1266
burg tg Thlr., Schlesien 7966 Thlr., Sachsen 8926 Thlr., Westfalen 4498 Thlr und Rheinland g360 Thlr.
Als Dispositionsfonds für die Polizei Verwaltung sind 26,200 Thlr. ausgesetzt, und zwar 3800 Thlr. weniger, als im Jahre 1861, in Folge von Uebertragungen auf andere Titel.
Zu geheimen Ausgaben im Interesse der Polizei ist wie in früheren Jahren ein Fonds von 35,000 Thlin. in Ansatz gebracht, der zur Exrei— ung allgemein wichtiger staatspolizeilicher Zwecke, welche ein möglichstes Gebeimbalten der angeordneten Sicherheitsmaßregeln erforderlich machen, bestimmt ist.
Für die Landgendarmerie sind die Ausgaben zu 1,427,800 Thlr.
cranschlagt, woven die Kosten der Besoldungen 712796 Thlr. betragen.
Das Landgendarmerie-Corps besteht nach dem Etat für 1866 aus dem
hef der Gendarmerie, 8 Brigadiers, 33 Distriktsoffizieren, 121 Wacht⸗
neistern und 2128 Gendarmen, wovon 2 Wachtmeister und gans Gendar—
nen unberitten sind. Während die etatsmäßige Zahl der Gendarmen mit
inschluß der Wachtmeister der Organisation der Gendarmerie auf
Verordnung vom 30. Dezember 1820 von 1496 auf 2249 ge—
ist, sind die Ofsizierstellen von 57 auf 42 reduzirt worden.
der angegebenen Kepfzahl sind noch in den an
dnigreich Polen grenzenden Kreisen, zur Aufrechthaltung der Ord—
17 interimistische Wachtmeister, 40 berittene und 36 Fuß⸗
sendarmen und zu anderen polizeilichen Ueberwachungen in verschiedenen
Orten 4 berittene und 17 Fuß ⸗Gendarmen angestellt, für welche die Kosten
lmit Ausnahme der für die 17 Wachtmeister aus den Fonds anderer Ver. waltungen bestritten werden.
5275 * — 111
ußer das
— *
1211
der Landgendarmerie sind 3500 Thlr. ausgesetzt.
e für 1 49 Pferde der berittenen Wachtmeister und 120 Thlr. sind zu 149,880 Thlr., die Montirungs«, Leder. Reitzeuggelder, die Kosten zur Veschaffung und Komplettirung der Waf—
fen für überhaupt 2249 Mann, zu 55,227 Thlr. veranschlagt. An sonstigen Ausgaben, wie zu Schreibmaterialien, Diäten und Reise— f rsetzte Gendarmen, Vergütungen für den unverschuldeten Ver—
1
ö set Dienstpferden, zur Unterhaltung der eben erwähnten 17 Wacht —
Provinz Posen c. sind 10,82 Thlr. in Ansatz gebracht.
siensfonds für die Offiziere, Wachtmeister und Gendarmen be—
pr 112.
1 . 1 * 1
er Ven sie trägt 195621 T Der (Gef — Der Gesammibeda 1258 ö 852 1861 um 160 166
.,, nne , * Ven ions ⸗ Empfange
für die Landgendarmerie ist in Vergleich mit dem Thlr. gestiegen, was theilweise in der Vermeh— und der dadurch nothwendig gewordenen n 10669 Thlr., theilweise in der Zunahme everluste, hauptsächlich aber in der Vermeh— ster und Gendarmen seinen Grund hat, sür intlich in dem Etat für 1866, und ziwar für eister, 9 berittene und 2 Fußgendarmen eine . ausgebracht ist; außerdem sind in demselben ugs ⸗Verbesserungen für die Wachtmeister und 1000 Unterstützungsfonds neu in Ansatz gekommen. die Straf-, Besserungs- und Gefangenen— esammibetrage von 1,933,433 Thlr., bestehen in fxirten Remunerationen und Miethsentschädi= 69 Thlr. zu Gratificationen und Unterstützungen Tblr. zu Büreaukosten, in 1,157,865 Thlr. zur
1
in
Der er die Strafanstalten, von welchen der Provinz Posen, 2 in der Provinz dlesien, 4 in der Provinz Brandenburg, Provinz Westfalen und 3 in der Rhein
Tm BIX 2* 2blir. *
Straf-, Besserungs⸗ und Gefangenen ˖Anstalten pt 1661 nachgewiesen, und zwar nach den ein— rekteren, 107 Inspektoren, 49 Bureaubeamte, r, 1202 Aufseher, Ober. Aufseher, Aufseherinnen, 120 Geistliche und Lehrer, und 70 Aerzte. der Gefangenen beträgt überhaupt 22,957 Männer in 16 Anstalten, 1486 Frauen in Anftalt und 7761 gemischte Gefangene in
hlich in Folge von Verminderung der i ; n gemischten Männer und Frauen- Aunstalten in besos besondere Frauen- Anstalten, bis zum Jaber 15656 um 133525 Their und tis zum Jahre 1866 um 167,056 Thlr. zi m nnrmntzeen gemesen, wou indeß auch der Uebergang des Corrections. haue zu Schweidnit Einer Ausgabe von 46,585 Thlr / in die stän⸗ dich Vermaltung, und der kleinen chefängnisse im Regierungsbezirk Min- den mit einer Aiegabe von He7z7 Thir auf den Etat der Ju stiz Verwal⸗ ung, se mie der Weglall des Zuschusseg von 2040 Thlr. sür das Rurato— run dee Dauhen Hanseg, zur Ausbilkung ven I6 Gefangenwärtern, und de JHuschussek van M, Thlr für dat Diagodglenenstift zur Besserung ent= lassen er weihlichen Gefangenen in Berlin, nscht unmwesentlich beigetragen haben
Der Arbeits verbienst der Gefangenen, soweit hberselbe zur Staatskasse fließt, ist bereitg unter Ken Einnahmen bez Ministeriums be Innern nach— semnen und belt sig auf 4M en Tir, von welcher Suümme burch⸗ schnittlic guf jeden Gefangenen ein Betrag von 19 Ihlr 19 Sge, 3 Pf. tet, Rach dem Etat pre gh mar pie Kwpfzahl ver Gefangenen zu w,, unt der zur Staatgtasse Kiegent Autheil an pem Arhestsberpienste derselben zu 449,147 Thir, mithin iesen Antheil pre giopf ber Gefangenen
m i r, D ge 1 Pf. veranschlagt, e ist daher Fer Letztere bit zu
Gefen genen
4 * 2
1866 um 2 Thlr. 26 Sgr. 2 Pf. pro Kopf gestiegen, was hauptsächlich in der besseren Verwerthung der Arbeitskräfte beruht.
Zieht man den Arheitsverdienst von den Kosten für die oökonomischen Bedürfn sse ab, so bedurften diese Anstalten im Jahre 1861 eines Zuschusses zu den Kosten der Oekonomie von 966,164 Thi. Für 1866 slellt sich dieser Zuschuß auf 706,981 Thlr., er ist mithin um 259,183 Thlr. geringer ge— worden. ö
Für Wohlthätigkeitszwecke werden nach dem Etat überhaupt 492,214 Thlr. verwendet. t
Der Fonds zur Unterstützung solcher hülssbedärftigen ehemaligen Krieger aus den Jahren 1806 bis 1815, welche auf eine Invaliden Pension oder Versorgung keinen Anspruch haben, betrug im Jahre 1861 49,900 Thlr. Zu dieser Summe sind in dem Etat für 1862 56, 600 Thlr., in den Etats für 1861 und 1865, auf Grund des Gesetzes vom 10. März 1863, 150000 Thlr. und in dem Etat für 1866 fernere 50 000 Thlr. hinzugetreten, so daß der Fonds, nach Abrechnung der in dem Etat henzollernschen Lande nachgewiesenen Beträge, sich jetzt auf 299,240 Thlr. beläuft. Berücksichtigt man, daß in Folge des gedachten Gesetzes auch in anderer Beziehung, na— mentlich bei der Senioren.« Stiftung für die Inhaber des Eisernen Freuzes und bei den Invaliden Pensionen erhebliche Mehraufwendungen für die Kämpfer aus den Befreiungekriegen hervortreten, so ist für die Verbesserung der Lage derselben in den letzten 5 .
Aus dem obigen Unterstüͤßungsfonds werden, abgesehen von dem für 1866 neu in Ansaß gekommenen Betrage von 50 000 Thlrn., welcher erst im Laufe des Jahres zur Vertheilung gelangen wird, in den einzelnen Vrovinzen gezahlt: in Preußen 35,110 Thlr., in Posen 2160 Thlr., in Pommern 25070 Thlr., in Brandenburg 33,700 Thlr., in Schlessen 61,720 Thlr., in GSachsen 31,860 Thlr., in Westfalen 19,400 Thlr., im Rheinlande 30,580 Thlr. und in der Stadt Berlin 3640 Thlr. Die An⸗ zahl der, eine sortlaufende Unterstüßung beziehenden, alten Krieger belief sich zu Ende des Jahres 1865 auf etwa 26 406. .Zu Almosen und Unterstützungen im Allgemeinen stehen den Provin- zial Regierungen sogenannte Wohlthätigkeitsfonds, deren Gesammtl etrag sich auf 25,897 Thlr. beläuft, zur Disposition, aus denen an Arme, Noth leidende, Verkrüppelte c. Unterstüßungen bis zum Betrage von 10 Thlin. für einen Einzelnen gewährt werden.“ . Chaussee Polizei. Strafgelder⸗Unterstüͤzungs-Fonds für hülfshedürf⸗= lige Wittwen und Waisen von Polizeibeamten beträgt 811 Thir, der all— gemeinen Unterstützungs-Fonds des Ministeriums 1506 ThIr, ünd do Cen- tralfonds zur Verpflegung verarmter ehemaliger Militaitpersonen und deren Familien 3519 Thlr. .
; An Zuschüssen zu Armen und Wohlthätigkeits Anstalten sind 8,413 Thaler erforderlich, wovon die Stadt Berlin allein eine Summe von A689 Thlr., nämlich: 29,103 Thlr. an Zuschuß zu den Kosten der Armen— pflege und 16,986 Thlr. an Beiträgen für verschiedene milde Stiftungen, Hospitäler, Waisenhäuser, Armen Versorgungs⸗ und Unterstützungs - An—= stalten ꝛc. in Anspruch nimmt. Von dem Reste fallen 10,899 3 hir, als der demnächst höchste Betrag, auf den Regierungsbezirk Potsdam, welcher hiervon noch 5576 Thlr. an die Landarmen-Hauptkasse in Berlin als Ent— schädigung für die weggefallenen Abgaben von Schlachtvieh und Getreide, welche früher durch die aufgehobenen Städtekassen den Landarmen-A Anstaltn zuflossen, zu entrichten hat, und 277,125 Thlr. au 15 andere Regierung Bezirke. z ö
Zu Pensionen und Unterstützungen für Beamten. Wittwen und Waisen, resp. zu Unterstüöungen für pensionirte Beamte aus dem Ressort des Mi— nisteriums des Innern ist, wie in den früheren Jahren, ein Fonds von 14,000 Thlrn. bestimmt.
Der Fonds zu Pensionen und Unterstützungen für Wittwen und waiste Töchter im Allgemeinen (Stifts. Penssonsfonds], welcher nach dem Etat für 1866 62, 84 Thlr. beträgt, bat jahre 1863 erfolgte Verschmelzung mit dem Fonds von 16,3667 Thlr. zur Gründ ung und He stellung von Damenstiftern und durch die zur Erledigung kommenden, auf dem Pensions - Aussterbe⸗ Fonds des Finanz -⸗Ministeriums stehenden Kom petenzen vormaliger Mitglieder der aufgehobenen Damenstifter jenseits der Elbe, welche bestimmungsmäßig zu diesem Fonds fließen, gegen den für 1861 eine Erhöhung um 71,243 Thlr. erfahren. ö.
Zu allgemeinen Ausgaben ist eine Summe von 99, H 7tz Thlr., zum Etat gebracht, und zwar 6, 641 Thlr. zu Prämien für Lebensrettungen, Ermütte lung von Verbrechern, bewiesene Thätigkeit bei gemeiner Gefahr, Wiederbelebungs. versuche c. 4182 Thlr. zu Prämien für Schützengilden und Schützenkönige, 13,183 Thlr. feststehende Ausgaben zu verschiedenen Zwecken, darunter 156 60 Thür Besoldungszuschüsse und Unterstützungen für Bürgermeister in den kleinen Städten der Provinz Posen, 4006 Thlr. zur Unterhaltung des Landschafts— hauses in Berlin, 20600 Thlr. Zuschuß für das Schauspielhaus in der Stad Königsberg und 1723 Thlr. Beitrag zur Unterhaltung der Straßenlaterne in der Stadt Potsdam, ferner 3060 Thlr. als Dispositionsfondz für die Verwaltung des Innern und 727660 Thlr. Ausgaben für die Regierungs—= Amtsblätter und die damit verbundenen (ffentlichen Anzeiger, wescher letz⸗ teren Summe eine Einnahme im Betrage von S6, 960 Thy. gegenüber steht . Der Bedarf zu allgemeinen Ausgaben hat sich gegen den Anschlag des Vorjahres um 4201 Thlr. und gegen den Etat für 1861 um 41,996 Thlr. verringert, insbesondere ist bei dem Dispositionsfonds für die Verwaltung des Innern durch Uebertragung auf andere Titel eine Verminderung um 11,000 Thlr. und bei dem Fonds für die Regierungs- Amtsblätter, theils durch den angeordneten kompresseren Druck derselben, theils in Folge gün⸗— stigerer Kontrakte mit den betreffenden Druckereibesitzern eine Ersparniß von 27,359 Thlrn. eingetreten.
An Ausgaben für eztraordinaire Bedürfnisse sind: 15,000 Thaler als erste Rate zum Ausbau des Dienstgebäudes des statistischen Vüreau's hierselbst Lindenstraße Nr. 32, 30 000 Thlr. an Kosten für die Polizei- Anwaltschaft, 20,000 Thlr. als zweite Rate zur Errichtung einer Strafanstalt zu Gollnow, 30000 Thlr. als dritte Rate zum Neubau einer Gefgngenen⸗Anstalt zu Aachen und 8700 Thlr. zur Erbauung eines neuen Gesängnisses für Frauen bei dem Central-Gefängniß zu Hamm, zusammen 105,100 Thlr., in Aussicht genommen.
2 . Der vo
Jahren recht Erfreuliches geschehen.
—
t Durch die im
1267
— Die Nr. 8 (vom 14. April e) des Central-Blattes der Ab— gaben., Gewerbe. und Handelsgeseßgebung und Verwaltung enthält u. A. drei Cirkular-Verfügungen des Königlichen Fin anz · Ministeriu ms, be⸗ treffend 1) das Verfahren bei der Einbringung von Waarenmustern durch französische Handelsreisende, vom 11. Februar 1866, 2) den Stempel zu Assekuranzpolizen, vom 28. Februar 1866, 3) die Verzollung von Tüll aus rohem Baumwollengarn, vom 9. Februar 1866, und eine tabellarisch ge— gebene Statistik der Abgaben, Gewerbe- und Handels- Verwaltung.,
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
»Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 ist der Titel eines Werketz, welches Th. Fontane so eben im Verlage der Königlichen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) herausgegeben hat. Vasselbe wird in seiner auf 374 Seiten enthaltenen historischen Var⸗ stellung, geschmückt mit 4 Portraits (r. Königlichen Hoheit des Kronprin— zen, Sr. Königlichen Hoheit detz Prinzen Friedrich Karl, Sr. Exxcellenz des Feldmarschalls v. Wrangel und des Feldmarschall Lieutenants v. Gablenz) den Iz in den ert gedruckten Abbildungen und Plänen in Holzschnitt und g Karten im Steindruck ein bleibendetz Zeichen der Erinnerung für die Mit— und Nachwelt bilden. Dazu berechtigt die sinnige Darstellung wie der Schmuck und die Ausstattung des Buchet, dessen reicher Inhalt in die Abschnitte: „Einleitung, der Ausbruch des Krieges, das Danewerk, Düppel, der Krieg in Jütland, der Krieg zur See, der letzte Akt des Krieges« zerlegt sst. Besondert und mit vollem Rechte tritt der Abschnitt Düsppel (S S0 - 260) hervor und in ihm wieder: »Die Preußen vom 17, zum 15. April. Ver Sturm. Zwei Jahre sind beute seit diesem Sturm verflossen
Köln, 16 April. Das große Fenster über dem Wessportal des hie sigen Dometz ist von Ihren Königlichen Hoheiten dem Ki onprinzen und der Kronprin zessin als den (Stiftern desselben bekanntlich dem Lühecker Glaͤtzmaler Milde in Auftrag gegeben worden. Der Gegenstand wird, wie man weiß, das Weltgericht sein. Die erste der 18 größeren Ahthei⸗ lungen, aus denen das Ganze bestehen wird, ist, wie die Lübecker Zeitung meldet, von Hrn. Milde und dem Lübecker Glasermeister Achelius, der das Brennen der einzelnen Glasplatten und die Verbindung derselben besorgt, vollendet und auf der Stadtbibliothek ber alten Hansestadt ausgestellt wor— den. Sie stellt die Geschichte vom verlorenen Sohne dar. Nach dem Plane des Künstlers werden die neun Felder der einen Seite des Fensters heilige und die neun Felder der andern sündhafte Personen der hiblischen Geschichte darstellen, im obersten (Gott Vater Weltrichter thronen.
Trier, 14. April. zur Verloosung für die Liebfrauenkirche ein präe 17 Bildern (Erinnerung an den 18. April 1864), Ihrer Majestät der Königin von Sachsen ist das Comitè⸗ ĩ mit den f Malereien geschmücktes Porzellan
feinsten . Auch aus den Fahriken von Mettlach und Wallerfangen sind
Seite Felde aber als Ihre Königl. Hoheit die Frau Kronprinzessin hat htiges Jahretz⸗Album nehst zu senden geruht. Von durch ein kost— Serpice erfreut
hares, recht
worden.
schöne Geschenke eingegangen.
Statistische Nachrichten.
giebt in Nr
ir. 10 vom gung der Industrie
— Das Düsseldorfer Regierungs ⸗Amtsblatt 24. Februar c. Statistisches über die Betheili er Ir des Reg. Bez. Düsseldorf bei den Gewerbe Ausstellunge woraus ivir Folgendes entnehmen: Der preußische Staat zählte letzten Aufnahme 1861 im Ganzen I6ß, 180 der Fabrik-Industrie ge Einwohner; davon kamen auf den Reg. Vez. Düsseldorf 1
IM 6s Theil. Auf den fünf Welt-⸗Gewerbe-Ausstellungen (185
1853 in New⸗Hork, 1855 in Paris, 1862 in London, 1865 bl erschienen aus allen Ländern überhaupt 10,916 Aussteller, aus dem Köni— reich Preußen 3929 und aus dem Reg. Bez. Düsseldorf 681, 5,769 Theil der preußischen Aussteller. Von den zuerkannten Auszeich gen erhielten die Council oder große Medaille überhaupt 275 Aussteller darunter A aus dem Reg. Bez. Düsseldorf / die golene Mesgille über 252, aus Düsseldorf 8, die silberne 13,128, aus D. 141. die bron
aus D. 85, ehrenvolle Erwähnungen 12981, zeichnung auf Aussteller überhaupt 2,23, auf den Bezirks 1,94. Auf den Alusstellungen norddeutschen Staaten und Oesterreichs 1844 in
Merl Berlin,
118 M1 Medaille auf 69 Aussteller überhaupt,
. D
. 9r n
r 66 12 ö
bezirk Düsseldorf 445 Aussteller. daille Sg, davon 53 aus dem D. 69; ehrenvolle Erwähnungen 2, au tele von
erun iligun
ußischen
1 — und 1,87
sprechen?
Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten. — In dem Zeitraum vom J. bis 15. März 1866 wurden
Transport- weise
in Berlin ein
Steinkohlen,
Braunkohlen
und Coals.
Tonnen.
Torf
Klaftern.
Brennholz
— —
geführt: zu Wãssẽt auf den
Eisenbahnen
1927
116070
300
4943
— —
Summa
123997
zu Wasser auf den
aus Berlin ö Eisenbahnen
7596
10618
ausgeführt: wumma
14. April.
Barmen,
Jeichenunterricht
seres Hherbürgermeisters Bredt überwiesen worden.
206006038
(Elberf. 3)
ö Der Unter Barmer Bürger Verein empfing kürzlich für seine Handwerler-Fortbildungsschule vom König— lichen Handelsministerium in Berlin bedeutende Mittel und zwar eine Col— lectson prachtvoller (Gypsmodbelle, im Ganzen 51 Stück, ferner eine Kiste mit werthvollen und praktischen Zeichen- Vorlagen für den Freihand und Linear—
Dicse Geschenke sind auf Antrag und Befürwortung un— Datz Institut wird im
Laufe des Sommers eine bedeutende Vergrößerung erhalten, indem Restau—Q rateur Wilh. Hegelich auf Veranlassung der Gesellschaft, besonders zur Er— westerung der Fortbildungsschule, einen großen Saal bauen läßt
Gisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.
Die „Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn⸗Verwal⸗
tungen“ Nr. 15 vom 14. April eM enthält unter Anderem: Der Vun
Die Wiener Pferde ⸗ Eisenbahn. 5 P
9
Mittbeilungen über Eisenbahnen,
nel durch den bahn - Rechtsfall, die betreffend. Joseph Locke,
dehiet Proßekte und Bau.
Auslegung
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Ausland: Central-⸗Italienische
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Die sächsischen Eisenbahnen e Dfafsonen dei
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