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Bayern. München, 16. April. Der württembergische Staatsminister des Aeußern, Freiherr von Varnbüler, welcher am vergangenen Freitag Abend hier eingetroffen war, ist heute Morgen, wie die ⸗Bayer. Zig.“ meldet, nach Stuttgart zurückgereist. Der⸗ selbe hatte Sonnabend die Ehre, von Sr. Majestät dem König empfangen zu werden. Der Besuch des Freiherrn von Varnbüler in München, meint die »Bayer. Ztg., ist wohl zunächst als eine Erwiederung des Besuchs aufzufassen, welchen der Königl. bayerische Staatsminister des Aeußern vor längerer Zeit in Stuttgart gemacht hat. Daß jedoch während der Anwesenhest des Freiherrn v. Varn— büler auch Erörterungen über die politische Lage stattgefunden haben, ist unter den gegenwärtigen Verhältnissen selbstverständlich. Wie wir aus guter Quelle vernehmen, haben die hierüber gepflogenen Besprechungen eine erfreuliche Uebereinstimmung der Anschauung beider Nachbarstaaten erkennen lassen.
Aus München wird dem »N. C.« berichtet: Die Entwürfe zu unserer neuen Sozialgesetzgebung haben gegenwärtig durch sämmtliche Ministerien, deren Ressort sie ja mehr oder weniger be⸗ rühren, die Runde gemacht und gelangen demnächst vor den Staats⸗ rath; doch kann von einer Zusammenrufung des Sozial Gesetz˖ gebungsausschusses vor dem Beginne des Septembers auf keinen Fall gehofft werden.
Desterreich. Wien, 17. April. (W. Tel. B.) Die Ant⸗ wort Preußens auf die österreichische Depesche vom 7. April ist heute durch den Baron v. Werther übergeben worden. Im Inhalte wird die Aufhebung der Militair⸗Anordnungen seitens Preußens abgelehnt unter der Andeutung, daß Oesterreich, da es zuerst gerüstet habe, auch mit der Herstellung des Friedensfußes beginnen müͤsse.
Venedig, 12. April. In der gestrigen Sitzung des Muni⸗ zipalraths wurde der von dem Amte des Podesta zurückgetretene Graf Bem bo als erster unter drei Kandidaten für dieses Amt gewählt.
Die hiesigen Blätter veröffentlichen Landtagsberichte:
Pesth, 16. April. In der Sitzung der Deputirtentafel führte Graf Andrässy den Vorsitz. Baron Eöfvös beantragt, daß die auf der Tagesordnung befindlichen Verificationen wegen der schlechten Akustik des Hauses vertagt werden und das Haus eine geschlossene Sitzung halte, um wegen Beseitigung des Uebelstandes zu berathen. Wird angenommen.
Der Präsident fordert zur Abgabe von Stimmzetteln zur Ergänzung der Kommission für gemeinsame Angelegenheiten und zur Wahl des zweiten Vicepräsidenten wie zur Besetzung der noch offenen Schriftführerstellen auf. Nach kurzer Debatte wird die gleichzeitige Vornahme aller drei Wahlen be⸗ schlossen und gehen die Deputirten sofort an die Abgabe der Stimmzettel.
Es wurde Karl Zeyk zum zweiten Vicepräsidenten gewählt. Die Wahl der 15 siebenbürgischen Mitglieder der Siebenundsechsziger⸗Kommission wird in der nächsten Sitzung publlzirt.
In der zahlreich besuchten Sitzung der Magnatentafel sprach nach Verlesung der zweiten Deputirtenadresse Baron Bela Wenkheim für die An= nahme derselben. Ohne ungarische, verantwortliche Regierung, sagte Redner, sei der Ausgleich nicht möglich; einer solchen werden sich die Municipien gerne fügen und dadurch werde die gegenwärtige unhaltbare Stellung der SGber— gespäne aufhören. Die Adresse empfehle sich durch die Macht der Argu⸗ mentation und durch dynastische Gesinnung. Graf Johann Cziräky stimmt gegen die Annahme der Adresse in der vorliegenden Form, und will, daß das Haus sich derselben nur, insofern sie eine Rechts verwahrung enthält, anschließe, ohne sich die über letztere hinausgehende Bitte um Resti⸗ tution anzueignen. Die Debatte wird morgen fortgesetzt.
Lemberg, 16. AWpril. In der heutigen Landtags ⸗ Sitzung erfolgt die dritte Lesung einiger Budgetbeschlüsse. Die Administrations. Kommission referirt über die Regierungsvorlage, betreffend das Straßenkonkurrenzgesetz, und proponirt deren Annahme mit einzelnen Abänderungen. Ein Ver— tagungsantrag fällt, §§. 1 bis 7 werden fast unverändert angenommen.
Großbritannien und Irland. London, 16. April. Aus Dublin wird wieder einma eine Verhaftung von sechs des Fenianismus verdächtigen Individuen gemeldet, welche dort großes Aufsehen gemacht hat. Die Verhaftung, welche in einem Wirthshause stattfand, wurde, da man sich auf Widerstand gefaßt hielt, von einer starken Militairabtheilung vorgenommen, wodurch denn auch der befürchtete Widerstand wohl unterblieb, obgleich einer der Verhafteten stark bewaffnet war.
Beim Marquis von Salisbury hat vorgestern Abend eine Versammlung von ungefähr 40 konservativen Oberhausmitgliedern stattgefunden. Dieselbe soll sich jedoch weniger auf die Reform⸗ bill als auf das Verhalten der Eidbill gegenüber bezogen haben,
nachstehende telegraphische
Wiederum hat man allen Grund, den Untergang eines eisernen Schraubendampfers mit allen darauf Befindlichen zu befürchten. Es ist der erst im letzten Sommer in Liverpool gebaute und für eins der besten Schiffe dieser Construction gehaltene Dampfer Ner⸗ buddan, der am 18. Nopember von Liverpool nach Bombay mit einer Bemannung von 50 Mann abging und seitdem verschollen ist. Die einzige Nachricht von ihm ist von einem New⸗ Yorker Packetschiff »Albion«, das ihn am 19. November in Noth gesehen hat, aber durch den Sturm heranzukommen verhindert war. Schon vor einem Monat war die Assekuranzprämie auf 85 Prozent gestiegen und nimmt man jetzt den Untergang für so gut als gewiß an.
Italien. Da der -Diritto« über die italienischen Militair⸗ verhältnisse ein düsteres Bild entworfen, so beeilt sich der Kriegs. minister, im Amtsblatte zu erklären, daß bis zum 9. April die Effektipstärke der Armee 351,000 Mann beträgt, abgesehen von dem Kontingent, das noch in diesem Monat eintritt, so wie von den 55,000 Mann der auf den 10. Mai einberufenen Klasse von 1845. Dazu veröffentlicht die neueste »Italie« den Bericht des Kriegs⸗ Ministers an den König über den Stand der National—⸗ Armee. Dieser Bericht ist vom 15. März datirt und vom Kriegs ⸗Minister de Pettinengo an die Militair Kommandanten zur Mittheilung gelangt. Laut diesem amtlichen Berichte hatte Italien am 31. Januar im Ganzen 204,323 Mann unter den Waffen, wozu noch an Offizieren auf Wartegeld 1754 und an beurlaubten Soldaten 148, 9000 Mann kommen, so daß die disponible Stärke 3545745 Mann betrug. Aus dem Berichte des Ministers erhellt ferner, daß Italien im Handumdrehen 100,900 Mann auf den Beinen haben kann; pon jenen 354,743 Mann hatten die jüngsten Leute am 31. Januat bereits 14 Monate Dienst; von den auf be— stimmte Zeit Veurlaubten hatten einige Tausend 2 bis 3 Jahr Dienstunterbrechung, 110,000 aber sind nur erst ein Jahr und einige Monate außer aktivem Dienst, ein Drittel der Leute hat eine oder mehrere Campagnen mitgemacht und alle haben bereits gegen die Briganten ihre Schule gehabt, auch ist die Lager-Instruction der ita— lienischen Armee in den letzten drei Jahren länger, als in einer anderen europäischen Armee, betrieben) und die technische Qualität der Leute auf die Höhe der französischen Armee gebracht. Schließlich bemerkt der Kriegs⸗Minister .
Die Armeecorps sind in solcher Lage, daß mindestens drei Viertel in wenigen Tagen auf einem gegebenen Punkte im Po. Thale concentrirt stehen können; das andere Viertel, das im Süden steht, könnte gleichfalls, wenn es nöthig würde, in wenigen Tagen nach dem Norden geworfen werden. Indeß besteht bei den jetzigen Dampfverkehrsmitteln zu Wasser und zu Lande die Schwierigkeit nicht in raschen Truppenzusammenziehungen, son⸗ dern am meisten zu schaffen macht es heute, gleichen Schritt mit der zu—
nehmenden Leichtigkeit der Corpsconcentrirungen im Uebergange der Corps vom Friedens⸗· zum Kriegsfuße bei der Einberufung der Beurlaub— ten, der Mobilmachung des Kriegsmaterials, dem Pferdeankaufe, der Provisionen der Lebensinittel ꝛc.— zu halten. Auf diese Fragen ist fort. während das Augenmerk der Kriegsverwaltung gerichtet, um in kürzester rist und in bester Ordnung den Evtntualitaͤten entsprechen zu können. Vielleicht ist es am Platze, hinzuzufügen, daß in Folge verschiedener Ver— anlassungen außerordentlicher Mobilisirung, denen die Armeecorps in der ersten Periode der Existenz des Königreichs Italien unterworfen wurden, unsere Armee in ihrer ganzen Organisation im Prinzipe wie im faktischen ersonale vielleicht mehr, als die anderen europäischen Heere, ein seltenes ,,, von Befähigungen zu einer raschen Mobilisirung dar— etet.
Der Corriere Italiano vom 16. April bringt ein Dekret, worin die Befestigung Cremona's in Frist von sechs Monaten an— geordnet wird.
Türkei. Ueber die Vorgänge in der Moldau wird nach— träglich noch Folgendes berichtet: Am 14. April fand in Jassy zur Berathung über die Deputirtenwahlen eine Volksversammlung statt, in welcher beschlossen wurde, daß »Deputirte nur mit dem ganz bestimmten Auftrage nach Bucharest geschickt werden sollten, in erster Reihe für die Union unter einem Fürsten lateinischer Ab= kunft, dann, wenn das nicht zu erreichen, aber für die Los— trennung der Moldau von der Walachei zu stimmen.“ An dem— selben Tage strömte das Volk massenhaft in das Haus des Bojaren Rosnovano, um den dort ausgelegten Beschluß zu unterschreiben. Auch der als Metropolitan fungirende Großvikar Bischof Callinik Miklesco unterzeichnete das Schriftstück, das, wie es
deren zweite Lesung im Oberhause für heute bevorsteht.
Alles, was die Kunst des Ingenieurs vermag, ist in Anwendung gebracht worden, um den morgen vorzunehmenden Versuch, den Northumberland. endlich vom Stapel zu bringen, zu einem glücklichen zu machen. Da die Flutb heute wahrscheinlich Len böch.
scheint, der Anlaß zu den blutigen Vorfällen am folgenden Tage ge— wesen ist. Denn als am Sonntag den 15. d. Vormittags sich ein Zug von Männern aus dem Rosnovano'schen Hause, den Metropo⸗ litan an der Spitze, nach dem Regierungsgebaͤude begeben wollte, vermuthlich um den dort anwesenden Mitgliedern der Statthalterschaft
sten Jahresstand erreicht, so hofft man daher auch auf einen günsti⸗ gen Erfolg. Gelänge der Versuch auch dieses Mal nicht, so dürfte kaum für dieses Jahr an weitere gedacht werden.
Die öoͤsterreichische Schraubenfregatte Friedrich, welche die schleswig · holsteinischen Gewässer verläßt, um sich nach dem Adriati- schen Meere zu begeben, hat in Spithead angelegt, um Kohlen ein zunehmen. .
aus Bucharest, Golesco und Catargi den gefaßten Beschluß zur An⸗ zeige zu bringen, jagte die Polizei die Leute auseinander, die sich dann wieder im Rosnovano'schen Hause sammelten und Wider- stand leisten zu wollen erklärten. Nun wurden Truppen gegen sie kommandirt, und zwar, wie der Telegraph uns gemeldet, ein mol—= dauisches, kein walachisches Regiment. Es fiel ein Schuß aus dem Hause; natürlich feuerte das Militär wieder. Nachdem es 14 Todte und 16 Verwundete gegeben lunter letzteren ist auch der Metro—
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erdrückt. die Sache zu Ende und der Aufstand unterdrüc 2 der 2 wurden in Haft gebracht; ein s aber, Namens Murusi, . ein . ᷣ ifte wurde übe ät die ganze Bewegung angestiftet haben oll, w 1 3 . und entkam nach Skulani in Bessarabien Das n n. Volk hat, nach den bucharester Regierungs⸗Depeschen, an 966 Aufstande durchaus keinen Theil genommen, und
politan), wa Rosnovano m1 . Schwager Rosnovano
sind es nur russische Lipovanen und Armenier gewesen, die im Rosnovanoschen Hause sich verschanzt hatten. 2 ; ; Schweden und Norwegen. Stockholm, 12. April. Die Schwiegereltern des Königs, der Prinz und die , n. . drich der Niederlande, werden hier in Bälde zum Dtsuche erm arten Die hiesige Schifffahrt ist in diesen Tagen wieder e , den. Auch steht die Eröffnung des Trollhätta⸗-Kanals am 16. d. M. bevor.
Telegraphische Vepeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗VBüreau. — * 1 2 2 . ö 54 . ffice. London, Dienstag, 17. April, Abends. 3 8 9 . veröffentlicht das nachstehende Telegramm aus New-⸗Hork vom
7. d. M.: Der Senat hat trotz des Veto's des . die Civilrechts-Bill mit 33 gegen 15 Stimmen (also mit der ,, lichen Zweidrittels⸗Majorität) angenommen. Van , Repräsentantenhaus werde ebenfalls die Bill mit der erfor . Majorität annehmen. Die Legislatur von New · Jersey hat sich . tagt, ohne einen neuen Senator an Stelle Stockton's gewäh zu ö Dienstag, 17. April, Nachts. In . . Sitzung des Unterhauses beantwortete H die Interpellation Beaumont's bezüglich des ., en ö. schlusses einer Allianz zwischen Italien und Preußen da gin ö . ö keinen Grund, an die Mittheilung des Wiener »Neuen Frem ö blattes« betreffs Abschlusses eines ,, . zu glauben. Die ie eine derartige Information erhalten. ,,,, J 17. April, Vormittags. 24 Retter des Kaisers ist ein Bauer, Namens O ssip K ö . die Hand des Mörders, eines Russen, ablenkte; er wurde a 2. . den Adelstand erhoben. Gestern Abend herischte auf ö. ö. und in den Theatern grenzenloser Jubel. Der Kaiser 3. hien dem Balkon, auf den Straßen und besuchte das Smolnal ö. Kopenhagen, Mittwoch, 18. April⸗ . Dag ö. erklärt: Die dänische Regierung habe kürzlich ,, ö. ten, welche es nothwendig machen, einigermaßen aus der . genommenen passiven Stellung hervorzutreten und n ö. bedeutungsvolle Beschlüsse zu fassen. Die Aufgabe, der ö. . sei Neutralität, aber die Verhältnisse könnten sic vielleicht 4 1. , widerstehlicher Kraft entwickeln und bei kluger Denn mung der Um stände einige Erstattung der erlittenen Verluste möglich . . Das Misterium Frijs-Frijsenborg vereinigte viele Bedin
gungen für eine erfolgreiche Wirksamkeit, wenn es von dem rechten
Willen beseelt werde. Dasselbe Batt meldet serner: . Frijsenborg ist von Paris hier eingetro
Legationssecretair Graf Frijs⸗ ffen, wahrscheinlich als
Ueberbringer von Depeschen des dortigen dänischen Gesandten, Gra—
fen Moltke -Hvitfeld an den Minister der auswärtigen Ange⸗
in fü t s schlesischer — tov. Ztg. f. Schl. Der Verein für das Mu seum sch ö.
ain , . vierten Bericht ausgegeben. . n zunächst zwei Aufsätze: 1) Beschreibung des kupfernen ö , g,. lomäus von Rosenberg von 1595, 2) Ueber den gegenwär . Ermittelungen auf dein Gebiet des schlesischen Heidenthums (von ö erster Theil: Zur Kenntniß der Fundstätten von a n, , . in Schlesien Der Bericht selbst weist das . . ö Museum in der Zeit vom Oktober ld: . ö . litäten sind für di Aufnahme der verschie geren nr in e ac, gh.
. . das Ober ⸗Präsidium der Provinz,
Königliche Hoheit die Kronprinzes li i- Präsidium und eine . derselben, das hiesige Polizei ichel. lier , n f, . Hoverden „Plencken, Gutöbesitzer Wichel
Zeit 333,816 ein.
ritius 82,499.
zu Wasser aus Berlin
ürstbischöfli S i blich haben dem us, Hofrath Dr. Freitag, Fürsibischöflicher Secretait Kno ich 6 . den h ein reges Interesse bewiesen. 1862 zählte der
Museums «- Katalog außer einer über 3000 Stück umfassenden Münzsamm—
lung 5424 Nummern, Ende 1865 wies er 6100 Stück nach.
Statistische Nachrichten. ; ö ö. ö zondon, 16. April. Die Abnahme der Rinderpe re . Wse vor. Aus der mit dem 7. April ,, . den nur noch 3361 Fälle von Ansteckungen gemeldet, währen .
Woche zuvor 3956, zwei Wochen vorher 4794 vorgekommen. m
Februar war die wöchentliche Anzahl auf 13,000 Falle gestiegen. . Ein eben erschienener Parlamentsausweis giebt Auskunft über die .
hälter der hohen Geistlichkeit in den westindischen Kolonieen. Die au
Staatsmitteln bestrittenen Gesammtkosten für die Unterhaltung der angli—
; dirche in j boloni . Ifd. Daron beziehen kanischen Kirche in jenen Kolonieen betragen 20000 Pio. . . von . 3000 Pfd., der Bischof von Nassau 4 . der Bischof von Kingston 8090 Pfd., der Bischof von Barbadoes , . der Bischof von Antigua 2000 Pfd., der Bischof von Guiana 2000 Pfd. z h ö * 29 * 2 . . ö ö. Bie Anzahl der in dem Zeitraume von 1843 bis 1856 in die . indischen Kolonieen eingewanderter befr eiter Neger betrug . . ients-Ausweise zufolge 1845182, in Mauritius wanderten in erselbe ö! So weit darüber etwas ö .
. 8 2 22 z 7 ur
ü in dem genannten Zeitraume aus British Wes indien un auriti . und gesreiten Afrikanern nach ,, ,, . ö Aus Jamaika 1844, aus British Guiana 6341, Trinidad 3194,
ichs ist i ; Im — 62 — Bierverbrauch Frankreichs ist in bedeutender Zungh mr. 8 Jahre . 3 in ö 2,802, 000 Hektolittes, im 3. ö. T Nillionen Hektolitres gebraut. Im verflossenen Jahre wurden
weniger als 700,000 Hektolitres, worunter im Norddepartement allein 3,
im Pas de Calais 1 Mill. gebraut. Die Einfuhr auswärtigen Bieres soll dagegen nicht über 50 000 Hektolitres gehen.
Gewerbe- und Handels⸗Nachrichten. — In dem Zeitraum vom 16. bis 31. März 1866 wurden
Steinkohlen, Braunkohlen und Coals. Tonnen. 42764
Torf Brennholz
Transport- weise
Klaftern.
: tlin ein⸗ in Berlin *
geführt:
806 95 719011
zu Wasser auf den Eisenbahnen
—
131927 174691
Summa 490
1770 109731 15501
auf den Eisenbahnen
ausgeführt: — . .
Summa
— — —
Teles e e Witt erinsheriehte.
Baro- Lenpe- meter. ratur. Wind.
Allgemeine Himmels-
ansicht.
Beobachtungszeit. Paris. Réau- Linien. mur.
Tu g waäarti ge Stati onen.
18. April. 8 Mrgs. Paris 7, W., sehwach.
3 *I
Brüssel. ... 337, 7,7 8 sehwach. 1. Haparanda. 326,5 — 2,5 NG, stark. ö. . . 329,6 5,5 8SW., sehr stark. bedeckt. 330, 5, 4 MN sehr stark. an, 326, 8 WS W., mässig. . . SW., stark. Maxim. S. 56.
Ainim. 1,65. bewölkt. heůner,
Stunde Ort.
schön, Höhenraueh.
/
Stockholm.
WNW. , schw. W., mässig. SO. schw. bedeckt. NW. , stark. dedeekt. Stationen.
Gröningen. Helder. . . .. Hernösand. Flensburg.
.
trübe. bedeckt.
bedeckt.
bed, Reg, gest. Dm. Hagel.
Cösli 333. 6,9. W., stark. de deekt. ö.
; cen 335. 65.3 WSW. mässig. heiter; gest. Reg. . . 334, 7. SW. sehr lebhaft. ber dle, Pos 6s SW., mässig. wall der,. . Reg. mit Hagel rie nmlieh heiter. heiter. (. bew. gest. Nm. etwas kegen. tieml en heiter. halb heiter. heiter, Nebel
SWsS., stark.
W., Sturm. ö,, WNW. , mässig. 6,4 W., heftig.
6 Args. Memel .... l önigsberg Danꝛig
Putbus ....
2 Rn.
W. sehwaeh. SW., sehwach. W sehwaeb.
Münster ... Torgau. ... Breslau. ... W., mässig. ., mässig.
O., sehwaeh.
332,