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wie auch die event. Verlängerung der Eisenbahn bis an die Westsee. Nachmittags 4 Uhr war die Reise zurückgelegt. Diesen Morgen wurde der Propst auf dem Amthause als Visitator introduzirt, wo⸗ zu mehrere Prediger aus der Propstei erschienen waren. Sodann ward das Terrain für die Anlage des Bahnhofes besichtigt. Mor— gen wird Se. Excellenz mit den Ingenieuren in dieser Angelegenheit in Flensburg eine Konferenz haben. Um 4 Uhr Nachmittags be— gann in Stadt Hamburg das Sr. Excellenz von der Stadt offerirte Diner, worauf der Gouverneur um 73 Uhr unsere Stadt wieder verließ.
, . 26. März. Das von heute datirte 21ste Stück des ⸗»Verordnungsbl. f. d. Herzogthum Schleswig- bringt eine Be— kanntmachung des Gouverneurs, betreffend die im Jahre 1867 in Paris stattfindende allgemeine Ausstellung. Dieselbe besagt:
Da die Betheiligung des Herzogthums Schleswig an der Pariser Welt— ausstellung im Jahre 1867 in der bisher versuchten und in der Bekannt machung vom 2. Dezember pr. den Interessenten mitgetheilten Weise nicht hat gesichert werden können, und da anderxerseits die Königlich preußische Regierung dem Herzogthum Schleswig in dem Preußen zur Verfügung stehenden Röaume ein Terrain von 50 Quadratmetern offerirt hat; ist letz- teres Anerbieten, um die Industriellen und Landwirthe Schleswigs vor den Nachtheilen einer Ausschließung von der Ausstellung zu bewahren, angenom- men worden. Die in der Bekanntmachung vom 2. Dezember pr. der Kieler Ausstellungs⸗Kommission ertheilte Ermächtigung zur Vertretung der Interessen schleswigscher Aussteller tritt daher außer Kraft. (Folgen nähere Bestimmungen über Anmeldung 2c. der etwaigen Aussteller.)
Aus Holstein, 27. März. Die zur Berathung des Jahres budgets nach Kiel zusammenberufene Finanz⸗ oder sogenannte Fünf— zehner⸗Kommission hat nunmehr ihre Geschäfte beendet, und werden die von derselben aufgestellten Gutachten und Vorschläge zur Vor— lage an die Landesregierung gelangen. Rachdem die Herren gestern nochmals bei dem Statthalter zum Diner vereinigt waren, dem auch die Mitglieder der Landesregierung beiwohnten, dürften dieselben heute zum Theil schon Kiel verlassen. Ueber die Resultate der Ar— beiten dieser Kommission verlautet noch nichts Positives.
Anhalt. Dessau, 27. März. Der Landtag, seit De— zember hier versammelt, ist heute Mittag im Namen Sr. Hoheit des Herzogs durch den Vorsitzenden des Staatsministeriums, Dr. Sintenis, geschlossen worden, nachdem er vorgestern noch dem wiederholt vorgelegten Steuergesetz seine Zustimmung gege— ben hat.
Bayern. München, 27. März. Der Großherzogl. badische Gesandte dahier, Freiherr v. Berckheim, ist nach Meldung des »N. C.« abberufen; ein Nachfolger für denselben aber bis jetzt nicht ern annt. Frhr. v. Berckheim war mehrere Monate von hier ab— wesend, ist aber jetzt zurückgekehrt, um sein Abberufungsschreiben zu überreichen; derselbe tritt aus dem Staatsdienst.
Oesterreich. Wien, 28. März. Die »Wiener Ztg.“ ent ⸗ hält folgenden telegraphischen Landtagsbericht: ⸗
Lemberg, 27. März. Die Vorlage der Administrations⸗Kommission, betreffend den Antrag Smolka's wegen Steuerzuschlagszahlung der Landes- Eisenbahnen im Lande, wurde mit einigen von der Kommission selbst pro— ponirten Redactionsänderungen angenommen. Folgt sodann die Berathung über das Landesbudget. In der Generaldebatte proponirt Starowiejski die theilweise Uebertragung der Landeszuschläge auf die indirekten Steuern; wird als selbstständiger Antrag dem Landesausschusse zugewiesen. Gniewosz beantragt die ausnahmsweise Gestattung von Virements im diesjährigen Landeß budget. Die einzelnen Posten werden wenig verändert angenommen. Schließlich beantragt Adam Potocki, den Landesausschuß mit einer Vorlage
wegen der Propinationsablösung zu beauftragen, was angenommen wird.
Großbritannien und Irland. London, 27. März. Bright hat an das gestern zu Birmingham abgehaltene Reform— Meeting, welchem er anzuwohnen verhindert war, eine Zuschrift ge— richtet, worin er sich über die Reformbill, die Stellung des Parla— mentes zu ihr und die Pflicht der Bevölkerung ihr gegenüber äußert:
Die Wahlrechtsbill, die gegenwärtig dem Parlamente vorliegt, ist, bemerkt er, eine durchaus ehrliche Bill. Sie wird, wenn sie durchgeht, dem Mittelstande in den Grafschaften wie Burgflecken in ausgedehntestem Maße das Stimmrecht geben und das von der Reformakte von 1832 behauptete Prinzip der Ausschließung der ar— beitenden Klassen stürzen. Von den Arbeitern wird sie in allen bedeutenden und volkreichen Burgflecken so viele zum Wahlrechte zulassen, daß sie sich nicht länger als absichtlich durch das Gesetz ausgeschlossen und insultirt fühlen können. In den Grafschaften wird sie 200,00 Männern das Stimmrecht ertheilen und dadurch, wie zu hoffen steht, wenigstens in einigen Grafschaften die Vertretung von einer bloßen Vertretung des Grundbesitzes zu einer solchen der großen Masse der Pächter von Häusern und Län— dereien machen. In London und allen großen Städten wird sie eine ansehnliche Zahl von jungen Leuten und Handwerkern, die in Wohnungen und Theilen von Häusern leben, stimmfähig machen, und so das Wahlrecht auf sehr Viele ausdehnen, welchen es durch die Reform⸗Akte von 1832 noch versagt war.
Die Bill, schließt Bright, richtet sich an den Mittelstand und den Arbeiterstand zugleich. Beiden verheißt sie das Wahlrecht und beide sollten ihre Bestrebungen, daß sie zum Gesetze werde, vereinigen.
Unterstützung eines jeden Liberalen im Lande verdienen. Wenn die Bedölkerung von Birmingham einen Tag ansetzte, nicht für »Buße«, sondern für die mannhafte Behauptung ihrer Rechte in großen Meetings oder in einer allumfassenden Versammlung, sie könnte die Reformbill halten und mit einem Schlage jene Macht, welche dem Volke den Eintritt in's Parlament zu verriegeln droht, nieder- schlagen
Der »Advertiser« freut sich, zu vernehmen, daß das Oberhaus die Parlamentseid Bill nicht durchgehen lassen werde. Lord Derby werde das Amendement auf Verwerfung stellen, und da die Bill im Unterhause nur eine Majorität von 14 Stimmen erlangt habe, sei ihr Schicksal nicht zu bezweifeln.
Die Bestattung der Königin Marie Amalie wird am nächsten Dienstag in Weybridge stattfinden. Am Montag werden die Reste der Verewigten im Schlosse Claremont auf dem Katafalk ruhen. Man erwartet viele Leidtragende und Trauernde von nah und fern.
Frankreich. Paris, 27. März. Die meisten Abend Journale widmen Langlais, der in Mexiko den Tod gefunden, einen ehrenvollen Nachruf.
Die »Liberté« zeigt an, daß, um dem auf den 3. April anbe— raumten Leichenbegängnisse der Königin Marie Amalie beizuwohnen, Guizot und Graf Duchatel nach London gehen werden.
— 28. März. Heute wurde die dritte Sitzung der Donau- fürstenthümer⸗Konferenz abgehalten. Prinz Napoleon reiste im Laufe des Tages nach Toulon ab.
Spanien. Der Minister des Innern hat seit Aufhebung des Belagerungszustandes für Madrid bereits zwei und zwanzig Verwarnungen an Tagesblätter der Hauptstadt ertheilt. Der Depu— tirte Corradi kündigte eine Interpellation im Kongresse darüber an; der Minister des Auswärtigen bemerkte, er wolle seinen Kollegen für's Innere davon in Kenntniß setzen.
Italien. Florenz, 25. März. In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer interpellirte Corte über die Vorfälle in Bar— letta. In Folge der Predigt eines Mönches seien drei Protestanten sammt ihren Häusern verbrannt worden. Um die Ordnung wieder herzustellen, habe ein Regiment Bersaglieri einschreiten müssen. Der Redner fragt, welche Maßregeln das Ministerium zu treffen gedenke, da die Civilgesetze allein nicht genügen. Man könne höchstens den Mönch hängen, der religiösen Intoleranz aber, die Alles mit Ruin bedrohe, nicht rasch genug steuern. Was in Barletta vorgefallen, sei nur eine Folge des Verfahrens der Regierung. Der Minister des Innern bestätigte, daß am 19. ein katholischer Prediger seine Zuhörer gegen den Protestantismus aufgehetzt habe. Die An— wesenheit eines evangelischen Geistlichen, der seit einigen Ta— gen seinen Aufenthalt in Barletta genommen, habe den fanatischen Mönch zu seinen Hetzereien bewogen. Aus der Kirche kommend, habe sich der Pöbel mjt den Geräthschaften, die er dort gefunden, bewaffnet, sei über das Haus des evangelischen Geistlichen hergefallen und habe drei Protestanten, die er dort gefunden, umgebracht. Der protestantische Geistliche selbst habe sich retten können. Am bekla— genswerthesten sei es, daß der wüthende Haufe in sein Gebrüll so⸗— gar den Namen des Königs gemengt habe. Bis jetzt seien 75 Per- sonen verhaftet, darunter der erwähnte Prediger und noch ein anderer, der dem Beispiele desselben zu folgen sich anschickte. Ausnahmsmaß— regeln halte er nicht für nothwendig. Der Art. 1 des Statuts stehe der Gewissensfreiheit nicht im Wege und besage nichts anderes, als daß der Staat das, was er mit einem religiösen Ritus zu thun habe, nach dem katholischen thun werde.
— 27. März. Die »Italie« enthält Briefe aus Venetien, denen zufolge eine Kommission von österreichischen Ingenieur-Offizieren eine sorgfältige Inspection der zahlreichen Forts an der Etschlinie ausgeführt hat. Die gegenwärtig in ihrer Heimath sich aufhaltenden Reservisten aus dem Venetianischen sollen Ordre erhalten haben, sich aus ihren zuständigen Aufenthaltsorten nicht mehr ohne Er— laubniß zu entfernen.
— 28. März. In einer zweiten Versammlung der Direktoren der Kreditanstalten wurde beschlossen, für die Regierung eine Anleibe von 200 bis 250 Millionen al pari, zu 5 Prozent und mit fünfzehnjähriger Amortisation, unter der Bedingung aufzubrin— gen, daß das Budget künftighin im Gleichgewicht abschließe. Ferner wurde der Beschluß gefaßt, das Parlament aufzufordern, die Finanz⸗ Vorlagen schleunig zu votiren, so wie das National- Konsortium zur Betheiligung an der Subscription für die neue Anleihe ein— zuladen.
Der Kriegsminister hat in einem Rundschreiben anbefohlen, die Aushebung der Wehrpflichtigen für 1865 schleunig zu beginnen.
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze, 27. März. (Ostsee⸗Ztg.) Die General-⸗Gouperneure v. Kaufmann und Bezak sind vom Ministerium nach Petersburg berufen und be— reits dahin abgereist. — In letzter Zeit haben im Gouvernement Grodno wieder einige deutsche Kapitalisten bedeutende Güter⸗Com⸗
Eine Bill, der die Tories entgegenarbeiten, muß die herzliche
pleze gekauft. Die Preise waren so günstig, daß sie durch den Holz⸗
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verkauf aus den zu den Gütern gehörigen sehr ausgedehnten Forsten reichlich gedeckt werden. — Der Grund des Mangels an russischen Güter ⸗Käufern ist lediglich darin zu suchen, daß es den russischen Guts besitzern an Geld und den russischen Kapitalisten an Neigun zur Güterspeculation fehlt. — Der Dziennik Warsz.« vers g 9. lichte unlängst wieder eine Liste von 75 Familien, deren Ein m während des letzten Aufstandes von polnischen Hänge⸗Gensdarmen ermordet wurden und denen deshalb auf Grund des Kaiserl. Ukas vom 28. Febr. v. J. lebenslängliche Pensionen bewilligt worden sind.
. Schweden und Norwegen. Stockholm, 22. März (H. . 67 Der Verfassungs. Ausschuß des Reichstages hat bean tragt! daß Staatsämter an alle Religionssekten, die Israeliten in⸗ begriffen, verliehen werden können. .
Dänemark. Kopenhagen, 26. März. Der Kove Stadtbaumeister, Justizrath Rebelong hat e . e n, eines Neubaues in der Vorstadt Vesterbroe den Befehl ertheilt g in Zukunft nicht länger sogenannte Betonsteine, sondern ledie lich gut e , vermauert werden dürfen. .
— In der heutigen Sitzung des Reichsraths - F ; wurde die zweite Behandlung des ig en ee gn lr g. — Bei der Abstimmung wurden alle auf Herabsetzungen und' Auf. hebung industrieller Staatsinstitute abzielenden Vorschläge so gut wie einstimmig angenommen. ;
— Als Beweis, welche reiche Hülfsquellen Dänem i Landesprodukten zu Gebote stehen, 6 in der . 6 Berechnung aufgestellt, wonach der Werth der Ausfuhr von nur fünf Artikeln (Hetreide, Hornvieh, Schweine, Butter und Spech im Jahre 18655 sich auf ca. 28 Millionen Reichsthaler helief.
8 77 1 a w . 17. März. ö Im Repräsentanten-
e bat T. Stevens das Verfahren des Kongresses, insofern es von dem des Präsidenten abweicht, in einer ausführlichen Rede ver— theidigt. Stepens drückte sein Vertrauen zum Patriotismus und guten Willen des Präsidenten aus, nahm aber für den Kongreß das Recht in Anspruch, anderer Meinung zu sein und seine Handlungen einer Kritik zu unterziehen. Der Präsident seinerseits fährt fort, sich im Gespräche über den Kongreß zu beklagen, der seit den drei Mo⸗ naten, die er jetzt tage, auch noch gar nichts für die Wieder⸗ herstellung des Südens geleistet habe, und während er bestän⸗˖ dig dem Reconstructionsplane der Regierung entgegenarbeite, doch selbst mit keinem Plane hervortrete.
Die Bürgerrechts⸗-Bill ist in worden.
Im Repräsentantenhause ist Hr. Blaine mit einem Antrage auf eine Resolution des Inhalts, daß das Haus die Gewährleistung mexikanischek oder fenischer Anleihen mißbillige, nicht durchgedrungen. Das Haus hat in der Bill zur Regulirung des Handels mit Canada den Paragraphen, der ihr Gesetzeskraft verleiht, mit 75 gegen 32 Stimmen ausgestrichen und damit die Bill selber vernichtet.
Vom Finanz - Ausschuß ist die Befürwortung einer Steuer auf Baumwolle von 5 C. per Pfund beschlossen worden. Vom Senate wurde eine in denselben eingebrachte Resolution, welche festsetzt, daß für die Dauer eines Jahres die gesetzliche Währung nicht unter 420 Millionen Dollars reduzirt werden solle, an den Finanz⸗Aus⸗ schuß überwiesen. Das Repräsentantenhaus hat MCulloch An⸗ leihe⸗Bill mit 68 gegen 66 Stimmen verworfen.
Die Fenier fahren fort, Geldsammlungen zu veranstalten, Waffen und Munition anzuschaffen und Mannschaften anzuwerben. Auf einem in Boston, unter der Führung von Sweeny und Roberts abgehaltenen Massen⸗ Meeting wurden 10000 Dollars gezeichnet; auf einem Meeting in Chicago wurden zahlreiche Rekruten ange— worben, die mit Revolverbüchsen ausgerüstet werden sollten. Zwei Fenier : Compagnieen sind in Louisville von Major Maagan, General-Adjutanten von Kentucky, organisirt worden.
Der Stadtrath von New-York hat Resolutionen gefaßt, welche die Fenische Bewegung gutheißen und aufmuntern. Wie es heißt, hat der britische Gesandte bei der Unionsregierung darauf gedrungen, ihrer Mißbilligung des Feniertreibens öffentlich Ausdruck zu geben. Herr Seward soll erwiedert haben, daß die Bewegung sicher ge— fährlicher, wenn nicht crimineller Natur sei. So lange indessen die Leiter derselben sich innerhalb der gesetzlichen Schranken hielten, könne die Regierung sich nicht einmischen; wenn sie den Gesetzen zuwider handeln sollten, würde sie eine Proclamation erlassen.
In Canada fährt man eifrig mit den Rüstungen fort, um einer etwaigen Invasion zu begegnen. Nach allen besonders ausge— setzten Stellen werden Truppen gesandt, und an den zugänglichsten Punkten entlang der Grenze Erdschanzen aufgeworfen. Wie Tele⸗ gramme aus Montreal besagen, hat Sir Frederick Bruce dem britisch⸗westindischen Geschwader den Befehl ertheilt, mit allen in Westindien verfügbaren Truppen nach Halifax zu segeln. Die cana⸗ dische Regierung hat vom Mayor von Detroit die Mittheilung empfangen, daß ein Einfall der Fenier wahrscheinlich von jenem Punkte aus statthaben würde. Die Unions⸗Regierung sandte Trup—= pen nach Buffalo, um denselben zu verhindern. — Der canadische
beiden Häusern angenommen
katholische Bischof Lynch verdammt in einem R ᷣ i , 6 Synch undschreibe fenische Bewegung und fordert die Bevölkerung auf, , . . 6 etwaiger Angriffe zu unterstützen. Gleiche Aufforde⸗ ,, ind von der St. Patricks Society in Kingston erlassen In Chile war, nach Berichten aus Valparaiso, die bis 3 u 12. Februar gehen, in der Lage der Dinge keine . ö. getreten Drei spanische Dampf-Fregatten, von Kanonenbooten unter= r kreuzten südlich von Valparaiso, um auf chilenisch⸗peruanische diff Jagd zu machen. Gegen die Maßregel des spanischen Be— ef, , 6 Kohlen als Kriegscontrebande erklärt, ꝛ inden Konsuln zu Valparaiso Protest ei . ö eine Finanzpanik. J 9 ie über San Francisco gemeldet wird hatte Pes quiera . eine beträchtliche Anzahl Amerikaner verstůrtt, . k 4. , , wieder aufgenommen.
Reuters Office veröffentlicht nachstehendes Telegramm aus 2 vom . d. Der heutige St r rriss , ist von Irländern ruhig gefeiert SFeni ᷣ r , . g gefeiert worden. Fenische Demonstrationen
— Die Nr. 13. (vom 28. März c. der Annalen der Landwirth-— schaft in den Königl. Preußischen Staaten hat folgenden Inhalt: 246 Charlier sche System des Hufbeschlages. Nach dem Jom̃nal d Agri- culture bratique vom Departements. Thierarzt Dr. Fürstenberg in Eldena (Mit Abbildungen.) Ueber den landwirthschaftlichen Kleinbetrieb im alten Rom. Nach Dr. Asher. Aus der Versammlung des Tel tower landwirthschaftlichen Vereins am 6. März 1866. Braunheu aus Cichorienblättern. Von Dr.- F. Stohmann. Berichte und Korr espondenzen: Aus Paris, im Maͤrz. (Landwirthschaftliche Enquéte. 6 Zur Rinderpest. — Düngstoffe auf den Ausstellungen. — Kuh— 9. enstoff — Aus den Regierungs Bezirken Köslin und Stralsund. ö Roggenwolf und Roggenhund. Beitrag zur germanischen e ittenkunde, von Dr. W. Mannhardt. Die Ausstellungen in Stettin, Frank fit und Köln im Jahre 1865 von Arthur Freiherrn von Hohenbruck V ereins⸗-Versammlungen. Nachtrag und vom 1. bis inczg g. April. Notizen, Ackerbauschule in Dahme. Dle Konkurrenz Thierschau in Rei—⸗ chenbach i. Schl. Zum Ausstellungswesen. Die Rinderpest in Holland 5 ,, der französischen Merinos von R. Behmet. Die lere s r g ser Zuchtthiere in Hundisburg. Zum Wiesenbau.
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