erfahren. Die Ausgabe dieses Jabres wird auf 14 095,060 Pfd.

August⸗Ereignissen im N'. Regiments Nr. S von Rantzau und mehrerer anderer Offiziere ent zu nr kr nnn Jahre 1864 leer stand. In der heutigin bach glaubt, daß ausgedébntere Vollmachten für alle Theih;, aus t nue Regierung selbst, gefabrlich fein würden Laing ist für Amendirung St. angesetzt, wof er ein Heer von 138.0 0 Mann unterhalten wird:

neernation ln Veipflichtungen; alles Privateigenthum sollte auf der 47 Regimenter berittene Artillerie, Kavallerie, Pioniere, Grenadiere

. rͤspektirt werden wie . . ,, . und Garden, 50 Regimenter Linien Jufanterie im Inlande und 39 daß die Regierung den lebbäftesten Wunsch gezeigt habe, die An. in den Kolonieen, 52 Bataillons Siämme und mehrere gemischte

denheit in freundlichem Einvernehmen mit den Vereinigten Staaten und in den ! ; 8 . b gemif