. töniglich sächsischen Negierung, wonach sie sich zur Aufrecht. Finanz⸗Ministerium. * von Vertheidigungs-Maßregeln für berechtigt und ⸗ verpflichtet hält, selbstverständlich fort.
; ; Ot 4. Klasse 133. König⸗ heute beendigten Ziehung der 4 ö gh In r
i der 3 . Lotterie fielen 2 Hauptgewinne
. inne au 5600 Thlr. auf Nr. 11.595 Nr. 53,923 und 64492. 2 Gewinne z auf Nr. 67,910 und Münster, 1. Mai.
(K. Bl.) Der Bischof . : ältest Suf Bischöfe der Kirchenprovinz Köln, it der älteste der Suffragan ⸗Bischsfe de
6 heute in ö passend gezierten Hauskapelle den im en
des Papstes erhaltenen Auftrag, den neuen Erzbischof von ö
Herrn Hr. Paulus Melchers mit dem h. Pallium, dem Zeichen
schöflichen Würde, zu bekleiden. ö. . —
1. . 6. Mai. Ri hiesige Zeitung veröffentlicht eine aus
Coblenz, den 5. Mai, Abends, datirte Depesche des , .,
General-⸗Kommando's, folgenden Inhalts: .
a Armee ⸗ Corps ist befohlen. Alle augenblicklich
a, Mannschaften des beurlaubten . haben sich unver.
zeilt bei einer Landwehr -Behörde zu melden. . wil . , , freien Kiel, 5. Mai. (W. . 2 Das
Verordnungsblatt für Holstein« theilt das vom , ,
migte Budget für Holstein mit. Die Einnahmen sind auf 96315500,
und 155054. 2 Gewinne zu 2000 Thlr. bS 7 78. .
3; Gewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 2751. 597 6. 38 2 eh, gödöi. , d, , , . * * 8. 31717. 6 ( 35. 3. D. 22 . .:
— 1 4 niz. r 33. 3 63. Hi m, .
zö31. 6969. 7ö 656. 716202. Söl5. Ss, 558. S6i5 8. Sb d 9. 385. . 2 28 ö mos nne le zo6 hlt. aal Rr. 37 seg g rz ges Tah etz n ß . . e ,. 63 96 29 ö. 61 / 79. e, , , , . 277453. 28.460. 29 129. 5 . 17.271. 53.681. 56,367. Jas 387 10.447. 42,209. 46,245. 471271. 35, b ö 385387. 38719. 490m. 42620. s, dien, 7a 6. 71,399. ö 538. 65.8 45. 71,314. 715621. 71, . 57 572. 58 538. 65 829. al 94 86291 78 828 S0. 226. S0. 235. Iisgz6. 16. sr, dss S fund r Hs. ü ä4z; 26353. Shhöbgrcsz ld. sse gan, hond gön. 8i63. nnicte & Dis 00 Mart fesigestellt . K h , i3 14. 13 330. . . K ö . Korvette »Bogatyr - ist S254. 10112. 101398. 1918 **,. 35. 25. 555. 27,269. 28359. 3 fen und geht nach Kronsiadt. . iäsön d ih, g, ges, dein, sieg. ssi. bier Angelanfen und zt gh gäens r, gugegebene 2ystz Sta 29787. 30 032. 31,592. 35.279. 36,176. 37 4 19 30635 SchlesUwig, 3. 9 ch. Schleswig. bringt eins Be. ö. 33 1935. 30 6h). 3 . 42 6 88 635. ů e , 363. siglch , . Eiviltommissars vom 26sten Ilg 35 7553 54.8. 7. 57, 185. 5 581539. 33832. . Könie . 51.382. 52,62. 54829. 56,837. 571353. 3636s, zz 873. 59. 838. kanntmachung des Königh ᷣ , 72 5.6 08. 66,106. 67,569. 67,873. 69 / 838 April d. J., betreffend das Verhältniß der zogth ö 60,390. 64,7 22. 6öõ/b28. hö / 0 * 6. — 55. 75.021 77 186. pri * h 2 der Leibrenten⸗ und Versor⸗ 760.922. 71.3290. 72,691. 74, 149. 74,459. 74,455. 75 Mel. 118 nenden Interessenten der 8 3 . . dl De. 5 Gib. S9 620. gl 107. gl g. , von 1812 in Kopenhagen und der Lebens ⸗ Ver 4 . 5 K * 3, 842. B ; . 8 lbst. . 368 92,319. 93/319 a,. . , ,,, Mai. . T. S) Der e , ,. Berlin, den 7. Mai . ö ö hat einstimmig beschlossen, 7 6. , , . D Tdönigliche General L‚ Lotterie Di ö die kriegerische Politi achsens zu ri , . ö Kas ähen är enkel lhre bet undiperon neten statt. U — zerlässig ge; Der »Deutschen Allg. Ztg.“ wird aus Wien zuverlassig . . n B en . Minister der auswärtigen An— gelegenheiten in Oesterreich werden. ; . V H ö heute unter sehr ge n n ne e st . ikums haltenen öffentlichen Sitzung der Stadtverordi Preußen. Berlin 7. Mai. Ihre Masestät die ,, . ö durch den Stadtverordneten Bieder— 2 a 1. . mann der Beitritt zu der Vorstellung . ũᷣ er gef ö st 3 kaiserlichen Hoheit der Prinzessin Wilhelm . Jolitit Sachsens ohne Debatte einstimmig be n 1 2 reist n Vg leitung derselben nach Karlsruhe. Von ö 5 . Ine Betreff der Sh jährigen, Berfas—
zi h ; ĩ R i ĩ n chM — 1 * D O th j ö ͤ ; ; ; J . ͤ
: ; p ᷣ h zi und
F 1 C n. dort zur Be⸗ nr , , deräthe im Fürstenhaus und begaben sich von dor . ; M. Vormittags von Berlin in Gemein 8 ial Hoheit des rzogs in das Re— . 24. n kann Exerzierplatz. glücwünschung Sr Königl. Cebit de Gr hf ö 23 Anrede an Stettin an und begab sich sogleich nach der ; sdenzschloß, wosclbst der Landtagspräsident Frie
r Inspection der Infanterie der Garnison. . al. Sobel richtete. k 466 ; . Fr en g. WM., 6. Mai. (Ir. Bl). Die soffhiells Pein theilung über die Bu 36 g fi un ern ö
ö 5 n n dem der Königlich bayerischen Regierung wi . ö
. . e,, . . . ö welcher . per n f Festungsreglement und G Königlichen Gesandten fo . Grund des Attikels XI. der Bun. für die Bundesfestung Ulm betrifft, und die ö. an . . . von Königreich Sachsen 2 lh Regierung zu richtendes Ersuchen Paragraphen herbeizuführen beabsichtigt. Derselbe 4 ö . desakte an die Königlich e, s litair ⸗Kommission zur Begutachtung abgegeben. — . . ö. ö. betreffend, . Königliche Gesandte, vollständig vertraut lich sächsischen Regierung wird, unter , . c schn 8h
1 Gesichtspunkten seiner Aller. Depeschenwechsels zwischen der Preußischen un . ö. ile ließfn,
. ö glaubt im Namen derselben schon jetzt mit gierung kö K ö
; * t j s erklären zu sollen: die Königlich preußi ! 1 34
, , , ., . . ele ln geeignete Erklärung dem Bunde, mit ö J . ö
d 383 ö ee fe fen Genn h ern ents allerdings veranlaßt worden, Bundesakte volle Beruhigung n, J abgegeben,
es König über die Motive der fortgesetzten saͤchsischen Rüstungen Königlich preußischen Regierung war ö n, .
1 * Hoffnung, durch die Antwort Sachsens der welche den defen siven Charakter 3 [. , .
1 zu e zum Schutze der preußischen regeln e . glabznsftamen,
. . 1 . . n 1 , . erstatteten Anzeige wird von der ö
stehenden a, ,, . h . * in der diesfälligen Depesche sächsischen Regierung die Annahme des ö . , .
JJ , 21 3. m. erfolgt, eben so wenig sind von Preußen Maßregeln . gr c u , . e i nd, 2 n . 3. . , , n . a. i en deutschen Pharmakopöe ausgesprochen hatte, 61. ö 6 k WhriftEhück selbst aber geht in ane Umlage für die Bundebtanzleitasfe bewilg . keiner We ere va Preußens militairische Maßnahmen den den mehrere n. . en n n, , 5 9 defenstwen Charatter verleugnen werden, der dem Verhalten Preu. abu samen. r neuhcd gandl Want gig) Die Abreis — , Sr. n n. des Königs Lud wi J. von Nizza ist, nach den von
ĩ
salich 6 t dort eingetr Nachrichten auf den 12. Mal festgesezz. Se Hiemag legt ber von der Fäntlig felgen R sernng . . ef gie he oc Lyon, Genf. Zürich zurück,
Nichtamtliches.
̃ ikel ü f jestät behauptete, in Artikel XJ. der Bundesakt⸗ berührte Fall nicht vor, Majest — far damit auch der Anlaß für die Schlußerklärung der
legen, und die Ankunft in München am Mittwoch den 16ten mit
a
1503
dem Abendzuge erfolgen. Der Aufenthalt in Nizza — auch der ordnung hat si verflossene Winter war diesmal in Nizza ungewöhnlich mild — hat constituirt und auf die Gesundheit Sr. Majestät den wohlthätigsten Einfluß geübt. gewählt. Oesterreich. Wien, 5. Mai. Das bereits telegraphisch Sub ⸗Comi angezeigte Gesetz von dem heutigen Tage, betressend die Uebernahme der Banknoten zu 1 Fl. und 5 Fl. 5. W. auf der enthält, der Wiener Ztg. zufolge, nachstehende tim n, K n ie nach §. 9 des Uebereinkommens zwischen der Staatsverwal— f r tung und der Bank und nach 8 12 der Statuten der privilegirten öster⸗ Graf Hass en , Es wird dem Prãäsidenten reichischen Nationalbank diesem Institute nur vorläufig noch belassene Er⸗ abgehalten werd 9 . gemeinschaftliche Sitzung mächtigung, Noten zu 1 Fl und zu 5 Fl. 6. W. im Umlaufe zu halten, stelung wird n. 5 Vei der Wiener landwirthschaftlichen Aus wird mit dem Tage der Veroffentlichung dieses Gesetzes eingestellt und es⸗ ! 8 wird der ungarische Landesagrikulturverein durch werden die Banknoten dieser Kategorieen zu Lasten der Staats verwaltung eine aus angesehenen Mitgliedern desselben bestehende Deputation ö ,. ,, . vom 33 , . . 2. . dieses Gesetzes angefangen diese Werthzeichen zu 1 Fl. und zu 5 Fl. ihr: Innsbruck, 2. Mai. (B. f. T. , R. Eigenschaft als Banknoten. Die privilegirte österreichische Nationalbank Lieutenant und e ö ee, lee e, ist am 360. v. Mts. in Inne bruck ange⸗
itzung
Kiralyi zum Schriftführer
fünf Mitgliedern bestehendes Prinzipien der angestrebten neuen
Lloyd meldet: Das Subcomits der kroa— ton ist mit seinem Elaborate über den 42. Artikel fertig und wurde dasselbe in der gestrigen Sitzung
wird der Verbindlichkeit enthoben, dieselben einzulösen, sie ferner als eine Graf v. Castiglione,
Schuld der Nationalbank auf ihren Büchern zu führen und in die öffent · kom ird bi n lichen Nachweisungen des Banknotenumlaufes einzubeziehen. Dagegen ö , rn . , . k ö werden diese Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. kraft des gegenwärtigen Geseßes ö u n . , . ,,
als Staatsnoten erklärt, bis zu ihrer durch den Staat vorzunehmenden Ein— ; ; ; ziehung im Umlaufe zu Lasten des Staates erhalten, von allen landes, Abends gelöscht. Die Fregatte ist stark beschädigt. (Wie andere fürstlichen . und . bei allen Zahlungen) die nicht in Folge be. Blätter melden, ist das ganze Hinterdeck abgebrannt. sonderer gesetzlicher Bestimmungen in klingender Münze entrichtet werden ö . ; ; müssen, an Zahlungsstatt in . , n,, ,, . auch Großbritannien und Irland. London, 4. Mai. bei allen Zahlungen des Staates, bei denen nicht ausbrücklich die Der Königliche Hvf ist gestern' von Oöborne nach Wind sor Leistung in klingender Münze festgesetzt ist, an Zahlungsstatt im Nennwerthe zurückgekehrt. gegeben. Desgleichen ist kraft des gegenwärtigen Gefetzes, jedoch unbeschä— „Im Oberh au se beantragte gestern Lord Chelmoöford die zweite et der in der Kaiserlichen Verordnung vom J. Februar 1856 und in dem Lesung der Sonntagbbill Dieselbe schlägt vor, da in den ärmeren Guar. Patente vom 27. April 1858 enthaltenen Bestimmungen Jedermann aut. tieren Londons immer noch am Sonntag Morgen in kleinen Läden und nahmslos verpflichtet, diese Noten zu 1 Fl. und 5 Fl. nach dem vollen auf der Straße viel gefeilscht und hausirt wirdz diese Störung der Sabbath. Nennwerthe in Zahlung anzunehmen. ruhe strenger zu bestrafen und die darauf seit der Regierung Karls II. II. Die Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. werden unter die Ueberwachung stehende Gelzbuße von 5 Sh. auf 20 Sh. zu erhöhen. — Lord Tepnham der Kommission zur Kontrole der Staatsschuld gestellt, dieselbe hat' die erflärt den Vorschlag für eine Härte gegen den ärmsten Theil der Bevölke¶ Umlaufsmenge dieser Werthzeichen am Uebernahmstage genau zu erheben tung. Er stellt ein Amendeme't auf Verwerfung. — Der Erzbischof von und monatlich einen Ausweis über den jeweiligen Umlauf derselben, welcher Canterbury spricht mit Wärme für die Bill. — Das Mmendement wird den Betrag von 150 Millionen Gulden 6. W. nicht übersteigen darf, zu ohne Abstimmung zuräckgewiesen Und die zweite Lesung genehmigt. veröffentlichen. Im Unterhause . Cardwell, daß es unmöglich sein werde, den Ill. Dis privilegirte österreichisch Nationalbank wird kraft dieses Ge. Bericht der Jamaikanischen Untersuchungs . Kommission früher als in drei setzes verpflichtet, das Aequivalent für die vom Staate übernommene Ver. Wochen vorzulegen. Der Schatzkanzler erhebt sich, um im Comité der bindlichkeit zur Einlösung der Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. bis zum Ge. Mittel und Wege das Budget einzubringen. Er könne keinen Einnahmen ˖ sammthetrage der unter Mitwirkung der Kommission zur Eonkrole der eberschuß ankündigen, der dieselbe Höhe erreichte, wie in den letzten drei Staatsschuld erhobenen Umlaufssumnie der Noten zu 1 Fl. und 5 Fl. dem Jahren, in denen er im Durchschnitt 35 Millionen betrug; aber trotzdem Staate sofort in Banknoten höherer Appoints zu leisten. vermöge er einige nicht uninteressante Steuer ermäßi gungen et n ö. Der Zeitpunkt und die Art, der Cinlösung der Staalsnoten zu gen. Die Ausgabe, die voriges Jahr auf 6t,foz hö In St. veranschlagt 1 FI. und zu 5 Fl. wird durch ein besonderes Gesetz bestimmt werden. worden war, hatte eigentlich nur Hö gi 060 Pfd. St, aber mit einem
In einem den Erlaß dieses Gesetzes begleitenden erläuternden Artikel wird über den Umfang der durch Ärtikel II. angeordneten , Banknoten in der Wiener Stg. folgenbe Berech ,. um so . waren . 3 ,. Einkommensteuer ein⸗
— l — . . räglicher gewesen als ma ; ü Der gesammte Banknotenumlauf in Noten aller Kategorien beträgt nach * n er ,,, , dem letzten Vankauswmeise 2 3436507jßit FJ. A3 HC ohh, Arinee 14, a5 Hh, * Jlott! 1040000, Steuereinsammflung Hierin sind Noten zu 1 Fl. und zu 5. Fl. enthalten 50M0h3 C00, Postpacketdienst 82, 00, diverse Ausgaben T'SsS6, C06, Summa im beiläufigen Belaufe von...... 1120 sg=., gebn Sf, t, Die Cin ngk ms dernnsthiagernuf dä, eb, gh. Es bleiben also Banknoten höherer Kategorieen, d. h . . Alise 19,150,600, Stempel 450,000 Abschätzungssteuern „10G Chö, Ein! zu 19 Fla 190 Fl. und 1909 Fl. beiläufig. . 23 1,000,000 * ltommen, und Grundsteuer 5190 000, Posteinnahme 4450 (65, Kronlaͤnde— Nach Art. Ill, des heutigen Gesetzes hat die Rational. eien 335 / (09, diverse Einnahmen nebst Entschädigungsgeld von Ehina bank dem Staate das Aequivalent für die zu sei⸗ 3,100,000, Summa 67.575, 000 Pfd. Sterl. Nach Abzug der Aus-
nen Lasten übernommenen Noten zu 1 Fl. und zu gabe von der Einnahme würde ein Ueberschuß von 1350 000
5 Fl. im Nominalbetrage derselben mit Noten zu Pfd. Sterl. zurückbleiben. Ohne gewisse im vorigen Jahre oorgenom - 10 Fl., 100 Fl. und 16600 Fl. zu vergüten im Be— . mene Reductionen würde dieser Ueberschuß die Höhe von 2, O0 000 erreichen. trage von L2G In Folge des Handels vertrages mit Frankreich habe sich die Ausfuhr des
Es werden also nach Abwickelung der Operation sm̃ letzteren Landes, die im Jahre 1850 nur 583 Millionen Francs betrug, Umlaufe sein Banknoten höherer Kategorie in der auf 1415000000 gehoben. Aehnliche Verträge seien mit Belgien, Italien, Summe von 34355973351tz . dem Zollverein und endlich mit Oesterreich geschlossen worden.
Neben diesen Banknoten werden aber auf Lasten des der Wohlfahrt aller Nationen so Staates zirkuliren die nunmehrigen Staatsnoten zu ö Veränderungen im englischen Tarife: die Abschaffung des Zolles auf Bau-
2000, 000 9
1 und 5 Fl. wie oben per holz und die Gleichstellung des Zolles auf Wein in der Flasche mit dem welche Ziffer nach Art. II. des Gesetzes bis auf ein nicht überschreitbares auf Wein im Fasse. Mit der ersten Veränderung, die ohne Verzug ein
Maximum von 1590 Millionen Gulden gebracht werden kann. jutreten habe, werde eine Jahres Einnahme von 07 000 Pfd. Stel. weg; Es werden demnach, die Ausführung der ganzen Maßregel voraus. fallen, die zweite werde einen Verlust von Ji, C0 Pfd. verursachen. Außer
gesetzt, künftig 34359733516 Millionen Gülden Banknoten zu 10 Fl., zu dem schlage er eine Ermäßigung des Pfefferzolles vor, dies fei ein Opfer 100 Fl. und zu 1006 Fl. im Umlaufe sein, d. i. gerade so viel von 112K 500 Pfd. St. jaͤhrlich. Zur Bequemlichkeit der arbeitenden und Banknoten als gegenwärtig, und außerdem noch 150 Millionen Mittelklasse beabsichtige er die 266,000 Pfd. St. tragende Abgabe für Gulden Staatsnoten 400 Miltionen Thaler) zu 1 JI. und 5 Fl. Post pferde und die von Mieth wagen und Omnibussen entrichtete — Gestern wurde in öffentlicher Gemeinderathssitzung eine Zu. Steuer, die dem Staate jährlich 142,00) Pfd. St. bringt, zu ermäßigen, schrift des General- Kommandos verlesen, die Kommune solle Stal. den Wegezoll nämlich von 1 Sh. auf Sh. per engl Meik . lungen auf 4 —-5000 Pferde bereithalten. Da keine vorhanden sind, setzn Gi idee nern fell en e Cäobd hf s, Jem wänden dcs werben Nothstallungem erichtelkelt zu heim Sitzung wurde hier Pfd. St. des Ueberschusses nützlich verwendet sein. Er werde Resolutionen
auf über die Beschaffung der Geldinitkel' ber Kommune verhandelt. beantragen, um den Th eezoll fortbestehen zu lassen und die Einkommen“
ö ö ; steuer auf 4 Sh. vom Pfd. St. anzusetzen. Was die Nationalschuld Schließlich wurde der Bürgermeister zur Aufnahme eines Anlehens betreffe, auf deren Reduzirung voriges gie die Summe von 5,179 000
von 1 Million Gulden ermächtigt. Pfd. St. verwendet worden, so sei es endlich Zeit, daß das Parlament
Im Nachtrage zu der vom 1. Mai herausgegebenen Kund⸗ diese Frage ohne Schtu ins Auge fasse, und der Augenblick eigne sich da— machung wegen der Aufnahme von Eivilärzten zur Anstellung für besonders, weil nächstes Jahr eine Masse terminabler Leibrenten als Feldärzte wird durch die ⸗Wiener Ztg.“ bekannt gemacht, daß im Betrage von 600000 Pfd. St. jährlich erloschen würden. Die Natio— Doktoren der Medizin und Chirurgie, sowohl für den Bedarf der nalschuld bestehe erstens aus der fundirten oder permanenten Schuld, Kriegsflotte als wirkliche Korvettenaͤrzte, als auch, gegen den Bezug . ,, 3 . a, . bon Diäten, für den Dienst in den Marinespitälern von Pola und Beendi ung des großen Krieges 6 h god pr . anno 1830 war sie Dignano unter den in der besagten Kundmachung angeführten Be— 639 1384 30 566
später hinzugekommenen Posten für . hb 474,009 Pfd. St. betragen. Dagegen hatte die auf 6b / 296, 000 Pfd. St. veranschlagte Ein- nahme mehr als 57 000,000 Pfd. St. oder 1.124, 060 Pfd. St. über Erwartung
Ueber diese heilsamen Uebereinkünfte erheischen zwei
S42000 9000 Pfd. St. und anno 1840 S3 7, 000506. Am 5. Januar nian , ,, 1854 belief sie sich auf etwas über 800 00906. Waͤhrend des Krim̃krieges e sth, 4. Mai.
Die Kommission zur Revision der Haus“ begann sie sehr zu wachsen, aber im Jahre 1858 stand sie auf 823934 (600