1866 / 100 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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die Frage, betreffend die im Oktober v. J. beantragte Aufhebung Grenz ˖ Infanterie. Regimenter sind um je r ̃ . ß di i r 6 8 . I e ea . et je 2 Bataillons und das Landes Ausschusses, daß dieser polnisch amtire. Es eröffnet rechte aus Stimmrecht J ü des Einzugs- und BSürgerrechtsgeldes zur Verhandlung. Bataillon Titeler Grenz- Infanterie ist um ein zweites Bataillon ö une hitzige Generaldebatte, Gegen den Ausschußantrag spricht der Ru. ren müsse, der ohne 6 ,

Nach längerer Diskussion wurde der Antrag das Einzugsgeld vermehrt worden. hene Dobizanski, n Skrzynskti, jedoch unter Ankündigung von nken. Eine gefährlichere rt einen Zusatz, wonach bei dritter der jeßt die Vertretung

vom 1. Juli d. J. ab aufzuheben und den Magistrat um Zu⸗ 29. April. Die Wiener Zeitung n 2. ts ; 27. ; 1 2 *. 1 8 meldet in ihrem = Amendemen s. ar, ö 266 zu ersuchen, bei , Abstim · , . daß der Finanzminister ein Gesetz vom 24 3 desung h . 6 27 ar T hel e 2. Zweifeln 1857 und noch mung mi gegen immen angenommen, dagegen der An! ermächtigt word sei Bes l der polnische ey ei. Schließ! uszalewiez (Ruthene) gegen das Sti - 26 ö ö e, n . Heldmitteln behuss Er. i Borlage, Referent Kabath dafür. Goluchowski proponirt sodann die z .

trag auf Aufhebung des Bürgerrechtsgeldes mit 23 gegen 21 Stim⸗ füllung der Verpflichtungen des Staats im Jahre 1866 gegen Ver— Labloc. Annabme mit seinem Amendement, welcher Antrag nach hestiger

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men abgelehnt. pfändung von unbewegliche Staatsei t 2 ñ 8. r ; ; m Staatseigenthum, ein Darlehn vor batte bei icher Abstimmu J nen wi 9 eferi ; Posen 28. April. Pos. Ztg) Am 26. d. M. gaben die nominal 60 Millionen Gulden in Silb , . ) = Hees dei namentlich. n mn m. 6 . referirt Dꝛristf reo vereinigten Domkapitel dem Herrn Erzbischof G Led H . 10 ilbermünze bei einem Hypo ⸗· Kabath Namens des Landesausschusses über den eigenen Antrag wegen den Arbeitgebern zu bek Eh ni 9 erzbischo rafen Len ochewski theken · Kredit Institute in Pfandbriefen des Instituts aufzunehmen, Publizirung der Landesgesetze, indem er die Veroffentlichung im polnischen fluß auf * ö * 26 iner, zu welchem die Spitzen sämmtlicher hiesiger dieselben bestmöglichst zu veräußern und so lange eine Veräußerung Urtext mit deutscher und ruthenischer Uebersetzung vorschlaͤgt. Der An⸗ auf die ehörden ge aden und erschienen waren. Der kommandirende Ge der Pfandbriefe nicht zweckdienlich erscheint, dieselben als Deckung trag wird mit einer Redactions - Aenderung angenommen. Krzeczunowiez Hauptübel der D neral, Hert von Steinmetz, brachte das Hoch auf den Herrn Erz für auszugebende Tresorscheine bis zur Hälfte des Nominalwerthes Efchirt dann Namens der Spezialkommission in der Katastraͤl? ngele· ment kommen Leute, die zur bischo aus. *. eil der noch nicht veräußerten Pfandbriefe zu verwenden . * genheit und schlägt eine Bitte an Se. Majestãät um eingehende Re⸗ zweig sich abgeschnitten haben, Erler, 27. April. Tx. Zig) Gestern Rachmittag starb, in ache schulben . Fontreltonmission . Se dne ch 5 Die vision der verfaßten Schätzungk operate durch Lokalkommissionen mit Bei. fangen, und der Haß gegen seinem 64. Lebensjahre, der Rentner Herr Peter Schsmann, seit oder Tresorscheine kontrasigniren zerschreibungen ziehung von Delegirten des Landes · Ausschusses, ferner einen neuerlichen Re⸗ betrachtet die Bill als ein bloß 1862 Mitglied des Abgeordnetenhauses für den Wahlbezirk Trier. Sie - Wiener Zeit 2 . ; tlamations tern n und die Bestellung einer eigenen Centralbehörde zut Ent. halten. Wenn sie jetzt gestürzt würde wäre es Recklenb 2 1 e Mitri ; ö . Zeitung - bringt gleichzeitig einen diese Operation scheidung hierüber mit Beiziehung von Landesvertretern, endlich die Beauf. für den Verrath, den sie an der Reformsache im Jahr Ihre e, n, . 2 hwerin 28. April. Mecklenb. 3tg.,) erläuternden Artikel, worin es heißt: tragung des Landes. Ausschusses zur Bestellung einer Delegation behufs Be— sie, um Lord Derby zu verdrängen, seine treffliche . X * 9 ; Hoheit die Frau Prinzessin Karl von Hessen⸗ Im Finanzgeseßze für das Jahr 1866 ist unter den Staatseinnah⸗ treibung dieser Angelegenheit beim Müinisterium vor. Die Vorlage wurde Opposition bekämpfte. Auf Lord Ctanborne!s Motion wird die De. Darmstadt ist gestern Abend von Darmstadt über Ludwigslust, men, Kapitel 39, der Betrag von 14,899,555 Fl. als Einnahmen aus einhellig angenommen. Der Regierungd⸗Kommissar verspricht unter Beifall batte vertagt. von wo Se. Koͤnigliche Hoheit der Großherzog Hoͤchsidieselbe der Veräußerung vom Staatseigenthume angeführt worden. . ie Unierstützung der Landesregierung. 4 28, April. In der gestrigen Sitzung des Unterhauses icht hierher geleitete, zum Besuch am Großherzoglichen Dofe angekommen. ; Mit dem allerunterthanigsten Vortrage vom 29. Dezember 1865, 28. April. Nach einem feierlichen Hochamte mit Tedeum fand die siebenmal dertaglẽ Debage 6. wer, rn e, au, eite er err, * Ibre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin. Mutter war bereits mit welchem bei Vorlage des Finanzgesetzes die Lage des Staatshaus die Schluß - Sitzung der heurigen Landtags ⸗Sessi on statt. Ein Reformbill url ihren Schluß. Der 33 ö , um 6 Uhr mit dem Bahnzuge von Ludwigslust zurückgekehrt. 6. bei Deginn des Verwaltungs jahres 1866 einer umständlichen Er⸗ gewähltes zahlreiches Publikum war anwesend. Abg. Golejewsti bringt zog v. Camb ridge finden sich während der lettten Rede, der des Schatz Sachen. Gotha 25. April (Goth. Ztg.) Im Land⸗ . unterzogen worden ist, wurde aber angedeutet, daß eventuell statt einen Protest gegen den gestrigen geschaͤftsordnungs widrigen Vorgang bei kanzlers, auf der Gallerie des Sprechers ein und bleiben bis nach der tag welcher heut vertagt wurde erklärte f bie 3sial des Verkaufs vom Staatseigenthume die Beleihung desselben stattzufinden Annahme des Goluchowski'schen Antrages in der Sprachenfrage ein. Abstimmung. Lo ig unerhört, d öder Sch * ĩ 9 2 2 Interpellation be., hätte, wenn dieser letzter Modus dem Staatsschatze größere Vortheile biete Zyblikiewiez kündigt eine Gegenerklärung an. BVorkowski referirt Namens te —⸗ e, ,, me. ak. zuglich der deutscken Frage der Staatsminister v. Seebach, daß wurde. Diese Eventualität tritt nun heran. Der Caes een . ö. de Landedausschusses über die Reform der Landtags Wahlordnung und lanmler 6 Han de Gemein n Vertheidiger hatte, auf seiner 2 ch leider 4. Stande befinde, die gewünschte Auskunft zur Deckung seiner laufenden Verbindlichkeiten prompter Ceadmr ites, schlägt vor, um einc diesfällige den besonderen Verhältnissen und Bedůrfnissen , d reger, gere e, r,, m. zu * en, weil der fraglich Gegenstand verfassungsgemãß welche ln die kurrenten Einnahmen nicht vollständig liefern, und er des Landes entsprechende Regierungs vorlage zu ersuchen, welche insbesonders eine über den Charakter der o nden . n vor den gemeinschaftlichen Landtag gehöre. Die Staats vermag dieselben nicht durch die Veräußerung vom Staatseigenthume zu vermehrte Vertretung der Städte bezwecken solle, Auf Verlangen Ludw. Wod⸗ mehr die ärmeren Klassen hätten gleich regierung werde übrigens gewiß nie zurückbleiben wenn beschaffen, weil die Zeitumstände dem Verkaufe großer Grundkomplexe zick's soll über letzteren Absatz vermehrte Städtevertretung) besonders abge · Ständen, ihre Tugenden und sehler es gelte, die deutschen Verfassungsverhältnisse in einer den Wünschen äußerst ungünstig find und im besten Falle für die einzuzahlenden Kauf⸗ stimmt werden; er spricht gegen den Absatz, denn es sei eine gründliche und Bill würde ohne Zweifel die pobltische Uebermacht einer der Nation entsprechenden Weise umzugestalten und vielmehr stets , . n, , bewilligt werden müssen, also der Erlös dann nicht theilweise Wahlreform nöthig. Pawlikow beantragt einen Zusatz geben, die nach ihren eigenen öffentlichen Bekenntnissen no bereit sein, diejenigen Opfer ju bringen, obne welche dieses Ziel aller ig tar g, . e benöthigt wird. Die Finanzverwaltung hat wegen gleichzeitiger Vermehrung der Vertretung der Landgemeinden; Ka⸗ leit besitze, inen rechten Gebrauch von ihr zu machen. dings für alle Zukunst unerreichbar bleiben werde Die Auf. be eh ö, . 4 Geldbeschaffung mittelst eines umfassenden Domänen— piszewski einen Bildungscen u, Lawrowski besondere Vertretung des in für Pflicht und Schuldigkeit des Hauses, gegen das weitere Vorgehen mit beb der Justlza * Die Auf. eihungsgeschaͤftes ernst in das Auge gefaßt und glaubt in selbem ein Stänislau konzentrirten Handels auf dem Dniester und in Dukla wegen d . . . , ; ebung der zustizämter Thal und Nazza hat der Landtag heut noch ausgiebiges und zweck 3 Mi br . ; n ber Maßregel entschieden zu protestiren. Earl Grosvenor, der für ö ; . L 91 '! ausgiebiges und zweckmäßiges Mittel zur Deckung des nächsten Staats- des dort konzentrirten ungarischen Handels. Bei der Abstimmung fal len die Bill spricht, i der Ueb d tali e. k 6 X . beziehungsweise des im Dienste des Verwaltungjahres 1866 le Am endements, der erste Ilbsaz wird angenommen, der zweite (auf öh, n,, ,, ebe rl bee ee, :. e n era, 28. April. (Weim. Itg) Das im vorigen ich ergebenden Defizits gefunden zu haben. Die Basis der O f die Städte bezügliche) fällt bei entlicher Abstin 83 Wahlt ra ; 2 n. 3 32 0 e e, re , . , , g. ; peration ie Städte bezug he) fällt bei namentlicher stimmung. andeln möchten, wenn es möglich ware un . 6 Monate vom Landtage beschlossene neue Preßgesetz, durch welches . das mit einem Bodenkredit ; Institute abzuschließende Hypothekar⸗ Fürst Sapieha giebt hierauf eine Uebersicht der Arbeiten des Landtags an zu . Der , . i r Tes m g re das frühere Gesetz über die Regelung der Presse vom 5. Juli 1852 darlehensgeschäft, wobei der Staat mit seinem unbeweglichen Eigenthume der beendigten Session, wofür das Land Urfache habe, seinen Vertretern gei zehn Uhr Abende n rer anhaltendem Vafall ,. vsuion erhebt wesentliche Abänderung erfahren ist so eben zur Publication gelangt. ö Stent e n und Forsten in das privatrechtliche Verhaͤltniß eines dankbar zu sein, dräͤc seinen Dank der Statthalterei, dem Regierungẽd. . mit einer Kritik der für die En ben gung der er e hn Grunde Es ist dasselbe mit der Gewerbe⸗ Ordnung vom 11. April 1833 , ,. Hypothelenbant, tritt. Daß Boden. Commissair und bor allem S. Majestät dem Laise⸗ aus, welchem ein Pärlamentserklärungen und ministerielle Verhelßungen aus fraheren Jahren in Einklang gebracht und ist fortan zum Gewerbebetriebe eines feen ö. . . Staats domaginen oder den Staats- dreimaliges stürmisched Hoch ausgebracht wird. Der Statthalter drückt dem darin beständen die an geb lich wingenden Menn Aber kein Pallament Buch und Steindruckers, Buch oder Cen lthandlers, 2 1 J . ; denselben Bedingungen, Vossichten Sicherstellungen Landtage die volle Anerkennung der Regierung aus und schließt mit den sei durch die Schtitte seinet Vorgänger gebunden, außer in e welt dieselben g. Leihbihli . 5 Kunst * Anti⸗ nd Rechsfolgen, unter denen es Privatpersonen auf In mo- Worten: »Auf frohes Wiedersehen!« Bischof Monasterskli dankt dem Landes Gesetzes arten, und Gef kz xi quars, Leihbibliothekars, znhabers von Lesekabinetten Verkäufers bilien Darleihen v t he , e, n. 2 Immo n , ; . ·s ⸗· Gesetzesform angenommen hätten, und auch Gesetze unten revidirt und von Flugschristen s Bübern, nu tten ufers . darleihen vermi telt, das heißt, es giebt dem Staate gegen inta— marschall und dem Regierungs Commissair für ihr Wirken. Sämmtliche amendirt werden. Und ferner Wenn an Parlament gebe. das r, ne , solche reer . . ö. . er en, anꝰ I r . . die gewöhnlichen Annuitäten Redner wurden von oftmaligen Veif alle be zen un gen en . in dieser Frage freie Hand habe, so sei es das gegenwartige Was die mi⸗ lo ö. olch Ausländer ertheilt werden. Pfandbriefe, welche, weil sie dieselben Sicherheiten bieten, auch die Pesth, 28. April In der heutigen Sitzung, es Repräsentanten. nisteriellen Verheißungen betreffe, so habe Lord Russell ais Vertret . I ür 8 2 elb e wie über *? . ö ? = , I . er der Die genannten Preßgewerbe dürfen auch nach dem Tode des In . een, wie überhaupt Pfandbriefe eines e denlredit. Institutes hauses wurde das Resultat der Wahl der drei Kommissionen. für die He , 4 ig! seint . aft, uhren vie gar . habers für Rechnung der Wittwe oder minderjähriger Kinder durch ö u er,, . . ö siebenbürgischen Angelegenheiten, für die Nationalitätenfrage und die Haus. großen Opfern gethan. d' Re fell und, Lord Derby hatte gehen in gie. Stellvertreter fortgefetzt werden. Dasselbe gilt auch während der e Nachdem sich dann die „Wiener Zeitung‘ über die »Vortheile rrnung kundgemacht. Für die ersteren wurden je 10, für die lehbteren 35 sbhein Sinne gegen iD Methode stäckweisen Reformirens angekämpft, nur Dauer einer Kuratel oder einer von dem Gewerbetreibenden zu einer solchen Finanzmaßregel: geäußert, sagt sie: Mitglieder gewahlt. Nachdem hierauf die siebenbürgischen Deputirten Karl daß merkwürdiger Weise Lord Russsell jetzt als Premier doch dine suckweise verbußenden Hast. Außerdem ist noch das gleichzeitig vom . gewöhnlichen Zeiten der Ftichens und, der N'dinnch Kei di Ver⸗ Motschner, Frich, Stel und Keen Teuisch ehne Bwebätte venfzüt. wolten öl seegn vorschlage., Die jetigz Lagt E. auf folgende Weise ent. tage berathene Statut für Errichtung einer Penstonskasse für die ,, durchaus keinen Anstand, weil Pfand waren / zeigte der Prãsident an daß heute die Vogen aufgelegt werden in welche standen: vor 16 oder 15 Monaten habe der Schatzkanzler, als das Haus Wittwen und Waisen der Subalternbeamten publizirt, fo wie ein ,, ,,, , ausgefertigt sind, die Mitglieder des Hause ihre Namen mit dem Bemertken einzutragen haben, an einem Sommernachmittage den langweiligen Cenfusgegenstand erörtete, Ministerialrestript, die Emission von , betreffend 6661 36. eth bilden e banpisachl i ftaf s at , zen c J plötzlich eine bemerkenswerthe Rede gehalten und das Stimmrecht auf die deröffentlicht word . etreffend, ird und in seiner Eigenschaft als mobile Hypothek, besonders wenn es br ; ** ; I Theorie der Menschenrechte gegründet, daran die Saklärung knüpfend, daß die 1 . auf klingende Munze lautet, vor anderen Kieditspapieren bevor Großbritannien und Irland. London, 27. April. arbeitenden Klasfen nur zihen unendlich kleinen Antheil an der Vertretung ; Frankfurt a. M. In einem Telegramm aus Fran k. werden pflegt, daher man über das günstige ee genre , ,. ö w en n nn use fragte en d. r n den Unterftaatsscete. besäßen. Diese Erklärung habe die Partei der fortgeschtitten en Reformer furt a. M., den 28. April, meldet das -Dr. Journ.“: Die Sitzun⸗ kommen eiviltechtlicher Basis sich bewegenden, den Stempel der 8 id tar tair des Auswärtigen, ob die Regierung etwas über einen angeblichen Ein! aufgegriffen und zu ihren eigenen Zwecken benutzt, und nun babe man das gen des außerordentlichen Ausschusses für Ri Bundesreform in sich tragenden Opergtion nicht in Zweifel sein kann. N 36 fall italienischer Freinilligen. auf osterreichisches Grbick dern enen habe, Ergrbniß vor Augen; eine Pruchsszckweise Maßregel, die er ohne den ver⸗ ü , d, wurden aber wegen Abreise des preußischen G iefür ruhige normale Verhältnise ein. Hotbedi rng. n e, n und ob die Fattun . zeit, en , gen des Kaisers von Gestet. sprochenen Zusaß nicht begreifen oder ergründen, deren Folgen er nicht be. Gesandten nach Berlin abbestellt. ,, sind, im Gegentheile die politische Lage schwierig und 5 . . . dere n en e, , rechnen oder errathen koͤnne. Sie würde zu solcher Verwirrung führen, daß Baden. Karlsruhe 27. April. Ihre Königliche Hohei ie, , eibt und die hiedurch hervorgerufene Gedrücktheit und Unsicherheit e,, n, . e rund / zu g die Minister nicht einmal nöthigenfalls das Parlament aufloͤsen könnten, Prin zessin Friedrich . J 9 1 a? un ö. Hoheit sämmtlicher europäischer Geldmärkte anhält, muß das feste Placement . , Gerücht von jenen Einbruch etwas Wahtet sei und . . ohne vorher eine Extrasession im Herbst zu halten, um ihre eigene Bill 7 984 '. it ihren Kindern, de creirenden falls dies ͤ ĩ ei Frund , zu glauben, daß der Kaifer von Oesterreich sic geweigert habe, ; ; ͤ , m , Prinzessin Elisabeth und dem Prinzen Alexander, heute e litten . , , n ,, werden sollen, y Ac 24 den 9gn 6 zu ,,. r. in. ,, ann, . We n n gt ae , 66 . en zum Besuch Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von bung die im Gesetze in Aussicht . er, 6 lesten Bege⸗ kanzler sagte, daß er, da nach der allgemeinen Vbrausfetzung die Debatte 9 . 3 e. 8 w . kommen?, dahier eingetroffen und im Großherzoglichen Schloß . welche in der Emisston bon . . über die Reformbill morgen Abend zu 6 . . e an follte so wüuͤ rde zwar England das wolle er re ben eiten, in merhin noch ein gro. wf Ten. Karlstr. Ztg) 4 . a6 3 Monate laufend und von 3 zu 3 Monaten pro- . , Denn feen d gen n . en Härlamentbesitzen anter dessen Niitg cken die größten Grundbesttzer, Fabri⸗ Bayern. München 27. Apri . . gm n 6 pCt. pro anno verzinslich, in Appoints zu wenigstens e wer, f. . 38 di 5. an e ell, Antwort auf die Frage nach dem kanten und einige Kaufleute sein würden, aber bald wäre seine Macht nnn. ö . pril. Seine Majestät der . Fl. ausgestellt, unter der Controle der Kommission zur Controle aufnimmi. ag, 6 n e, n n 21 ö (5 über die Exekutive dahin. In dem Maße, als diefer Einfluß zu schwin 85nig bat dem Prinzen Otto aus Anlaß von deffen heute er der Staätsschuls bis zur Hälfte des Betrages der ausgefertigten Pfand Prinzip ihrer Vill schuldig geblieben si. e . . , ben begänsie, würden die großen Grundbetzet und Fabrikanten authören langter Großjährigleit ben Ritterorden vom heil. Hubertus verliehen krief. gerausga geben und durch die letzteren fundirt werden. selbst. willen e a, a,. a znr rr e r ge e , Parlamnenttzmitglieder zu sein, Dann Vurd; man dem Haufe der Gemeinen und denselben vom Oberlieutenant zum Hauptmann im Inf Leib. pi Wie der Pariser ⸗Moniteur⸗ meldet, ist der Dampfer Tam⸗ ber Zwecke? Welches sei da a . 9 ip. une nel befolgt hebe sagen, daß es nicht mehr sei, was es einst gewesen. Man würde das pico., der allgemeinen transatlantischen Compagnie gehöri u , . ,, . ö , j cken . 3 e, Sümmrecht wieder weiter musdehnen, und das Parlament würde sich mit 86 teze es, daß man sih von der olg! ge ie Bil dire nen, , cbsturen und selbstsüchtigen Mttelmäßzigkeiten füllen die zu nichts gut wãren

regiment befördert. Die zur Theilnahme an der Fei ;

. Feier des Tages Tri

erwartete Ankunft, des Königs Otto von Griechenland ist diefen Triest den 27. April, von St. Nazaire komn ssse 8 äber di

Berwrhiag erfolgt. 9 chenland ist diesen söü eine Saat von 690 hr n linen ö. . n : , y . n, ,, a . 5 als Unheil zu stiften, je nach dem Gebot des aged demage gen Obgleich

rg es in, e. (W. T. B) Das Wirner Kabine hat den aus · n, . Legion bestimmt und zu aybach halte die erforderliche Information absichtlich zurück weil fe, wie der * n, , . i en, ,,. 22

g ächten die Erklärung abgegeben, daß seine Rüstungen 8 me r,, . 2 Schatzkanzler selbst in einer Rede in Liverpool an,, habe Lee. Eensus von 7 C. erreicht wem Es handle sich um die englisch Ver⸗ g. XV. April. (Telegraphischer Landtagsbericht der Wiener Haufe nicht trau, Sir wolle das Haus ringen, R atze im Sack faffung, nichts Heringerts stehe auf dem Spiele Nach dem Geist der

gegen Jialien gerichtet sind, welches sich zum Angri ĩ j J griff auf Venetien Zeit. *).“ e e,, 41 / 3 . vorberestet Zeit.. Alle noch räckstäöndigen Petitionen werden, wegen Sessionsschlusses zu kaufen sie babe, eint Achtung vor ', . ,. n . englischen Verfassung müͤsse das Haus ein Haus der Gemeinen bleiben, es in den Augen der Nation zu erniedrigen. achdem der Redner nicht ein Haus der Volkes der ag dehunten. großen Humfen⸗

ĩ In den Landesausschuß gewiesen. Kabath referirt Nam

a r . 6 ens des Land ; sie such ) ; ö.

6 Wien, 258. April. Die Wiener Abendpost⸗ schusses in der Sprachenfrage, er proponirt einen Zusatz zur i . auf diese Beschwerde mehrmals mit Bitterkeit zurückgekommen ist / bemüht ben. Freilich fordere e, nicht daga auf n, geiste der

„daß der Kaiser von Oesterreich dem Ossip Iwanow Komis⸗ nung, wonach der Marschall in polnischer Sprache amtiren solle, die * sich, nachzuweisen daß die vorgeschlagent. Reform die Erwählung der englischen, sondern der amerikanischen Verfassung u handeln. Die Masorität des Hauses den arbeitenden Klassen in die Hand geben müßte. fo“ schmählich derleumdete Torypartei übel für Besserung der

das Komthurkteuz des Franz ⸗Joseph⸗Ordens öh⸗Ord verlie is : i 2 p hen habe. nur polnischen Berichte als Grundlage zur Beschlußfassung zu dienen auf das ganze schöne Geschlecht, und nach dem Fleisch⸗ und Blutprindip dem Hause der Gemeinen anzugebören so wie das Haus in mancher 8 Hohn

Ein Wiener Telegramm der ⸗Postzei ; z zeitung ˖ meldet: Die 4 Fütten Er proponir fe ; . Daälker s . rner als Zusatz zu ; könnte man auch ein arlament aus Ochsen und Kälbern zusammensetzen. 1 ; d' des r, n 6, den ge,, ne, n, Allem Anscheine nach 6 die Regierung von der Doktrine der Menschen. ziehung stolß auf ihn war, und deshalb berühre es ihn peinlich, de

Sitzungsprotokolle polnisch und ruthenisch ; : h zu vertheilen, bei Berathung und J * 4 Die Arbeiter seien, wie der Schagkanzler entdeckt habe, ohne Zweifel Christen Lage von Gruben- und Fabꝛikarbeitern gewirkt, wo ein Bright ihr energisch