1866 / 101 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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2.

Provinz Sachsen. Regierungsbezirk Magdeburg. Obligation des Stendaler Kreifes II. Emission ? . . Thaler Preußisch Courant.

Auf Grund des unterm ..... ... bestätigten Kreistags Beschlusses vom 19. Dezember 1865 wegen Aufnahme einer Schuld von 10000 Thalern bekennt sich der ständische Ausschuß für den Chausseebau im Stendaler Kreise Namens des Kreises durch diese, für jeden Inhaber gültige, seitens des Gläubigers unkündbare Verschreibung zu einer Darlebnsschuld

Thalern Preußisch Courant, welche für den Kreis kontrahirt

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Rückzablung der ganzen Schuld von ahre 1867 ab allmälig innerhalb eines Zeitraumes von laͤngstens ten aus einem zu diesem Behufe gebildeten Tilgungsfonds von 8 Prozent des gesammten Kapitals jährlich unter Zuwachs den getilgten Schuldverschreibungen nach Maßgabe des

gsplanes. Tdnung der Einlösung der Schuldverschreibungen wird durch t Ausloosung erfolgt vom Jahre 1867 ab in dem Monate Juni jedes Jahres. Der Kreis behält sich jedoch das Recht vor, den Tilgungsfonds durch größere Ausloosungen zu verstärken, so wie sämmtliche noch umlaufende Schuldverschreibungen zu kündigen. Die aus— ñ so wie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be— staben, Nummern und Beträge, so wie des Termins, die Rückzahlung erfolgen soll, öffentlich bekannt gemacht. Diese antmachung erfolgt sechs, drei, zwei und einen Monat vor dem Zab— in dem Amtsblatte der Königlichen Regierung zu Magde— meiner ebendaselbst erscheinenden Zeitung.

Tage, wo solchergestalt das Kapital zu entrichten ist, wird ichen Terminen, am 2. Januar und am 1. Juli, von heute mit vier Prozent jährlich in gleicher Münzsorte mit jenem

wenigstens Cinem

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der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen bloße

Zins ⸗Coupons, beziehungsweise dieser Schuldver

eiskommunal-Kasse in Stendal, und zwar auch in der illigkeitstermins folgenden Zeit.

des Kapitals präsentirten Schuldverschrei—

ins- Coupons der späteren Fälligkeits

hlenden Zins⸗Coupons wird der Betrag

welche innerhalb dreißig Jahren nach icht erden, so wie die innerhalb der Fälligkeit an gerechnet,

zerjähren zu Gunsten des Kreises. and die Amortisation verlorener oder vernichteter Schuld nach Vorschrift der Allgemeinen Gerichts -Ordnung i dem Königlichen Kreisgerichte zu

19 amn m * 120 seq. bei

Zins-Coupons können we l demjenigen, jähri Verjãäl

aufgeboten, noch amortisirt werden. Doch erlust von Zins Coupons vor Ablauf der ei der Kreis Verwaltung anmeldet und den Coupons durch Vorzeigung der Schuld verschrei— eise darthut, nach Ablauf der Verjährungs ten dahin nicht vorgekommenen usgezahlt werden. sind vierzehn

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Ablieferung des der älteren Zinscoupons- in nicht der Inhaber der Obligation Wider- Beim Verluste des ons erfolgt die Aus—

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Zins⸗Coupons empfängt gegen dessen Rückgabe

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und spaterhin die —insen der vorbenannten Kreisg— Dalbjahbr von . . mit 19 1 1 1

Thalern Kommunal⸗

Der ständische Ausschuß für den Che

. Unterschriften ]

Dieser Zine Coupon ist ungältig, wenn dessen

Gelbbetrag nicht innechall, vier Jahren, von

Ablauf ves Kalenderjahret der Fäll gkeit an gerechnet, erhoben wird.

usseebau Ztendaler Kreise

Provinz Sachsen. Regierungsbezirk Magdeburg. Talon

zur Kreis ⸗Obligation des Stendaler Kreises, 1I. Emission.

Der Inhaber dieses Talons empfängt gegen dessen der Obligation des Stendaler Kreises, II. Emission, Littr. Nr. über Thaler à vier Prozent Zinsen, die te Serie Zins - Coupons für die fünf Jahre vom 1. Januar 18.. bis 31. Dezember 18.. bei der Kreis Kommunal ⸗Kasse in Stendal, sofern nicht etwa rechtzeitig von dem Inhaber der Obligation Widerspruch dagegen erhoben worden ist. 1 Stendal, den

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ß Der ständische Ausschuß für den Chausseebau im Stendaler Kreise

lnterschriften.)

Allerhöchster Erlaß vom 26. März 1866 be treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den chausseemäßigen Ausbau und die Unter haltung der Straße von Pr. Stargardt bis zur Berenter Kreisgrenze bei Lienfitz in der Richtung auf Schoeneck.

Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den von den Ständen des Kreises Pr. Stargardt, im Regierungsbezirk Danzig beschlossenen chaussemäßigen Ausbau der Straße von Pr. Stargardt bis zur Berenter Kreisgrenze bei Lienfitz in der Richtung auf Schoeneck genebmigt habe, verleihe Ich hierdurch dem Kreise Pr. Stargardt das Expropriationsrecht für die zu dieser Chaussee erforderlichen Grundstücke, imgleichen das Recht zur Entnahme der Chausseebau⸗ und Unterhaltungs⸗Materialien nach Maßgabe der für die Staats -Chausseen bestehenden Vorschriften in Bezug aufdiese Straße. Zugleich will Ich dem genannten Kreise gegen Uebernahme der künftigen chausseemäßigen Unterhaltung der Straße das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes nach den Bestimmungen des für die Staats ⸗Chausseen jedesmal geltenden Chausseegeld Tarifs, einschließlich der in demselben enthaltenen Bestimmungen über die Befreiungen, sowie der sonstigen, die Erhebung betreffenden zusätzlichen Vorschriften, wie diese Bestimmungen auf den Staats -⸗Chausseen von Ihnen an— gewandt werden, hierdurch verleihen. Auch sollen die dem Chaussee⸗ geld Tarife vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee⸗Polizei⸗Vergehen auf die gedachte Straße zur Anwendung kommen. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Gesetz⸗ Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen.

Berlin, den 26. März 1866.

Wilhelm.

von Bodelschwingh. Graf von Itzenplitz

An den Finanz⸗Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Ministerinm der geistlichen, Unterrichts: und Me dizinal⸗Angelegenheiten.

Akademie der Künste.

. ,,

Der am 2. Mai 1864 verstorbene Königlich preußische General- Musik Direktor und Hof- Kapellmeister Giacomo Meyerbeer hat in seinem unter dem 30. Mai 1863 errichteten und am 13. Mai 1964 publizirten Testament, und zwar in dem zweiten dazu gehörigen Codicill vom 1. Juni 1863 ein Kapital von 10000 Thlr. ausgesetzt, welches von seinem Vermögen abge— sondert auf den Namen »Meyerbeersche Stiftung für Tonkünst— ler« sesigestellt und mit 5 pCt. jährlich verzinst werden soll. Nach— dem des Königs Majestät durch Allerhöchsten Erlaß vom 23. Sep- tember 1865 der vorgenannten Stiftung die landesherrliche Geneh— migung zu ertheilen geruht, ist auch das von dem Kuratorium eingereichte Statut von dem Herrn Minister der geistlichen, Unter richts und Medizinal-Angelegenheiten unter dem 30. November 1865 bestätigt worden. Nach demselben soll alle zwei Jahre für Studi⸗ rende der mustkalischen Composition eine Konkurrenz, für welche die Mitwirkung ber Königlichen Atademie der Künste, insbesondere ihrer musikallschen Section, in Anspruch genommen wird, ausgeschrieben

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werden und dem Sieger derselben die Summe von 1000 Thlr. zu einer Studienreise durch Deutschland, Frankreich und Italien ertheilt werden. Die erste Konkurrenz wird im Jahre 1867 stattfinden und wird die unterzeichnete Akademie zu seiner Zeit die näheren Bedin— gungen bekannt machen. Berlin, am 30. April 1866.

Die Königliche Akademie der Künste.

Im Auftrage: O. F. Gruppe.

Ed. Daege

Finanz-⸗Mꝛinisterinm.

Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4. Klasse 133. König- licher Klassen Lotterie fielen ? Hauptgewinne von 10000 Thlr. auf Nr. 16719 und 47,853. 2 Gewinne zu 5000 Thlr. auf Nr. 1185 und 73,358. 4 Gewinne zu 2000 Thlr. auf Nr. 3,504. 48,342. 68,579 und 92,707.

I9g Gewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 449. 1078. 216072. 21,374. 24,894. 26,021. 33,980. 345587. 15.262. A8.517. 50,797. 50,813. 51456. 55027. 68039. 70,761. 73,259. 74,370. 74,742. 746909. 78667. 79,280. 81,892. S5 020. S5, 694. 86,991. 9,277. 91,330 und 92,670.

59 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 5160. 7238. 7799. 8675. 11,338. 12.7692. 17.462. 18,418. 19,647. 20,321.

29,483. 31,220. 31,159. 33,183.

39.364. 12,312. 45,519. 48,366. 51, 147. 53,774. 653336. 66,099. 69,881. 72,689. 72,935. 72,939. 73, 151. 74,829. S0, 418. SlI,479. 82009. Sd, 320. S5, 148. S5, 405. S6, 914. 87,392. 87,986. 89,385. 91,857. 93,491. 93,925 und g4‚ 426.

62 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 564. 1013. 4009. 4170. 479. 6527. 7328. 7836. 10,813. 13,980. 18,066. 19,086. 20,523. 21,1465. 21,517. 25.350. 26,B,? 13. 28,503. 28564. 29,961. 31,634. 31687. 33,735. 34,B754. 35,151. 37.0140. 2078. A4, 054. 45,813. 16,836. A7, 153. 47,519. 48431. 19,160. 49,222. 49,780. 49,905. 52 634. 52,974. 575786. 63/446. 64,267. 65/621. 665,853. 66,461. 66,546. 67,623. 67,841. 68,529. 73,361. 73,480). 74,306. 75/628. 80, 055. 80,511. 83,660. 84,958. 87,267. 88029. 90,084. 91,092. und 94,922.

Berlin, den 1. Mai 1866.

Königliche General ⸗Lotterie⸗ Direction.

11919. 20501. 341632. 4,963. 61306. 65,578. 76.049. 78, 174. S8 6007. 900071.

1476. 1870. 3428. 3616.

13, 96. 13,8864. 16746. 25,149. 25,633. 27,167. Ih, 542. 34,345. Z5, 434. 57,986. 60,392.

Ober⸗GEoöommando der Marine.

S. M. S. »Niobe« ist am 26. d. Mts. in Plymouth, S. M. Brigg »Musquito« am 19. d. Mts. und S. M. Brigg »Rover« gestern in Kiel eingetroffen.

Berlin, den 30. April 1866.

Von Seiten des Ober-Kommandos der Der Chef des Stabes Heldt, Capitain zur See.

Marine:

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 1 Mai. Seine Majestät der König empfingen den Vortrag des Polizei⸗Präsidenten und arbei— teten mit dem Militair⸗-Kabinet. Demnächst ertheilten Allerhöchst— dieselben noch Audienzen an den General-Lieutenant von Voigts— Rhetz und an den Gesandten am Bundestage, Wirklichen Ge— heimen Rath von Savigny, und geruhten, aus den Händen des Premier-Lieutenants Lehmann vom Ingenieur-Corps die Orden sei— nes Vaters entgegenzunehmen.

Den Kammerherrndienst bei Ihrer Majestät der Königin übernehmen vom 1. Mai an die Königlichen Kammer herren Graf Häseler und Graf Klinkowström.

Potsdam. Neues Palais, 30. April. Se. König liche Hoheit der Kronprinz wohnte gestern, Sonntag, den 29. April, dem Gottesdienste in der Garnisonkirche und der darauf folgenden Kirchenparade im Lustgarten zu Potsdam bei, nabm das Frühstück mit den Allerhöchsten und den andern Höchsten Herrschaften im Königlichen Stadtschlosse ein und fuhr hierauf nach dem Neuen Palais zurück. Um 34 Uhr begab sich Se. Königliche Hoheit nach Berlim speiste um 16 Uhr im Königlichen Palais und kehrte um 8 Uhr nach Potsdam zurück.

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Posen, 30. April. Pos. Ztg] Der kommandirende General des 5. Aimee - Corps, Herr v. Steinmeß, reiste den 29. d. M. zur Truppen-Inspektion von hier ab und trifft am 17. Mai hier wieder ein. Geslern Abend traf hier die erschütternde Nachricht ein, daß der Militair - Oberprediger Bork, welcher sich gestern früh in einem Anfall von tiefer Schwermuth von hier entfernt hatte, bei Moschin auf den Schienen der Eisenbahn seinen Tod gesunden hat.

Schleswig⸗Holstein. Flensburg, 27. April. Der vor einiger Zeit gefaßte Plan, zwischen hier und Eckernförde eine die reiche Landschaft Angeln durchschneidende Eisenbahn zu bauen, ist, schreibt man den »Hamb. Nachr.“, kürzlich insoweit praktisch gewor- den, als die Regierung fürs Herzogthum Schleswig den Entrepreneurs das Nivellement gestattet hat und demnächst die Arbeiten beginnen werden. Allem Anschein nach dürste diese Bahn bald in die Wirklich- keit treten, da man die Bedingungen der Lebensfähigkeit voraussetzen darf und später sich ohne Zweifel auch in der reichen Landschast ein Trafik entwickeln wird, wodurch das Bestehen des Unternehmens ge— sichert ist. Ueberhaupt scheint die neue Ordnung der Dinge im Her— zogthum Schleswig einen Aufschwung zur Folge gehabt zu haben, wie wir solchen früher nicht zu ahnen wagten. Die Abkürzung der Eisenbahn zwischen hier und Schleswig via Ohrstedt ist ebenfalls bestimmt und wird baldigst begonnen werden.

Hannover, 29. April. In der gestrigen Sitzung der Zwei— ten Kammer wurde, wie die -N. H. Z.« berichtet, das Regierungs⸗ schreiben über den Zustand des Landesschuldenwesens am 1. Januar 1866 an die Finanz Kommission verwiesen, nachdem Schatzrath Oster— meyer Folgendes bemerkt hatte: In dem Schreiben sei auch der Stand der Eisenbahnschuld bis zum 1. Februar 1866 berück- sichtigt, weil bis dahin die gesammte ältere Eisenbahnschuld getilgt worden. Eine so bedeutende Schuldentilgung, wie sie daher in diesen 13 Monaten erfolgt sei, werde gewiß selten wieder vorkommen. Zu Anfang des Jahres 1865 haben die Landesschulden die Summe von 4,128,373 Thlr. betragen. Dazu seien im Laufe des Jahres noch 612,000 Thlr. gekommen. Getilgt seien dagegen „301,905 Thlr., so daß nur noch rund 42 Millionen Schulden übrig. Allerdings bilde diese Summe eine große Last, allein 14 Millionen an Obligationen seien im Besitz des Domanial -Ablö— sungs⸗ und Veräußerungsfonds, so daß das Land dafür Zinsen nicht aufzubringen habe, vielmehr nur 28 Millionen zu verzinsen seien. Dagegen besitze das Land das gesammte Eisenbahn - Unternehmen, in welchem ein Anlagekapital von 40 Millionen stecke, ein Kapital, das sich bisher mit über 6 pCt. verzinst habe. Der Zustand des Landesschuldenwesens sei also zufriedenstellend, und aus demselben kein Grund zu entnehmen gegen Ausgaben für das Volks— und Staatswohl. Schließlich beantwortete noch Staatäminister Bacmeister eine Anfrage v. Bennigsen's wegen einer etwa bevor— stehenden Vertagung dahin, daß eine Vertagung auf die Dauer von zwei bis drei Wochen erforderlich sein werde, und daß dieselbe viel— leicht schon um Mitte der nächsten Woche eintreten könne, indessen gedenke die Königliche Regierung vor der Vertagung noch einige Vorlagen an die Ständeversammlung zu bringen, deren Berathung in Kommissionen gerade während der Vertagung wünschenswerth.

30. April. Eine von der Regierung heute der Ständever—

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sammlung gemachte vertrauliche Vorlage betrifft äußerem Vernehmen nach die von Berlin nach Lehrte zu erbauende direkte Sisenbaßn

Hessen. Darmstadt, 29. April. (Darmst. Ztg. Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat heute Mittag den ven Sr. Majestät dem Könige von Italien in der Eigenschaft ein— außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers Großherzoglichen Hofe beglaubigten Grafen von Barral,“ Uebergabe seiner Creditive, in besonderer Audienz empf

Oesterreich. Wien, 29. April. S machung der Südbahn-Direction sistirt vom Frachtgüter⸗Verkehr bis auf Weiteres. —« des Industriellen⸗Vereins, bestehend aus redo, Grafen Meran, Grafen Wlezek, Baron berger, hat Audienz bei dem Kaiser nachgesucht die mit. dem Zollverein vereinbarten H gestanden, aber keine weiteren Konzesso

Prag, 28. April. Dem Abänderung des Bezirksvertretungsg Sanction verweigert, n ordnung anstrebt, bierzu ab fehlte.

Aus Krakau Ungeachtet der in letzt friedlichen Depeschen si eingestellt worden bisber. In Folge eines troffenen Telegramms ten auf schleunigste zu Tag hindurch beschäftigt. legt auf sigen Fe

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