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Form als die zur Begünstigung der Emanzipation menschlichen Thuns haben Sie
und Denkens einzig möglichen angekündigt wurden, gesagt, daß auch wir dasselbe Ziel dadurch erreichen wollen, daß wir unsere Schritte der Beschwichtigung der Leidenschaften und den Bedürfnissen der Gesellschaft gemäß abmessen. Ist unser Beweggrund nicht das allgemeine Interesse?! Und welchen Reiz hätte Ihr Mandat für Sie, für mich der Besitz der Macht, wenn beides von der Liebe zum Guten getrennt wäre? Würden Sie so lange und schwierige Arbeiten über sich nehmen, wenn Sie nicht vom wahren Patriotismus beseelt wären? Würde ich seit 18 Jahren die Last der Regierung, die Sorgen jedes Augenblicks und diese schwere Verant— wortlichkeit vor Gott wie vor der Nation tragen, wenn ich in mir nicht die Kraft fände, welche das Gefühl der Pflicht und des Gewissens und das
Bewußtsein, eine nützliche Mission zu erfüllen, verleihen? Frankreich wünscht, wie wir Alle den Fortschritt, die Stabilität und die Freiheit, aber die Frei. heit, welche Einsicht, edles Streben, hochherzige Bemühungen und Arbeit entwickelt, nicht jene, welche, der Zügellésigkeit verwandt, tiefe Leiden.
schaften athmet, allen Glauben zerstört, den Haß wieder anfacht und Verwirrungen erzeugt. Wir wünschen eine Freiheit, welche die Aufsicht klärt, die Handlungen der Regierungen erörtert, nicht
aber eine solche, welche eine Waffe abgiebt, sie im Stillen zu
untergraben und zu stürzen. Vor fünfzehn Jahren, als nominelles Ober— haupt des Staates, ohne die wirkliche Regierungsgewalt und ohne Beistand in der Kammer, aber stark durch ein redliches Bewußtsein und die Stimmen, welche mich ernannt hatten, wagte ich zu erklären, daß Frankreich in meinen
Händen nicht untergehen würde, und ich habe mein Wort gehalten. Seit
15 Jahren schreitet Frankreich fort und wächst, sein hohes Geschick wird sich
erfüllen. Nach uns werden unsere Söhne das Werk fortsetzen; dafür bür⸗
gen mir der Beistand der großen Staatskörper, die Ergebenheit der Armee, der Patriotismus aller gutgesinnten Bürger, und das, iwas niemals unserem Vaterlande gefehlt hat, der Schutz Gottes. «
Spanien.
warteten sie dort mit Provisionen, Munition und vielleicht einem leichten Armirungs⸗Material.
vorgenommen, aber da die Behörden sich der Ausladung der Kriegs—
artikel widersetzt hatten, gingen die vier Schiffe sofort in See, um
wahrscheinlich dort die Uebertragung dieser Gegenstände vorzunehmen. Die Schraubenfregatten »Gerona«, »Nauas de Tolose« und »Princesa de Asturias« liegen augenblicklich in der Bucht von Cadix, bereit, auf den ersten Wink in See zu gehen, sobald sich in den dor— tigen Gewässern verdächtige Schiffe zeigen sollten. Der »Lloyd Espaüßol«‘ meldet, daß die spanischen Provinzen
Oviedo und Santander in diesem Augenblicke dermaßen mit Schnee bedeckt sind, daß die Postverbindungen gehindert sind. In der Mehr⸗
zahl der anderen Provinzen herrscht eine sehr unfreundliche Witterung. Griechenland.
Justizminister ernannt sei.
Türkei. Konstantinopel, 17. März. Pariser Konferenz zu protestiren, welcher die kraft des Pariser Ver. trages und der Convention von 1858 stipulirten Rechte derselben be. einträchtigen könnte, und eventuell die Konferenz zu verlassen. Admiral Simon Kommandant des französischen Levantegeschwaders, ist nach der syrischen Küste beordert.
Bukarest, 19. März. Die Kontrakte der vorigen Regierung mit Godillot und die an Barkley ertheilte Konzession für den Eisen⸗ bahnbau von Giurgewo nach Bukarest wurden heute von der Kammer für ungesetzlich erklärt und annullirt.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 21. März. Ueber das Eingehen der Kopfsteuer und des Grundzinses für die erste Hälfte des Jahres 1865 theilt die »Nord. Post« folgende Nachrichten mit: Es sollten eingehen 29,295,830 R. S6 K. ; es gingen wirklich ein: 2,626,690 R. 283 K. von früheren Rückständen, 23,554 551 R. 275 K. von den veranschlagten Steuern, im Ganzen also 26,181,241 R. 564 K., d. h. 3,1 14,589 R. 295 K. weniger, als erwartet wurde. Das Gouvernement Sstawropol, Trans baika— lien und das Küstengebiet von Ostsibirien sind wegen ausgebliebener Angaben in diese Berechnung nicht mit eingeschlossen.
Amerika. New-Hwork, 10. März. Die Bewegung der Fenier dauert im ganzen Lande lebhaft fort und es herrscht große Aufregung über den Gegenstand. In Canada werden militairische Anstalten zur Abwehr einer Invasson getroffen. Die Freiwilligen sind unter die Waffen gerufen worden, und das Volk entspricht dim Aufruf mit Begeisterung.
Australien. Aus Neuseeland wird vom 13. Februar telegraphirt: Die Operationen General Chute's zwischen Wanganui und Taranaki sind erfolgreich gewesen. Acht befestigte Pahs wur⸗ den eingenommen. — An der Osiküste haben die befreundeten Ein— geborenen die Hau Haus mit großem Verluste angegriffen. — Neun— zig Eingeborene aus dem Innern haben sich ergeben und den Eid der Treue geleistet. Das Vertrauen ist wieder hergestellt. In den Zolleinnahmen zeigt sich eine große Zunahme.
Die »Correspondencia« meldet, daß die peruani⸗ schen Schiffe ⸗»Huascad« und »Independencia« am 4. d. bei Madeira angelangt sind. Die Handelsschiffe ⸗Thames« und »Bellong« er⸗
Die Ausladung der Kohlen wurde
Aus Athen, 17. März, bringt die Levante⸗ post die Nachricht, daß Advokat Foresti aus Cephalonien zum
. Der Gesandte der Pforte in Paris hat den Auftrag erhalten, gegen jeden Beschluß der
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau. Altona, Freitag, 23. März. Der gestrigen Festparade de österreichischen Truppen vor dem Brigade General v. Kalik wohn auch der preußische Etappen⸗Kommandant, Major v. Do m min bei. Nach dem Schluß der Parade richtete, wie der ‚Altom. Mertur« meldet, General v. Kalik an den preußischen Etappen Kommandanten seine Glückwünsche für den König von Vreuße und dessen Haus, und sprach zugleich die Hoffnung aus, daß daß frühere gute Einvernehmen zwischen Preußen und Oesterreich wiede hergestellt und ferner nicht getrübt werden möge zum Wohle beide Nationen und Deutschlands.
Kiel, Freitag, 23. März. Der Statthalter, sowie die Mit. glieder der Landesregierung wohnten gestern dem Gottesdienst Feier des Königlichen Geburtstages bei.
London, Donnerstag, 22. März. In der heutigen Sitzum des Oberhauses theilte Lord Granville Namens der Regierun mit, daß ein Verbot der Vieheinfuhr aus Holland bevorstehe.
Florenz, Donnerstag, 22. März. In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer sprach sich der Minister des Innern auf Grund rechtlicher wie politischer Erwägungen gegen die in Messina erfolgte Wahl Mazzini's aus. Die Wahl wurde darauf mit 19 gegen 107 Stimmen annullirt.
St. Petersburg, Freitag, 23. März, Nachmittags. Bezug. nehmend auf die am 16. d. im englischen Unterhause abgegebene Erklärung des Untrrstaats-Secretairs Layard meldet das heutigt »Journal de St. Petersbourg«: Der Emir von Buchara habe einen mit einer durchaus friedlichen Mission betrauten Abgesandten des Generals Tschernajew verhaften lassen, worauf der letztere den Spyr Daria überschritten habe. Weitere Nachrichten seien noch nicht eingetroffen.
— Das Preußische Handelsarchiv (Nr. 12 vom 23. März e) enthält unter Gesetzgebung: Handelsvertrag zwischen dem Zollverein und Italien. — Tarifirung von Mützen aus Stroh oder Span mit Schirmen von anderen Stoffen. — Theilweise Aenderung der mit Erlaß vom 5. Sep. tember 1865 verfügten Beschränkung der, einigen Finanz Landesbehörden eingeräumten Ermächtigung zur Bewilligung von Zollermäßigungen für
Maschinen in Oesterreich. — Fortdauer der zollfreien Behandlung mecha—
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nischer Webe, und Rundstühle sammt Zugehoͤr bis zum Ablaufe des Jahre 1867 in Oesterreich. — Aufhebung der Binnenkontrole in Bezug auf Brannt— wein im Herzogthum Braunschweig. — Eingangszoll für eiserne Nieten in den Niederlanden. — Statistik: Provisorische Abrechnung über die ge—
meinschaftliche Uebergangsabgabe von Wein und Most, Tabacksblättern und Tabacksfabrikaten für das Jahr 1865. — Provisorische Abrechnung über die gemeinschaftliche Branntweinsteuer und Uebergangs ⸗Abgabe von Brannt— wein für das Jahr 1865. — Provisorische Abrechnung über die gemein. schaftliche Einnahme an Rübenzuckersteuer in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 1865. Belgiens Handel mit dem Zollverein in 186 bis 1865. — Englands Kohlenvorrath und Handel. — Jahresbericht des preußischen Konsulats zu Gent für 1864. — Jahresbericht des preußischen Konsulats zu St. Petersburg für 18635. Jahresbericht des preußischen
Ill
Konsulats zu Archangel für 1865. — Jahresbericht des preußischen Konsu—
lats zu Pernau für 1865. — Chinas auswärtiger Handel in den Jahren 1863 und 18654. — Jahresbericht des preußischen Konsulats zu Wyc auf Föhr für 1865. Mittheilungen: Berlin. Elbing. Stettin. Breß.
Tau. Glogau. Siegen. Cöln. Aalborg. Calamata.
Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten.
Berlin, 23. März. Der Königliche Konsul in Kairo, Herr Dr. Brugsch, ist nach mehrjährigem Aufenthalte in Egypten hierber auf Ur— laub zurückgekehrt. Derselbe hat der hiesigen Königlichen Bibliothek als Geschenk des Königs Theodor von Abessinien sechs alte abessinische Perga— ment ⸗Handschriften überbracht.
— (Repertoir der Königl. Schauspiele für die nächstt Woche,) Im Opernhause. Sonnabend, den 24.: Die Afrikanerin (Hr. Wachtel). Sonntag, den 25. Don Juan (Fr. Wilt). Montag, den 26. Violetta, Thea (letzte Vorstellung des Ballets mit Frl. Marie Taglioni). Dienstag, den 27.:: Der Troubadour (Hr. Wachtel). Mittwoch, den 28. Die Krondiamanten (Frl. Artöt). Sonntag, den 1. April: Rigoletto (Hr. Adams).
Im Schauspielhause. Sonnabend, den 24.: Die zärtlichen Verwand— ten, Nach Sonnenuntergang. Sonntag, den 25.: Götz von Berlichingen. Montag, den 26: Die zärtlichen Verwandten, vorher zum ersten Male: Eine Gewissensfrage. Dienstag, den 27.: Die Journalisten. Mittwoch, den 28: Iphigenie. Sonntag, den J. April: Könlg Richard III. fh fern n Freitag und Sonnabend sind die Königlichen Theater ge—
hlossen.
— Die Bibel ⸗Gesellschaft in Posen, die jetzt a8 Jahre besteht hat während dieses Zeitraums, der »Patr. Ztg.“ zufolge, 55,262 Bibeln und 57067 Jestamente nebst Psalter verbreitet. Im Jahre 1865 wurden 991 Bibeln, (09 Testamente, zusammen 1600 Exemplare abgesetzt, davon 1510 in deutscher, 10 in polnischer, 10 in hebräischer, 10 in anderen Sprachen. Die Einnahme war 2169 Thlr, die Ausgabe 1380 Thlr.
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Die nächste General ⸗ Konferenz der »Evangelischen Allianz« soll in diesen Jahre vom 26. August an in Amsterdam abgehalten werden. 3. unker dem Präsidium des Königlich niederländischen Kammerherrn . van Wassenaer van Catwijk stehendes Comité zur Vorbereitung 6 Versammlung hat jetzt eine an die »Ehristen aller Nationen« gerichtete e dung dazu veröffentlicht.
.
Statistische Nachrichten.
— Das Amtsblatt der Danziger Regierung giebt in Nr. 11
a 14. März e. eine Bevölkerungsstatistik der Sta dt Danjig, . wir folgende Notizen entnehmen: Die Civil-Bevölkerung Danzigs , nach den statistischen Aufnahmen vom 3. Dezember 1864 78,13! ,, Geburten hatten 3656, Todesfälle 772 stattgehabt; es ergab sich . n Ueberschuß der Geburten von 884. Die fünfjährige Periode von ie9 . nge zäblte 165579 . und 14558 Todesfälle, mithin einen a von 2541 Geburten. Seit dem Jahre, . 4 a. sährige Perioden einen Ueberschuß der Geburten über . ö isen gehabt; in allen übrigen ist die Zahl der Todesfälle eden end, ir , von 1830 - 1834 z. B. um 2121 überwiegend gewesen. Im . 80 traf auf 21,4 Köpfe der Bevollerung , . auf ö. Rn? Todesfall. Unter der Bevölkerung wurden 2147 Kinder in k Lebensjahr gezählt, der übrige Theil der Bevölkerung be— 6 her noch 75,3984 Seelen; unter den 2600 Gestorbenen waren 1053 , ersten Lebensjahre es traf also auf 49 Personen der mehr als . alten Bevölkerung 1 Todesfall. Keine der , . . ein so günstiges Verhältniß außzuweisen. 3 Die. Militairbevö ang . ttien Militairpersonen nebst deren Angehörigen) betrug im Jahre 1386
5 * w 36 j ⸗ R B . 12203 Personen. Gestorben waren 160 männliche und 36 3 66 an unter den ersteren 23 im Kriege Gebliebene); es kam also 3. . ice sn Todesfall. Unter den Mlitairpersonen waren zwischen 20 und r , 7963; es starben hiervon 89, also von 1000: 11,3 (bringt 24 a . auf dem Kriegsschauplatze Gebliebenen in Abzug, so stellt sich das 9 haltniß wie 10001: 8,3) von der Civilbevölkerung befanden sich in ö zerhaltniß . J . . :. 9.55. — — selben Alter 3047 Personen; es starben 29, also von 1000: 96. nte , eborenen waren 1909 Knaben und 1747 Mädchen; davon s, . den Neugel . 255 Kö , n,, . 349 Mädchen, zusammen 724. Auf 5 eheliche ich 375 Knaben und 349 Mädchen, zusammen (c. Au d *r ö zom uneheliches. Unter den Geburten waren 52 Zwillings— Kinder ; D iwar 172 Fälle, in denen beide Kinder Knaben, 11, in denen Geburten und zwar 17 Galle, w iedenen Geschlechts waren; 6 3 und 29. in denen die Kinder verschiedenen Geschlechts waren!; beide Mädchen und 29, in de . sonst auf 87 Ge⸗ auf 15 Geburten kam also 1 Mehrgehutt , ö. m . ; en pfle Der Religion nach wurden ger bunten eine Mehrgeburt zu rechnen pflegt. Der Religion; ö . burten eine Mehr F kormirten 2215, Katholiken 1347, . ischen und Reformirten 2215, Katholiken 162 boren: bei den Evangelise— f 24,4 Ev., auf 15 K. 6 Juden 84, und zwar kam auf / / . Mennoniten 10, Jude . , , n m, mn, 18 M., 34 J. 1 Beburt; dagegen starben von den Ev. de K 912, den M den . h ,
— , . 96 J .. Todesfall. Den Jahreszeite 30 Ev., 22.5 K. / 96,4 M. un kö . II. 905, im . . cboren: im J. Quartal 95, im II. 9M 4, im Ill. 4. ö
) de ge ö * 9 . ö 3 258 . — 9 4 . . . im 1. Quartal 736, im II. ö 9. . . . ö. . . . ö K ö. mn. A 18 b at ring 1 ö.
as Ste Regierungs Amts ne . ö. Das Stettiner Regierung 9. z? Ansslalten des z ñ Artikel über die Lehrerbildungs ⸗ An stalt.
z März er. einen Artikel über die Leh . dahre e. nns beztr ts Stettin während . ö . lchem eine ausführlichere Entwickelungsgeschichte der be . be un . un . und schließlich eine vergleichende K ,
' ! ö 84 . 3 8 ) 6. ita betrugen im Jahre 1817 die Zahl der Zögling
vird. Hiernach betrug e n, en d Lehrerseminarien 30, die Unterhaltun ge to ien 6 Thlr., die Lebrergehälter die aus Staatsfonds dazu gewährten w, , ,,,
e au — , w an den Seminarien 450 33 , Thlr, Gehälter 2826 Thlr. osten 6124 Thlr., aus Staats K ,, . k zs, Unterhaltungskosten 1001. Thlr., aus Staatsfonds
ö, wh . ö
1080 Thlr. ö 794686060 Hehälter 5866 Thlr. 50 d0 366 Thlr., aus Staatsfonds 115246 Thlr. 8 . . kosten, J Marz. Der deklarirte Werth der Gesa mm K
ö . . 5 a. ( 6n* ⸗ 2 9r ; . Produkten und Manufakturen 4 . J 1 1 9 — ö ö . . Toi o (*. me . 1865 beläuft sich auf die noch nie erreichte Sun r
ür das ahl 4 w 165 S652, Pfd. Sterl, Si übertrifft
9/00 * 8 , . 26 an um 5.413.349 Pfd. Sterl. Der Werth a, nnn, .. bet üg in runder Summe 118 Millionen oder 9 3 . betras . als 864, die britischen
ö h h C 60 weniger als in jenem Jahre
1
An erster Stelle als Kunden stehen die Ver—
— ** 2 * ‚ 12 3 2 * welche für 21 Mill. oder für 4 Mill. mehr als 1864
. 9 * en g ö. 1 8 . 121 5 11 en ( einigten Staaten, Ihnen hunaͤchst steht Britiss Indien mit 18 Millionen,
Waaren nahmen. was indess ᷣ ; Jahre was indessen, mit vorigem Ssbhre beg ft. ö Es folgen . Toi 547 mehr als im Jahre 1864, , .. iitea I Nill. mehr als 186. Frankreich folgt mit 9 N Zunahine von 847522 Pfd. St. , 3 amn olland die Türk nn, , V . * ita Nicht ⸗British Westindien, Belgien, Ruß . 8 J Une vergleichende ö Ausfuhr nach den kon ö in den Jal 1861 und 18655. sinentalen Staaten in den Jahren ö e 2.846, 2921496 ß d . 2 2 846,409 — 9 = ö ö . 7131, 294 90959 . ö 729095 . Hantmark. . 1615316 a . Preußen 14346939 , Hansestädte .. 13418 835 , Holland 6.884 93 l 3 9 365 Belgien 23017291 2 . ö . . 83h . 269/181. — ) . ä , ., 6 i da n ., terreich .. 93162 . ? 5 ö. 1 7.503988 „15 1/559
verglichen, eine Abnahme von 1697 067
dann Australien mit 133 Mill. oder
J. 69, und zwar trat quf
er Seminaren 1062 Thlr.,
der Zöglinge 74, Unterhaltungs
3344 T 365: Zöglinge 125, Unterhaltungs⸗ Gehälter 3344 Thlr. 1865: Zöglinge 125, g
fft die vorigjährige Gesammtausfuhr der Ausfuhr nach dem Auslande St. mehr s fingen 187 Mill. oder 35 Mill. Besitzungen empfingen 48 Mill. oder 33
ansestädte mit 15 Mill. Pfd. St. oder
oder einer
eiter nach der Höhe der Beträge ge⸗ ö ; Strecke t ißisch ⸗ mecklen burgischen Verbindungsbahn Weiter nach der Höhe der? n ,, ellenden Strecke der preußi g . ien, Italien, China, herzustellend
Der Gesammtwerth der letztjährigen Ausfuhr e n nn, Aus
fuhr von 1855 um die ungeheure Summe von 70 Mill. Pfd. St. e
— Die Ragged School (Lumpen Schulen) 1. .* gestenn Abend unter dem 96 1 . ,, Exeter Hall eine Sitzung, um Preise junge * l 8 in den ginn, unterrichtet, sich später in . 2 * aufgeführt haben. 556 Preise kamen zur mn, , . In,. die wohlthätigen Wirkungen dieser Einrichtung wurde . se ng von einem Röchter mitgetheilt, daß er während seiner ö ö Erfahrung nur ein einziges Mal in dem Falle gewesen sei, e ö Weise belohntes Individuum zu bestrafen.
Gewerbe- und Handels⸗Nachrichten.
Berlin, 21. März. Nach hier eingegangenen amtlichen K müssen die nach Cadiz fahrenden Schiffe ,, ,. . von den spanischen Konsulaten des Abfahrtshafens visirt sind, wi 1 dieselben Gefahr laufen, nicht eher zum freien Verkehr zug g sen 5 l. bis sie die gesetzmäßige Quarantaine nach K ei spanischen Lajarethbäfen, Vigo oder Mahon, abgehalten . aten n
— 22. März. Nach den hier eingegangenen amtlichen Nachr Hit die Cholera in Brest erloschen, so . die von dort abgehenden Schi
it rei Gesundheitspässen versehen werden. ; . — * 3 Ei große Seewettfahrt win , . Monat zwischen Southampton und New Jork e n , . ö. sind der SHermann« vom Norddeutschen Lloyd und die , der Hamburg-amerikan. Dampsschifffahrts. Gesellschaft, beides 5 . dampfer von außerordentlicher Stärke. Dieselben ,,, 4 ö. zu erproben, zu gleicher Zeit von ,, abgehen und sieht r Aut it großer Spannung entgegen. . ,,,, ine ü se; wird von den ö,, . häusern mit 3,836. 000 Tschetwert Getreide ber . . * . Weizen, von dem allein 1540000 Ischetw. nach 6 . . 32000 Pud Wolle und 447009 Pud Talg . , . Jahres sind 1237 Segelschiffe und 206 Dampfer, im Ganzen 38 . , ö gwerke in der Provinz Nevada in, den Vereinigten Staaten von Nordamerika haben nach den ö . eine ganz außerordentliche ö ,, , . ,
efähr v tei Jahren geschehen, und jetzt st Aüstin ur
86. . 36 , in Betrieb. Einige i, . 2 nen Silberwerth von 1000 Dollars. Man hat Erze gewonnen, )
einen Silberwerth in der Tonne Gewicht von nahe 260 Dollars im rohen
Produkt hatten, andere aber auch nur von 80 Dollars. Die Compagny
⸗ 49 . —— . 4 j * Gould und Cuny hat bereits einen Ene , . e n,, 2. ö 7 / s 1 von 6 N i ; Do 6, * ) gewonnen mit einem reinen Gewinner M ö. . , vertheilt worden sind. Die reichsten ö ,, , zebra England verschifft, wo Jie Swa an die Küste gebracht und nach Eng ; . V 36 zorkhei Ssaes l rden, weil das Holz zu se ößerem Vortheil ausgeschmolzen we ; J ihn an Ort und Skelle ist. Die Erze bestehen in . ö wo sie an der Oberfläche der Gänge zersetzt sind, aus Silberver ö mit Chlor, Jod und Brom. Sie , n,, . . spathrei Hranit vorkommen. o wie ) ö welche in einem feldspathreichen Gre enn er, regt jegt Nevada zur fornien se roße Reichthümer in Gold geliefert hat, trägt jetzt Ner fern en fn n, tend bei. Die bisher oft e er Silber⸗Pror m der Erde bedeutend bei. Vermehrung der Silber ⸗Production ö a Selber 6 / 1 zerhä z e wenig Silber auf de arne te K daß im Verhältniß zum Golde zu nig. ö K ͤ ird vielleicht dadurch beseitigt werden. Erde zonnen werde, wird vielleicht dad e . ü,, ei d ; Stadtgebiets Kertsch.Jenikol« wird Folgen- — Dem »Polizeiblatt des Stadtge , des geschtleben: Am 3. Februar gelang es Herrn Peters denn, / , , Pächters der Naphtaquellen in dem Natuchaizen Bezirk, die , Fuß dicke Steinschicht zu durchbrechen, auf welche . Unmittelbar darauf zeigte 1 welches 20 Minuten lang floß. Darauf erfolgte ein kö e,. hl, eine starke Erschütterung der Erde, worüber die Arbeiter ö 3 ,, daß sie schleunigst die Flucht ergriffen. . . . . en ᷓ ke zebrause Wasser hervor, welches vo dig klar r lich starkem Gebrause Wasser zerhb) . . Schaum und ? . =. 5 ann zeigte sich ch ; dies dauerte ungefähr 26 Minuten; zei — k 6 d Thonse zuletzt aber stellte sich ö ane Thonschollen auf;, zuletz ; Rauch, flogen einige Steine und n. z. ö gllart Naphta ein. Dieselbe wird jekt ,, täglich 1300 bis 2000 Eimer, ohne daß eine andere 29 hinerie ang rde, als eine hölzerne Rohre von 2 Zoll im Dur hmesser.
3 . ö. 1 120 Fuß tief liegende, 13 er beim Bohren gestoßen war.
Eisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.
— Die Bauten an der von der Berlin-Stettiner Eisen bahn ˖ Gesellschaft
ie die »S 3 tnimmt (Pasewalk⸗Reu ren,, ö. 3 2 3 .
zärtig so weit vorgeschritten, d die Voll g . 3 erscheint. Auch die , wird wahrscheinlich noch in . e gn, . J — Nach dem Vertrage, der vor 1 36895 ,
„schen Telegraphen Compagnie in London abg en ist, j 3 n n fie che Recht der telegravhischen ö diele e ange schen mit der englischen Küste auf 30 n, ö. i 2 ö. soll voraussichtlich bis zum Herbst dieses . vollen . *. Ausgangspunkt des Kabels sind . n n,, 6. Datson (instweilen Norderney festgesetzt. er subn g Stati enten mer n' Dar h öog Pfd. St. erfsordernde i n: . ö auf Actien à 25 Pfd. St. gegründet werden, von denen die . 9 die Hälfte behält. Das hannoversche Kabel wird nach 5 . . Eiektrik und International , ,,, . schloss Vertrage ausschließlich zur Beför z : , Ghleswig . hoistein, Danemark, Schweden und Norwe⸗
gen bestimmten Depeschen benutzt werden.
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