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1709
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 25. Mai. Se. Majestät der König
begrüßten heute früh St Uhr auf dem Potsdamer Bahnhofe den
Stab und das 1. Bataillon des durchreisenden 3. Garde-⸗Regiments
zu Fuß und empfingen sodann im Königlichen Palais den Polizei-
Präsidenten, militairische Meldungen im Beisein des Gouverneurs und des Kommandanten, den Militair Vortrag und den des Haus Ministers. Um 5 Uhr fand im Königlichen Palais ein Diner von circa 30 Couperts statt.
— Beim Ausmarsch des 1. Garde⸗Dragoner Regiments von hier hat ein hiesiger Einwohner, welcher in den Jahren 1845 bis 1847 bei dem genannten Regiment diente, der ⸗Spen. Ztg. zu⸗= folge, demselben aus alter Anhänglichkeit 75 Stück Friedrichsd'or zur gelegentlichen Extra- Verpflegung geschenkt und von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Albrecht Sohn, dem Chef des Regiments, ein eigenhändiges Schreiben erhalten, worin die Annahme des Ge— schenkes und die Verwendung der Summe nach dem Wunsche des Gebers zugesagt wird.
Magdeburg, 25. Mai. Der Oberbürgermeister Hasselbach macht unter dem Ausdruck der Freude, daß er gerade jetzt in einer schweren Zeit eine Kabinetsordre mittheilen könne, welche vielen Ein wohnern hiesiger Stadt zum Vortheil gereichen werde, folgenden Allerhöchsten Erlaß vom 26. April c. bekannt:
Auf den Mir gehaltenen Vortrag will Ich die in Magde— burg bisher noch bestandenen rayongesetzlichen Beschränkungen für das zwischen der Zoll.“, resp. Strom ⸗ und der alten Elbe belegene auf dem kleinen Stadtmarsch von dem Eisenbahndamm südlich, auf dem großen Werder von einer Flankirungslinie der un— tern Stront-Anschlüsse nördlich begrenzte Gebiet, bis zu den vor der Citadelle und Zollschanze abzusteckenden besonderen Rayon⸗ grenzen hiermit gänzlich aufheben.
Gestern hat das von der allgemeinen konservativen Vereinigung gebildete Hilfscomité für Unterstützung hilfsbedürftiger Landwehr Familien dem Magd. Corr. zufolge sich mit dem vom Bürger vereine zu gleichem Zwecke gewählten Comité vereinigt, und wer- den die Sammlungen des älteren Comité, welche bereits begonnen und eine erkleckliche Summe eingetragen haben, ihren Fortgang neh— men, sobald der Aufruf durch die Unterzeichnung der Namen der neu hinzugetretenen Comité Mitglieder vervollständigt sein wird.
Hattingen, 22. Mai. (Köln. Ztg.) Die Aufhebung des Einzugsgeldes, welches vom 1. Juli d. J. ab vom Magistrat beschlossen war, ist nunmehr auch von den Stadtverordneten geneh— migt worden.
Schleswig⸗Holstein. Kiel, 22. Mai. (Kiel. 3. Der K. K. Major Junk, seit Errichtung der Statthalterschaft derselben attachirt, ist am gestrigen Tage nach Wien abgereist, um dem Vernehmen nach demnächst dem Generalstabe des FZM. Benedek attachirt zu werden.
Sachsen. Dresden, 24. Mai. Das Dresdner Journal meldet: Der sächsische Landtag tritt in außerordentlicher Sitzung definitiv am 26. d. zusammen; die Eröffnung findet Montag durch den König statt.
Hessen. Kassel, 24. Mai. Nach einer Mittheilung der »Hessischen Morgen ⸗ Zeitung hat der österreichische Oberst Wimpfen weder mit der Direction der Friedrich⸗Wilhelms-⸗Nordbahn noch mit der der Main ⸗Weserbahn wegen einer Beförderung österreichischer Truppen unterhandelt.
morgen zusammen aus Anlaß der Ankunft des Prinzen von . zollern in Bukarest. Weder russische noch türkische Truppen sind in die Donaufürstenthümer eingerückt, ein Schritt, zu dem sie der Ge. nehmigung der Konferenz bedurft hätten. 13 Bannern. München, 23. Mai. (N. C.) Die Kammer „Reichs räthe hat diesen Mittag unter dem Vorsitze ihres ersten Pröäsidenten, Freiherrn von Stauffenberg, den Reichsrath Freiherrn ven Kleinschrod wieder zum zweiten Präsidenten gewählt. — Die Kammer der Abgeordneten wird sich morgen Vormittags versammeln, um die sieben Beisitzer der Einweisungskommission durch das Loos zu bestimmen. Ob die Kammereröffnung am Sonnabend oder Montag stattfindet, ist noch nicht bestimmt. Bis diesen Nach⸗ mittag hatten sich 124 Abgeordnete angemeldet.
= Freiherr v. d. Pfordten muß sich auf dringenden Rath seines Arztes morgen zu einiger Erholung an den Starnberger Ser begeben, wird jedoch die politische Leitung seines Ministeriums bei—⸗ behalten. — Die Formation des Hauptquartiers des Höchstkomman— direnden Prinzen Karl wird sofort erfolgen, dasselbe bis auf Wei« teres aber hier verbleiben.
— 24. Mai. Die zum süddeutschen Münzverein gehörigen Re— gierungen haben sich dahin geeinigt, den Courswerth der öster— reichischen Sechskreuzerstücke mit den Jahreszahlen 1848 und 1849 auf fünf Kreuzer süddeutscher Währung festzusetzen.
Oesterreich. Wien, 24. Mai. Die von den gestrigen Morgenzeitungen gebrachte telegraphische Nachricht von dem Ein—« marsche türkischer und russischer Truppen in die Moldau hat bis jetzt eine weitere Bestätigung nicht erhalten.
Prag, 22. Mai. (W. Ztg.) Kaiser Ferdinand ist Nachmit⸗ tags im besten Wohlsein in Furth eingetroffen. Um 4 Uhr Nach- mittags erfolgte die Abfahrt nach Regensburg. — Die Albreise der Kaiserin Maria Anna ist auf morgen Abends festgesetzt.
Graz 21. Mai. (G. A. Das Comité zur Errichtung eines freiwilligen steiermärtkischen Schützencorps hat sich konstituirt und den Grafen Strasold! zum Obmann und den Landeshaupt- mann Grafen Gleispach zum Obmannstellvertreter gewählt. Der Statthalter hat nunmehr die fernere Besorgung der einschlägigen Geschäfte dem Comité übertragen und wird mit demselben in fort— währendem Verkehre bleiben.
Innsbruck, 19. Mai. (G. C.) Mit Kaiserlicher Entschließung vom 12. d. M. ist die Landesvertheidigungs-Oberbehörde ermächtigt worden, auch das zweite und dritte Aufgebot der Landesvertheidi= gung zu organisiren und in Aktivität zu setzen, wann und wo sie es erforderlich findet. Von allen Seiten wird gerüstet.
Lemberg, 20. Mai. (8. Ztg.) Auf eine vom Lemberger israelitischen Gemeindevorstande dem Statthalter Über- reichte Eingabe wurde demselben die Bewilligung ertheilt, in Lem'— berg für die Dauer des eventuellen Krieges ein Comité zu bilden, welches sich zur Aufgabe stellt, Beiträge hier und durch Filialen in den Provinzstädten zu sammeln, um denjenigen, die als Freiwillige Kriegsdienste leisten wollen, Handgelder, den Kriegern selbst im Felde Labung und den Verwundeten in den Spitälern durch Ver— abreichung von Bandagen, Charpien und dergleichen Linderung, den Verarmten aber so wie den Hinterbliebenen, soweit die gesammelten Gelder reichen werden, Unterstützungen zu verabreichen.
— Hungersnoth und Typhus sind wie in Ostgalizien so auch in der Bukowina noch immer an der Tagesordnung. Ob- gleich zur Linderung der Noth manches geschieht, so ereignen sich
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Darmstadt, 23. Mai. (Fr. Journ.) Das Präsidium der zweiten Kammer hat, einem Ersuchen der Regierung entsprechend, eine Sitzung auf kommenden Freitag anberaumt. Auf der Tages- Ordnung befindet sich unter der Rubrik »neue Eingaben die Pro-
dessenungeachtet noch immer neue Fälle, wo Leute, wie das ⸗Buko⸗ winaer Landesblatt⸗ hervorhebt, vor Hunger — sterben. Auch der Typhus fordert in Czernowitz und der Umgegend zahlreiche Opfer.
Schweiz. Bern, 21. Mai. Wie die ⸗Köln. Ztg. ver-
position der Regierung wegen Aufbringung der Kosten für die Feld= aufstellung der Großherzoglichen Armeedivision. Im Uebrigen ist die ursprünglich für den 28. 1. M. festgesetzte Tages ⸗ Ordnung un⸗ verändert beibehalten worden.
Frankfurt a. M., 24. Mai. Bundestagssitzung. Nach einstimmiger Annahme des Bamberger Antrages erklärten Hesterreich und Preußen in nächster Sitzung die Voraussetzungen mittheilen zu wollen, unter denen sie bereit seien, abzurüsten. Hannover erklärte bezüglich seiner Verhandlungen mit Preußen, es werde seine Bundes pflichten streng innehalten. Der Antrag Oldenburgs, zur Prüfung seiner Anspruͤche auf Holstein das Austrägalverfahren einzuleiten, wurde an den holsteinschen Ausschuß verwiesen. Für den nieder- ländischen Antrag auf Entlassung Limburgs aus dem Bundesver— . wurde ein besonderer Ausschuß von fünf Mitgliedern ein gesetzt. —
— Nach einer Anzeige der Verwaltung der Main ⸗Weser ⸗Bahn sind sämmtliche in der Richtung vom Rhein nach Thüringen und Sachsen mit Benutzung der Main ⸗Weser⸗, Friedrich Wilhelms -Nordbahn und der Thüringer Bahn angesagten 69 preußischen Militairzüge, die mit dem heutigen Tage beginnen sollten, abbestellt worden.
— Ein Pariser Telegramm der »Europe⸗ vom heutigen Tage meldet: Die Donaufürstenthümer ⸗ Konferenz tritt morgen oder über-
des Ausgangszolles von 400
nimmt, hat der Bundesrath, um den drohenden kriegerischen Sreig= nissen auch finanziell gerüstet entgegentreten zu können, die Aufnabme einer Anleihe von 5 Millionen beschlossen. Auch spricht man von einer baldigen außerordentlichen Einberufung der Bundesversammlung. Se kanntlich würde dieselbe erst im Juli zusammentreten. — Das außer der 23. v. Escher'schen Brigade, die für die Besetzung der bündener Gränze bestimmt ist, noch weitere Truppen aufs Piquet gestellt wer- den sind, bestätigt sich. — Heute war das Bundes-⸗alais förmlich belagert von Roßhändlern, welche vom Bundesratbe die Zurücknabrne Fr., der seit vorgestern für jedes nach dem Auslande verkaufte Pferd und Maultbier erboben wird, der- langten. Laut Vernehmen ward nur einigen, deren Transrerre bereits die schweizer Gränze erreicht batten, als der Bundesrat die bezügliche Verordnung erließ, ihr Gesuch bewilligt.
Miederlande. Der Rücktritt des Ministerinnm s in herbeigeführt worden durch die Annabme des Amendemente Voeert- man in der zweiten Kammer mit 8 gegen B Stimmen. Nach diesem Amendement soll schon jetzt jedem eingederenen Jaranen das Eigenthumsrecht, soweit er es zur Jeit desizt, zarantirt, die Lofang der Frage über das Eigentbumsrecht überdaupt der Zukunft ver
halten werden. Das Ministerium dat sofert nach Annabme dieses Amendements das Gesetz über die Neerganifation des Kultur sostems